Mystery Moments

Ich ließ ihn einfach machen und war auch ehrlich gesagt nicht böse. Vielleicht war es zuletzt einfach was viel gewesen… „danke“, lächelte ich

Ich stellte den Aufzug ein und sah zu ihr. „Bist du mir böse?“, fragte ich nach.

Ich schnallte Duke an und küsste ihn liebevoll. „Soll ich noch essen holen auf dem Weg nach Hause? Oder willst du nur ins Bett?“ fragte ich nach.

Ich schüttelte den Kopf „nein, ich bin verunsichert.“ stellte ich klar. Das

„Hm… was essen klingt gut“, lächelte ich leicht. Alleine für ihn auch. Er musste jetzt wegen mir nicht verzichten und mir tat es vielleicht auch gut

„Wieso…?“, fragte ich nach. Was hatte ich falsch gemacht?

„Was darf es denn sein?“ fragte ich nach und fuhr los nur um kurz darauf zu halten als ich bei unserem Imbiss des vertrauen hielt.

„Ich hatte das Gefühl danach warst du irgendwie… abweisend.“ erklärte ich. „Da war ich mir nicht mehr sicher.“ gab ich zu.

„Hm… Pommes“, lächelte ich ihn an. „Soll ich dich rein begleiten?“, fragte ich nach

„Entschuldige… das wollte ich nicht… ich war mir nicht sicher wie du das findest und na ja… keine Ahnung…“, sagte ich und kratzte mich am
Hinterkopf

„Bleib sitzen.“ meinte ich zu ihm und nickte bevor ich Ausstieg und für usb bestellte. Es dauerte nicht lange dann packte ich das Essen auf die Rückbank.

„Dann ist es so, aber danach schienst du mir in Gedanke und vielleicht etwas abweisend. Ich war mir nicht sicher wie ich darauf reagieren sollte.“ erklärte ich. „Ich war schlicht überfordert weil ich nicht wusste was ich getan hatte.

Ich hatte gewartet und freute mich jetzt ehrlich gesagt auf das Essen. Es roch auch fantastisch. „Wie war es mit Alex?“, fragte ich nun

Resigniert seufzte ich. Ich schien alles falsch gemacht zu haben, wusste aber auch ehrlich gesagt nicht wie ich es hätte anders machen sollen. Diese Unsicherheit die diese Beziehung in mir auslöste machte mich fertig

„Lass uns nicht darüber reden, sonst habe ich keinen Hunger mehr.“ gab ich lächelnd zu und stellte den Wagen ab. „Na komm, sonst werden die Pommes pappig.“ lachte ich.

Ich sah ihn an, er sah aus wie ein Häufchen elend. Also kam ich auf ihn zu und küsste ihn. „Entschuldige bitte.“

Ich nickte und stieg aus dem Wagen. Wenn Thunder das schon sagte wollte ich nicht nachhaken. Ich nahm das Essen von der Rückbank und folgte ihm ins Haus

Ich erwiderte ihren Kuss sanft und seufzte. „Du hast doch nichts falsch gemacht…“, sagte ich als der Aufzug mkt einem „Ping“ zum stehen kam und uns in meine Wohnung entließ

Ich folgte Duke nach oben in die Wohnung und holte uns direkt Teller und Besteck raus.

Kurzerhand nahm ich seine Hand und küsste ihn wieder während ich ihn mit in die Wohnung zog. „Na komm…“

„Jetzt freue ich mich auch auf was zu essen“, meinte ich ehrlich als ich es auspackte

Ich erwiderte ihren Kuss und folgte ihr einfach. Aramis sah sie pickiert an und ging mit erhobenem Schwanz in die Küche

„Ich auch.“ sagte ich und zog mein Hemd aus und schmiss es in die Wäsche, dann schnappte ich mir einen Pulli und setzte mich dann erst.

Ich wollte einfach das Eis etwas brechen. „Japp er mag mich.“ meinte ich ironisch.

Ich hatte uns noch was zu trinken geholt, hatte mir aber auch schon eine Pommes in den Mund geschoben. „Alles okay bei dir?“, fragte ich ihn. Er wirkte auch irgendwie mitgenommen

„Mach dir nichts draus. Er mag kaum jemanden“, versuchte ich sie aufzuheitern und ging vor in das große helle Wohnzimmer

„Das war…. eine scheiß Nacht.“ nickte ich. „Das mit Alex war… lassen wir das.“ lächelte ich „geht es dir etwas besser?“ fragte ich.

Ich folgte Raphael ins Wohnzimmer und stellte mich an die großen Fenster. Ich war fasziniert aber auch zog sich mein Magen zusammen. Ich hatte Höhenangst.

