Viele wegen führen nach...

"weil ich ein Dieb und kein Menschenhändler (emm... ja, lasse ich mal so) bin. Und tatsächlich habe ich noch sowas wie mitleid. Es wird hier bald nur so vor Polizisten wimmeln." entgegnete sie ruhig und stand wieder auf

"Polizei?", fragte sie ängstlich nach und stand auf. "O-okay... ich komm mit", sagte sie zögerlich und sah zu dem Erpel der im Schatten der Brücke an seinem Motorrad lehnte. Ab und an sah man in den Flammen der Lagerfeuer das rot seiner augen aufflammen. "Wer ist das?"

"mein Bruder. Sozusagen." lächelte sie leicht und reichte ihr ihre Hand "na komm, du passt auf jeden fall noch aufs Motorrad." meinte Pegasus freundlich und ging mit ihr zu Raphael "ich hätte dir noch das mit dem Fluchtplan sagen sollen oder?"

"Ja, wäre nett gerwesen", meinte der Erpel angenervt und offensichtlich besorgt. ich blieb lieber hinter der katze. er wirkte mir nicht wirklich geheuer. "Wer ist die kleine?"

"es war Plan Z so zusagen." lächelte ich ihn an und sah zu der kleinen Ente "ich denke eine Mitbewohnerin erstmal." lächelte ich sie milde an "wir sollten gehen." erklärte ich dann aber wieder ernst. Außerdem brauchte ich eine heiße dusche

(ey falsche form XD)
Er nickte. "Okay, dann steigt mal auf", meinte er nachdem er sich auf das Motorrad gesetzt hatte. Aus der ferne hörte man bereits sirenen

(HA Du auch zuvor... hab mich nur angepasst *miep*)

Pegasus wieß Duki an zwiscehn den beiden zu setzen. So konnte sie sichergehen das ihr nichts passierte. Als sie bei Pegas Wohnung waren bat sie Raphael noch mit hoch. Duki bot sie das Gästezimmer an was ebenso ein eigenes bad und einen kleinen Balkon hatte. "ich konnte sie da nicht lassen, sie ist vielleicht gerade 16." meinte sie leise zu dem Erpel

(fuck XD scheiße! )
Raphael lehnte an der Tür zum Wohnzimmer und sah in richtung des gästezimmers wo die kleine saß. "Dich kann man echt keine fünf minuten alleine lassen... du schleppst echt alles mit", meinte er jedoch auch mit einem lächeln. Immerhin war er es der einen ehemals verwaisten Kater in seiner wohnung hatte.

"Ich eifere nur meinen Bruderherz nach." lächelte sie ihn an und sah ebenso zu der kleinen Ente. "Ich muss sowieso die nächste Woche wegen der Rolligkeit aussetzen. Ich werde also auf sie aufpassen erstmal." meinte sie und streckte sich "ein erfolgreicher Tag. Wir haben die Beute, die Polizei ist mit Leichensuche beschäftigt und wir haben den Maulwurf ausgeschaltet." grinste sie

"Hm so kannst du dich wenigstens nicht an unseren Mädels austoben. Aber schnapp dir nicht direkt die kleine. Wenn sie erst 16 ist jönnte es sein dass sie überfordert ist", grinste der Erpel.

"als ob ich mich an ihr austoben würde." lächelte sie ihn an "ich kann mich sehr wohl beherschen wenn es sein muss." meinte sie leise und strichelte über seinen brustkorb mit einem Finger "aber nach wie vor nur sehr schwer bei dir." hauchte sie leise

seine feinen nackenfedern stellten sich auf und er atmete tief ein. "Pegasus...."

Ihr Lippen berüherten beinah die seinen "verführ mich nicht vor der kleinen." flüsterte sie leicht schelmisch.

"Was soll das?", fragte er gepresst nach

"Ich dachte du magst meine nähe." lächelte sie leicht unschuldig.

"Du provozierst mich", sagte er ernst zu ihr.

sie leiß von ihm und trat einen Schritt zurück "entschuldige." meinte sie leise und wadnt ihren Blick ab

"Du solltest einfach aufhören damit zu spielen", sagte er nun sanfter. es ärgerte ihn dass sie scheinbar besser damit klar kam wie er

"Ich spiele nicht. Die erregung ist echt, ebenso wie die Leidenschaft die ich für dich empfinde." entgegnete sie ruhig und sah ihn in die Augen. Sie log zumindest nicht.

"Warum quälen wir uns dann Pegasus? Was wäre falsch daran es zu probieren?"

