City of Angles

Lächelnd ließ ich mich wieder in den bequemen Stohl sinken und genoss diese ruhe hier. Die Aussicht und seine nähe.

"fällt sex auch unter training?" fragte ich lächelnd nach und setzte mich nun auch auf.

Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Gerade tat es wirklich gut einfach mal keine Verpflichtungen zu haben. „Es ist wirklich schön entspannend…“

„Hm… Du liegst ja nur rum…“, grinste ich sie frech an und schnappte mir etwas zu essen.

"ja, es ist unglaublich schön hier. Wie Balsam. Es ist alles ein wenig ... langsamer... ruhiger.. eine ander art den Lebens irgendwie."

"ohhhhhkaaayyyy... Das nächste mal liege ich mal nur rum, mal sehen was du dann dazu sagst." lachte ich leicht. "frechheit." lachte ich.

„Als Jugendlicher habe ich es gehasst“, lächelte ich leicht. „Ich bin immer in die Stadt gefahren weil mich das Land irgendwie eingeengt hat“, erklärte ich

„Du sagst das doch immer“, grinste ich sie entspannt an und genoss mein Essen. Das tat jetzt wirklich gut gerade

"kann ich verstehen.... ich suchte Schutz in der Masse. Fühlte mich wohl wo viele waren damit ich abtauchen konnte. Auf dem Land fühlte ich mich... entblößt." gab auch ich zu.

Auch ich futterte jetzt entspannt und grinste leicht. "okay okay... dann bin ich das nächste mal eben aktiver. "grinste ich

Ich nickte. „Ja… das trifft es ziemlich gut“, stimmte ich ihm zu. „Es ist schön das nun Genießen zu können.“

„Als wenn es mich stört wenn du nicht aktiv bist“, grinste ich und küsste sie bevor ich mich wieder dem Essen widmete. „Das ist wirklich großartig.“

""Ja, das ist es wirklich. Man genießt es jetzt ganz anders." gab ich zu und strich über seine Hand. Es war als ob wir das fragiele Band zwischen uns neu knüpften.

"Gut zu wissen, ich bin immernoch dabei auszuloten wie aktiv ich sein kann ohne dich in die Ecke zu drängen." meinte ich sanft. Ich wusste das es momentan gab in denen er damit nicht gut umgehen konnte.

Leicht lächelte ich ihn an und sah zu ihm. Vielleicht waren wir doch nicht hoffnungslos… „wie kriegen das hin oder…?“, fragte ich leise

Etwas zerknirscht und verlegen sah ich sie an. „Entschuldige… ich weiß ich bin manchmal schwierig…“, gab ich etwas kleinlaut zu

Ich nickte langsam "ja... irgendwie." lächelte ich ihn an. ich wollte nicht aufgeben und Duke sicherlich auch nicht. Wir gehörten zusammen.

Sanft strich ich über seinen Rücken "ich liebe dich genau so wie du bist Raphael. Mit all deinen Stärken und Schwächen." meinte ich ehrlich zu ihm.

Leicht nickte ich. „Dann ist gut“, sagte ich zu ihm und streichelte seine Hand. Ich war einfach nur froh dass wir uns diese Chance gaben …

Leicht murrte ich… „es wäre mir lieber wenn ich keine Schwächen hätte…“, seufzte ich

ich beugte mich rüber und küsste ihn. Er schmeckte so gut nach... vertrautheit und Kaffee... ich wollte ihn nicht missen.

"Jeder hat schwächen." lächelte ich sanft "aber dafür haben wir einander, wir gleichen sie aus."

Sanft schloss ich die Augen und erwiderte seinen Kuss zärtlich. Es war unglaublich gut ihn zu schmecken. Er gab mir einfach eine Heimat

Sanft lächelte ich und küsste sie liebevoll. „Du bist mein wirklicher Engel…“, sagte ich zu ihr und kraulte sie

Entspannt lies ich mich zurück sinken und genoss einfach die Aussicht und das sich langsam zurückkommende Gefühl der Verbundenheit die ich so vermisst hatte.

