Viele wegen führen nach...

"Ja, ohne scherz und für dich gibt es jetzt erstmal was zu essen, sonst verhungerst du mir noch." lächelte ich sie an und packte das essen aus um es auf den Tisch zu stellen.

Ich schreckte aus meinen Gedanken. Normalerwiese war er nie so früh zuhause. Ich strich die Decke glatt. Es hatte keinen Sinn verbergen zu wollen das ich hier war, also tat ich so als ob ich das dem ans Schlafzimmer angrenzene Bad käme "schon zurück?" fragte ich verwundert. "sorry hatte was im Auge." lächelte ich

"Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich nach

Verwundert sah ich die katze an. "Hey... ja... Alex und ich wollten doch nicht trainieren", erklärte ich ihr.

"Quatsch. möchtest du aus der schachtel essen oder soll ich dir einen teller holen? Und das Besteck so wie die Gläser schaffe ich auch gerade noch." lächelte ich sie an.

Sein geruch zog zu mir herüber und ließ mich vor Lust erschaudern. Ich kaute leicht auf meine Lippe "ich... ja... emm... geh wohl besser. Das essen habe ich dir bereits gebracht."

"Ich esse gerne aus der schachtel", lächelte ich ihn an

"Danke kleines...", sagte ich und sah sie skeptisch an. "alles okay?"

"na okay." meinte ich und sah in den Kühlschrank "was möchtest du trinken? Ich habe Coke, Säfte und Wasser." meinte ich und sah zu ihr zurück.

"ich bin rollig... schon vergessen?" nuschelte ich etwas undeutlich und drückte mich an die Wand. Alles in mir schrie ich sollte dem nachgeben.

"Oh Cola wäre toll!", freute ich mich und wartet ungeduldig. ich hatte wirklich hunger

"Oh... ja... bitte entschuldige...", murmelte ich und sah sie an. Sollte ich es einfach tun...?

Ich stellte alles auf den Tisch "dann essen wir besser mal bevor du verhungerst." meinte ich lächelnd. Sie schien sonst meinen Tisch zu essen.

"es gibt nichts zu entschuldigen." lächelte ich ihn etwas verlegen an und atmete tief durch. Natürlich auch seinen geruch und wieder schauderte mir leicht.

"Bitte entschuldige", lächelte ich leicht verlegen und probierte nun aber doch die nudeln. "Wow das schmeckt wirklich toll!"

"Ich... ich war bei Macar", erklärte ich ihr und versuchte mich dabei von ihrem anblick abzulenken. sie machte mich ganz kribbelig und ich kämpfte gerade intensiv gegen meine lust an... sonst würde sie wohl überdeutlich werden

"das will ich auch hoffen, es wird von der Chefin bezahlt." grinste ich leicht und genoss dann auch die Nudeln. Nach dem Essen räumte ich ab und führte sie durch meine Wohnung. Ich zeigte ihr auch mein ... naja Schlafzimmer "Du kannst hier schlafen und ich nehme die Couch wenn du möchtest, oder ich kann hier auch eine trennwand einfügen. Ich bin recht pflegeleicht was Wohngemeinschaften angeht." erklärte ich ihr.

"was wolltest du dort? alles okay?" fragte ich nicht ganz ohne Sorge und spielte an meinen Haaren um mich abzulanken und presste mich weiter gegen die Wand. Meind Gedanken kreisten nur darum ihn zu küssen und es auf der stelle mit ihm zu treiben. Vielleicht konzentierte ich besser auf die Kussfantasien, die waren harmloser...

"Nein ich möchte dir nicht dein Bett klauen. Ich nehme das Sofa", widersprach ich ihm. Es war schon nett genug dass er mich überhaupt aufnahm. Da konnte ich nciht auch noch erwarten, dass er mir sein bett überließ

"Ich habe vorerst meine Ernennung verschoben", erklärte ich ihr und sah sie an. "Und.. ich habe mit Alfred gesprochen... über uns..."

"Es ist kein Problem, das Sofa ist auch zwei Meter und es ist genau so bequem, du kannst also entscheiden." lächelte ich sie an und ließ dann meine Leindwand herunter und schaltete den Beamer an. "wollen wir spielen oder einen Film sehen?" fragte ich lächelnd nach.

