Ave! who ever you are...

Duki war wirklich niedlich, aber ich würde ihr gerne erklärungen geben. Die Felide in der mitte war unglaublich beweglich und elegant. Jede bewegung zeugte von einer ungeheuren kontrolle und doch wirkte es bei ihr leicht und verspielt.

Seiga sah mich böse an, was meinen ehrgeiz weckte. Ich war nicht umsonst die erste Frau von Raben. Blöde Kuh, sie hatte es verdient das ich ihr mal wieder zeigte wieso sie nur noch platz zwei belegte. Raban lächelte schälmisch als er das sah und wieß den trommler an schneller zu werden was auch mich schneller und leidenschaftliher werden ließ und dennoch vollkommene kontrolle. Dabei fing ich abwechselnt die Blicke von Raben wie auch von Cäsar.

Mit wachsendem Interesse sah ich ihr zu. Etwas hatte sich verändert. Und ich war mir sicher es hatte nicht mit mir zu tun. und auch nicht mit dem Sultan... hier ging es um stutenbissigkeit. Etwas, was eine mächtige waffe war. ich hatte das schon oft bei den sklavinnen erlebt und auch unter den wenigen gladiatorinnen

wie gebannt und doch voller fragen stand ich hinter jean und beobachtete das treiben. ich verstand es nicht aber es war einfach aufregend

Das was sie da tat enthielt ein versprechen. nicht nur an ihre Gegnerin, sondern auch an die Männer. Sie war sehr wohl fähig sich hin zu geben, aber nur für den, der sich als würdig erwies. Eine weitaus stärkere persöhnlichkeit wie die meisten anderen Frauen und das schien sie besonders dem Pfau zeigen zu wollen. Es war interessant wie offen sie diesen kampf austrugen.

Seiga strich verführerisch über den brustkorb Cäsars. Sollte sie sich hingeben wem sie wollte, durch Sex Macht zu erlangen war nie mein Verlangen gewesen. Die Trommel verstummte und ich zog mich zu Raban zurück "Der Mond da sie die kühle berechnede leidenschaft das Gestirns teielt." lächelte er mich an. Vielleicht hatte er nicht ganz unrecht.

"Ganz offensichtlich", lächelte ich und nickte ihr anerkennend zu. Dann erhob ich mich und wandt mich an den Sultan. "Natürlich möchten wir uns für ihre großzügigkeit bedanken und ich möchte sie bitten einem der turniere im Colosseum an meiner Seite beizuwohnen", sagte ich zu ihm

ich schwieg und sah zwischen den beiden herrschern unauffällig hin und her. fast schien es mir als würden auch sie einen kampf austragen

Etwas verwundert sah ich Raphael an. Irgendwas fand ich merkwürdig aber ich konnte es nicht zuordnen. Ich konnte nur hoffe das er keinen blödsinn machen würde.

"Das wäre eine große ehre." lächelte Raban freundlich und strich sanft über meine Schulter. zumindest ihn hatte ich offensichtlich erregt, wenn auch nicht so sichtbar.

Als die ganze zeremonie vorbei war stand ich am balkon des thronsaals und sah hinaus. diese geschichten fand ich höchst anstrengend...

irgendwas hatte jean beschäftigt. nur wusste ich noch nicht genau was. jedenfalls wirkte er besorgt

Der Sultan und seine leute waren abgezogen nun waren nur noch seine Berater und Duki übrig "warte hier auf mich, ich hole dich gleich ab." lächelte ich Duki zu und folgte Raphael raus "alles okay?" fragte ich etwas skeptsich nach. Ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl

tatsächlich war ich irgendwie erschöpft von dem ganzen und entschied mich hin zu legen. Es war warm wenn auch nicht so heiß wie die Länder die ich eigentlich gewohnt war.

