Mystery Moments

„Oh du auch“, seufzte ich und genoss es ihn noch nach zu spüren. „Oh du bist wirklich umwerfend“, meinte ich zufrieden

„Ihr solltet lieber die Finger von ihr lassen“, murrte ich den Typen zu als ich pegasus gefunden hatte. Ich hasste es wenn Kerle sie ansahen…

„Ich bin ziemlich fertig um ehrlich zu sein.“ lachte ich leicht und küsste seinen Rücken. „Ich liebe dich.“ flüsterte ich etwas heiser.

Ich hatte ihn kommen spüren und lächelte leicht. „Verzeih dich! Wir waren zu erst an der kleinen dran!“ patzte einer ihn an. „Junge verschwinde.“ meinte ich und küsste Raphael leidenschaftlich

Ich seufzte zufrieden. „Ja… fertig trifft es ganz gut“, lächelte ich war aber unglaublich zufrieden gerade…

Ich fasste sie an den Hüften und erwiderte ihren Kuss stürmisch während ich sie an mich zog. Sollten die Jungs es probieren… ich war gerade in Stimmung…

Ich zog ihn an mich und küsste ihn zärtlich „du bist wunderbar.“ hauchte ich.

Die anderen guckten ziemlich doof aber das war mir egal. Ich schmiegte mich an Raphael und küsste ihn direkt nochmals.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und strich durch sein Haar. „Du auch…“, seufzte ich. „Meine Knie sind ganz weich… wie soll ich denn so weiter arbeiten?“, lächelte ich

„Hm… gefällt mir…“, raunte ich und strich über ihren hintern während ich ihren Kuss erwiderte und mich mit ihr im Takt zur Musik bewegte

„Einfach etwas festhalten. Zeig dich am Tresen lang.“ lachte ich leicht und küsste ihn gleich wieder bevor ich ihn zur sitzecke. „Wir haben noch einen moment.“

„Will ich wissen was ihr mit ihm gemacht habt?“ raunte ich und bewegte mich eng mit ihm. Das fühlte sich gut an

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und kuschelte mich mit ihm in die sitzecke. „Dir nciht nah zu sein ist ziemlich wuälend wenn du neben mir an der Bar sitzt“, lächelte ich ihn an

„hm… weiß ich nicht… ich finde wir waren nett. Er hat seinen Tod schneller bekommen als er es verdient hat“, sagte ich zu ihr

„Hätte ich nicht zu dir kommen sollen?“ lächelte ich ihn amüsiert ab und gab ihm einen Kuss auf die Schläfe.

„Du riechst nicht nach Blut und umgezogen hast du dich auch nicht.“ stellte ich fest. „Also war es nicht direkt dein Werk.“

„Natürlich solltest du“, lachte ich. „Aber es ist so gemein…“, quengelte ich. „Du bist so nah und doch darf ich dich nicht berühren oder küssen.“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein… so intim wollte ich nicht mit ihm werden… Alex hat sich vergnügt“, erklärte ich

„Geht mir auch so. Aber ich bin ja Folter gewohnt.“ meinte ich und küsste ihn nochmals zärtlich.

„HA! Also ist das doch intim für dich.“ grinste ich ihn spielerisch ab und strich über seinen festen Bauch.

„Hm… Ja… umso schöner ist es wenn wir es dann wieder dürfen“, lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sanft

Grinsend sah ich sie an. „Das trinken ja. Das verwandeln nicht“, meinte ich. „Du isst doch auch nichts wovor du dich ekelst oder?“

„Eben. Er Verzicht macht es besonders.“ lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss. „Ich bin froh dich zu haben.“ raunte ich ihm zu.

„Du ekelst dich jemanden zu verwandeln?“ fragte ich verwundet nach. Ich wollte nicht das er sich vor mir ekelte wenn ich ehrlich war.

„Geht mir ganz genauso“, hauchte ich und strich durch seine Haare bevor ich meine Stirn an seine lehnte und die Augen schloss

„Ach Quatsch nein. So meinte ich das nicht“, sagte ich. „Das war der Grund warum ich nicht jeden beiße“, versuchte ich zu erklären

Zärtlich streichelte ich durch sein Haar und lächelte leicht. „Ich liebe dich.“ raunte ich.

„Nun dann habe ich hoffentlich nichts zu befürchten das du dich vor mich ekelst.“ nickte ich und schmiegte mich an ihn.

„Ich liebe dich auch“, seufzte ich zufrieden und genoss es ihn zu spüren

„Vor dir? Niemals“, versicherte ich ihr und küsste sie innig. Manchmal hatte sie komische Ideen…

Zärtlich streichelte ich ihn. Die Ruhe tat jetzt gut musste ich sagen und das machte die Pause jetzt auch wirklich erholsam.

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und tanzte mit ihm. Das war wirklich ein schönes Gefühl. Auch sich nicht mehr verstecken zu müssen.

Ich kuschelte mich ihm seine Arme und genoss die Ruhe die wir gerade hatten während von draußen der Lärm der Bässe dröhnte und die stimmen

„Du bist umwerfend“, raunte ich ihr zu und strich über ihren hintern. Es war fantastisch mit ihr zu tanzen.

