Last Christmas

"Du solltest ihn noch gesehen habe. ich hab mit ihm getanzt." nickte ich und schlürfte den letzten Rest meines Drinks aus. Das ich so schnell Trank war nicht gut fürchtete ich aber egal. Ich konnte immer noch ein Taxi besteigen und nach Hause fahren.

"Ich bleibe noch ein wenig wenn das okay ist." lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich "ich weiß nur nicht ob ich den ganzen dreh hindurch da sein kann." gab ich zu.

„Möchtest du noch einen Drink?“, fragte ich sie als sie ihr Glas leerte. „Hm… der langhaarige?“, fragte ich nach. „Wo ist er hin?“ ich spürte eine ungewohnte Hitze in meinem Magen die ich nicht zuordnen konnte

„Ich freue mich über jede Sekunde die du bei mir bist“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Das ist okay. Ich würde nie von dir erwarten dass du alles aufgibst.“

"Nein, wenn ich noch einen trinke muss ich mich an der Bar festhalten. Wir haben sicherlich schon eine Flasche Sekt weg während uns die Queens fertig gemacht haben. Das muss alles noch ankommen." lachte ich "oh... er ist mit der Barkeeperin weg." sagte ich schlicht. "hoffe die beiden haben spaß." lächelte ich. "ich meine soweit ich mich erinnern kann ist er ein ziemlich guter Liebhaber."

"wenn sie noch sehr lange dauern komme ich wieder, ansonsten warte ich am Flughafen." lächelte ich ihn an. Das machte ich so oft ich es konnte zusammen mit Dana. Weswegen ich den Medien eigentlich bekannt sein sollte.

„Ich kann dir auch einen Kaffee bestellen… schwarzen Tee könnten wir auch haben. Oder was anderes Alkoholfreies“, schlug ich vor und war zwischen Erleichterung und diesem komischen Gefühl hin und her gerissen als sie erst sagte er war mit einer anderen weg aber dass sie anscheinend schon einmal was gehabt hatten

„Ja gerne“, lächelte ich ihn an. Auch wenn es dieses Mal wohl mehr Beherrschung fordern würde. Denn ich würde ihn am liebsten wahrscheinlich um den Hals fallen. „Ich liebe dich“, lächelte ich ihn an

„Das hier ist wohl kaum der Ort um Tee zu trinken und was Alkoholfreies wirft mich um Stunden zurück.“ lachte ich. „Mein Plan war heute Abend mich volllaufen zu lassen und zu tanzen um dich zu vergessen. Mein Plan geht nicht auf wie es aussieht. Ich tanze nicht und dich vergessen ist noch schwieriger wenn du so sexy vor mir steht. Also bleibt mir nur das trinken.“ ich war ekelhaft ehrlich wenn ich betunken war…

„Immer wieder. Ich kann dich da doch nicht so stehen lassen.“ lächelte ich und erwiderte seinen Kuss „ich liebe dich auch Duke.“ seufzte ich zufrieden

Ich grinste. „Also doch noch ein Drink“, sagte ich und gab der Kellnerin ein Zeichen. „Soll ich gehen?“, fragte ich sie. Es war beruhigend dass unser Wiedersehen nicht nur mich verstörte…

„Das höre ich gern“, lächelte ich und küsste ihn wieder und wieder während ich über seinen Nacken strich. „Du gibst mir ein unglaublich gutes Gefühl.“

"Ufff... okay, ich muss nur zum Taxistand und meine Adresse sagen können, das sollte noch klappen." nickte ich und grinste ihn an "Ja, bitte geh! Was machst du überhaupt hier, das ist mein Club, war zuerst hier, wer hat DICH überhaupt rein gelassen." meinte ich ironisch. Die Barkeeperin die offensichtlich nicht fließend sakastisch sprach sah mich mit großen Augen an als ich das zu Raphael sagte.