Ich sah zu Jean. "Ja, klar wieso auch nicht?", fragte ich nach und stützte mich auf dem Geländer des Balkons ab. "Es ist doch alles super gelaufen und was dich besonders erfreuen sollte: Ich habe mich benommen." Ich wandt mich zu ihm um und sah weiter entfernt hinter ihm eine junge ente. An ihrem Handgelenk erblickte ich ein silbernes Armband dass Jean seinen Sklaven gab. "Ist sie nicht noch etwas jung?"

(Duke) Ich hatte im Gemach der Katze auf sie gewartet. Vielleicht wollte sie die Führung ja fortsetzen. Oder... halt eine andere Führung beginnen

"Eric hat sich mit ihr unterhalten und herausgefunden das sie schon mit 14 in Brutus Diensten stand. Sie ist mir Gestern zufällig über den Weg gelaufen und ich dachte ich erlöse sie besser. Sie scheint wissbegieriger zu sein als Alexa und da wollte ich ihr heute die Chance geben." lächelte ich ihn leicht an.

Nightmare hatte ich angegeben das ich mich etwas ausruhen wollte, als ich mich ins Schlafgemach mit den vielen Kissen zurückzog. Ihr trug noch mein tanzgewannd was bei jedem schritt leise klirrte und schellte durch die glöckchen. Etwas verwundert sah ich den Erpel an "ihr seit wirklich ein Meister eures Faches."

Ich nickte. "Ja... bei dir geht es ihr sicher besser wie Brutus", meinte ich nachdenklich. "Wurde sie schon von einem Arzt untersucht?"

"Vielen Danke das höre ich gerne", lächelte ich sie an und sah sie bewundernd an. "Sie sehen umwerfend aus meine Dame."

"Nein, Jane hat sich gestern um sie gekümmert das sie ein Bad und frische Sachen bekommt. meinst du es ist nötig sie zu einem Arzt zu schicken? Ich meine, wenn sie bei Brutus war wird sie sicherlich ein Missbrauchsopfer sein." meinte ich leise. Es tat mir leid das viele dieses Schicksaal erlitten.

"Vielen Dank, das höre wiederum ich gerne." lächelte ich ihn an und setzte mich in die Kissen. ich wollte das Schellenband an meinem Knöchel lösen, wobei ich das gewandt szischen meine Beine schob und es somit vom Fuß bis zur hüfte meine Beine frei legte. "wie seit ihr hier rein gekommen?"

"Genau deshalb denke ich wäre es nötig", meinte ich leise und sah die kleine an. "Aber... so rein vom kopf her ist sie okay?", fragte ich nach und verschränkte die arme vor der brust.

Während ich die Aussicht bewunderte beantwortete ich gerne ihre Frage. "Nicht schwer. Während der Wachablöse ist die Südmauer nicht bewacht. Der rest ist ein Kinderspiel."

"Ja, bislang habe ich nichts festgestellt aber zugegeben hatte ich noch nicht so viel mit ihr zu tun, ich kenne sie erst seit gestern. Aber du hast recht, vielleicht sollte sie eine untersuchung bekommen." ich lächelte Duki zu und signalisierte ihr das sie her kommen sollte.

"das hört sich wirklich ziemlich einfach an und damit habe ich meinen Weg hier raus." lächelte ich ihn an. Ich entkam auch oft den Palastwachen zuhause und ich hatte nicht vor es hier anders zu machen.

ich nickte leicht. "Ja besser ist das. Du kennst genauso die geschichten über brutus wie ich", meinte ich als die junge Ente zögerlich zu uns herüber kam und sich tief verneigte. "Es ist mir eine Ehre, großer Cäsar", sagte sie höflich.

"Wieso willst du hier raus?", fragte ich sie doch etwas verwundert. Ich wollte mich nicht über mein Leben beschweren aber das hier war doch... besser

Ich lächelte sie an. Sie hatte wir wirklich niedlich. "Cäsar scheint sich ebenso um dein wohlergehen zu sorgen wie ich es tue. wäre eine untersuchung beim Arzt für dich okay?" fragte ich nach. Es solltenichts gegen ihren willen gescehen, das hatte sie sicherlich schon genug hinter sich.

