Viele wegen führen nach...

er legte sich mit ihr hin und schloß ebenfalls die augen. in der nähe seiner kleinen neuen familie konnte er sich entspannen.

Beide schliefen eine weile, bis man etwas vernahm "hey ihr beiden, es wird spät." meinte Macar schließlich der zu den beiden gekommen war "wie ich sehe habt ihr alles geschafft, ich habe daran nie gezweifelt." lächelte er.

raphael rieb sich die müden augen und sah macar blinzelnd an. "Hm...?", murmelte er und richtete sich dann vorsichtig auf.

Pegasus schlief ziemlich fest. Macár nahm sie vorsichtig auf seinen Arm und lächelte. "Das habt ihr gut gemacht, aber dein kleines Fohlen braucht noch seine Milch und ich machte mir langsam Sorgen. Oder soll ich ichn versuchen zu füttern?" Das hengstfohlen hatte sich sehr an Raphael gewöhnt. Macár gab dem jungen Erpel oft tipps nur von außerhalb der Box

"Nein ich mach das schon", sagte er fest und streckte sich kurz. An seinen Hengst ließ er ungern jemand anderen heran. Zwischen ihm und Maharadscha war es etwas ganz besonderes.

"alles klar, ich wollte ja nur fragen." lächelte er und streichelte Pegasus sanft bis auch sie schließlich die Augen öffnete "aufwachen kleine, es gibt bald essen und Rooh sollte noch etwas von seiner Schwester haben." lächelte er sie an. Pegasus mochte das Fohlen auch sehr, aber sie hielt sich ebenso zurück wie alle anderen. Sie war nicht eifersüchtig oder der gleichen. Sie gönnte es ihm schlicht weg.

Raphael lief voran und eilte in den Stall nachdem er die Flasche des Fohlens vorbereitet hatte. Freudig betrat er den Stall und hörte bereits das zufrieden Wiehren des Hengstfohlens.

Die Katze kam ihm nach und sah zu dem Fohlen, sie hielt ihre Hand hin um es etwas zu locken. "Ich glaube er mag mich nicht." meinte sie leise.

Raphael sah zu ihr und schüttelte leicht den Kopf. "Das stimmt nicht er... ist nur verunsichert. er hat gerade erst seine mutter verloren. da fixiert man sich eben..."

"ich möchte ihn ja eigentlich nur streicheln." lächelte sie leicht und ging dann eine Box weiter. Darin stand ein Shir der fast 2 Meter hoch war und selbst die beine die Katze noch zierlicher schienen ließen. Doch senkte er den Kopf und ließ sich kraulen "Goliat mag mich." lächelte sie leicht.

"Goliat ist auch groß. Er brauch ja keine Angst vor irgendjemandem zu haben", erklärte Raphael ihr und streichelte Maharadscha während er ihn fütterte.

"als er zu Macár kam dachte er auch das jeder in was böses wollte." meinte sie und schnurrte als sie den großen Hengst streichelte.

"Und? Hast du da gedacht er mag dich nciht?", fragte er nach. Er konnte Maharadscha gut verstehen.

"er hat mich gebissen und das so doll das mein arm fast gebrochen war. Er mochte mich wirklich nicht." lachte sie und hielt sie am Kopf das Tieres fest das sie so hichhob

"Siehst du da bist du doch bei Maharadscha noch echt gut dran"; lachte er leicht und legte die flasche beiseite, die das fohlen schon leer gesaugt hatte

Sie lächelte und ließ den hals los um wieder zu Raphael zu kommen, bze bis vor die Box "darf ich es nochmal versuchen?" fragte sie ihn. War aber auch nicht böse wenn nicht.

Raphael sah zu Maharadscha und streichelte das fohlen. "klar Versuch es ruhig. Beißen wird er sicher nicht."

Pegasus kam in die Box, kniete sich hin und hielt ihm ihre Hand hin. Sie wollte das Fohlen nicht verschrecken. Der Shire in der nebenbox wiehrte und schnaubte leicht. Er schien etwas eifersüchtig zu sein.

Maharadscha schnupperte leicht an ihrer hand und hielt einen moment inne als wenn er überlegte. dann ließ er kurz seine schnauze über ihre hand wandern bevor er seinen kopf an raphael schmiegte

Die Katze lächelte leicht und stand wieder auf um in die nebenbox zu gehen und den eifersüchtigen Hengst zu kraulen. "ob Ich wohl auch irgendwann ein eigenes Pferd bekomme?" fragte sie freudig nach.

"Ganz bestimmt. ich glaube nicht dass macar einen von uns bevorzugen würde", sagte er ufmunternd löchelnd zu ihr und streichelte den kleinen nochmal bevor er die box verließ

"Das glaube ich auch nicht. Außerdem weiß ich gar nicht ob ich ein Fohlen haben wollte. Natürlich ist er unglaublich süß, aber ich hätte die ganze Zeit Angst etwas falsch zu machen.

"Hm... da hast d natürlich recht", sagte er und schloß die Boxentür hinter sich damit der kleine nicht abhauen konnte. "Aber noch ist ja nicht viel falsch zu machen."

"mhh... stimmt." lächelte sie und machte auch die Tür des großen Hengstes zu bevor sie zu ihm kam "Montag hast du deinen ersten Schultag, ich freu mich schon darauf. Macár sagt wir sind in einer Klasse." lächelte sie ihn an.