"Wir werden so ein ekelhaft schnunlizes Pärchen." raunte ich und zog ihn auf meinen Brustkorb als ich mich auf den Rücken drehte "aber ich glaube das gefällt mir." grinste ich.

Ich winkte in Richtung der Kellnerin ab und signalisierte ihr dass alles in Ordnung war. Dann wand ich mich an pegasus. „ICH könnte auch einfach in den VIP Bereich zurück“, grinste ich sie gelassen an. Ich war zum Glück längst nicht so betrunken wie sie es war

Ich lachte. „Ja das könnte stimmen… aber auch ein bisschen versaut…“, raunte ich und rutschte zwischen seine Schenkel und leckte über die Länge seines Schwanzes

"ooohhhh... hat sich der feine Herr unter den gemeinen Pöbel zum tanzen gemischt?" grinste ich ihn an. Na da hatte er sicherlich 4 Frauen um ihn herum die ihm die volle Aufmerksamkeit gaben. ich zog den Strobhalm aus dem Drink und kippte diesen "das gemeine Volk geht jetzt tanzen." sagte ich belustigt und dreckte ihm meinen Hintern entgegen und strich darüber "wollte ich Lex schon fragen? Sieht man eigentlich meine Unterwäsche? die Hose ist ziemlich eng."

"Willst du den schlafenden Tiger schon wieder wecken?" fragte ich heiser nach. Ich war von der Vorrunde noch etwas platt, aber das würde mich nun unbedingt abhalten.

Ich sah sie etwas irritiert an. Zu viel Alkohol war offensichtlich nicht gut für sie… „nein… sieht man nicht…“, versicherte ich ihr. Vielleicht würde ich sie besser im Auge behalten…

„Vielleicht…“, raunte ich. Ich war selber noch nicht wieder startbereit aber ich wollte ihn ein bisschen verwöhnen. Das war bisher relativ einseitig gewesen wie ich fand und ich tat ihm gerne was gutes

(Jetzt „moppt“ sie Ihn und das ist auch nicht okay XD)
Verführerisch lächelte ich und beugte mich zu ihm vor „kann auch nicht, ich trage nämlich keine.“ grinste ich ihn an bevor ich auf die Tanzfläche ging.

„Ja mit toten Mäusen lernt die Katze jagen.“ grinste ich ihn an. Das würde ich mit Sicherheit bereuen.

(XD lass ihn doch er ist doch lieb)
Ich grinste leicht als sie das sagte. Sie spielte definitiv mit dem Feuer… sollte ich es wagen? Konnte es noch schlimmer werden? Nein, entschied ich und folgte ihr auf die Tanzfläche

Ich lachte. „Na dann übt die Katze jetzt mal“, grinste ich und begann sein Glied zu umspielen. Das würde er mehr als nur ein bisschen bereuen

(Ja ist er ja auch :*)
Ich tanzte bereits ausgelassen. Ich fühlte mich sexy und hatte dann doch ein gewisses Körpergefühl, weswegen ich der Meinung was das ich sehr wohl tanzen konnte. Vielleicht hatte ich aber auch gerade nur viel zu viel Alkohol im Kopf und sah aus als ob ich anfälle hätte. Dann spürte ich Raphael in meiner nähe. "oh verdammt..." sprach ich seufzend aus was ich dachte.

"mmmhhrrrr..." ich bis die Zähne zusammen und ließ die Luft scharf wieder heraus. Das fühlte sich verdammt gut an was er da tat. Meine Lenden Zuckten, aber noch war mein Glied nicht motiviert sich zu heben.

