City of Angles

"für Ringe bin ich widerrum zuständig." lächelte der Herr und legte seinen Arm um seine Frau "was darf es denn sein? Sigelringe?" fragte er nach.

"Keine Sorge, ich lasse mich nicht von Nomi massieren. Sonst müsste ich fürchte das Thai dich massieren wollte und dann würde ich es sein die Eifersüchtig ist." lachte ich. "ja ich auch und das ist so schön."

Ich sah zu Thunder. „Was meinst du? Siegelringe oder eher in der Art von klassischen Eheringen?“, fragte ich nach. Ich war Siegelringe von der Größe gewöhnt. Thunder eher nicht so

„Ja… ich liebe es wenn du die Kralle ausfährst“, schmunzelte ich zufrieden und kuschelte mich mit ihr zusammen unter die Decke.

"wir könnten es mal versuchen." nickte ich. Der Herr nickte "gut, versuchen wir mal etwas zu finden." sagte er und holte einige Ringe hervor.

Ich grinste leicht. "auch über deinen Rücken?" fragte ich und strich über seinen Brustkorb. Es war nicht ernst gemeint.

Ich ließ meinen Blick über die Auswahl schweifen. „Wirklich sehr schöne Stücke“, nickte ich anerkennend und sah zu Thunder. „Was meinst du?“

Grinsend sah ich sie an. „Habe ich mich da jemals beschwert?“, fragte ich nach und küsste sie abermals

„Darf ich mal probieren? Ich trage eigentlich keine großen Ringe.“ lächelte ich etwas verlegen. „Natürlich, dafür sind sie doch hier oder? Probieren sie aus. Ihr Mann wird sie sicherlich noch besser beraten als wir es können. Waliser haben nämlich einen exquisiten Geschmack.“ lächelte der Herr.

„Mhhhh..... nein... zum Glück nicht. Aber es passiert ja auch nicht ständig.“ gab ich zu und erwiderte seinen küss liebevoll.

„Exquisit“, schmunzelte ich und ließ Thunder probieren. „Hast du Vorlieben was den Stein angeht?“, fragte ich nach

„Eben“, lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss liebevoll. „Und…? Was machen wir nun? Gehen wir duschen oder hoffen wir das der dreck so von uns abfällt?“

"Grün?" meinte ich etwas verwirrt. Das war schlicht etwas überfordernt musste ich zugeben. Er holte einen Ring heraus und reichte diesen mir. ich probierte ihn aus und es fühlte sich gar nicht so schlecht an. "wie findest du den?" fragte ich meinen Mann.

"ich fürchte wir sollten duschen." lachte ich und küsste ihn nochmals bevor ich dann doch aufstand und mich streckte "und ich glaube danach lege ich mich noch ein paar minuten in den Pool." lächelte ich

Ich nickte. „Sehr hübsch“, sagte ich zu ihm. „Wie fühlt es sich an?“, fragte ich ihn. Ich wusste so großer Schmuck war gewöhnungsbedurftig. Gerade wenn man ihn sonst nicht trug.

Ichc erwiderte ihren Kuss und stand dann auch auf. „Hm… pool klingt eigentlich echt gut“, stimmte ich ihr zu und ging mit ihr ins Badezimmer

"Noch etwas groß" sagte ich ehrlich und fummelte ein wenig herum. "mhhh... ja... vielleicht." lächelte ich verlegen aber ich musste gesehen es fühlte ich irgendwie auch gut an.

Ich huschte direkt an ihn vorbei und unter die Dusche. "Jaaaa... Pooool." freute ich mich und zog ihn einfach zu mir um ihn zu küssen "okay, noch eine runde schaffe ich jetzt nicht. Ich seiefe dich nur ein."

„Daran gewöhnt man sich“, versicherte ich ihm. „Willst du noch andere probieren?“, fragte ich nach und zog ebenfalls einen an.

Leicht lachte ich. „Dann bin ich ja beruhigt dass ich dich geschafft habe“, schmunzelte ich und erwiderte ihren Kuss innig. Ich war aucb wirklich mehr als zufrieden

"ja, ich würde einfach noch ein oder zwei probieren." meinte ich "natürlich." nickte er und legte mir einige raus. Schließlich fand ich doch den ersten am passensten. "was ist mit ihnen?" fragte er in Dukes richtung.

"ja, finde ich auch. und wie. deswegen lasse ich mich gleich nur im Pool treiben." lachte ich leicht und rubbelte ihm den rücken ein. Er ließ mich mitlerweile dran und ich glaube er genoss es ein wenig

„Ich nehme den hier“, sagte ich und zog einen ab den ich eben noch anprobiert hatte. Er sah dem von Thunder recht ähnlich

Ich legte den Kopf vorne auf die Brust und gab ihr so Schultern und Nacken frei. Ich schloss die Augen und ließ sie einfach… etwas was ich immer für unmöglich gehalten hatte…

"Die Ringe sehen wirklich fantastisch aus." lächelte sie uns an. Diesmal zahlte ich direkt wieder. Ich freute mich riesig über die Uhr. "das war fantastisch. ich fürchte wir wir müssen unseren alterssitz hier her verlegen."



