Viele wegen führen nach...

Pegasus kam zu ihm und wusselte ihm leicht durchs Haar "trotzkopf"

Schnell richtete er eine frisur wieder und sah sie bitterböse an. "Bin ich gar nicht."

"Doch schon etwas." lächelte sie als nun auch die anderen raus kamen um sich wieder auf die Pferde zu schwingen.

"Hätte ich auch vor reiten können...", murrte der erpel und band maharadscha wieder los.

"das wäre unhöflich gewesen." meinte die Katze und stieg auf ihr Pferd. alle warteten bis die Hunde wieder losgelassen wurden.

"Fall mir noch in den Rücken Flügelchen", meinte er und ließ seinen Hengst los galloppieren

Sie bemühte sich und trieb ihren Wallach hinterher "dafür wartet du ja auch nicht." lachte sie

"Warum sollte ich auch?", fragte er nach

"Weil du mich gerne hast und mich brauchst." grinste sie als sie aufgeholt hatte

"Hm... das kann sein ja", entgegnete er und grinste sie an. "Aber du brauchst mich auch."

"Stimmt aber ich bin hüpscher." grinste sie und schaffte es an ihm vorbei zu kommen und sich an die spitze zu setzen. Zumindest für den Moment

"Hübscher? Wohl wahr, aber ich attraktiver", entgegnete er und ließ Maharadscha knapp an ihr vorbei ziehen

Pegasus ärgerte es offensichtlich das er schneller war als sie, versuchte ihn aber nicht zu übertrumpfen da ihr Pferd, so sehr sie ihn auch trainiert hatte- einfach nicht die geschwindigkeit mit Maharadscha halten konnte.

Raphael schloß fast mit Macar auf blieb aber hinter ihm.

die Katze hielt sich dicht bei ihnen und schließlich ritten sie endlich ihm Hof ein. Die Jadgt hatte die meisten ziemlich gefordert

Raphael sprang von Maharadschas Rücken und brahte ihn direkt in rictung stall damit er ihn gleich absatteln konnte

John nahm Macár das Pferd an, dann er musste schließlich nach wie vor representativ sein. Pegasus hingegen nahm Sunshine auch direkt mit sich in den Stall und sattelte ihm in der Box ab.

"Sunshine hat sich gut gehalten", meinte er während er seinen hengst absattelte

"ja, er hat sich einen extra großen Apfel verdient." lächelte sie und sah rüber zu dem weißen Hengst. Zu gerne hätte sie sich jetzt mit ihm beschäftigt

Raphael folgte ihrem Blicik. "Lass ihm noch zeit bis morgen."

"das werde ich auch, blöde feier." murrmelte sie eher in die Mähne ihres Pferdes und gab diesen den versprochenen Apfel. John kam vorbei "soll ich den Sattel und den Zaum schon wegbringen Miss." lächelte er sie an und sie nickte leicht "danke"

"Keine Sorge John, ich krieg das hier alleine hin", rief Raphael ihm angenervt nach und nahm Maharadcha Sattel und Decke ab. "Ach die Feier wird schnell vorbei sein glaub mir."

Der Erpel sah zu Raphael "natürlich würde ich ihre sachen auch weg bringen." meinte er freundlich und brachte dann dennoch die Sachen der Katze zuerst raus. Pegasus kam rüber zu Raphael "er will doch nur helfen."

"Nein, er will nciht nur helfen. Er will nur DIR helfen", meinte er zu Pegasus. "Der baggert an dir rum."

"kann er machen so viel er will, ich hatte nicht vor etwas mit ihm anzufangen Raphael." meinte sie schleicht und lächelte ihn an

"Will ich auch hoffen... ein stallbursche ist für dich wirklcih unter niveau...", murmelte er und gab ihr einen kuss auf die schläfe

sie nickte nur leicht und legte die ohren leicht dehmütig an als er ihr den kuss auf die schläge gab "ich geh mich umziehen ja." meinte sie

Raphael seufzte. "Ja mach das Flügelchen", sagte er und brachte Maharadschas Sattel weg

verwundert sah sie raphael nach und ging dann aber doch auf ihr zimmer rum sich umzuziehen

Raphael kümmerte sich noch um seinen Hengst und ging dann hinein ins Haus um sich ebenfalls umzuziehen. Er wollte aus den Reitklamotten raus.

Sie hatten auch noch etwas zeit. die Gäste machten sich erst noch frisch, der Ball selbst begann erst am abend. Natürlich legte Macár wert darauf das die beiden fertig waren wenn die ersten Gäste eintrafen

Raphael ging noch kurz duschen und zog sich dann schnell um. Er trug seine schwarze Lederhose und dazu ein weinrotes Hemd worunter er den Rosenkranz seiner mutter trug. Dann ging er hinunter

Der alte Erpel trung einen beinah streng wirkenden Anzug und genoss gerade noch seinen Kaffee bevor die Gäste eintrafen wollte er sich das nicht entgehen lassen "hallo Grünschnabel." lächlte er als er Raphael sah

"Hey", sagte er und nahm sich ebenfalls einen Kaffee. "Wie geht es gleich weiter?", fragte er nach und setzte sich seinem Mentor gegenüber

"wir begrüßen alle und eröffnen das buffett. Danach ist jeder frei zu essen oder mit wem auch immer zu tanzen und abzuschleppen wen immer man will." meinte er locker

"Hm... könnte ja doch noch ein netter Abend werden", stellte der junge Erpel fest. "Ist der Anteil an Frauen denn ausreichend?"

"für dich? mhhh... da bin ich mir unsicher." lahte er als nun auch Pegasus rein kam. Sie schien etwas schüchtern zu sein und zupfte an ihrem schwarzen etwa Knielangen Kleid worunter die Spitze dezent hervorschaute. Es war ärmellos und eine breite Scherpe um die Talie was sie nur noch mehr betonte.

"Hey siehst gut aus kleines", sagte er zu ihr und trank an seinem Kaffee.

"ich komme mir seltsam vor." murrmelte sie leise und sah zu Boden

"Wieso?", fragte er nach und musterte sie beinahe schon besorgt.

"ich fühle mich irgendwie ... naja komisch eben. Es ist so viel los und alle sehen mich so an."

"Ich pass schon auf dich auf Flügelchen keine Sorge. Genieß du einfach den Abend", sagte er und leerte seine Tasse.

"du bist doch nach 20 minuten weg und hinter frauen her." meinte sie frech was Macár lachen ließ "da hat sie dich durchschaut"

"Macar hat gesagt die sind nichts für mich aber sonst... ja", lachte er leicht.

"nana... ich sagte wir haben nicht genug um dich den ganzen Abend zu bespaßen, ich sagte nicht das keine da sind." korrigierte er "siehst du also bist du gleich weg." meinte Pegasus und streckte ihm die Zunge raus

"Gut dann bleibst du eben bei Macar. Der kriegt eh nen herzinfakt wenn er noch mehr viagra schluckt", grinste er und holte sich noch einen kaffee

Macár sah ihn nur an "mein kleiner Grünschnabel denkt er würde besser mit Frauen können wie ich. Übrigens überhöre ich die freche unterstellung das ich etwas dergleichen bräuchte." meinte er gelassen

"Natürlich glaube ich das", erwiderte er frech und streckte sich woraufhin sein shirt hoch rutschte und sein waschbrettbauch zu sehen war

Pegasus sah ihn skeptisch an und zog sein Hemd zurecht "du musst ja nicht rumlaufen wie ein flitchen." murrmelte sie. Der alte Erpel begann zu lachen

Völlig perplex sah Raphael sie an und auch etwas geknickt. "Schon gut... ", murmelte er