City of Angles

"Und bei der Einrichtung wäre die Ehe eh gescheitert. vielleicht ganz gut das ihr beiden das jetzt nach und nach für euch einrichten könnt."

„Was soll das denn heißen…?“, murrte er leicht während ich schmunzelte. „So etwas ist wirklich eine Herausforderung für eine Beziehung. Egal wie gut sie ist“, versuchte ich zu schlichten

"Ihr habt ja auch jeder ein eigenes Büro und ich wette die sehen hier im Haus schon komplett anders aus." meinte ich versöhnlich.

„Hm… ja… das stimmt“, nickte er und sah in Richtung Küche. „Habt ihr schon gefrühstückt…?@, fragte er nach woraufhin ich lächeln musste. „Soll ich dir Rührei machen?“, schlug ich vor

Auch ich lächelte leicht. "nicht wirklich." log ich ein wenig. Raphael schien noch nicht Gefrühstückt zu haben. "soll ich helfen?" fragte ich Duke.

„Schon gut ich denke das bekomme ich hin“, versicherte ich ihm und strich über seinenncken bevor ich aufstand und in die Küche ging. Ich wusste ja dass Raphael nicht kochen konnte. „Danke… Niklas hat frei… da bin ich in der Tat etwas aufgeschmissen“, gab ich zu

"Gut das wir da sind. Das bekommen wir schon hin." lächelte ich ihn an. "hat Pegasus dir keine Lunchbox gemacht?" neckte ich leicht. "wie ist das wenn Sie schwanger wird? ich meine... so stressig wie jetzt wird es wohl nicht weiter gehen oder?"

(Raphael) „Nein… sie hat mich völlig hilflos zurückgelassen wie du siehst“, meinte ich zu ihm. „hm… wir werden wohl beide etwas kürzer treten. Also während der Schwangerschaft sie wohl mehr als ich aber danach werden wir das schon zusammen machen.“

"Ich weiß nicht... ich denke gegen ende der Schwangerschaft würde ich an deiner Stelle vielleicht auch etwas zurückschrauben. Oder eben mehr zu arbieten." lachte ich.

Leicht lachte ich. „Ja mal sehen wie sie da drauf ist“, meinte ich ehrlich zu ihm. Hormone waren ja eben doch was spezielles.

"Du als Papa.... ich mag die Vorstellung." lächelte ich ihn an. Das zeigte auch wie weit er sich entwikelt hatte.

„Danke… mir macht sie in erster Linie Angst… auch wenn ich mich unglaublich darauf freue…“, gab ich zu.

"auch Quatsch, da gibt es nichts wovor du dich ängstigen musst." lächelte ich ihn an "du hast genug Unterstützung."

„Ach nein? Mir fällt da einiges ein…“, meinte ich und strich mir durch die Haare. Aber Thunder würde es wohl wissen… immerhin war er schon Vater…

"man macht jeden Tag Fehler Raphael, perfekte Eltern gibt es nicht und wenn man sich das eingesteht, och glaube dann lebt man etwas besser."

„Hm… ja… vielleicht hast du recht…“, nickte ich. „Und wir haben Niklas und tolle Großeltern…“

"richtig. Ihr habt viel unterstützung und Leute die euch notfalls den Rücken frei halten." lächelte ich ihn freundlich an.

„Ja… wahrscheinlich…“, gab ich zu und sah auf als Duke aus der Küche zurückkam und drei Teller mit Rührei und Toast balancierte.

"ja guck mal wer da kommt. Wir brauchen doch keinen Butler." lächelte ich und half meinem Mann auf den letztem Metern.

„Nein ich reiche völlig aus“, schmunzelte er und ließ sich von Thunder helfen. „Das sieht wirklich verdammt gut aus“, nickte ich anerkennend

"Wir können ja nicht verantworten das du verhungerst." lächelte ich ihn an "es sieht wirklich super lecker aus." lobe ich meinen Mann.

„Danke“, lächelte er und setzte sich dann wieder zu uns. „Ich hoffe es schmeckt auch“, lächelte er während ich schon einmal anfing zu essen. „Wow das ist wirklich gut!“

„Guck du bist ein besserer Koch als Niklas.“ grinste ich Duke zu nach Raphaels Lob. „Okay, das sollte ich lieber nicht zu laut sagen.“ musste ich gestehen

„Hast du daran gezweifelt?“, scherzte der Erpel während ich grinste. „Wieso? Hast du Angst dass ich ihn hier behalte?“

„Nein, Angst das Niklas das mitbekommt und ganz ehrlich. Rafael ist gefährlich und nervig und die ganze Situation ist scheiße, aber bei Niklas bin ich mir fast sicher sind auf auf jeden Fall hinüber.“

Ich lachte. „Wow ich wusste nciht dass du so einen Respekt vor unserem Butler hast“, grinste ich und auch Duke schmunzelte über seine Aussage

"Hast du deinen Butler mal überprüft? Der hat ein sehr ähnliche Begabung wie unser lieber Dante und den würde auch kein normaler Sterblicher herausfordern."