„Was denn?“, raunte ich und begann mit ihr zu tanzen. Wir wussten beide was war… aber anscheinend war uns das beiden egal…

Ich liebkoste seine Lenden und saugte immer mal wieder an seinem Glied. Ich spielte an seinen Piercings und saugte dann wieder daran. Ich hatte Zeit und Ausdauer. Das würde er nun zu spüren bekommen

Ich wand mich zu ihm um und stieß gegen seinen Brustkorb, wobei ich zu ihm hochsehen musste. "wir wissen doch das es nicht gut enden kann." sagte ich ehrlich. Nicht das es mir nicht egal war gerade. Ich wollte ihn einfach gerade.

langsam aber sicher traute sich mein Glied wieder sich ih entgegen zu recken. leise raunte ich und krallte mich in die Laken, aber ich blieb noch ruhig, so ruhig wie möglich zumindest.

„Ja… das wissen wir wohl beide“, meinte ich zu ihr und fixierte ihren Blick. „Soll ich gehen?“, fragte ich sie. Ich würde nichts machen wenn sie es nicht wollte. Vielleicht wäre es besser es zu lassen… verdammt wieso war Alex nicht hier um mich abzuhalten?

Ich machte einfach weiter und genoss es ihn im vollen Umfang zu verwöhnen. Ich genoss es ihn Stück für Stück aufzubauen bis es ihn um den Verstand brachte

Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich wollte seine Nähe, unbedingt sogar, aber das war dass Problem. Ich wollte nähe, er wollte Sex. Sex den er bei jeder anderen hier gerne bekam. "Wieso ich?" fragte ich daher ziemlich simpel. Alle anderen Frauen und mit Sicherheit auch viele Männer würden nur zu gerne mit ihm schlafen aber er wand sich ausgerechnet an die, die eigentlich von ihm los kommen wollte.

Ich fürchtete das ich hier alles an Beherschung brauchen würde. Guuut wenn ich das dann zuließ. Viellecicht drehte ich den Spieß einfach um. Bei dem Gedanken wie dumm er dann gucken würde musste ich grinsen. Ja, das würde mir gefallen... "ohhh..." stöhnte ich nun doch heißer als meine Lust meine Gedanken wegbließ.

Ich sah ihr in die Augen und entschied ihr die Wahrheit zu sagen. „Ich weiß es nicht“, sagte ich ehrlich zu ihr und gab ihr etwas mehr Platz. „Du hast sicher recht… ich sollte gehen…“, nickte ich. Das war eine dumme Idee DuCasse…

Zufrieden grinste ich und begann mich nun intensiver mit seinen Piercings auseinanderzusetzen und begann auch seine hoden mit einzubeziehen. Ich wollte ihn quälen

Verwundert sah ich ihn an. Erneut schob er mich zur Seite... erneut verwehrte er mir die nähe. dabei war er zu mir gekommen Gestern und auch jetzt und wieder fühlte es sich genau so beschissen an. In meinem Kopf hämmerte es und mein Hans schnürte sich zu. Hätte ich etwas gesagt wäre ich wohl in Tränen ausgebrochen, also wand ich mich einfach ab und ging Richtung Ausgang.

"Du bist ganz schon gemein." zischte ich. "womit habe ich das verdient?" hauchte ich heiser. Mein Glied zuckte und ich genoss es unglaublich was er da tat.

Als sie sich umwand hielt ich sie am Handgelenk fest. Ich konnte sie jetzt nciht einfach gehen lassen. „Es tut mir leid“, sagte ich ehrlich. „Ich will dir einfach nur nicht weh tun… und ich bin mir sicher dass ich das tun würde…“, versuchte ich zu erklären

„Erinnerst du dich noch an den Spruch mit den toten Mäusen und der Katze?“, raunte ich während ich seinen Schwanz noch im Mund hatte. Ich genoss es zuzusehen und zu spüren wie sehr ihm das gefiel

(sorry war zu schnell XD)
Schwer schluckte ich als er mich fest hielt. Ich wusste wirklich nicht was ich dazu sagen sollte oder wollte. Wäre ich hier bloß nicht rein gegangen, aber das hatte ich nun mal nicht ahnen können. "ja, das passiert wenn man Personen zurück stößt." sagte ich klar und war einfach sauer über mich selbst das ich mir immer wieder solche Märchen einredete. "Was ist also der Unterschied wenn ich gehe oder du es tust?" fragte ich. Weil ich ihn dann zurückgewiesen hatte? Ging es vielleicht um falschen Stolz?!