Leicht nickte ich. „Ja, ich glaube schon… vielleicht fehlte mir nur etwas Frischluft“, meinte ich und sah ihn forschend an. „Meinst du nicht es wäre gut darüber zu reden?“

Ich kam zu ihr und stellte mich hinter sie. Meine Hände legte ich auf ihre Hüften und küsste ihre Schulter. „Erinnerst du dich was wir hier das letzte mal getan haben?“, raunte ich ihr zu

„Nach dem Essen können wir vielleicht kurz raus gehen und dann können wir reden während ich Bockbeinigkeit rauche.“ schlug ich vor.

„Ja… natürlich.“ raunte ich heiser und legte meine Hände auf seine. „Wie könnte ich das vergessen.“

„Ja das klingt nach einer guten Idee“, stimmte ich ihm zu und aß nun meine Pommes. Ich war schon gespannt was da noch passiert war

„Das höre ich gern“, raunte ich zufrieden und genoss einfach ein bisschen den Ausblick mkt ihr

Nach dem Essen räumte ich fix alles weg bevor ich mit Duke raus auf die dachterasse ging. Ich begann mir langsam einen joint zu drehen. „Es war das erste mal das ich eine Leiche gesehen habe die von einem Vampir ausgesaugt wurde. Alleine das war schon erschreckend.“ gab ich zu. Es sah auch wie eine dieser Mumien aus dem Museum.“ Ich zündete meinen Joint an und zog daran. „und letztlich sind wir eine Zeit lang gefahren zu einer Art Höhle. Einfach ein Spalt im Boden und da haben wir die Reste rein geworfen. Das war weniger schlimm, aber in diesem Loch… lebte irgendwas fürchte ich.

Ich legte seine Arme um mich. „Der Ausblick ist fantastisch, aber ich bin sicher du spürst das mein Herz schneller schlägt.“ lächelte ich „nicht nur wegen dir fürchte ich.“

Ich lauschte ihm und sah ihm zu wie er den joint zusammenbaute. Es hatte etwas beruhigendes. Als er das sagte sah ich verwundert auf. „Wie da lebte etwas?“, fragte ich und verzog angewidert das Gesicht

„Sollen wir uns irgendwo hinsetzen?“, fragte ich nach. Ich wusste ja sie mochte die Höhe nicht unbedingt und ich wollte sie nicht noch mehr ärgern als ich es wohl eh schon getan hatte

„Irgendwas raschelte da unten tief unten in der Dunkelheit. Ich wollte Alexander fragen aber der schüttelte nur den Kopf. Ich meine … da war nicht mehr viel dran aber was auch immer es war war danach ausgehungert.“

Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn liebevoll. „Können wir auf den Balkon? Ich würde gerne mal gucken.“ lächelte ich ihn an. „Und ich bin mir sicher du könntest mich halten.“

„Iargh… da will man doch nicht wissen was es ist…“, meinte ich ehrlich und sah in den Himmel. „Hat Raphael etwa einen eigenen höllenhund? Also einen anderen als Alex?“

Ich nickte. „Na klar wie du wünscht“, sagte ich zu ihr und ging zur Balkontür und öffnete sie. „willst Du etwas trinken?“

„Frag mich nicht und so genau wollte ich es nicht wissen das ich nachgesehen hätte.“ musste ich zugeben. „Scheint zumindest ein furchtbarer Tod zu sein als Vampir Mahlzeit zu enden.“ musste ich gestehen.

„Nein danke.“ lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich bevor ich meinen Kopf leicht zur Seite neigte. „Aber du vielleicht.“ bot ich an.

„Ja… das klingt alles andere als romantisch…“, gab ich zu und schmiegte mich an ihn. Die Nacht neigte sich Defekts dem Ende entgegen. Bald würde die Sonne aufgehen

Sanft legte ich meine Hand auf ihren Hals den sie mir freigab. „Ich habe erst heute morgen getrunken… es wäre für dich nicht gut wenn ich es jetzt schon wieder tue“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn

„Ich hatte auch nicht vor einen romantischen Abend mit Alexander zu verbringen.“ grinste ich leicht und sah zur Dämmerung. „Wollen wir ins Bett?“

„Ich bin jetzt aber nicht da für ein oder zwei Tage und ich möchte nicht das es dir schlecht geht.“ sagte ich und schloss die Augen.

Ich sah zu ihm auf und deutete mit einer kopfbewegung zu seinem joint. „und was ist damit?“, lächelte ich ihn an und schüttelte leicht den Kopf. „Wegen mir können wir noch was wach bleiben… wie du magst.“

„Du brauchst deine Kräfte“, sagte ich fest und ließ von ihr ab. Ich kam schon kalt. Immerhin war ich auch in meinen gewohnten Gefilden

Ich reichte ihn diesen und lehnte mich zurück. „Dann lass uns einen Moment verweilen und einfach zusehen wie die Sonne aufgeht.