Lächelnd erwiderte ich seinen Kuss. „Red nicht so ein Unsinn. Ich liebe dich einfach.“

(Ich springe einfach mal. Bitte Veto im Zweifel xD)
Wir saßen noch eine Weile bevor wir hoch gingen auf unser Zimmer. Die Einkäufe standen dort fein säuberlich in einer Ecke. Die Anzüge waren in Kleidersäcke gepackt und aufgehängt.

(alles gut ^^)
"wow... vielleicht sollten wir uns das mit dem Butler doch überlegen." lächelte ich und sah zu unseren Einkäufen. "haben wir übertrieben Duke?"

„Nie wieder selber putzen oder kochen?“, schmunzelte ich ihn an und folgte seinem Blick zu unseren Einkäufen. „Findest du?! Ich finde es völlig in Ordnung…“

"Ja, ich weiß noch nicht ob wir an den Punkt sind. Ich meine wenn wir nicht mehr putzen oder kochen haben wir mehr zeit für andere Dinge." lächelte ich ihn an und zukcte eteas mit den schultern "ich hatte noch nie einen solchten kaufrausch."

(schlaf gut :*)

Leicht lachte ich. „Kein allzu schlechtes Argument…“, räumte ich ein und neigte den Kopf. „Ich habe schon einmal mehrere Autos an einem Tag gekauft… von daher… das war absolut okay.“

„Mhhhh.... Ja... das ist dann wirklich noch im Rahmen.“ gab ich zu und sah etwas schelmisch zu meinem Mann. „Sollen wir mal alles zusammen probieren?“

Leicht lächelte ich. „Ja, eine gute Idee“, stimmte ich ihm zu und ging rüber zu den Sachen. Ich nahm seinen Anzug und reichte ihm dazu seine Schuhe und den Schmuck.

lächelnd nahm ich diesen an und strich über den Stoff. "na dann wollen wir mal." lächelte ich und begann mich auszuziehen.

Ich nahm mir einfach den Moment und sah ihm zu. Es freute mich zu sehen wie begeistert er war…

Ich zog mich stück für stück und akribisch an. Ich wollte es einfach richtig machen und so war ich esonders sorgsam. "na... was sagst du?" fragte ich letztlich."

Lächelnd sah ich zu ihm auf. „Du siehst fantastisch aus“, lobte ich ihn und stand auf um ihn zu küssen. „Wirklich. Du siehst richtig schick aus“, versicherte ich ihm

"Nicht verkleidet?" lächelte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. "also ich fühle mich nicht verkleidet, aber es kann jasein." lachte ich.

„Nein absolut nicht verkleidet. Du siehst unglaublich gut aus“, versprach ich ihm und strich über den Anzug. „Es steht dir wirklich sehr gut.“

"vielen dank." lächelte ich ihn an und zog ihn sanft an mich um ihn zu küssen. "ich möchte dir heute dan ganzen Tag sagen wie sehr ich dich liebe."

Ich schmiegte mich an ihn und in seinen Kuss. Es fühlte sich so gut an… „dann hör nicht auf es zu tun“, hauchte ich und strich über seinen Nacken. „Ich liebe dich so sehr… du bist mein Zuhause…“

"du bist meine Familie." meinte ich liebevoll und erwiderte seinen Kuss direkt wieder. "ich liebe dich einfach." meinte ich zärtlich.

Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Ich spürte dass ich Tränen in den Augen hatte, ich wollte sie aber nicht zeigen… es hatte genug davon gegeben… „ich bin wirklich froh dass wir wieder beisammen sind…“, sagte ich leise und küsste ihn. „Soll ich mich jetzt auch umziehen?“, lächelte ich leicht um das Thema zu wechseln. Irgendwie konnte ich schwierig mit meinen Emotionen umgehen im Moment

Zärtlich umarmte ich ihn und nickte langsam ""ja, zieh dich ruhig um. ich sehe dich gerne so schick." lächelte ich. Ich ahne er wollte ablanken, aber... ich ging lieber darauf ein.

