Viele wegen führen nach...

"vorsichtsmaßnahme." lächelte sie Duki an und deckte nun auch den Tisch auf, wobei die ihre Waffe an die Wand hing. Offensichtlich war dieser platz speziell dafür vorgesehen. "ich hoffe du hast hunger." lächelte die Katze

"du hörst dich nicht sehr begeißtert an Raphael? Ich dachte du würdest drei tage durchfeiern wenn du davon erfährst."

"Oh ja ziemlich", gab sie zu und sah sich in der wohnung um. "ihr seid also diebe?"

"Ja...das dachte ich auch aber... was wird aus pegasus?"

"Richtig" lächelte Pegasus sie an "du hast sicherlich schon mal von der Bande darker than Black gehört." Meinte sie nun auch etwas stolz. Doch hätte sie ihr auch nicht krum genommen wenn nicht.

"Die Schlange frisst die Welt und wird zur neuen. Heißt das du der neue König bist und fenrir bekommt zur Belohnung den Mond zu dem er wird. Pegasus muss sich also ein eigenes Revier suchen. Ich bleibe bei ihr wenn du möchtest. Schließlich wirst du vermutlich auch die Bande dann übernehmen. Steht die ja zu." Entgegnete der kater

"Ja ich hörte öfter leute darüber reden", sagte sie zögerlich

"Aber möchte ich das Rooh? Möchte ich sie alleine lassen? Wir waren unser halbes Leben lang zusammen. Wir haben uns das zusammen aufgebaut. Es wäre nicht fair ihr das alles zu nehmen."

"wir sind nicht so schlecht wie unser Ruf es erahnen lässt. Also mach dir keine Sorgen. Wenn du wirlich möchtest halte ich dich nicht auf und lass dich gehen." lächelte die Katze und schob sich ein Stück Sushi in den Mund

"dann... naja schick sie eben nicht weg. Wenn du König bist kannst du doch entscheiden das du es nicht möchtest. Du bist ja auch der Erste König der eine Bande hat. Wieso dann nicht mehr abweichungen."

Sie nickte nur leicht und probierte dann ihren Curryreis. "WoW! Das schmeckt einfach großartig", freute sie sich. Es war lange her dass sie etwas vernünftiges gegessen hatte

"Ich weiß nicht ob sie das wollen würde... sie hält irgendwie an diesen geschichten fest...und...vielleicht täte uns etwas abstand auch ganz gut"

lächelnd sah die Katze ihr zu und ließ sie erstmal essen "genieß es erstmal." meinte sie freundlich. Sie kannte das gefühl und die skepsis wenn einer wirklich nichts als gegenleistung zu verlangen schien.

"sie hält nicht daran fest. Sie tut es wegen dir. Sie fügt sich ihrer Rolle." stellte Rooh klar "Pegasus würde viel für dich tun. Sehr viel." meinte er leise.

Sie zog die beine an ihren körper und aß genüßlich. es tat ihr wirklich gut. "Danke...", sagte sie schließlich

Er seufzte. "Oh mann Rooh... es ist alles so schwer."

"gerne." erwiderte sie schlicht und sah ihr zu. Sie beobachtete generell ihre Umgebung und Personen. "vielleicht sollten wir Morgen mal nach neuen sachen für dich gucken."

"mhhh... ich weiß nicht was schwer ist. Du hast doch bald alle macht du du immer angestrebt hast und Pegasus... sie ist eben auch deine schwester." lächelte er ihn an.

Die junge Ente sah zu ihr auf. "Das kann ich mir doch gar nicht leisten...", sagte sie etwas kleinlaut

Der Erpel ließ den Kopf in den Nacken sinken. "Ja... genau das wollte ich jetzt hören Rooh... sie ist meine schwester..."

"keine Sorge, ich unterstütze dich so lange bis du keine Hilfe mehr brauchst." lächelte sie nur zurück. Die Katze wollte ihr gerne helfen

Fragend sah der Kater ihn an "was ist? Ist was passiert zwischen euch? Dann hätte Alfred ja gewonnen." murrmelte er den letzten satz

Sie sah die Katze an. "Aber wie soll ich dir das zurück zahlen?"

Verdutzt sah Raphael ihn an. "Was? Wie meinst du das?"

"das verlange ich doch gar nicht oder? Manchmal sollte man einfach Dinge annehmen. Es ist ein Geschnek."

"Naja Alfred sagt das Du und Pegasus ein total schönes Paar abgeben würdet und das es irgendwann funkt und ihr euch dann küsst und sowas. Ich sagte ihm das er dass falsch sieht. Wir sind alle Geschwister. Das wäre voll komisch irgendwie."

"Bitte entschuldige… ich wollte nicht unhöflich sein…"

"Ja… komisch", murmelte er. "Und doch ist es so…"

"kein Problem. Ich habe das nicht so aufgefasst. Wie gesagt ich will dir wirklich nur etwas gutes." erklärte sie ihr ruhig und lächelnd und schob sich eine erneute sushi rolle in de Mund

Rooh spitzte die Ohren "ist was so?" stutzte er

"Danke", sagte sie leise und aß weiter. "Aber… warum willst du das?"