"wir sind wie Geschwister aufgewachsen und doch kann ich kaum eine Nacht schlafen ohne mir vorzustellen wie es wäre." gab sie leise zurück "du hast recht, die einzigen die uns im weg stehen sind wir selbst."

Er strich mit beiden Händen durch ihr Haar sodass ihr Gesicht in seiner Hand ruhte. "Warum machen wir es dann nicht einfach?", fragte er leise nach

"jetzt gerade weil jemand zusehen würde." hauchte sie und kam nah an seine Lippen. Sehr nah. Doch wich sich schließlich doch leicht zurück. "nicht heute Raphael."

Er ließ von ihr und nickte nur leicht. "Ja... schon okay", meinte er und sah zu dem Zimmer der kleinen. "Du solltest dich wohl besser um sie kümmern", sagte er. Er war geknickt, dass sie ihn wieder abgewiesen hatte und er sich wieder einmal vor ihr diese schwäche eingestanden hatte

Pegasus begleitete Raphael zur Tür und lehnte gegen die Wand, doch gab sie sich dann einen Ruck, zog Raphael an sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Hier waren beide ungesehen von Duki

Völlig verdutzt riss der Erpel die Augen auf doch dann schloss er sie und erwiderte ihren Kuss genüsslich. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl für ihn

Die zierliche Katze Strich durch sein Haar und verlängerte den Kuss nochmals bevor sie diesen ausklingen ließ. "Sorry." wisperte sie verlegen

Irritiert Strich der Erpel sich die Haare zurück und nickte. "Ja schon okay… wir sehen uns morgen", meinte er und ging

Pegasus lehnte ich einen Augenblick gegen die Tür und fragte sich selbst was sie da gerade getan hatte und welche Auswirkungen dies wohl haben würde und doch durchströmte sie auch ein unglaublich gutes Gefühl. Sie ging zu Duki und lächelte "jetzt zu dir. Komm wir bestellen uns was essbares."

Die junge Ente saß auf der Bettkante und sah zu Pegasus auf. "Was bestellen?", fragte sie nach. "Wow… das klingt wirklich toll", sagte sie sichtlich begeistert und zugleich überfordert.

"Aber erstmal..." Pegasus ging in ihr Zimmer und holte etwas neues zum anziehen "es wird dir erstmal zu groß sein, aber die Sachen sind sauer und erstmal glaube ich wärmer." lächelte sie die kleine Ente an. "wenn du dich umgezogen hast komm einfach in die Küche. Dann bestellen wir was."

Zögerlich nahm sie die Kleidung an und nickte. Als sie sich umgezogen hatte betrat sie leise und vorsichtig die Küche. "Deine Wohnung ist sehr schön", sagte sie und sah sich um

Die Katze stand in der offenen Küche und machte sich einen Tee "danke. Möchtest du auch etwas trinken?" fragte sie nach und suchte dann aber auch die Bestellkarten raus. Sie hatte nicht ganz so viele aber es war eine gute auswahl

"Ja gerne", sagte sie noch etwas zögerlich und setzte sich. Sie war noch nicht so ganz sicher wie sie mit der Situation umgehen sollte und was dieses Duo überhauot von ihr wollte

"Hör zu Duki. Ich verstehe deine skepsiss. Auch ich selber habe viel erlebt. Meine Eltern wurden ermordet und man versuchte das selbe an meinem kleinen Bruder und mir. Doch wurden wir aufgenommen und wir lernten Vertrauen. Ich verlange nichts von die kleine. Ich gebe nur zurück was ich einst von meinem Ziehvater gelernt habe." erklärte Pegasus ihr ud schob die Bestellkarten rüber.

Verwundert sah sie zu der Katze auf und lächelte leicht. Sie schien wirklich zu verstehen was sie durch machte. "Danke...", sagte sie leise und nahm die Karten in ihre Hände. Sie hatte schon seit Tagen nichts mehr gegessen daher fiel ihr die Auswahl umso schwerer

"wie wäre es wenn wir von allen etwas bestellen? Ich finde genug abnehmen wenn wir was übrig lassen." schlug Pegasus vor. Tatsächlich nahm die die Sachen dann einfach mit zur Bände und stellte sie in der Kühlschrank. Die Jungs aßen auch morgens um sechs Curry.