"Auch wenn ein Käfig noch so schön ist, ist es ein Käfig." lächelte ich ihn leicht an. "Ich bin geborene Beduinin, ich brauche einfach meine Freiheiten. das gefühl verschwinden zu können wenn ich es brauche."

Völlig verwundert sah sie uns an. Okay konnte ich verstehen. Die Sklaven sahen nicht sonderlich oft einen Arzt... "Natürlich wird sich mein Leibarzt um dich kümmern", sagte ich zu ihr und sorgte damit dafür, dass sie mich nur noch irritierter ansah. "Äh ja... ja natürlich ist das okay...!"

"Hm... okay das verstehe ich", stimmte ich ihr zu und sah sie an. "Was haben Sie jetzt vor?"

Über ihre süßes Gesicht musste ich schmunzeln. "ich habe doch gesagt das ich mich um dich kümere." lächelte ich sie an "keine Sorge es ist nichts gefährliches." versprach ich ihr.

Ich legte die Schellenbänder und einen großteil meines Schmucks ab bevor ich meinen Rock -wenn man ihn so nennen konnte- zu boden gehen ließ. darunter trug ich knapp Stoff um alles weitere zu bedecken "die Führung vortestzen nur brauche ich etwas unauffälligeres als das hier."

Sie nickte nur stumm und lief dezent rot an. Jeans Blick jedoch machte mich skeptisch. "Bring sie am besten direkt zu ihm und dann kommst du bitte wieder hier her. ich will mit dir sprechen."

"Du kannst ruhig so gehen", grinste ich sie frech an. Sie war wirklich ein schöner anblick

Etwas verwundert es ich schon aber widersprechen würd ich auch nicht, also nickte ich nur leicht und brachte Duki zu Raphaels leibarzt. Diese. Wies ich an sie gut zu behandeln, obwohl ich ja wusste das er es tun würde und kam dann Raphaels Wunsch nach "du
Wolltest mit mir reden?"

"das dachte ich mit fast." lächelte ich und holte weißen, eher unauffälligen Stoff hervor "könntet ihr mir helfen diesen wie eine Tunika aussehen zu lassen?" fragte ich nach

Ich stand noch immer auf dem Balkon und ließ mir die sonne ins gesicht scheinen. "Ja es geht um die kleine. Sie gefällt dir oder?", fragte ich nach.

"Natürlich, das mache ich sehr gerne", versprach ich ihr und stand auch bereitwillig auf

"nunja, so genau kann ich das vermutlich gar nicht sagen. Also noch nicht. Sie ist eine hübsche junge Frau und ich finde sie verdient eine Chance. Auch ist sie ziemlich süß wenn sie verlegen ist." erklärte ich ihm.

Er verhalf mir zu einem unauffälligeren aussehen. "ihr seit Meister der Verkleidung, also was meint ihr? Gehe ich so als Römerin durch?" fragte ich noch immer etwas zögerlich

"Du willst sie also für deine liebesdienste?", erkundigte ich mich und sah hinaus auf die stsdt die sich unter uns erstreckte

"Ja das dürfte so gehen. Sie sehen rihtig gut aus", lächelte ich sie an und stromerte um sie herum.

"Das habe ich damit nicht gesagt. Sie soll mir erstmal aus dem Chaos helfen was Alexa verursacht hat. Das heißt nicht gleich das ich mit ihr schlafen will." verteidigte ich mich. "Du siehst nachdenklich aus, stimmt was nicht?"

Ich behielt ihn dennoch im Auge, auch wenn ich ihm nichts böses unterstelle, so war er ein Dieb und diese waren eben listig. "können wir los?"

