Viele wegen führen nach...

( ) Am nächsten morgen huschte Raphael relativ früh in Pegasus Zimmer und kneite sich vor sie und weckte sie vorsichtig

Die Katze rieb sich verschlafen die Augen und blinzelte Raphael an "guten Morgen." murrmelte sie verschlafen.

"Guten Morgen", lächelte er sie an und sah sie dann spitzbübisch an. "Hast du lust was zu unternehmen?"

Sie sah ihn etwas fragend an, vielleicht auch etwas skeptisch "was hast du vor?" fragte sie nach "egal, ich bin dabei." lächelte sie dann aber und setzte sich auf, wobei sie sich streckte. in dem dünnen nachthemd konnte er sehen das nun auch die Katze langsam weibliche züge entwickelte.

"Wollen wir uns tattowieren lassen?", fragte er völlig euphorisch und sah sie mit großen augen an.

völlig fassungslos sah sie ihn an "was? ich meine... emmm... naja... also..." sie überlegte einen moment "ja, wieso nicht."

"Ja cool komm lass uns los!", begeisterte er sich und sprang von seiner knienden position auf. "Ich weiß schon wo wir hin müssen."

Noch etwas skeptisch sah sie ihn an, stand dann aber auf. Ihr Nachthemd umspielte knapp ihre Hüfte und obwohl sie zu einer jungen frau reifte störte sie sich nicht daran das ihr Bruder sie so sah.

Raphael wartete ungeduldig bis sie fertig war. er hatte sich bereits früh fertig gemacht.

"Was willst du dir denn machen lassen? oder machen wir beide das selbe?" fragte sie neugierig nach und war nun auch fertig.

"Ich wollte mir flügel auf die Arminnenseiten machen", erklärte er ihr ganz aufgeregt. "Aber die Idee sich was gemeinsames machen zu lassen ist auch nciht dumm... so ein.. naja Bandenzeichen halt."

Pegasu lächelte "die Idee mit den Flügeln finde ich klasse, aber die das wir uns gemeinsam welche stechen lassen auch. Aber dann müssten wir erst einen Namen und ein zeichen haben." nicht das sie nicht in ihrem Skizzenblock schon entwürfe hätte.

Raphael musterte sie lächelnd. "Und? Hast du?", fragte er nach. Er wusste dass sie viel zeichnete und da war sicher etwas dabei

ganz offensichtlich fühlte sie sich ertappt, denn sie wurde leicht rot "emm... ja." lächelte sie und holte ihr Buch hervor. "ich habe nur etwas skizziert." lächelte sie und öffnete die Seite mit verschiedensten zeichnungen.

(war das das was sie an der arminnenseite hatte?)
Raphael besah sich die zeichnungen. "Die sind wirklich cool..."

(jepp)
Sie deutete auf eins der Zeichen "ich habe den Kreis von Macárs zeichen übernommen und etwas verändert und dann sch schwert hindurch um zu unterstreichen mit was wir kämpfen." lächelte sie.

(mann bin ich gut)
"Hey die Idee finde ich richtig gut", bestätigte er ihr begeistert.

"Das freut mich aber einen Namen habe ich noch nicht. Ich dachte an ihrgendwas mit schwarz..." lächelte sie ihn an

"Hm... Black... black..", grübelte er. "Black Wings... Black Blades?"

"Darker than Black." schlug die Katze vor.

"Hm klingt gut... ist das nicht aber etwas zu lang?", grübelte er nickte dann aber. "Nein klingt gut."

"wenn es die nicht gefällt ist das okay." meinte sie und steckte ihre Haare schnell hoch "wollen wir los?"

"Ja ich bin bereit", meinte er und sprang auf.
Er lief mit ihr zu dem markt wo sie am vorabend gewesen waren. dort ganz in der nähe war ein tattoostudio

"Meinst du die machen das einfach so? ich meine, zumindest ich bin doch sicherlich noch zu jung." meinte sie etwas ängstlich und hielt ihren Skizzenblock fest.