"Nein." grinste ich und schnappte ihn mir kurzerhand um ihn unter mich zu bringen "du musst die Maus wohl zusätzlich anketten wenn du spielen willst." grinste ich ihn an und küsste ihn leidenschaftlch während ich sein und Mein Glied umfasste und zusammen massierte.

„Ich halte dich nicht ab zu gehen“, versicherte ich ihr. „Ich… keine Ahnung… ich möchte einfach nicht dass du denkst dass ich ein arsch bin…“, gab ich zu und fühlte mich elendig klein. Wieso tat ich mir das an? Das hatte ich nicht nötig! Hier wären genug andere die sich um mich reißen würden und ich erniedrigte mich hier?!

„Offensichtlich“, raunte ich und erwiderte seinen Kuss stürmisch. „Was hast du jetzt vor…? Willst du mich bestrafen?“, raunte ich und konnte mir ein grinsen nciht verkneifen

Ich sah zu ihm auf "und ich will nicht das du denkst ich will dir das Herz herausreißen und es zum Frühstück essen." sagte ich. "Ich löste seine Hand von meinem Handgelenk und tat das erwachsenste was mir gerade einfiel. (Wenn mir mal was einfallen würde, habe den Text jetzt drei mal revidiert) Ich war ehrlich "Ich habe mich an dir mehr als verbrennt Raphael und ich werde damit klar kommen. Auch wenn ich hoffe das da mehr sein könnte, weiß ich das die Annahme Kindisch ist." Auch damit würde ich nicht die erste sein.

"Ich hab nichts hier mit dem ich dich angemessen bestrafen könnte." grinste ich und zwickte ihn in die Nippel. "ich kann dich also nur hart nehmen." raunte ich lustvoll.

Ich sah sie völlig unschlüssig an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Machte es überhaupt sinn etwas zu sagen… vielleicht wäre es gut für sie wenn sie einfach ginge… dann würde ich ihr nicht noch mehr wehtun können als eh schon… „lass uns das bitte irgendwann in Ruhe besprechen und… ohne Alkohol…“

„Hmrr… das klingt auch wunderbar…“, raunte ich und seufzte leise. „Ich kann dir nur Gürtel und Krawatten anbieten“, seufzte ich und wand mich leicht

Ich nickte nur leicht. "ist vielleicht besser." gestand ich. Dennoch würde ich jetzt gehen. Hier hielt mich nichts mehr. Ich würde vermutlich nur mitbekommen wie andere Frauen ihre Chance nutzen wollten und... dafür war ich gerade nicht gemacht. "bis dann." sagte ich nur leise was vermutlich eh unterging.

"Langweilig und jetzt weißt du es ja auch, das ist dann auch noch berechenbar... furchtbar." grinste ich ihn an und legte seine Beine gegen meinen Brustkorb und ließ mich langsam in ihn gleiten.

Ich sah ihr nach und ließ sie gehen. Ich konnte gerade nicht mehr tun. Im Zweifel hatte ich es ohnehin versaut… das konnte ich nun auch nicht mehr ändern. Gerade könnte ich es nur verschlimmern (fällt weg? Oder springen?)

„Ja… furchtbar…“, stöhnte ich und erzitterte leicht als er sich in mich schob. Er war wunderbar prall

(ich springe mal)
(Alex) Da ich am Wochenende praktisch nie in den Club konnte, kam ich Morgens immer mit frischen Brötchen und Kaffee zu Raphael. Was man dann so Morgens nannte. Da wir Nachbarn waren, war das nicht schwer.