„Gern“, lächelte ich leicht und war dankbar dass er mich damit durchkommen ließ. Ich war mir sicher dass er es merkte. Ich zog mich aus und zog dann den Anzug, die Halbschuhe und den Schmuck an. Die Haare hatte ich zu einem lockeren Zopf zusammengefasst bevor ich die Mütze aufsetzte. „Und? Was sagst du?“, fragte ich

lächelnd sah ich ihn an "du siehst fantastisch aus." meinte ich ehrlich und küsste ihn liebevoll. "ich glaube edu musst hier auch wieder zurück, es steht dir einfach so gut das es zu schade ist wenn du es nicht tragen kannst."

„danke“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll. „Ich weiß ja nicht ob dir das bekannt ist, aber man darf sowas auch außerhalb von Wales tragen“, lächelte ich ihn an.

"Jaaaaaa.... aber da wird man dumm angesehen, hier ist es einfach nur schick." lachte ich leicht und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. "du bist einfach ein schicker mann."

„So ist das wenn man alt wird“, schmunzelte ich. „Früher war man heiß, jetzt nur noch schick“, lächelte ich und küsste ihn nochmals. „Lass uns morgen einen schönen Spaziergang in unseren Outfits machen“, schlug ich vor

"Du bist heiß und schick und wie schick du bist." lachte ich leicht und küsste ihn nochmals "ja, sehr gerne." nickte ich ihm zu "dann aber Kühe streicheln... oder was anderes." lachte ich

„Ja, es gibt hier in der Nähe eine Weide mit kleinen highlandrindern“, lächelte ich ihn an nachdem ich seinen Kuss erwiderte hatte. „Ich dachte das würde dir vielleicht gefallen?“

"Oh ja das würde es." lächelte ich ihn an und seufzte zufreiden. "das war ein weirklich shcöner tag." meinte ic.

„Ja… das war er wirklich“, lächelte ich als ein Blitz das Zimmer erhellte und der Regen sofort gegen die Fenster zu prasseln begann. „Hm… wollen wir uns den Kamin anmachen und uns mit den Fellen davor kuscheln?“

"Das hört sich fanatstisch an, allderdings werde ich mich dafür besser umziehen." lächelte ich. Das war mir dann doch etwas zu unbequem musste ich zugeben

Leicht lachte ich. „Ja das werde ich wohl auch“, sagte ich und legte die Sachen wieder ab und räumte sie ordentlich in den Kleidersack zurück bevor ich mich daran machte den Kamin anzumachen.

Erst wollte ich mich wieder anziehen, beließ es dann aber bei Shorts und Shirt. Anziehen konnte ich mich noch immer. Dann holte ich ein zwei Felle heraus um sie in einem Abstand hin zu legen.

Ich legte ein paar Kissen dazu sodass wir eine kuschelige Liegefläche hatten. Draußen verdichtete sich das Unwetter was von hier drin wirklich schön war. Ich kümmerte mich nochmals um den Kamin und kuschelte mich dann schon einmal auf die Felle. "So sollte es gehen, oder?", lächelte ich

„es sieht zumindest sehr kuschelig und einladend aus.“ lächelte ich ihn an und legte mich zu ihm auf die weichen Felle. Jetzt wo das Unwetter tobte, war es noch schöner hier einfach zu liegen.

Kurz zögerte ich, schmiegte mich dann aber doch an ihn und es fühlte sich einfach nur gut an... ich hatte es einfach vermisst bei ihm zu sein... "Möchtest du eigentlich Brook anrufen?", fragte ich nach. "Sie möchte sicher hören, was du von ihrem Plan hältst."

„Du meinst das sie den Bruder unseres Chefs heiraten möchte?“ fragte ich nach und küsste liebevoll. „Ich werde mal nach hören.“ nickte ich

Sanft erwiderte ich seinen Kuss. "Ja... genau das meine ich", lächelte ich ihn an und strich sanft über seine Brust. "Sie freut sich sicher darüber."

„Das ich dem zustimme?“ lachte ich leicht und fischte nach meinem Handy „rufen wir sie per Video an, oder ist das mehr als sie vertragen kann?“

"Sie hat schon deutlich schlimmeres gesehen als uns auf Tierfellen kuschelnd", lächelte ich und kuschelte mich entspannt an ihn. Das war einfach nur schön und ich freute mich jetzt von unserer Tochter zu hören.