"Ich hab da gestern abend noch kur angerufen. Denen ist das völlig egal hier in japan", erklärte er ihr etwas stolz

Sie lächelte Raphael an "du hast da wirklich angerufen? Das ist ziemlich coo." lächelte sie ihn an, konnte aber ihre aufregung nicht verschweigen

Verlegen lächelte er. "îch war so aufgedreht nachdem ich die Idee hatte und konnte eh nicht schlafen."

"Die Idee ist wirklich gut." lächelte sie ihn an und atmete nochmals tief ein "gehen wir rein?"

Er nickte und ging mit ihr hinein. "Bist du genauso nervös wie ich?", fragte er sie leise als sie den laden betraten

"ja sehr sogar." meinte sie ehrlich und die beiden wurden dann von einem ziemlich farbenfrohen Erpel begrüßt.

So selbstbewusst es ihm möglich war baute Raphael sich vor dem Erpel auf. "Hallo ich habe gestern bei Ihnen angerufen. Wir wollten uns tätowieren lassen."

Er lächelte ziemlich freundlich und nickte. Offensichtlich war er der Sprache weniger mächtig. Eine hübsche Ente mit seidigen schwarzem Haar und schickem, wen auch kurzem Kleid kam zu den beiden. "wir haben gestern telefoniert. Womit kann ich helfen." lächelte sie

Er lächelte die Junge frau charmant an. "Wir wollten uns tätowieren lassen"; wiederholte er mit fester stimme und voller überzeugung

"Wie alt seit ihr?" fragte sie nach "alt genug." gab Pegasus fest zurück. Sie lächelte die beiden an "also zu jung, aber ich werde es dennoch machen. Einen festen Willen soll man nicht aufhalten." meinte sie

Man sah Raphael an dass er vor freude ganz kribbelig wurde und es nur unterdrückte um seine männliche lässigkeit nicht zu gefährden. "Gut danke hier ist der entwurf. Das möchten wir beide haben und ich hätte gerne noch Flügel auf den Innenseiten der Oberarme."

Sie lächelte ihn an und betrachtete das skizzenbuch der Katze. "wir werden euch erstmal die zeichen stechen und während dessen entwirft einer meiner mitarbeiter dir die Flügel, ist das okay?" lächelte sie ihn an.

Er nickte. "ja das klingt vernünftig", sagte er und zwinkerte Pegasus zu. Er kam sich gerade tierisch männlich bor

Die Katze lächelte ihn unsicher an. Sie war sich nicht sicher was sie davon halten sollte. Sie war nicht Feige, aber ihr war es nicht geheuer.

Raphael sah zu pega. "alles okay?", fragte er leise nach

"ich bin nur etwas nervös." lächelte sie ihn an "aber ich mach das dennoch." versprach sie

"soll ich zuerst?", fragte er fürsorglich

Erst sah sie zu den Nadeln, dann zu Raphel und schüttelte leicht den kopf "nein, schon okay, ich lass mich davon nicht abschrecken."

Er lachelte und nickte. "okay. Soll ich bei dir bleiben?"

Dabei nickte sie nun doch. "wäre nett, ja"

"okay dann mach ich das", lächelte er sie an und nahm liebevoll ihre hand

"hat deine kleine Freundin Angst?" lächelte die Ente. "ich bin nicht seine Freundin und ... Nein, aber mir ist etwas unwohl dabei." "das Motiv ist nicht groß es dauert nicht lange."

Raphael setzte sich zu ihr und schwieg. er wollte nicht dass irgendwer dachte sie wäre schwach deshalb kam er ihr nur soweit entgegen wie sie es wünschte

"wo soll es denn hin?" "hier so." meinte die Katze und deutete auf die empfindliche Unterseite des Oberarms. "da tut es ganz besonders weh." versuchte die Ente ihr Angst zu machen. "mir egal." murrte die Katze leise

Zufrieden lachelte Raphael. Er und Pegasus wurden das beide durchziehen. Gemeinsam als Team.

Pegasus setzte sich und hielt ihren Arm hin "wie du meinst." lächelte die Ente leicht und zog die Schablone ab um genau zu sehen wie es sitzt. Pegasus nickte leicht und die Nadel begann zu surren.