"Pegasus und ich Tigern ununterbrochen umeinander herum… wir wollen es so sehr, und… heute haben wir uns geküsst…"

"muss man einen Grund dazu haben?" fragte die Katze etwas verblüfft. "ich möchte dir einfach erspaaren was alles noch kommen könnte." wobei sie hoffte das ihr noch nicht allzuviel zugestoßen war.

"geküsst?" wiederholte er leise "auf die Wange... " Rooh versuchte sich vorzustellen wie es wäre Pegasus zu küssen, aber sein Kopf speerte sich vollkommen.

Noch etwas skeptisch sah die junge Ente sie an. "Entschuldige aber... nicht viele tun etwas ohne eine gegenleistung..."

"Nein... nicht auf die Wange...", stellte Raphael klar. Es amüsierte ihn wie beinahe angewidert der junge Kater guckte.

leicht amüsiert sah sie die kleine Ente an "soll ich willkürlich eine gegenleistung erfinden? GUt..." sie tat so als ob sie schwer überlegen müsse "mein Gästezimmer ist unbewohnt und unbenutzt, das stört mich schon lange, würdest du es als gegenleistung nutzen?" grinste sie nun.

"IHHHHH." stieß der junge Kater hervor und schüttelte sich leicht "das ist voll eglich... wieso macht ihr sowas?"

Die junge Ente lachte. "Schon gut... ich habe verstanden", lachte sie

"Wachs erstmal aus deinen Windeln raus dann reden wir weiter", erwiderte Raphael beleidigt. Er hatte gehofft Rooh wäre ihm eine Hilfe bei seinem Problem...

"dann ist es ja gut." lächelte sie die junge Ente an. "wenn du dich Morgen fit fühlst gehen wir los." meinte die Katze freundlich.

"was soll das heißen? Ich hatte auch schon eine Freundin, nur das es nicht meine Schwester war... naja... okay ihr seit keine Geschwister, streng genommen zumindest."

"Sehr gerne", lächelte sie sie freudig an. Sie freute sich wirklich darauf neue sachen zu bekommen

"Vielleicht liegt genau da das problem. Es wäre so einfach wenn wir geschwister wären..."

lächelnd sah sie zu ihr. Es freute die Katze das sie der Ente etwas gutes tuen konnte. Zeigen das sie nicht nur das Monster aus den Median war.

"was meinst du damit?" fragte der junge kater nach. so ganz verstand er ihn nicht

"Hast du was dagegen wenn ich mich hin lege? Ich bin ziemlich müde."

Er seufzte. "Schon gut Rooh. Ich habe nur laut gedacht."

"natürlich nicht. schlaf nur und schlaf dich aus, ich räume ab." entgegnete die Felide und machte sich daran. Durch das große Fenster sah sie in richtung Raphaels Wohnung, noch immer durchströmte sie ein seltsames Gefühl dabei.

"naja ich jann es nicht verstehen schließlich ist sie meine Schwester... aber... magst du sie denn wirklich? Also ich mein so wirklich wirklich?"

"Danke", lächelte sie und ging in ihr zimmer und kuschelte sich unter die warme weiche decke

"Ehrlich gesagt weiß ich es nicht so ganz rooh... ich habe starke gefühle für sie. die habe ich aber darauf bezogen dass sie halt meine kleine schwester ist. Es.. ist schwer zu sagen."

Pegasus sah ihr noch kurz nach. Sie hoffte das sie der kleinen Ente helfen konnte. Pegasus räumte noch kurz auf, bevor sich auch auch in ihr Schlafzimmer zurück zog, wobei sie nicht ans schlafen dachte.

"Sie ist trotzdem auch noch deine Schwester irgendwie." Murmelte der junge Kater. "Sie ist zumindest meine Schwester. Vielleicht bin ich da nicht die beste Hilfe."

"Nein... das merke ich auch gerade rooh...", murmelte der Erpel.

"sei doch nicht so." murrte er leise und verkroch sich in einen Haufen Kissen die er zusammgemopst hatte

"Bitte entschuldige Rooh. Das Thema macht mich einfach fertig", gab er zu. "Wo sind bloß meine Gedanken… möchtest du etwas trinken? Oder essen?"

"ja ich würde gerne einen Saft haben wenn du hast." meinte ich und sah rüber zu der Wohnung von Pegasus "sie ist auch noch wach. Sie kann sicher nicht schlafen."

Er stand auf und ging in die Küche um den gewünschten Saft zu holen. "Ich kann sie gut verstehen…"

Rooh kam ihm nach "ist es denn so schlimm das ihr euch geküsst habt? ich meine wenn ihr beide es doch gewollt habt?"

"Nein der Kuss war nicht schlimm aber… ich glaube jeder von uns hat Angst was danach kommt."