"Oh ja das klingt toll", stimmte sie zu und guckte sich aus wo sie von ausging dass es ihr schmecken würde. Das meiste kannte sie eh nicht

Pegasus suchte sich eine Sushiplatte heraus und ließ sie erstmal machen. Sie würde schon sagen was sie wollte und für die Katze war das okay. Diese strich sich leicht über die Lippen. Sie hatten tatsächlich die von Raphael berühert.

Die Kleine sah von der Karte zu der verträumten Katze auf. "Er ist dein Bruder?", fragte sie nach

"nicht wirklich. Macàr nahum uns beide auf. Wir wuchsen zusammen wie Geschwister auf." erklärte sie ihr. Sofort nagte wieder das schlechte gewissen an ihr das die ihn geküsst hatte

In Raphaels Wohnung sprang der Aufzug an der in sein panthouse führte. An sich konnte nur er ihn bedienen oder eben wenn man eine Zugangskarte besaß. Nur die zweite hatte Pegasus.

"Du magst ihn aber mehr als nur als Bruder oder?", fragte sie doch etwas zögerlich nach. Sie war sich nicht sicher wie weit sie gehen konnte

Verwundert sah der Erpel zu dem Aufzug. Er hatte bis jetzt im Wintergarten gesessen und bei einem Glas Wein den Sternen zugesehen und versucht den Gedanken an diesen Kuss zu verdrängen.
Er stand auf und nahm sein Schwert das neben ihm auf dem Boden geruht hatte. Er glaubte nicht, dass es Pegasus war. Sie war mit der kleinen beschäftigt und würde sich nach dem Kuss nicht so schnell melden

"ganzoffensichtlicj richt es mir nicht. Glaub mir, ich versuche das seit Jahren abzustellen." lächelte sie erstaunt offen über dieses Thema.

Der Aufzug hielt und die Tür öffnete sich, doch schien keiner darin zu sein. Erst kurz darauf sprang jemand hervor in Raphaels Amt mit einem "pew pew! Hab dich!" Rooh landete auf Raphael und bespritzte ihn mit Wasser aus einer wasserpistole.

"Hm wenn du es schon Jahre versuchst scheint es ja nicht zu klappen", mutmaßte die junge Ente

Sofort ließ der Erpel das Schwert zur Seite gleiten, damit der kleine sich daran nicht verletzen konnte und sah ihn völlig verdutzt an. "Rooh!", freute er sich

"ja da hast du wohl recht. Aber ändern ist mir offensichtlich nicht möglich." lächelte die Katze sie an. Es hatte aus ihrer Sicht keinen Sinn es geheim zu halten. Zumindest nicht vor der kleinen Ente.

Der mittlerweile 17 jährige Kater lächelte ihn an und Spritze ihn nochmals ins Gesicht. "großer Dieb, ich glaube du lässt reichlich früh nach." lachte er

"Hm... weiß er davon?", fragte sie und suchte sich nun schlußendlich einige reisgerichte aus.

"Wer rechnet schon nachts damit mit einer wasserpistole attackiert zu werden?", fragte er lachend nach und schmiss den Kater von sich runter. "Wie bist du in den Aufzug gekommen?"

"jetzt schon denke ich." lächelte die Katze sie leicht an und bestellte nun auch für die beiden. "ist es okay wenn ich fix duschen gehe? Ich bin noch immer voller flusswasser. dauert auch nicht lang." versprach sie

"ich dachte ihr müsste immer mit allen rechnen?" grinste er ihn an und stand nun auf "geheimniss. Ich muss auch lernen oder?"

Sie nickte. "Ja natürlich kein Problem."

"Ja da hast du allerdings recht", stimmte er ihm zu und rappelte sich auf um sich danach mit der hand das wasser aus dem gesicht zu wischen.

Es dauerte nicht lange da war die Katze wieder da. sie Trug nur ein Handtuch und mit dem zweitet rubbelte sie sich die Haare Trocken. Sie war aus dem Bad gekommen, da es geklingelt hatte. Sie nahm ihr Geld und ihr Schwert mit zur Tür. Der schwert ließ sie allerdings dahinter stehen. Dem blöden Komentar des Lieferjungen kam sie mit einem ziemlich eindeutigen Blick entgegen bezahlte und brachte das essen rein "sooo." lächelte sie

"Macár hat mir einige Tricks gezeigt." lächelte er ihn an und legte sich aufs Sofa. "stimmt es bald das du bals seinen Platz ennimmst?"

Verdutzt sah die junge Ente sie an. "Nimmst du dein Schwert überall mit hin?"

"Hm ich weiß es nicht Rooh, ich vermute es aber", stimmte er zu und setzte sich suf den sessel