Einen Augenblick sah ich ihn nur an und nickte dann leicht "Ich glaube ich verstehe wieso." meinte ich und schluckte dann aber doch schwer "über... uns?" meinte ich etwas erstickt.

"Hm was hast du für filme?", fragte ich lächelnd nach

Ich nickte leicht. "Ja... ", gab ich zu und sah sie an. "Was denkst du was er gesagt hat?"

"öömmmm." ich deutete auf drei lange regale voller DvDs "such dir was aus?" lächelte ich sie an. "Zeichentrick, Fantasy, Horror, Action." meinte ich und deutete auf die einzelnen kategorieren.

"wie ich Alfred kenne..." ich schluckte schwer "ist er der Meinung das wir dem nachgeben sollte wenn wir es für richtig halten." lächelte ich etwas verlegen

"oh oh oh Fantasy!", schlug ich vor. ich liebte sowas. aber auch nur wenn es gut gemacht war

ich nickte und trat einen schritt näher auf sie zu. "Was denkst du?"

"den klassiker?" lächelte ich und holte Herr der Ringe heraus. "das ist wirklich gute Fantasy." lächelte ich sie an.

"das ich dich zu tiefst begehre." meinte ich leise und sah ihn an. Ich konnte michh nur schwer beherschen. Er bescherte mir zu dem ziehen in meinem Unterleib auch noch weiche Knie.

"Den wollte ich immer mal sehen!", freute ich mich und kuschelte mich auf das sofa

"Warum unterdrücken wir es dann?", fragte ich leise und fasste sie zärtlich aber doch bestimmt an den armen und zog sie an meinen körper heran

ich brachte noch eine große Decke, etwas zu knabbern und noch einige Kissen. dann schaltete ich den Film an und setzte mich zu ihr. "na dann hoffe ich mal das du ihnmagst." lächelte ich

licht stieß ich an seine Brust udn zog sein Aftershave ein. Seine wärme breitete sich in meinen Körper aus und mein Unterleib spannte noch mehr. "du hast recht, wie sollten dem endlich nachgeben." wisperte ich etwas erstickt.

ich kuschelte mich in die decke und lehnte mich gegen die starke brust des erpels. Bei ihm fühlte ich mich richtig gut aufgehoben. "Danke Thunder", sagte ich leise

Mehr hatte ich gar nicht hören wollen. Ich fasste unter ihren hübschen hintern und hob sie hoch um sie in mein bett zu tragen. Als ich sie dort ablegte lächelte ich sie an. "Hättest du ja auch direkt da bleiben können, anstatt mir etwas vorzumachen", grinste ich und küsste ihren hals

"kein Problem kleine, das mach ich echt gerne." lächelte ich sie an. Zwar hatte ich keine kleine Schwester, aber das änderte sich jetzt vielleicht ja.

promt wurde ich rot "woher... weißt du das?" fragte ich etwas geschockt nach und gab aber doch sofort meinen Hals frei. Seine Küsse verstärkten das ziehen in meinem Unterleib zunehmend.

zufrieden und sicher lümmelte ich vor dem sofa und guckte mir mit ihm den film an. einen besseren tag konnte ich mri kaum vorstellen

"Ich bin zwar nicht so clever wie du aber völlig dumm bin ich auch nciht", erklärte ich ihr.

sanft strich ich durch ihr Haar. Nicht verlangend oder anzüglich. Es schin mir einfach das sie dass nach so viel schlechten Erfahrungen gebrauchen könnte.

"Ich ... die Ausrede war perfekt?" meinte ich etwas erstickt und lächelte verlegen bevor ich ihm in die Augen sah und durch sein Haar strich.