Lächelnd sah ich zu meinen Mann und schrubbte seinen Rücken ein wenig. Er schien es wirklich zu genießen und ich wollte ihm einfach etwas gutes tun.

Lächelnd sah ich zu ihm. „Ich freue mich dass es dir so gut hier gefällt“, sagte ich ehrlich und verabschiedete mich noch von den Herrschaften bevor ich den Laden mit ihm verließ

„Hm… das ist gut“, murmelte ich und genoss in vollen Zügen was sie da machte. Die letzte Zeit hatte mich auch sehr gestresst…

Auch ich verabschiedete mich noch "verdammt, ich weiß noch nicht ob ich mich verkleidet oder erwachsen fühlen soll. Aber ich freue mich das ganze zusammen angezogen zu sehen. an mir und ganz besonders auch an dir."

2Das ist schön, dir ist bewusst das du mir auch gleich den Rücken schrubben musst." grinste ich und machte weiter.

„Du wirst fantastisch aussehen“, lächelte ich ihn an. „Und du wirst sicherlich nicht verkleidet aussehen“, versicherte ich ihm und küsste ihn sanft. „Wollen wir langsam zurück?“, fragte ich nun aber doch

„Solange es nur der Rücken ist?“, lächelte ich sie an und genoss es gerade noch. „Ich mache das wirklich gern.“

„Ja, lass uns zurück. Ich finde shoppen ziemlich anstrengend.“ gab ich lachend zu und küsste ihn nochmals bevor wir zum Wagen gingen „okay, lass man sehen ob wir zurück kommen.“

„Du hast mich schon zwei mal geschrubbt in der letzten Stunde.“ lachte ich und krauelte ihn noch ein wenig.

Ich erwiderte seinen Kuss und gab ihm die wagenschlüssel. „Ich bin optimistisch“, meinte ich ehrlich zu ihm. Selbst wenn er sich vertun würde … es gab hier nicht viel Verkehr

Ich grinste zufrieden. „Japp… das habe ich wohl…“, stimmte ich ihr zu und musste zugeben dass der Gedanke daran mich auch immer noch ziemlich zufrieden machte

"ich hoffe wirklich das wir ankommen." lachte ich und fuhr mit ihm zurück. Es klappte halbwegs, nach den ersten 200 Metern hatte ich mir eingefahren.


"ich sehe dich grinsen... sekbst wenn ich hinter dir stehe." grinste ich leicht und rubbelte seinen rücken ein bevor ich über seinen Hinter rieb und grinste "sexy." lachte ich und trat zurück um meinen sehr eingeschäumten Mann ansah.

„Siehst du? Wie leben noch“, lächelte ich ihn an und stieg aus dem Wagen. „Mal sehen ob unsere Einkäufe schon hier sind“, meinte ich

Als sie meinen hintern berührte spannte ich diesen direkt an. Das war eben immer noch… schwierig… „gefällt dir was du siehst?“

"ja, ich glaube ich habe auch Angstschweiß auf der Stirn." lachte ich und nickte "Ein Junger Mann kam gerade raus "Mister Duval-LeRoy." lächelte er "ich habe so eben ihre Sachen abgegeben." sagte er "scheint so." meinte ich.

"ja." lachte ich "du siesht aus wie ein schaumiger Eisbär. also mein schaumiger Eisbär." lachte ich.

Ich lächelte den jungen Erpel an während ich meine Brieftasche herauszog und ihm ein ordentliches Trinkgeld in die Hand drückte. „Vielen dank, Du hast uns dankt wirklich einiges erleichtert“, nickte ich ihm zu

„Ein schaumiger Eisbär? Also Sex haben wir damit wohl heute nciht mehr“, lachte ich und duschte mich ab. Nciht dass sie noch auf komischere Ideen kam…

"Danke Danke!" lächelte er ungläubig und freute sich über das Trinkgeld. Ich lächelte und und küsste ihn. "Ich glaube ich bin jetzt froh die Füße einen Moement hoch zu legen." gab ich zu.

Ich grinste, schnappte mir das schampoo und rubbelte mich ein. Dierekt schäumte es in meinem Fall und jetzt sah ich aus wie ein schaumiger Bigfood. "siehst du."

Ich sah ihm nach und erwiderte thunders Kuss sanft. „Möchtest du aufs Zimmer oder auf die Terrasse?“, fragte ich nach

„Ja… sah ich… keinen Sex“, grinste ich und küsste sie bevor ich auch nochmal durch den Schaum und ihr Fell strubbelte

"Terrasse klingt auch sehr gut." lächelte ich "und einen Kaffee." nickte ich ihm zu "bin ich einfach so schlecht trainiert mitlerweile?"