"Finde ich auch." raunte ich und hielt seine Springgelenke fest und spreizte seine Beine leicht während ich mich wieder und wieder in ihn schob und ebenso heiser stöhnte.

(Raphael) ich hatte die Nacht im Club verbracht. Hatte mich die ein oder andere Frau abgeschleppt um mich abzulenken und hatte noch ordentlich was getrunken. So fühlte ich mich an morgen auch. Ich war ekelhaft dehydriert und lief bereits die ganze Zeit mit meiner Wasserflasche rum als Alex klingelte. „Morgen…“

„Oh verdammt ja du fühlst dich so geil an!“, stöhnte ich und wand mich so gut es ging unter ihm. Es fühlte sich unglaublich gut an wie er mich ausfüllte

"Kaum bin ich nicht da lässt du dich gehen wie ich sehe." grinste ich schlicht und kam rein. "Das sieht nach einer sehr erfolgreichen Nacht aus mein lieber." grinste ich und reichte ihm seinen Kaffee "lass uns draußen Frühstücken." schlug ich vor und ging an ihm vorbei in seine Küche.

"Du dich auch." raunte ich heiser "leider habe ich keine Hand mehr frei, du musst dich wohl selber massieren." raunte ich ihm zu. ich wollte den Anblick dabei geneißen.

„Ist da draußen Sonne?“, fragte ich etwas muffig und trank von dem Kaffee. „Danke… ja… irgendwie…“, gab ich zu und ging mit ihm in die Küche. Ich hatte schon halbwegs was vorbereitet

Leicht schmunzelte ich. Dass er das zuließ… aber ich wollte darüber nicht diskutieren… nicht jetzt… stattdessen legte ich Hand an und begann mich selbst zu massieren.

"Sonne und frische Luft und ein Sonnenschirm. Das hilft dir über deinen Kater." sagte ich zu ihm und stellte alles auf ein Tablett und stieß die Terrassentür auf. "Was hast du getrieben?" fragte ich nach, so verkatert sah ich ihn selten und es war schwer Raphael abzufüllen.

"Fantastisch." raunte ich und sah ihm zu. "ob Dagger mich wohl noch zwei Arme anbauen kann? bei dir wäre ich auch gerne ein Krake." grinste ich und schob mich härter in ihn.

Ich trug ihm den Kaffee hinterher nach draußen und folgte direkt unter den Sonnenschirm. Die Sonne war mir einfach zu hell. Ich hatte eh empfindliche Augen und das wurde so nicht besser. „Hm… ich habe es anscheinend etwas übertrieben…“, gab ich zu.

(Ich muss dich da mal aus dem Norden rausholen xD du hast dir eine neue mich/mir Schwäche angeeignet xD)
„Da könntest du mich echt zum Leiden bringen“, raunte ich und massierte mich während ich wieder und wieder stöhnte. „Oh du bist so groß“, raunt eich genüsslich

Ich schiss ihm eine Sonnenbrille hin "scheint ganz so. Aber eigentlich bist du danach entspannter und nicht so maulig." grinste ich ihn an. Er hatte ja fantastische Laune. Naja mir sollte das egal sein.

(mit mir wird es nie langweilig XD)
"mhhh... und du so eng." raunte ich heiser. Ich achtete immer auf Anzeichen das ich vielleicht zu hart sein könnte, aber ich hoffe Duke würde mir dies auch sagen. "du bist so geil." knurrte ich erstickt.

Ich fing die Sonnenbrille auf und zog sie auf. „Was soll ich dir sagen…? Ich hatte gestern dann beschlossen erst einmal etwas Abstand zu pegasus zu nehmen und dann ist sie gestern im Club… das hat mich irgendwie… aufgerieben…“

(Ja wirklich xD)
„Oh du auch“, stöhnte ich und wand mich lustvoll. Es war einfach nur geil mkt ihm. „Du fühlst dich so fantastisch an

Ich setzte mich ihm gegenüber "Und deswegen hast du dich volllaufen lassen?" fragte ich nach. "Scheint also wenig erfolgreich gewesen zu sein." sagte ich ehrlich "oder liege ich da falsch?"