Entspannt kuschelte ich mich an ihn und genoß seine berührungen. Es tat mir unhiemlich gut und es dauerte nicht lange bis ich einfach eingeschlafen war

"War sie nicht", lachte ich und erwiderte ihren blick. ihre augen waren einfach wunderschön...

lächelnd sah ich zu der kleinen, war vielleicht doch etwas viel heute, also ließ ich sie so noch einen Augenblick schlafen, bevor ich sie wieder auf dem Sofa bettete und es auszog. Ebenfalls eine Eigenkonstruktion, Es war eine große Madratze sie man kleppen konnte das sie eine art lehnte hatte. Jetzt musste ich es nur ziehen und schon hatte sie die große Liegefläche mit all den Kissen und Decken. Da sie sicherlich aufwachen würde ließ ich ihr ein kleines Licht an. Es war einfacher wenn man sich orientieren konnte.

Für einen Augenblick verlor ich mich darin, bevor ich mich leicht aufstützte und ihn weiter in seine lodernen roten Augen sah bevor ich ihn küsste. Er löste in mir etwas ganz spezielles aus.

ich merkte noch, dass sich irgendwas regte, aber ich war zu müde um wirklich aufzuwachen und schlief so durch bis zum morgen.

Ich erwiderte ihren kuss zärtlich und strich über ihr dekoltee hinunter zu ihrer brust. ich konnte es kaum wahr haben dass wir das wirklich taten. es kam mir noch so unwirklich vor.

Als ich aus dem bett kam und sie noch zu schlafen schien schlich ich in die Küche um mir Kaffee zu machen. Wecken wollte ich die Kleine eigentlich nicht.

Als er meine Brust umschloss wurde mein kuss gleich verlangender. So lange hatte ich mir vorgestellt wie es wäre mit ihm zu schlafen und jetzt war ich wirklich etwas aufgeregt.

Als ich die leisen geräusche hörte wurde ich langsam wach und rollte mich auf den rücken. "Guten morgen"; murmelte ich und rieb mir verschlafen die augen

ihr körper fühlte sich in meinen händen wundervoll an. so lange hatte ich nun schon darauf gewartet und nun konnte ich es richtig genießen. ich glitt mit meinen küssen über ihren hals, über ihr dekoltee und schließlich um jede ihrer hübschen knospen abwechselnd. ich wollte ihren körper stück für stück erfahren

"Guten Morgen kleine." lächelte ich sie an und sah zu ihr rüber "Frühstück?" lächelte ich.

Er gab mir eine gewisse ruhe das er so entspannt mit mir umging, also schloss auch ich die Augen und ließ mich auf seine Berührungen ein während ich durch sein Haar und über seine Schultern strich. Er machte mich wirklich an.

Träge nickte ich und rollte mich wieder in die Decke ein. "Ja... sehr gerne", murmelte ich und sah ihm zu. "Kann ich dir helfen?"

ich sah zu ihr auf und freute mich dass sie sich zu entspannen schien. es war sicher für uns beide eine etwas bizarre situation. wir hatten es uns so lange vorgestellt und nun taten wir es wirklich. und ich genoß es. ihren geschmackt in meinem mund, ihr leises atmen, ihr weiches fell unter meinen fingern. einfach alles. Langsam bahnte ich mir meinen weg hinunter zwischen ihre hübschen schenkel. ihr anblick erregte mich nur noch mehr. sie war schon so heiß... aber ich wollte uns zeit lassen. legte ihr bein auf meine schulter und küsste es zärtlich bis hinunter zu ihren knöcheln und zurück zu ihrer hübschen scham

"Alles klar, ich hoffe du hast nichts gegen obstsalat un aufbackbrötchen." Lächelte ich sie an und schmiss schon mal den Ofen an damit dieser auch demnächst krosse Brötchen ausspuckte.

Er machte mich mit dieser Art völlig fertig. Leicht Biss ich auf meine Unterlippe und wandt mich ihm entgegen. "Du machst mich wirklich schwach." Hauchte ich und genoss seine Berührungen

"Das klingt perfekt", lächelte ich und Streckte mich ausgiebig.

"Dann haben wir jetzt einen Gleichstand", hauchte ich und küsste die zarten Blüten ihres Tattoos

"Gut dann gilt es jetzt als beschlossen." lächelte ich sie an und zog mir ein Shirt über, es war noch etwas frisch Morgens und ich musste mich nicht noch verkühlen.