Da Platze Alexander rein. Er hatte nur seine Hose an und sein Oberteil in der Hand. Das sah aus wie getrocknetes Blut und es roch auch so. Ich war mir nicht sicher ob ich es wissen wollte aber… „Thunderwing. Pause ist vorbei.“ sagte er zu mir während er auch seine blutige Hose auszog. Er schien noch was dabei zu haben.

„Das kann ich nur zurück geben.“ lächelte ich ihn an und genoss es mich an seinen Körper zu schmiegen.

Verwundert sah ich zu Alex und seufzte leicht. „Das war es wohl mit unserer Pause“, seufzte ich und sah zu ihm. „Was ist bei dir los?“, fragte ich Alex

„Wie lange willst du heute Nacht bleiben?“, fragte ich nach und beugte mich vor um sie zu küssen

„ich habe den Typen gefressen der diese furchtbaren Veranstaltungen macht.“ sagte er schlicht was mich stutzen ließ. „Okay….“ zu mehr war ich gerade nicht fähig.

„Um 10 Uhr fahre ich morgen mit Wesley los. Ein wenig Schlaf wäre vom Vorteil, aber Wesley wird nicht so schnell müde.“ grinste ich leicht „ich habe also noch etwas Zeit. Es sei denn du willst mich entführen.“ raunte ich.

Angewidert sah ich Alex an. „Ich befürchte du meinst das wörtlich…?“, sagte ich zu ihm. Wieso fragte ich sowas überhaupt…?

„Entführen?“, schmunzelte ich sie an und strich über ihren Rücken. „An was hast du da gedacht?“

„japp.“ sagte er knapp und zog sich frisch an „komm, Hop Hop!“ sagte er zu mir. Also erhob ich mich. „Ich frage nicht.“ „so muss es sein.“

„Ich weiß nicht… wir haben das Dojo jetzt unsicher gemacht, vielleicht nimmst du mich heute mit.“ flüsterte ich

„Pass auf dich auf“, sagte ich zu meinen Freund und gab ihm einen Kuss. Dann wand ich mich an Alex. „Ich bin ja ganz froh dass der Typ weg ist aber… uäh…“

„Hm… okay… verstehe“, lächelte ich sie an. „Ja, das können wir gerne machen“, sagte ich zu ihr und küsste sie innig

„Was? Blut ist Blut letztlich.“ sagte er schlicht. „Und er ist Tod… aber viel Blut ist nicht mehr übrig.“ grinste er leicht.

„Nur wenn du möchtest.“ raunte ich ihm zu und machte mich lang um an seinem Ohrläppchen zu knabbern. „Ich muss dann auch nicht leise sein.“

„Wie schaffst du es dabei so sehr rumzusauen?“, fragte ich nach und trank etwas

„Nicht leise sein klingt wunderbar“, grinste ich leicht. „Willst du direkt los?“, fragte ich sie

„Er hat sich gewehrt.“ sagte er schlicht. „Er hat also noch gelebt…“ „sonst wäre der Spaß weg gewesen.“ zuckte Alex mit den Schultern.

„Willst du mich jetzt schon vernaschen?“ raunte ich ihm zu und ließ meine Hand unauffällig über seinen Hintern gleiten.

„Oh verdammt…“, seufzte ich. „Ich gehe auch wieder arbeiten… besser ist das…“

„Besser ich dich als du mich“, sagte ich und schob ihre Hand etwas beiseite. Ich mochte es einfach nicht…

„Um so weniger Mann weiß um so besser.“ lächelte er und ich küsste Duke nochmals bevor ich hinter Alex her ging.

„Hhmmmpppff…“ machte ich murrend und nahm meine Hand weg. Gemein …

Ich erwiderte thunders Kuss und folgte den beiden dann hinaus. Den Rest des Abends würden wir so durchstehen müssen

„Holen wir uns noch einen Drink und fahren dann?“, fragte ich sie

Ich half Alexander die Leiche raus zu schaffen unendlich in einen Pickup. Danach fuhren wir einige Zeit aus der Stadt und entsorgten die Reste bevor wir zurück kamen.

„Ja, wieso nickt.“ nickte ich leicht und versuchte nicht ganz so enttäuscht zu sein.

Ich war wieder an die Bar gegangen und machte meinen Job. Manchmal war es schon komisch was alles zu unserem Job gehöre

Ich spürte dass sie plötzlich auf Distanz ging. Und vielleicht ahnte ich auch wieso. Aber ich wollte es nciht ansprechen… also ging ich vor in Richtung Bar, hielt aber ihre Hand dabei fest

(Jean) „muss Jacob jetzt die drecksarbeit machen ja?“ fragte ich nach.

Ich folgte ihm an die Bar was nicht schwer war, denn alle machten Platz.

„Ja ganz offensichtlich Gehört das zur Stellenausschreibung“, meinte ich und wusste noch nicht so recht wie ich das finden sollte

Ich bestellte uns noch zwei Drinks und reichte ihr ihren. Die Stimmung war gekippt und das pisste mich ziemlich an

„Ja manchmal schon. Vampire sind eben Raubtiere.“ gestand ich ein und füllte bei Pegasus und Raphael gleich nach.