Ich sah zu ihm auf und küsste ihn zärtlich „Okay.“ nickte ich und schmiegte mich leicht an ihn.

„Ja das klingt nach einer guten idee“, nickte ich und zog an dem joint. Ich würde nicht viel rauchen. Immerhin hatte ich nachher einen Dreh und musste fit sein

Ich legte meine Arme um sie und küsste sie sanft. „Ich hoffe du weißt dass ich das nicht böse meine“, sagte ich zu ihr

„Einfach einen Moment noch entspannen.“ nickte ich. „Gehst es die denn besser?“ fragte ich nach „vielleicht war es auch die Aura sie erloschen ist…“ aber Ahnung hatte ich nicht.

„Ich weiß das du mich schonen willst.“ meinte ich zärtlich und schmiegte mich an ihn „hältst du mich kurz?“ fragte ich nach und näherte mich der Brüstung

„Ja… alles in Ordnung“, versicherte ich ihm. „Ich habe keine Ahnung was das war… es war merkwürdig“, gab ich ehrlich zu

Ich nickte. „Klar“, versicherte ich ihr und gab ihr den halt den sie anfragte.

„Aber hier ist es besser?“ fragte ich nach und sah ihn forschend an. Nicht das es an mir lag.

Ich hielt seine Hand als ich über die Brüstung schielte und staunte. Dennoch war mein Magen der Meinung das dass ziiieeemlich hoch war. Mein Herz schlug ziemlich wild und es drehte sich ein wenig, war aber auch irgendwie berauschend.

Ich nickte. „Ja alles es in Ordnung. Ich brauchte sicher nur frische Luft“, versprach ich ihm und reichte ihm den joint zurück

Ich hielt sie fest und atmete tief durch. Ich konnte ihre Erregung und die Angst riechen und es war eine berauschende Mischung… „alles okay?“, fragte ich nach

Ich nahm den joint zurück und zog tief daran. Ich mochte den Wattebausch im Kopf. Das machte mit dem müden Gefühl eine angenehme Kombination.

„Ja.“ nickte ich und hielt mich mit einer Hand am Geländer fest, mit der anderen hielt ich seine Hand. Die Glas Brüstung und darunter war nichts. Mein Körper schauerte und als ich es nicht mehr aus hielt trat ich zurück und in seine Arme als ich tief durch atmete „ich bin ein Schisser.“

Ich kuschelte mich an meinen Freund und sah der Sonne zu wie sie sich langsam durch den dicken Nebel der Nacht einen Weg zu Bahnen suchte. Ich war angenehm dösig gerade. Dennoch oder gerade deshalb ließ ich meine Hand in seinen Schritt gleiten und begann ihn durch den Stoff seiner Hose zu massieren

Ich schloss sie in meine Arme und schüttelte den Kopf. „Ach Quatsch. Das stimmt nicht“, sagte ich zu ihr. „Ein schisser würde das nicht versuchen“, sagte ich ehrlich

„Was wird das denn?“ raunte ich leise und knurrte genüsslich. Das fühlte sich gut an und mein Blut machte direkt eine Wendung.

Ich sah zu ihm auf und lächelte „danke.“ lachte ich und küsste ihn stürmisch weil das Adrenalin in mir pumpte. Meine Lust schloss sich dem an und mein unterbleib zog sich zusammen.

„Ich will dich ein bisschen verwöhnen“, raunte ich und genoss es zu spüren wie er auf meine Berührungen reagierte. So öffnete ich seine Hose und ließ meine Hand hineingleiten und massierte sein heisses glied

Leidenschaftlich erwiderte ich ihren Kuss und hob sie unter ihrem hintern hoch an meine Hüften. „Hm… das fühlt sich nach mehr an“, raunte ich und massierte ihren Backen in meiner Hand

„Das ist gut….“ raunte ich und schloss die Augen. „Und das wo ich so viel Watte im Kopf habe.“ stöhnte ich leise

„Kann gar nicht sein.“ hauchte ich heiser und biss leicht in seine Unterlippe. Ich wusste er konnte meine Lust riechen

„Warte ist doch gut…“, hauchte ich und liebkoste seinen Unterbauch mit Küssen während ich seinen Harten Schwanz sanft massierte. Allmählich befreite ich diesen dabei auch aus seiner Hose

Ich grinste nur leicht. Sie wusste dass ich es besser wusste. „Vertraust du mir?“, raunte ich ihr zu und küsste sie leidenschaftlich

Rau knurrte ich auf „verdammt Duke!“ murrte ich und schloss die Augen. Das Gras und seine Berührungen brachten mich in eine ganz neue Sphäre.