"Ich denke über etwas nach... ich meine... bezüglich des sultans", meinte ich zu ihm und überlegte ob ich ihm von thunders idee erzählen sollte

"Von mir aus ja", lächelte ich sie an und reichte ihr meine Hand. "Brauchst du hilfe?"

"ich bin dein berater, kann ich dir bei irgendwas behilflich sein?" fragte ich nach. Er hatte mich nicht willkürlich eingestellt und das stellte ich auch gerne unter beweis.

"Danke geht." lächelte ich und nahm die Geste dennoch an. Ich war erleichtert als wir auserhalb der Mauern waren. "und jetzt solltest du mir vielleicht das richtige Rom zeigen, das hinter den Prachtbauten." lächelte ich

"mir… ist gestern eine Idee zugeflogen ich meine… alle Machthaber Indiens sind hör. Ich konnte sie hier und jetzt aus dem weg Räumen…"

"du willst die Diebes und Armenviertel kennen
Lernen?", fragte ich überrascht nach

Völlig entsetzt sah ich ihn an. Die Gelegenheit war günsitg das sah ich ein aber "das ist eine ganze Kultur, die kannst du nicht einfach so unterwerfen ich meine... " mein kopf schwirrte das konnte einfach nicht sein Ernst sein "war soll Indien verwalten? es ist ein riesiges Land und... wenn sie so widerspenstig sind wie die Germanen wird es zum Problem..." okay ich versuchte ihn gerade einfach nur abzuhalten. Das musste ich mir wohl eingestehen.

"an den ärmsten sollte eine Stadt gemessen werden, nicht an den Kaiser. Glaub mir die Virtil in Indien sind wirklich schlimm. Ich habe es geschafft das Sultan Raben zumindest Abwassergräben errichten, aber dennoch... ein leben ist nichts wert."

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. "Jean... normalerweise bin ich bessere argumentationen von dir gewohnt. Was genau versuchst du eigentlich zu erreichen? Für mich klingt das so als ginge es dir nur um ihre Kultur die du erhlten willst."

Ich nickte leicht. "Ja... da hast du recht", sagte ich leise und ging mit ihr in die Armenviertel. Überall waren hungrige abgemagerte gestalten

Ich rieb mir den schnabelrücken. "in der Tat habe ich echte Bedenken und sorgen das diese zerstört werden könnte denn es wäre nicht das erste mal das die Söldner mehr als nur Krieg führen. Ein dazu unnötiger Krieg. Indien ist ein reiches Land, aber es läuft gut und wir könnten Handelsbeziehungen aufbauen. Eroberst du sie so musst du -trotz Sultan in deiner Hand- erst Krieg Fürzen und dann unglaublich viele Leute zum sichern dort hin schicken."

Ja so hatte ich es mir vorgestellt "in Indien gibt es Kasten, ist das hier ähnlich?" fragte ich nach

"Weißt du was dein Problem ist? Du denkst in zu kleinem maße", meinte ich zu ihm und sah hinaus auf die stadt. "Aber in der tat ist deine idee mit dem handel nicht übel... wobei wir genauso gut handeln betreiben können wenn sie uns gehören."

"Kasten?", fragte ich nach. "Falls du von einer gesellschaftlichen einteilung sprichst gibt es hier eigentlich nur zwei unterschiede die wirklich zählen: Ober- und Unterschicht. Die beiden kannst du noch unterteilen. zur unterschicht gehören sklaven, freigeborene unterschichtler, freigelassene... die oberschicht besteht aus soldaten und den senatoren."

"Und du das Indien ein ziemlich kleiner Flecken erste ist. aber an den Grenzen muss sich dieses Land stehts verteidigen eine übernahme könnte dazu führen das die Truppen der banachbarten Länder einfallen und dann haben wir es gleich mit zwei oder mehr Armeen zu tun. Ich sage nur das mir der Preis sehr hoch scheint." versuchte ich ihm klar zu machen "und wenn ihr es wirklich vor habt, dann erkundigt euch über die genaue politische Lage um das auszuschließen. Keiner will einen nutzlosen Krieg."