Erst war ich durch seine Ablehnung irritiert gewesen doch jetzt war er seltsam abweisend.

„Ganz offensichtlich“, sagte ich und bediente weiter meine Gäste. Irgendwie war bei mir die Luft gerade raus

Ich trank etwas und sah zu ihr. „Wollen wir gleich los?“, fragte ich nach.

„Willst du an die kleine Bar?“ fragte ich ihn. Er sah etwas erschöpft aus wie ich fand.

Kurz sah ich etwas unsicher zu Raphael. Dann Antenne ich tief durch „Ja, gerne.“ ich hoffte dann würde es sich entspannen.

„Hm… Ja… vielleicht… entschuldigt“, bat ich die beiden. Ich wusste auch nicht was gerade los war

Ich nickte, leerte meinen Drink und ging dann langsam mit ihr zu meinem Wagen. Ich hoffe ich hatte nichts versaut

„Nach dir keinen Kopf.“ sagte ich und ließ Duke an die VIP bar hoch. Da war meist nicht viel los in der Woche. „Wenn was ist, meld dich.“

Ich folgte Raphael schweigend. Ich wusste nicht recht ob ich was falsch gemacht hatte.

"Mach ich. Danke", sagte ich und zog mich dorthin zurück (wir können auch springen oder so)

Ich öffnete ihr meine Wagentüre und wartete dass sie einstieg. "Alles okay?", fragte ich nun doch vorsichtig nach.

(Thunder) wir kamen pünktlich zurück als alle begannen aufzuräumen. Alex ging hoch um Raphaels Büro zu machen. Ich hingegen ging runter zum Tresen und war verwundert dort Duke nicht zu finden.

„Ja… ich… habe ich was falsch gemacht?“ fragte ich nach. Zumindest hatte icj stark das Gefühl

Ich war damit beschäftigt den VIP Bereich und besonders die Bar dort wieder auf Vordermann zu bringen. So richtig war ich irgendwie nicht wieder rein gekommen in den Abend

Ich schüttelte den Kopf. „Nein… hast du nicht. Ich… ich mag es einfach nicht sonderlich wenn man mir an den hintern geht“, erklärte ich äußerst zerknirscht. Das Thema war mir eben peinlich

Als ich Duke fand war er am aufräumen. „Hey großer, alles gut bei dir?“ fragte ich nach und half ihn beim aufräumen da es alles ein wenig ziellos wirkte.

„mhhh…. Okay.“ nickte ich und stieg in den Wagen. Das schien ihn nicht leicht zu fallen und ich wollte nicht nachfragen.

„Hey“, lächelte ich meinen Freund an und wiegte nachdenklich den Kopf. „Ich weiß es noch nicht so recht. Irgendwie fühle ich mich duselig“, gab ich zu

Ich schloss die Türe und stieg ebenfalls ein bevor ich den Wagen startete und uns zu mir fuhr. Ich konnte nur hoffen dass sie Verständnis hatte.

„Das ist nicht gut.“ meinte ich „setz dich doch, ich räume für dich auf.“ bot ich etwas besorgt an.

So richtig hatte das nicht das Eis gebrochen. Zumindest fühlte es sich gerade so an.

„Das geht doch nicht…“, protestierte ich. „Es ist nicht mehr viel“, versicherte ich ihm

Ich fuhr uns durch die ruhigen Straßen und in die Tiefgarage unter dem Haus. Ich parkte auf meinem Parkplatz und stellte den Motor ab

„Die ist dusselig. Komm setz dich ich mache den Rest.“ sagte ich sanft und küsste ihn. Hier war nichts mehr los.

„Soll ich wirklich noch mit hoch kommen?“ fragte ich nach. Gerade war der Schwung raus.

„Hm… na gut…“, gab ich nach und setzte mich nachdem
Ich seinen Kuss erwidert hatte. Hoffentlich würde sich das geben wenn ich geschlafen hatte

Verwundert sah ich sie an und irgendwie war ich auch geknickt… „möchtest du lieber nach Hause…?“, fragte ich vorsichtig

Ich räumte die Bar auf und wischte alle Oberflächen ab. „So mein hübscher. Ich glaube ich bin so weit. Dann packe ich dich jetzt ein.“

„Nein.“ ich lächelte aufmunternd und beugte mich rüber um ihn zu küssen wobei ich mich an seinen Oberschenkel leicht abstützte.

Ich hatte mich auf dem loungesofa zusammengerollt und ein bisschen gedöst. Als Thunder zu mir kam nickte ich. „Ja das klingt gut“, lächelte ich ihn an

„Das freut mich“, lächelte ich noch vorsichtig und erwiderte ihren Kuss bevor ich aus dem Wagen stieg. Wir hatten es nicht weit bis zum Aufzug

Es war nichts mehr los, daher nahm ich Duke kurzerhand auf meine Arme und brachte ihn zum Wagen. „Ich bring dich nach Hause.“ sagte ich sanft.

Ich kam Raphael nach und folgte ihm in den Aufzug.