Leise seufzte ich als er mein Tattoo küsste. Ich konnte es kaum erwarten und doch hatte ich etwas Angst. Es war das erste mal das ich mich einem Mann hingab. Schließlich hatte ich ihn darmals versprochen das ich auf den richtigen warten würde. Für mich war er es schon lange.

Ich stand auf und richtete das Shirt dass ich mir von ihm geklaut hatte. "Kann ich dir helfen?", fragte ich nach und Band meine Haare zurück

Meine Finger glitten über ihren Bauch und ich bahnte mich mit meinen küssen runter zwischen ihre schönen Schenkel und leckte zwischen ihre zarten Lippen und Striff ihre kleine bereits ziemlich geschwollene Perle und genoss ihren Geschmack auf der zunge

Ich sah vom Obst schneiden auf und lächelte leicht "wenn du unbedingt magst, kannst du gerne die Orangen Schneiden." meinte ich und holte noch en Brettchen raus. "solange du dich nicht schneidest versteht sich."

Ganz automatisch verspannte sich mein Unterleib als er mich so intim mit seiner Zunge berüherte. Allein die Vorstellung hätte mir genügt, aber es jetzt tatsächlich zu fühlen ließ mich leise stöhnen. Meinen Kopf hatte ich ausgeschaltete, ich wollte nur noch diesen Moment genießen.

"Ich kann es dir nicht Versprechen", lächelte ich ihn an und nahm ein Messer zur Hand um die Orangen zu schneiden. "Musst du heute arbeiten?"

Ich sah kurz zu ihr auf und lächelte. Ihre Lust gefiel mir unheimlich und ich schmeckte sie nur zu gerne. Also ließ ich meine Zunge wieder zwischen ihre schönen Schenkel gleiten und Strich damit über ihre geschwollenen Lippen lies sie in sie sinken und Strich abermals über ihre Perle.

"Ich werde auf jeden Fall vorbei fahren müssen, aber du kannst nachher zu Pegasus, die hat schließlich frei." lächelte ich sie an (bei den beiden sind wir eine ganze nacht vorraus)

Erneut schauderte es mir und mein Fell stellte sich auf, während ich mich leicht in die Kissen krallte und eins über mein gesicht zog als ich wesentlich lauter stöhte. Er machte mich verrückt das er sich so viel zeit ließ

(willst du warten? ^^) "Darf ich nicht mit fahren? Ich möchte wir mal ansehen wo ihr arbeitet", bat ich ihn und sah ihn mit kulleraugen an

ich schnappte mir das kissen und schmiss es auf den Boden. "Dich hört schon keiner", flüsterte ich und widmete mich dann wieder ihrem schoß. ich wollte dass sie in ihrem höhepunkt versank

(ich wollte es nur sagen, nicht damit wir irgendwo vorgreifen oder so ^^) "mit ... mhh... ja wieso nicht. Solange du bei mir bleibst dürfte das kien Problem sein." lächelte ich sie an.

"du hörst mich." hauchte ich etwas verlegen und stöhnte erneut heiser auf, wobei ich mich nun aber leicht an seinen Schultern hielt. Mein ganzer körper begann zu zittern.

Ich lächelte ihn freudig an. "Cool danke!", meinte ich und Zack! Da war es passiert. Blut tropfte von meinem Finger auf das brettchen…

"Das ist doch Sinn und Zweck der Übung", hauchte ich und setzte ihr weiter zu. Ich wollte dass sie sich fallen ließ.

Etwas erschrocken sah ich zu ihr, Nahm ein saueres Handtuch und sah mir an wie schlimm sie Blutete "pass besser auf, du brauchst deinen Finger noch und meine Messer sind generell scharf." lächelte ich leicht.

So lange es mir möglich war, hatte ich gegen meine Lust gekämpft und doch schaffte ich es nun nicht mehr länger. leicht fuhr ich mit meinen Krallen über seine Schulter und wandt mich als ich lazt stöhnend unter ihm kam.

Ich zwinkerte eine Träne weg und nickte. "Ja… ich bin in sowas sehr ungeschickt…", murmelte ich.