Prüfend sah der junge Kater ihn an "Soll ich euch jetzt bemitleiden oder beglückwünschen? Offensichtlich wollt ihr das doch... wer hält euch bitte davon ab. Alfred sagt das ihr beide schon seit Jahren so seit. Ich dachte immer der spinnt, aber irgendwie hatte er echt recht oder?" erklärte er und sah auf als sich in Pegasus Wohnung etwas tat. Sie schin vom Schlafzimmer in ihr Büro zu wechseln "ich glaub ich seh mal nach ihr." Ein schelmisches grinsen legte sich auf sein Gesicht. "soll ich sie ausfragen?"

"Untersteh dich Rooh! Das ist schon kompliziert genug!", wehrte der Erpel ab. "Aber ja sieh mal nach ihr."

"ihr seit wirklich spiziell." lächelte er leicht und stand auf "und was wenn es ihr ganz schlecht geht? Dann darf ich dich aber noch rufen oder?" meinte er und streckte sich

"Natürlich darfst du das Rooh", sagte er und stand ebenfalls auf.

"dann ist gut. Ich fahre danach wieder zu Macár, also wenn was ist weißt du wo du mich erreichen kannst und fragen was ich rausbekommen habe." grinste der junge Kater frech und machte sich über den Balkon zu seiner Schwester. Raphael konnte noch sehen wie sie ihn in ihr Büro ließ.

Der Erpel seufzte und legte sich dann in die liege in seinem Wintergarten. Vielleicht wäre etwas Schlaf gut

Rooh kam in dieser Nacht nicht zurück, sondern machte sich auf den weg nach Macár nachdem er mit seiner Schwester gesprochen hatte. Die Katze selber blieb die Nacht wach, sie sprach mit potenzielen Auftraggebern in anderen Ländern was durch die jeweilige Zeitverschiebung gut möglich war. Kurz bevor er zu dämmern begann zog sie sich um und legte Duki einen Zettel hin das sie joggen war. Es war zu früh für die normalen Bürger und zu spät für Diebe. Die Katze hatte zu dieser Zeit immer das Gefühl das auch die Stadt schlief, auch wenn es maximal 30 Minuten waren in denen es so ruhig war.

Die junge Ente sah sich ratlos in der Wohnung um. Sie wusste nicht so recht was sie hier mit sich anfangen konnte. Normalerweise war sie um diese zeit unterwegs um sich essen zu besorgen oder floh vor der Polizei

Allerdings brauchte Pegasus nicht so lange für die Runde durch den Park und kam schon recht bald mit einer Tüte Brötchen und leicht verschwitzt zurück. "hey, guten Morgen." lächelte sie Duki an. Ich dachte du schläfst noch." lächelte sie freundlich "Ich hab Frühstücks Komponenten dabei." grinste sie und ging in die Küche. "was magst du denn zum Frühstück trinken?"

Etwas ratlos sah sie Pegasus an. "Ähm… Wasser?", fragte sie zögerlich nach.

"okay formuliere ich es mal anders." grinste sie "was würdest du gerne zum Frühstück trinken wenn du die Wahl hast?" lächelte sie die kleine an und begann dann aber Orangen auszupressen. Mit frischen Saft würde sie sicherlich nichts falsch machen dachte sie.

Bei Raphael klingelte es. Es konnte also vermutlich nicht Rooh sein der so früh etwas von ihn wollte.

Sie grübelte. "Hm… ein Glas Milch wäre toll", stellte sie fest. "Wenn… es okay ist…"

Noch etwas müde stand der Erpel auf und ging zur Tür. Hielt aber sein Schwert hinter der Tür als er öffnete.

"gerne." lächelte die Katze und holte die Milch aus den Kühlschrank. Allgemein deckte sie für Duki und sich auf "na komm wir frühstücken." lächelte sie sie an.

Tatsächlich stand Nomi im Fahrstuhl. "guten Morgen." lächelte sie ihn an. Sie schin ganz klar etwas mit ihn besprechen zu wollen.

"Sehr gerne", lächelte sie sie dankbar an. "Ich... bin dir wirklich dankbar."

Skeptisch sah der Erpel sie an, ließ sie aber herein. "Hallo Nomi... was führt dich zu mir?"

"Das mach ich wirklich gerne. Ich weiß wie es ist nirgendwo hin zu gehören und wenn ich dir helfen kann einen Platz zu finden reicht mir das als lohn." lächelte sie ehrlich.

"ich habe die Lösung für unser kleines Problem gefunden." meinte sie zu ihm und kam herrein. "Du weißt das ich dir Pegasus nicht kampflos überlassen werde oder?"

"Du bist wirklich vesonders", lächelte sie vorsichtig. Sie wusste noch nicht so recht ob sie dem ganzen wirklich einfach so trauen sollte

"Ich glaube zum einen nicht dass du da irgendetwas zu bestimmen hast und ich wüsste auch nicht wie du darauf kommst", meinte er leicht genervt. hatte er irgendwo einen aushang gemacht dass es jeder zu wissen schien