"uuurrrgggg...." machte ich und lachte "was? ich bin sexy!" grinste ich ihn an und erwiderte seinn Kuss "ich liebe dich."

„Vielleicht“, schmunzelte ich frech und nickte. „Dann lass uns raus gehen. Ich sage wegen dem Kaffee Bescheid“, sagte ich zu ihm und ging mit ihm raus auf die Terrasse. Sie lag auf der Rückseite des Schlosses und bot einen Blick über die schöne hügelige Landschaft

„Ich liebe dich auch meine hubschr“, lächelte ich und strich die Seife von ihrem Körper. Es war wunderbar sie zu berühren.

leise seufzte ich als ich mich setzte und betrachtete die wunderschöne Landschaft. Es war wirklich schön hier und genoss die Ruhe.

lächelnd sah ich zu ihm und es fühlte sich gut an wie er mich wieder abrauste. Es fühlte sich einfach gut an."

Nachdem ich Kaffee geordert hatte kam ich zu ihm und setzte mich zu ihm. „Gefällt es dir?“, fragte ich nach und ließ meinen Blick schweifen

Als wir mit duschen fertig waren kuschelte ich sie in ein großes Handtuch und trug sie rüber in unser Bett. „Meinst du wir kriegen Vince dazu was zu kochen?“

Lächelnd sah ich zu Duke "ja, es ist wunderschön. Es fühlt sich ein wenig... angekommen an gerade." meinte ich und lächchelte ihn sanft an. "jetzt gerade nur für einen Moment sehne ich mich nach dieser romantisierten normalität." gab ich zu.



"Er vielleicht nicht, aber Niklas mit Sicherheit." lächelte ich ihn an und kuschelte mich an ihn "wir müssen ihn nur bescheid geben." meinte ich schnurrend.

Leicht lächelte ich und nickte. „Ja… ich verstehe was du meinst… die Brutalität der Großstadt kann ich gerade auch schwer ertragen… zumindest fühlt es sich gerade so an.“

„Hm… und wer macht das?“, fragte ich nach und kraulte sie liebevoll. Es war wunderbar faul gerade

„Ja, ich habe das Gefühl es erstickt mich nur wenn ich daran denke.“ meinte ich und nahm zärtlich seine Hand „ich bin ganz froh das wir ein paar Tage hier haben.“

„Wie haben Handys hier. Ich meine er hält uns eh für bescheuert.“ lächelte ich Raphael an.

Ich nickte und sah auf unsere Hände. „Ja… es geht mir genauso“, nickte ich. Ich war mir nicht sicher ob unsere Ehe noch eine Chance hätte wenn wir gerade zuhause wären und mit all dem Stress konfrontiert wären… „es tut wirklich gut hier zu sein und einfach Ruhe zu haben…“

„Hm… da hast du auch wieder recht“, grinste ich sie an und fingerte nach meinem Hand auf dem Nachttisch und rief ihn an

"vielleicht sollte wir uns überlegen irgendwann hier wieder zurück zu kommen und die Ruhe zu genießen." lächelte ich leicht. Natürlich dache man eigentlich nie an eine art... ja Rente eben aber wenn... jw wieso dann nicht hier?

"Master Raphael, was darf ich ihnen beiden bringen?" hörte ich ihn sagen. ich lachte leicht. Er kannte uns zu gut.

„Hm… das könnte ich mir wirklich gut vorstellen“, gab ich ehrlich zu. „Mit Schafen, Ziegen… Mini Rinder…“, lächelte ich leicht.

Ich schmunzelte leicht. „Bringst du uns was zu essen?“, fragte ich nach und streichelte Pegasus währenddessen.

"Mini Rinder?!" fragte ich begeisert nach. "Das hört sich an wie ein fantastischer Kitschroman an. "einen den ich mit dir leben möchte." lächelte ich ihn an.

"was hätten sie den gerne?" fragte er nach "etwas schnelles oder lieber ein romatisches drei gänge Menü?"

„Ja ein fantastischer kitschroman …“, lächelte ich ihn an und griff sanft nach seiner Hand als uns Kaffee und kleine Häppchen gebracht wurden. „Danke“, nickte ich dem Butler zu

„Hm… was schnelles reicht glaube ich. Danke Niklas“, lächelte ich und gab pegasus einen Kuss auf die Stirn.

"Vielen Dank." lächelte ich leicht und genoss einfach die Ruhe mit Duke. Es war wie ein Balsam mit ihm hier zu sein.

"gut, dann koche ich etwas und bringe es dann hoch." sagte er und legte auf. Ich lächelte und schmiegte mich an Raphael.

