Viele wegen führen nach...

"Deko?", fragte er nochmals nach und seufzte. "Wenn du sie hübsch findest warum nicht?"

"Eines Tages ist es sicherlich schön etwas von hier zu haben was man sich ansehen kann." lächelte sie und nahm beide Masken mit. "was machen wir als nächstes?"

Raphael sah sich um und wies auf einen kleinen stand. "Sieh mal die haben messer und chwerter", meinte er begeistert. Das war mehr nach seinem geschmack.

Pegasus lächelte "super." lächelte sie und ging mit ihm zusammen. Es gab traditionelle Schwerter und Messer

Fachmännisch musterte Raphael die Messer und schwerter. "Sieh dir mal das an", meinte er und deutete auf ein längeres Messer mit kunstvoller Klinge und schön aufwenig gearbeiteten griff

"Das sieht ziemlich cool aus." lächelte Pegasus, die gerade ein Messer in der Hand hielt, was allerdings nicht so kunstvoll war. "ist wirklich eine tolle arbeit."

"Ja die sind ziemlich gut...", murmelte raphael und musterte die einzelnen messer. Er würde wohl mindestens eins mitnehmen.

"Ich werde Macár eins als Andenken mitnehmen." lächelte Pegasus leicht "oder meinst du er mag keine Geschenke?"

"Hm... jeder mag geschenke oder?", fragte er nachdenklich nac. "Ob er es zugeben würde wäre eine andere sache."

"ich glaube schon das er es zugeben würde, Macár war immer sehr herzlich zu uns gewesen. Ich denke er würde sich darüber freuen." lächelte sie leicht

"du hast recht wir sollten ihm eins mitnehmen", stimmte er ihr zu und besah sich eines mit einigen wenigen smaragden

"ich denke du kennst dich damit besser aus als ich, also solltest du eins aussuchen." lächelte sie ihn an

"das sagst du doch jetzt auch nur um mir zu schmeicheln", meijte er und sah sich das smaragdene Messer genauer an. "die sind sogar echt", flüsterte er ihr zu.

"das sage ich weil es die wahrheit ist." meinte sie und lächelte ihn an "siehst du." Pegasus war schnell im lernen von Sprachen und hatte sich schnell in der Kultur zurecht gefunden. Es fiel ihr nicht schwer um das messer zu handeln.

Raphael ließ sie machen. Er kam weit besser mit Toten Gegenständen wie mit lebendigen Wesen klar. Deshalb hielt er sich lieber raus.

Pegasus bekam denn Dolch für einen spotpreis. Stolz übergab sie Raphael diesen nach dem handel "ich bin darin besser." lächelte sie.

"du bist in vielem besser", lächelte er sid an und verstaute das messer

"Das stimmt doch gar nicht." lächelte sie ihn an und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

"Siehst du doch dass das geht", meinte er lächelnd und ging mit ihr weiter.

"Du bist der Waffenexperte und du erkennst Wertvolles viel schneller als ich es tue und du bist besser im Kampf. Also stell dich nicht so schlecht da" lächelte sie ihn an

"da will man dir mal ein Kompliment machen…", lachte er

"Das darfst du auch, aber nicht wenn du dich dafür selber schlecht hinstellst." lächelte sie ihn an und kaufte für die beiden etwas süßes

"gut îch bin ja schon ruhig", meinte er und lachte. Sie setzten sich auf eine Wiese und aßen ihre Süßigkeiten bis das Feuerwerk begann

Das Feuerwerk wurde von Trommelern und den Tänzern begleitet, außerdem fand es über einen See statt. Es war ein unglaubliches Schauspiel was sich den beiden da bot.

"Sieht das nicht fantastisch aus?", fragte er nach und sah in den himmel

Pegasus lächelte, an sich war sie nicht romantisch aber das ließ auch sie nicht kalt. "Es hört sich kitschig an aber an einem solchen Feuerwerk würde ich gerne meine große Liebe kennenlernen." flüsterte sie leise

"Wirklich?", fragte er nach und sah sie an. "Wieso?"