"Du auch." raunte ich und wurde härter mit meinen stößen. Ich wollte sehen wie er unter mir kam und erzitterte, ich wollte seinen Orgasmus genießen und mich dann selbst in ihm ergaben.

„Nein… du liegst absolut richtig…“, meinte ich ehrlich. „Sie war ziemlich angetrunken und ich hatte kurz überlegt es auszunutzen…“, gab ich zu. „Dann habe ich mich doch eines besseren besonnen und kriege trotzdem einen drüber… ich habe das Gefühl ich weiß nciht in welche Richtung ich mich drehen soll…“

Ich musste von mir lassen als seine Stöße härter wurden denn ich konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren. Ich spürte nur noch ihn und konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. In einem fantastischen Orgasmus kam ich

"wenn sie angetrunken war wird sie wohl kaum realisiert haben das du es nicht ausgenutzt hast und dir daher keine Mediale verleihen dafür." meinte ich "Also war es das jetzt? Du lässt die Finger von ihr und bist kurierte?" fragte ich nach während ich ein Brötchen aufschnitt.

Einen Moment sah ich ihm einfach zu wie er kam und sein Körper bebbte und mich massierte, dann aber konnte ich dem Druck den er ausübte nicht mehr aushalten und ergab mich ihm einfach.

„Keine Ahnung…“, meinte ich ehrlich und trank von meinem Kaffee. „Ich versuche es jetzt wirklich erst einmal mit Abstand… Jett wird sie ja hoffentlich nciht mehr im Club auftauchen wo sie weiß dass es meiner ist…“

Ich zitterte nur vor Lust und nahm seinen Höhepunkt nur am Rande des meinen Wagen. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl das er in mir auslöste

"Nein, wird sie wohl nicht mehr." meinte ich schlicht. "Die Stadt ist groß. Du gibst ihre Sachen wegen Seiga ab und dann kannst du wieder andere Frauen flachlegen." vermutlich hatte er das eh schon getan wie er aussah.

Langsam ließ ich mich aus ihn gleiten und leiß seine Sprunggelenke los bevor ich mich vor beugte um ihn zu küssen. Wir mussten eh duschen. da war das egal.

Ich nickte leicht. „Wahrscheinlich hast du recht…“, stimmte ich ihm zu. Ich würde ja jetzt sehen was passierte… ich hatte sie gebeten dass wir noch einmal sprechen… mal sehen was passiert…

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und seufzte zufrieden. „Verdammt du bist unglaublich“, seufzte ich und schloss die Augen

Okay ich musste ihn etwas provozieren. "Ich kann sie ja trösten." grinste ich leicht. Raphael wusste das ich dass durchaus manchmal machte bei Damen die er abgelegt hatte.

"mhhh.... das Kompliment nehme ich gerne an." sagte ich noch etwas heiser und legte mich auf den Rücken um ihn auf meinen Brustkorb zu ziehen.

„Hat sie dich nciht deutlich genug zurückgewiesen?“, murrte ich ihn an und blickte ihn finster an. Ich wusste selbst nicht wieso ich so reagierte

Ich seufzte und kuschelte mich an ihn. „Wir müssen gleich duschen“, seufzte ich. Es war etwas klebrig zwischen uns gerade…

"Nein, eigentlich nicht." meinte ich schlicht. "Die Eröffnung werde ich mir auf jeden Fall geben. Mal sehen, vielleicht generell eine gute Abwechslung zum Fitnessstudio." sagte ich ehrlich.

"Jepp, aber so lange bleibst du an mir kleben." grinste ich ihn breit an. "sonst müssen wir Morgen so zum Set" grinste ich

"Du willst mich einfach im Studio alleine lassen?", fragte ich nach. Ich würde sicherlich nicht erwünscht sein... daher würde ich mich wohl fern halten. Den Tag würde ich ihr nicht versauen wollen...