"In Indien gibt es vier Kasten. Man wird einfach hinein geboren und man kann nicht heraus. Die unterste sind nicht mehr wert als Sklaven, dann die darüberleigende, die einen bevölkerungsgroßteil stellt. Bedienstete die dritte stellt die beamten und die letzte ist die Sultansfamilie. In einer Geboren kommt man nicht mehr heraus. das ist bei todesstrafe verboten."

"hab ich nicht dich dafür?", fragte ich schlicht nach. Schon alleine um ihn nervös zu machen war es Wert gewesen das anzusprechen

"also auch nicht durch Heirat", schlussfolgerte ich und blieb vor einem besser erhaltenen Häuschen stehen. "das ist mein haus. Ich lebe hier mit meiner Zwillingsschwester", erklärte ich.

"ja emm... Klar ich... Ich werd mich erkundigen wie die Lage dort ist..." überlegte ich "dann werde ich deine Erlaubnis brauchen mit dem Bruder des Sultans zu reden."

"auch das ist auf Todesstrafe verboten. Selbst wenn jemand noch so viel Talent hat kann er nicht aufsteigen. Es ist ein erstarrtes System." seufzte ich und lächelte leicht. "es ist wirklich schön hier." und tatsächlich empfand ih es so

Ich nickte. "dann solltest du das wohl tun", sagte ich zu ihm und sah über seine Schulter hinweg. Mein Leibarzt war gerade hereingekommen."

"wenn es dir hier schon gefällt dann freu dich auf drinnen", lachte ich und ging hinein. "Dana wo bist du? Ich möchte dir jemanden vorstellen", rief ich und kurz darauf kam eine junge Ente in den kleinen raum. "hallo", lachelte die höflich

Das hieß noch mehr arbeit für mich, aber das war schon okay. Es war ja meine arbeit. Nun sah auch ich zu dem Leibarzt Cäsars. Ob er schlechte Nachrichten brachte?

Die höflichkeit alleine verlangte schon das ich mich verneigte, davon abgesehen tat ich es gerne "freut mich hier zu sein." lächelte ich sie an.

Der Arzt kam nach einen Handzeichen von mir zu uns. "die junge Ente ist soweit bester Gesundheit. Es scheint so als hätte sie wirklich Glück gehabt. Sie hat lediglich noch ein paar Prellungen", erklärte er. "im Intimbereich ist soweit alles in Ordnung. Sie scheint auch voll fruchtbar zu sein."

Völlig verdutzt sah meine Schwester sie an. Das war sie nicht gewohnt. "ich freue mich immer sehr über Besuch. Kann ich ihnen was anbieten?"

Ich war ehrlich erleichtert das zu hören. Ihr ging es gut und das war mir ziemlich wichtig "das ist eine gute Nachricht." lächelte ich leicht.

"etwas Wasser wäre sehr freundlich." lächelte ich sie höflich an und sah zu Duke "es ist schön hier." lächelte ich leicht

Ich nickte. "danke für ihre Mühe", sagte ich zu ihm und er trat ab. "scheinst dir da was ziemlich zähes und Haus geholt zu haben."

Dana lief sofort los um Wasser zu holen und ich Bot Pegasus einen Platz an. "es ist vom schlechten immernoch das beste", lächelte ich sie an. In der Tat war ich etwas stolz darauf was ich trotz unserer Umstände für Dana geschaffen hatte

"in erster Linie freue ich mich darüber das e ihr gut geht. Das ist mir nunmal wichtig." lächelte ich nur. Darüber war ich einfach nur dankbar.