Ich nahm mir etwas Kaffee und trank einen Schluck. „Hm… wirklich gut“, seufzte ich zufrieden und ließ meinen Blick schweifen. „Es tut wirklich gut mit dir hier zu sein…“

„So ein Butler ist schon toll oder?“, grinste ich sie frech an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie hatte sich ja immer darüber amüsiert dass ich einen hatte

lächelnd sah ich zu Duke und seufzte zufreiden. "könntest du dir vorstellen mit mir hier zu sein?" fragte ich nach und trank einen Schluck Kaffee. Der tat auch wirklich gut.

"ja es mag sein das dass praktisch ist." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss. "er ist eine bereicherung für unser leben." gab ich zu.

„Für immer? Ja… sehr gut sogar“, nickte ich ihm zu und lächelte leicht. „Ich befürchte Raphael findet die Idee allerdings weniger umwerfend…“, gab ich zu bedenken

„Das auf jeden Fall“, sagte ich und kraulte sie sanft. „Und du bist eine noch viel größere für mein Leben“, sagte ich zu ihr und streichelte sie sanft

"Irgendwann sind wir nichts mehr wert in der Unterwelt, das ereielt jeden von usn. es kommen Jüngere, welche die motivierter sind, sich besser auskennen, bessere techniken haben.... all sowas. Dann ziehen wir uns zurück."

lächelnd sah ich ihn an und begann zu schnurren. "ich bin froh dich gefunden zu haben Raphael." lächelte ich ihn an und küsste ihn auf die Schnabelspitze

„Hm… ja… da hast du wohl recht…“, stimmte ich ihm zu. Auch wenn mir der Gedanke nicht behagte. „Weißt du… die Rente mit dir zu verbringen klingt wirklich schön“, lächelte ich

„Das geht mir genauso“, sagte ich und schloss entspannt die Augen. Wenn ich nciht aufpasste würde ich gleich einschlafen…

"Ja... ich finde es auch schön... Wenn ich es mir so durch den Kopf gehen lasse, so kann ich es kaum erwarten." lächelte ich ihn an und küsste ihn.


Ich piekste Raphael leicht "naaaa.... wach bleiben, wir können nach dem Essen schlafen." lachte ich.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte leicht. „Ja… geht mir genauso…“, nickte ich und strich sanft über seine Wange. „Einfach nur wir zwei…“

„Hm… Weck mich einfach wenn das Essen da ist“, grinste ich leicht und legte meine Arme um sie auf dass sie sich nciht mehr bewegen konnte

"und Mini flauschige Rinder." lächelte ich ihn mit großen Augen. "mit... Kindern... und... uuuunnnd vielleicht Enkeln." grinste ich leicht.

Mit einem "ufff...." hatte er mich in seinenArme geschlossen und lachte leicht. "okay okay ." grinste ich.

„Die Vorstellung ist wirklich wunderschön … und… einem Pferd…?“, fragte ich mit unschuldigem Blick und nahm mir eines der kleinen Gebäcke. Sie waren gerade mal so groß wie Pralinen und aus unsere r eigenen Patisserie.

„Ja siehst du meine hübsche?“, grinste ich mit geschlossenen Augen und genoss einfach gerade die Ruhe.

"du kannst so viel davon haben wie du möchtest." lächlelte ich ihn an "ich freunde mich dann vielleicht nach mit den eingelaufenen Pferden an." lächelte ich ihn an. Tiere fand ich toll aber darauf reiten? Das erschien mir zu wage.

wir dösten beide etwas weg bis es klopfte. "Das essen ist fertig, soll ich es ihnen vor die Tür stellen?" fragte Niklas nach.

„Das klingt nach einem Kompromiss“, grinste ich ihn an und streichelte sanft über seinen Arm während ich meinen Kaffee weiter trank. Seit ich mit Alex ausreiten gewesen war hatte ich wieder Lust aufs reiten bekommen

Etwas verpennt murmelte ich vor mich hin bevor ich mich gesammelt hatte. „Ja… danke Niklas“, sagte ich und stand vorsichtig auf um zur Türe zu gehen

"du zeigt mir dann vielleicht wie man Kutsche fährt oder so..." lächelte ich ihn an und beugte mich zu ihm rüber um ihn zärtlich zu küssen. Ich hatte das bedürfnis diese Zärtlichkeiten nachzuholen.

ich streckte mich und lächelte Raphael an "Das riecht ganz fantastisch." murrmelte ich "verdammt sind wir Faul heute."

„Das mache ich gern“, sagte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. Es tat einfach gut gerade diese Nähe Ruhe und Zweisamkeit zu haben…

Ich holte das Essen rein und schmunzelte leicht. „Ja, faul sind wir definitiv… obwohl… ich habe schon trainiert und dann noch einmal“, sagte ich zu ihr und stellte das Essen auf den Nachttisch.