Ich lachte. "Ja warum nicht? Dann platzt halt einmal die Bombe aber dann brauchen wir auch keine Fragen mehr beantworten", lachte ich und küsste ihn sanft.

"Ich will nur mal eine Stunde zur Eröffnung, das schaffst du wohl." lachte ich leicht. "Und mal sehen was dann so läuft." meinte ich schlicht. Nach wie vor war sie Reizvoll und ich würde nicht den selben Fehler machen wir Raphael.

"mhhh... meinst du das ist so einfach wie es sich anhört?" fragte ich nach. Ich wollte seine Chancen nicht verschlechtern. Es gab mittlerweile ja Schauspieler die offen waren und es kein skandal mehr war.

Murrend sah ich ihn an. Diese Andeutung gefiel mir nicht... ich wusste genau worauf Alex hinaus wollte... "Da wird gar nichts laufen", murrte ich.

"Hm...", meinte ich und liebkoste seine Brust. "Du bist nicht der erste männliche Partner den ich habe... das ist in der Regel keine große Sache mehr", sagte ich zu ihm. "Die Zeiten wo homosexuelle oder bisexuelle Schauspieler abgelehnt werden ist auch nahezu vorbei. Es gibt immer noch arschlöcher aber mit denen will man dann ohnehin nicht arbeiten", erklärte ich ehrlich.

"Sei doch nicht so naiv, sie ist eine hübsche Frau und hat sicherlich schnell Trost gefunden, wenn nicht bei mir, dann bei jemand anderen. Du hast doch auch letzte Nacht noch welche genagelt, jedenfalls siehst du ganz danach aus." sagte ich ehrlich. Gleiches Recht für alle. Er hatte da keinen Anspruch drauf nur weil er sie angeleckt hatte.

"Wenn das der richtige Schritt ist, dann sollten wir uns vielleicht überlegen ob wir diesen gehen." nickte ich. Duki und neo hatten ihre Beziehung auch offen gemacht. War auch kein riesen Ding wie es schien.

"Was heißt denn bitte ich sehe danach aus?", fragte ich nach und trank von meinem Kaffee. Klar hatte er recht... grundsätzlich war ich auch durchaus der gleichen Auffassung... aber irgendwie wollte ich das einfach nciht.

Ich nickte. "Ja... da gebe ich dir recht", stimmte ich ihm zu. "Das einzig komplizierte daran ist halt dein Zweitjob...", gab ich zu bedenken. "Ich habe kein Problem damit dazu zu stehen... wie sieht es bei dir aus?", fragte ich ihn. Es war immerhin seine berufliche Karriere.

„Du hast zu viel getrunken und nicht aufgepasst. Eine von ihnen hat Deine Haare erwischt und du warst so betrunken das du sie nicht mehr gewaschen hast. Man sieht deutlich wie zuppelig sie sind und das du versucht hast sie zu richten.“ grinste ich. Man musste Raphael schon kennen um das zu sehen.

„Ich gehe offen damit um. Aber ob meine Kunden das auch können ist fraglich.“ gab ich zu.

Leicht murrte ich. "Du kennst mich viel zu gut...", erwiderte ich. Ich hatte den desolaten Zustand meiner Haare heute morgen noch bemerkt aber ich hatte noch nicht die Motivation gefunden unter die Dusche zu gehen. "So betrunken habe ich mich lange nicht mehr", gestand ich ein. "Ich weiß jetzt auch wieder wieso..."

"Du weißt ich würde dich auch finanziell unterstützen wenn sie es nicht tun würden", sagte ich zu ihm. Aber ich war mir sicher er würde das nicht annehmen. Dafür war er zu stolz. "Willst du mit ihnen darüber sprechen?"