Innig erwiderte ich seinen Kuss und mein Herzschlag schnellte bei seinen Worten hoch, doch nickte ich. „Ja, tue ich.“

Zufrieden schmunzelte ich und sank mit meinen Küssen tiefer. Sie wanderten vom Schaft hoch zur Spitze seines Schwanzes bevor ich meine Lippen um seine Eichel schloss und ihn in meinen Mund aufnahm

„Gut…“, raunte ich und trug sie zurück zur Balustrade auf der ich sie absetzte. Aber ich hielt sie dennoch fest in meinen Armen und küsste sie innig und leidenschaftlich.

Das war fantastisch! Besonders in dem Zustand. „Das fühlt sich unglaublich an.“ raunte ich.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hielt mich an seinen Schultern und seinen Kuss fest. Ich vertraute ihm, aber ich wusste eben auch wie tief es hinter mir war.

Ich schwieg und begann an seinem Glied zu saugen während meine Zunge mit seinen Piercings spielte. Ich liebte es wenn ich ihm Lust bereiten konnte

Ich liebkoste ihren Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Wie gefällt dir das?“, raunte ich und legte meinen einen Arm um ihren Rücken während der andere zwischen ihre Beine griff und meine Finger sich unter den Slip und zwischen ihre Lippen schoben

Meine Piercings bereiteten einen köstlichen Schmerz wenn er leicht daran zog und dann seine Zunge und wie er an meinem schwanz lutschte war einfach nur der Hammer und mein Körper zuckte und zitterte leicht.

Leise stöhnte ich und zitterte leicht vor Erregung und auch Angst. Mein Blut kochte und pulsierte zwischen meinen Ohren. „Ich habe Angst, aber ich vertraue dir…“

Meine freie Hand ließ ich langsam zu seinen hoden wandern und massierte diese während ich weiter an seinen Schwanz saugte und das pulsieren und gucken genoss. Seine Lust war beflügelnd…

„Willst du lieber rein?“, raunte ich und massierte sie während ich sie wieder und wieder küsste

Heiser und rau stöhnte ich auf und strich durch sein Haar. „Lange halte ich das nicht durch…“ knurrte ich.

„Nein…. Nein ich vertraue dir!“ stöhnte ich auf und zuckte unter seinen Berührungen. Langsam überwog die Lust die Angst.“

„Dann komm“, hauchte ich und setzte ihm weiter zu. Seine Lust ließ mich nicht kalt und ich konnte es kaum erwarten ihn zu schmecken

„Gut…“, raunte ich und massierte sie eindringlich während ich immer wieder sie und ihren Hals küsste. Ich wollte nicht dass sie die Gelegenheit bekam an die Höhe zu denken der sie ausgesetzt war. Zumindest nicht zu sehr…

Ich raunte heiser und drückte mich ihn wieder und wieder entgegen. Doch ich konnte auch nicht weiter widerstehen. Es ging nicht anders und ich gab mich Duke stöhnend nach.

Ich hielt mich an Raphaels Schultern fest und spreitzte meine Beine weiter um ihn mehr platz zu machen und stöhnte heiser.

Genüsslich schluckte ich seinen heißen Saft und genoss das pulsieren seines Höhepunktes. Als er sich langsam beruhigte saugte ich nochmals innig an seinem Schwanz und leckte über die Spitze bevor ich wieder hoch kam

„So ist es gut…“, raunte ich und massierte sie eindringlicher. Sie war so wunderbar heiß…

Als er gemeiner weise nochmals an meinen schwanz sog stöhnte ich fast erschrocken auf und krallte mich in die Kissen unter mir. „Verdamt!“ seufzte ich und zog ihn an mich.

„Bitte nimm mich…“ flehte ich leise und erhoffte mir damit auch seine Nähe. Eine Nähe die mir mehr halt gab und mir die Angst nahm und dafür Lust bescherte.

„Entschuldige“, schmunzelte ich und schmiegte mich an ihn. Ich genoss seine Lust einfach viel zu sehr

„Wie du willst“, raunte ich, ließ meine Hose runter und zog sie auf keinen Schwanz. Ich hielt sie dabei sicher im Arm

Ich strich über seinen Hintern und lächelte ihn an bevor ich ihn küsste. "Du machst mich fertig." hauchte ich noch etwas heiser und streichelte meinen Freund liebevoll.

Ich klammerte mich an seine Schultern und stöhnte heißer auf als er sich in mich schob. "du fühlst dich gut an." hauchte ich erstickt und drückte mich ihm entgegen.