"meines Wissens fehlt hier aber noch jemand, oder sehe ih das falsch?" fragte ich nach und bedankte mich bei Dana für die nette Bewirtung. "es ist nicht da erste mal das ich auf einen l'Orange treffe." meinte ich

Ich grinste. "Jaja... schon klar", meinte ich und klopfte ihm auf die Schulter. "Du willst Alexa ja eh nur in Sachen Akten gegen sie ersetzen...", meinte ich leicht ironsich

Überrascht sah ich sie an, nickte dann aber leicht. "Du meinst sicher unseren großen Bruder... Wir sehen uns nicht so oft. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht wo er ist."

"Was hey? du kannst mir nicht einfach etwas unterstellen. Sie ist echt niedlich aber das heißt nicht das ich sie deswegen von Brutus abgekauft habe." mauelte ich leise. gemeinheit.

"Indien. ich habe ihn ähnlich wie dich auf dem Markt getroffen und wir kamen ins Gespräch. Es ist eher zufall gewesen. Er hat mir viel von Rom erzählt auch deswegen habe ich den Sultan überredet hier her zu reisen." lächelte ich leicht.

"ach komm Jean… warum denn sonst?", fragte ich nach

"er ist in Indien?", fragte ich verwundert nach. "wie… geht es ihm?"

"Vielleicht kennst du das nicht, aber sie tat mir einfach leid." meinte ich ernst. "Ich habe nicht das bedürfnis jede Frau flach zu legen nur weil sie gut aussieht."

"offensichtlich ist er ziemlich herum gekommen." lächelte ich die beiden leicht an "gut wie es mir scheint. Er sah noch immer sehr gehetzt aus. Er erzählte mir das er oft fliehen musste."

"nicht?", fragte ich und grinste. "beruhigt dich. Ich wollte dich nur etwas aufziehen."

"fliehen?", fragte ich sich etwas besorgt nach.

ich sah ihn beleidigt an "du kannst ziemlich fies sein, weißt du das eigentlich?"

"Nunja ich denke er hat sich auf der Durchreise hin und wieder Feinde gemacht. Aber keine Sorge er ist mitlerweile in sicherheit."

"Das war nicht fies das war ein Test. Normalerweise bist du doch sonst nicht so schnell reizbar Jean. Vielleicht solltest du wirklich darüber nachdenken Alexa zu ersetzen. Sie scheint dich nciht mehr auszulasten", grinste ich ihn an

"Wieso ist er nicht zurück gekommen...? Wir hätten ihn hier gebraucht", meinte Dana leise.

"alexa zickt momentan nur noch rum und sie erledigt ihre arbeiten nicht mehr. Ich
Meine die im Haushalt. Sie meint weil sie mit Mir schläft sei sie was besseres. Langsam ist sie nicht mehr tragbar." erklärte ich

"weil er mehr Angst hat von denen die er liebt Verstoßen zu werden als gejagt zu werden." Klang hinter mir Diamonds stimme. "ich dachte ich sollte erstmal für dich nachhöre ." lächelte ich ihn an "ich konnte nicht anders." gab er zurück. Er trug indische Kleidung.

"Dann musst du dich bei ihr durchsetzen. du darfst ihr das nicht durchgehen lassen sonst tanzt sie sdir auf der nase herum."

Dana sprang sofort auf und fiel ihm um den Hals. Ich selbst wusste nicht was ich gerade fühlen sollte. ich fühlte mich wie gelähmt

"den Versuch habe ich schon unternommen und es war der Horror für alle die unter meinem Dach leben. Ich bin am überlegen sie aus ihrem Sklavenstand zu entlassen und sie als freie Bürgerin vor die Tür zu setzen." erklärte ich ihm

Diamond umarmte seine Schwester und lächelte "es tut mir so unendlich leid das ich nicht viel früher zurückgekehrt bin." entschuldigte er sich dehmütig

Ich nickte. "das wäre eine Möglichkeit in der Tat", meinte ich.

"Hauptsache du bist wieder da", freute sich dana und herzte ihn wieder.