Ich genoss den Moment als sie unter mir erbebte und die Lust die ihre Krallen in mir auslösten. Ich kam wieder hoch zu ihr und küsste wieder ihren Hals während ich mich sehr langsam und vorsichtig in sie schob

lächelnd sah ich sie an und holte ein Pflaster mit Superman hervor was ich ihr vorsichtig um den Finger Klebte "ist gleich viel besser." meinte ich und gab ihr einen Kuss auf den Finger. "siehst du."

Für einen kurzen Augenblick hielt ich die Luft an und schloss die Augen. Mein Kopf schwirrte und doch wollte ich diesen Moment auch genießen als er sich so heiß und fest in mich schon. Er war so ... groß das ich mich einfach entspannen musste. Etwas verlegen sah ich ihn an und küsste ihn, wobei ich dabei wirklich locker lassen konnte und er mich nun ganz ausfüllte.

Ich nickte und lächelte. "Danke thunder", meinte ich und umarmte den Erpel. "Du bist wirklich toll."

Zärtlich und doch stürmisch erwiderte ich ihren Kuss. Ich musste mich ablenken. Sie war so unglaublich eng dass ich im ersten Moment wirklich alles an Beherrschung aufbringen musste. "Alles okay?", fragte ich mit heiserer stimme nach. Ich wollte ihr unter keinen Umständen weh tun

"das habe habe ich so auch noch nie gehört." lächelte ich sie an und strich ihr über den Kopf "ist es etwas besser?" fragte ich nach. Auf jeden Fall würde ich jetzt das Obst schneiden.

Verlegen vor Lust und begierte lächelte ich leicht und nickte, bevor ich mich für einen Augenblick an seinen Schulterblättern hielt die mir Schutz boten "ja, alles okay.. du... du fühlst dich gut an." hauchte ich und zog mich um ihn zusammen als eine Neue Welle der Lust mich packte.

"Ja, alles okay", lächelte ich ihn an. "Darf ich dir trotzdem noch helfen?"

"Dann ist gut", flüsterte ich und küsste sie abermals. Sie fühlte sich einfach unglaublich an und ich konnte gar nicht anders als ihren anblick zu genießen.

"Du kannst den Tisch decken, das ist vielleicht etwas ungefährlicher." lächelte ich sie an und stellte die Telle aus den Schrank raus. Der hing doch relativ hoch.

Noch immer zuckte mein körper durch den vorrangegangenen Orgasmus und ließ mich wieder stöhnen. Es war ein schönes und unglaublich erregendes Gefühl ihn so heiß zu spüren.

ich nahm die teller und stellte sie auf den tisch. "Du hältst mich jetzt für total ungeschickt oder?", fragte ich etwas verlegen nach

ich küsste ihren hals und begann mich wieder vorsichtig in ihr zu bewegen. sie fühlte sich toll an und mein körper erzitterte vor lust

"Du hast dich gerade geschnitten. Ich gehe nur auf nummer sicher." lächelte ich sie an und schmiss das Obst in die große Schale. "So der ist auch fertig."

Ich konnte es einfach noch immer nicht so ganz glauben das es keine Fantasie war sondern wirklichkeit. Er tat mir unheimlich gut und die Rolligkeit rückte sogar etwas in den Hintergrund und doch dauerte es nicht sonderlich lange bis mein Körper erneut von meine Lust gepeinigt wurde und ich heiser und Lustvoll aufstöhnte als ich abermals kam.

"Also denkst du ich bin ungeschickt", lächelte ich ihn an und nahm die schüßel um sie auf den tisch zu stellen

Ich konnte mich nun wirklich nicht mehr beherrschen und kam auch. sie machte mich einfach viel zu heiß und mein körper konnte nichts anderes als mir nachgeben

"emmmm... wenn ich ja sage, dann bist du böse oder?" grinste ich sie breit an und stellte den Salat auf den Tisch.

Noch immer heiser stöhnte ich auf und gab mich dem gefühl einfach nur hin. Ich war wirklich fertig, aber unglaublich glücklich.

ich stemmte die hände in die hüften und sah ihn schmollend an. "Ja", meinte ich und sah ihn mit großen kulleraugen an

Noch einen moment ruhte ich in ihr dann ließ ich mich neben sie aufs bett fallen.