"Weiß nicht... vermutlich weil es dann in einem drinn auch so aussehen sollte." lächelte sie ihn an

"hm… ist die frage in das gut ist wenn es in einem Fromme so aussieht", überlegte er. "ich mein wir empfinden das als so romantisch aber eigentlich sind es doch lautet schmerzhafter Explosionen…"

"Du hast ein ganz schön schlechtes Bild von uns Frauen oder? Ich will dir ja auch nnichts böses."

"ich hab kein schlechtes Bild von Frauen sondern von der liebe", wandt er ein und sah sie verwundert an. Was meinte sie wohl mit die wollte ihm nichts Böses…?

"Ich glaube es muss toll sein jemanden wirklich zu lieben,a ber wissen kann ich es auch nicht." gestand sie ein und ließ sich auf den Rücken sinken.

"wenn du liebst egal wen und warum hat er dich in der Hand. Und dann kann er dich verletzen dich brechen…"

"Sieht Amar aus als hätte sie Macár gebrochen?" fragte sie nach

"Ausnahme...", meinte er und sah wieder in den Himmel. "Außerdem leidet Macar trotzdem wegen ihr. Sie kann nicht bei ihm sein. denkst du das fällt ihm leicht?"

"Das macht sie aber weil Macár selbst darum gebeten hat. Amar hat dochh gesaght das sie bei ihm sein wollte, selbst wenn es gefahr bedeutet. Ich glaube das ist liebe. Und wenn sie zusammen sind wirken sie glücklich."

"Wenn sie zusammen sind...", warf Raphael und seufzte. "Lass uns das Thema wechseln.. du hast einfach eine weitaus romantischere sicht auf die dinge wie ich."

Sie lachte leise und seufzte dann aber doch "ich wünschte wir wären schon so weit unsere eigenen Einbrüche zu begehen." Die beiden durften bereits zwei mal zusehen und mitplanen, aber für einen eigenen Diebstahl waren sie noch zu jung. Macár bildete beide gewissenhaft aus und wollte das sie alles beherschen, auch wenn er dabei die beiden als Team stark trainierte.

Raphael nickte. "Ja...das wäre wirklich toll", meinte er. "Aber macar wird uns nicht lassen wenn er sich nicht zu 100% sicher ist."

"Oder wir. Vielleicht sollten wir ihm zeigen das wir bereit dafür sind. Schließlich will er uns auch beschützen, das sollten wir wohl nicht vergessen."

"Heißt du willst zu ihm hingehen und sagen: Hey macar wir wollen einen eigenen auftrag?",

"Nein, aber bisher folgen wir jeder noch so kleinen Anweisung von ihm, was wenn wir beim training zum Beispiel nicht mehr getrennt sondern zusammen angreifen. Er sagt immer wir sollen immer zusammenstehen aber in kleinigkeiten trennt er uns, wenn wir ihm so zeigen das wir es gelernt haben. Schließlich haben wir es beinahe perfektioniert einen doppelangrif zu führen."

etwas unschlüßig sah er sie an nickte dann aber. "Okay einen versuch ist es immerhin wert."

"Du kannst einen anderen vorschlag machen. Ich denke nur er will damit testen wie weit wir sind in uns selber zu vertrauen."

"wir können es ja versuchen", stimmte Raphael zu. Da endete auch das Feuerwerk.

Die Katze sah noch einen Moment in den Himmel und schloss dann die Augen "gehen wir schon zurück?"

"amar macht sich vielleicht Sorgen…", wandt Raphael vorsichtig ein.

"na dann lass uns gehen." lächelte sie und stand auf "ehrlich gesagt bin ich auch müde."

"es war auch ein langer tag", stimmte er ihr zu und begleitete sie sicher bis zu ihrem zimmer. auch er war müde aber er fühlte sich für sie verantwortlich

"Du bist einfach überfürsorglich raphael." lächelte sie ihn an und gab ihn einen Kuss auf die Wange "gute nacht." lächelte Pegasus ihn an
(du springst )