"Wirklich?", fragte er nach. Er freute sich aber er war auch unheimlich nervös. Er hatte eigentlich nie kontakt zu anderen kinder gehabt

zwar hatte Macár ihn schon in der letzten Woche informiert das er ab Montag zur Schule gehen würde, aber die Klasse stand noch nicht fest. Pegasus lächelte "doch wir sind in einer Klasse und du heißt dann auch Erníl mit Nachnamen." lächelte sie ihn an.

"Okay... das wird wohl das beste sein", meinte er und nickte leicht lächelnd. Es war komisch seinen namen abzulegen aber er verstand natürlich warum er das musste

Sie lächelte "wettrennen zum Haus?" lachte sie und lief dann doch einfach schon los.

Raphael sprintete ihr sofort nach und konnte auch recht schnell aufholen. er hatte viel trainiert in der letzten zeit

Doch war die Katze etwas flinker als er, schließlich trainierten sie zusammen und so kamen sie am Haus an "was ist den hier los?" lächelte Macár der gerade sehen wollten wo die beiden blieben und nun fast umgerannt wurde.

Abrupt bremste raphael konnte aber doch nciht vermeiden in Macars armen zu landen. "Oh entschuldige Macar. wir haben ein wettrennen gemacht."

Der Erpel lächelte die beiden an "da ist nichts zu entschuldigen. Ihr habt nach dem langen Tag sicher hunger, kommt rein, das essen ist gleich fertig." Pegasus gähnte. Der tag war lang und aufregend gewesen.

"Oh ja gerne", freute sich Raphael und lief eilig ins haus. vielleicht konnte er alfred noch helfen

Doch hatte dieser bereits alles aufgetragen und Rooh saß auch schon eif seinem Platz neben Macár. Auch der Erpel und Pegasus kamen hinzu. Wieder gähnte die Katze. Rooh lachte und verlengte aber stur von beiden einen bussi, also kam seine Schwester zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor sie sich setzte.

Raphael strich dem kleinen über den kopf und setzte sich dann. "Du bist zu schnell für mich alfred", meinte de junge erpel etwas geknickt

"Es ist auch nicht ihre Aufgabe mir zu helfen, Master Raphael. Dafür habe ich ja nun Miguel der das kann." lächelte er ihn an. Macár lächelte leicht. Er hatte sich darmals auch erstmal an alles gewöhnen müssen.

Er seufzte leise und sah den Butler leicht trotzig an. Er hatte zuhause ja auch bedienstete gehabt aber so ganz gewöhnt hatte er sich nie daran. er half halt gerne

Alfred lächelte leicht "ich werde beim nächsten keksebacken vielleicht ihre hilfe brauchen, beom Teig." Macár sah ihn leicht trotzig an. Bislang und halt selbst heute noch bekam er die Schüssel.

"Wirklich?", freute er sich und war direkt feuer und flamme. "Und das ist versprochen?"

"Versprochen, solange Master Macár zum schluss die Schüssel zum auslecken bekommt." lachte er leicht. Der Erpel sah ihn zufrieden an "dann muss ich dich ja nicht feuern." grinste er scherzhaft.

"Klar!", stimmte Raphael sofort zu und setzte sich dann brav hin.

Nach dem Essen brachten sie zusammen Rooh ins Bett. Es gab ein Fernsehzimmer, was die Kinder nur selten nutzten. Auch Macár tat das sehr selten. er vertraute lieber auf Zeitungen für informattionen. Also verwunderte es nicht das er sich nachdem Rooh im bett war ins Kaminzimmer setzte. Pegasus hatte ein Buch und legte sich vor den Kamin.

Raphael nahm sich ebenfalls ein buch lehnte sich aber gegen macars stuhl. er würde sicher nicht lange wach bleiben. der tag war anstrengend gewesen.

Der Erpel sah auf als er ein leises schnurren vernahm. Vor dem warmen Kamin und den großen Kissen war die Katze ziemlich schnell eingeschlafen. Er lächelte leicht, ließ sie aber noch einen Moment.

Der junge Erpel lehnte halb an Macars Bein und blätterte mehr in dem buch statt zu lesen. "Dad war nicht immer so...", meinte er leise und schlug das buch leise zu

Er senkte seinen Blick zu dem jungen Erpel "möchtest du mir davon erzählen?" fragte er ruhig und sanft nach. Er wollte ihn niemals drängen.

leicht nickte er. er fühlte sich inzwischen in der lage darüber zu sprechen und er fand auch dass er es macar schuldig war nach allem was er für ihn getan hatte

Macár setzte sich runter zu Raphael. Er wollte ihm halt geben wenn er diesen brauchte "wie gesagt ich höre einfach nur zu wenn du es möchtest."

"Mein Vater hat mich geliebt... ich war immer seine nummer eins und sein absolutes wunschkind. Er und Mum haben sich so sehr ein kind gewünscht aber mum konnte nicht... als ich dann zur welt kam waren sie so überglücklich", sagte er leise und schmiegte sich an macar

Mittlerweile hatte Macár informationen eingeholt und wusste das Raphaels Mutter gestorben war. sanft legte er seine hand auf seinen Rücken und streichelte den kleinen Erpel liebevoll. Er sollte sich entspannen, es war ihm wichtig das es Raphael gut ging.