„Wieso sollte ich das tun? Ich weiß Alfred hat das bereits getan und du auch“, sagte er entspannt. „Außerdem habe ich bereits gesehen was er kann… ihn im Haus zu haben ist sehr beruhigend sag ich dir.“

"Ja das glaube ich dir. Wenn Rafael schlau ist checkt der das auch und wird dann merken das es ein Fehler ist sich mit ihm anzulegen." nickte ich.

Duke nickte nachdenklich, wirkte aber bin thunders these nciht so richtig überzeugt… konnte ich auch irgendwo verstehen

"wir werden sehen was passiert." meinte ich. Aber hier rein zu kommen mit 5 sehr fähigen Kämpfern war nicht sehr schlau.

„Ich werde euch dann gleich noch svhlüssel geben. Dann kommt ihr hier rein wann immer ihr wollt, sagte ich zu ihnen

"Das wäre nett ja." nickte ich ihm zu und freute mich über das lecker dreite Frühstück.

Nach dem Frühstück holte ich den beiden Schlüssel heraus und schnappte mir meine wagenschlüssel. „Ich fahre jetzt ins Hauptquartier. Fühlt euch wie zuhause und wenn ihr was braucht meldet euch“, sagte ich zu den beiden

"Danke." meinte ich und sah zu Duke. "ich glaube wir müssen beide Eh ins Hauptquatier." musste ich eingestehen.

Duke nickte. „Ja richtig. Ich habe einiges wegzuarbeiten und wir müssen auch noch nach Hause ein paar Sachen holen“, stimmte er zu

"dann lass uns auch mal los." nickte ich und räumte noch auf bevor ich mit Duke ins Auto stieg.

(Duke) ich ließ mich in den Wagen fallen und nickte. „So… erst die Hunde eh bringen und Sachen holen? Oder erst arbeiten?“, fragte ich nach

"Erst die Hunde holen und bringen, dabei dann Sachen raus holen und dann arbeiten." meinte ich "meinst du das macht sinn?"

Ich nickte. „Ja der Plan klingt gut“, stimmte ich ihm zu und fuhr uns nach Hause. Irgendwie ein komisches Gefühl quasi auszuziehen…

"Es ist ein seltsam Gefühl," musste ich eingestehen und küsste ihn liebevoll bevor ich ausstieg

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und nickte. „Ja… das ist es wirklich“, stimmte ich ihm zu und schloss die Türe auf woraufhin uns die Hunde freudig entgegen kamen. Irgendwie fühlte es sich an als hätte man unser Haus Vergewaltigt…

ich schnappte mir die beiden und knuddelte diese "so komm auf, wir packen ein paar Sachen zusammen." lächelte ich leicht.

„Ja gute Idee“, sagte ich und ging mit ihm die Treppe hoch zu unserem Schlafzimmer. Auf dem Gang blieb ich ebenso wie mein Herz abrupt stehen. „Thunder…“, sagte ich leise. „Warst du im Gästezimmer gewesen…?“, fragte ich und starrte wie gebannt auf die geöffnete Türe… sie war nie offen…

Ich ballte die Fäuste und Zog meine Waffe. "nein, war ich nicht." murrte ich und ging vorsichtig an Duke vorvei und schob meine Waffe vorraus. Es reichte mir! würde ich diesen Kerl hier sehen hätte der eine Kugel im Kopf und zwar ohne das ich Fragen stellen würde!

Als ich mich aus meiner ersten schreckstarre gelöst hatte folgte ich Thunder. Aber das Zimmer war verweist… das Bett war gemacht aber es war deutlich sichtbar dass es anders gemacht war als zuvor und ein Zettel lag auf dem Bett. Ich nahm diesen und las vor: „danke dass ich euer Gästezimmer nutzen durfte. Ich habe fantastisch geschlafen. XXX“

Ich kochte innerlich. "Wenn ich den in die Finger bekomme mache ich den so kalt das er sich wünschen würde er hätte das erste mal nicht überlebt!" fluchte ich und schlig gegen die Wand. das hinterließ einen direken Abdruck in der Wand und einer Blutige Faust.

Tief atmete ich durch. Ehrlich gesagt wurde mir übel bei der Vorstellung dass er einfach neben uns im Zimmer geschlafen hatte ihne dass wir es wissen… dennoch versuchte ich ruhig zu bleiben und nahm Thunder Hand. „Mach doch sowas nciht…“, sagte ich und sah mir seine Hand an

In diesem Moment spürte ich nichts außer wie heiß die Wut in mir brannte und das heiße Gefühl in meiner Hand. Dann aber sah ich zu meiner Hand "ich.... sollte Dero aufsuchen..." musste ich gestehen. Die Wucht war offensichtlich zu viel für mein Gelenk gewesen, das sah nicht so aus wie es sollte. "Verfluchte Kacke!" nur zu gerne würde ich gleich nochmal zuschlagen, dann hatte er zumindest was zu tun.

Ich nickte. „Ja… das solltest du“, sagte ich und küsste ihn sanft. „Wir legen da jetzt Eis drauf und dann packe ich und dann fahren wir zu dero“, sagte ich zu ihm.