Viele wegen führen nach...

schließlich wandt sich Benner doch an Raphael "ich würde sie vorsichtshalber gerne auf intime Verletzungen untersuchen. Es könnte sonst Spätfolgen haben die ich nicht absehen kann." Er überließ dem Erpel die Entscheidung ob er bleiben wollte.

Er nickte zögerlich und streichelte weiter ihre Hand. "Ja... ist okay... wenn es okay ist bleib ich hier. Ich will sie nicht wieder im stich lassen."

Der Arzt sah zu Raphael und dann zu der Katze "sie hat sich eben solche vorwürfe gemacht als du darmals von deinem Vater entfürt wurdest und ebenso wie sie darmals trifft dich nun auch keine Schuld." erklärte er ihm.

"Ich hätte auf sie aufpassen müssen. Ich weiß doch dass in solchen clubs nur idioten rumrennen...", sagte er leise

"Sie gibt dir nicht die schuld daran und du kannst nicht immer und jede Sekunde auf sie aufpassen." meinte er schlichtend und sah ihn an "willst du wirklich hier bleiben wenn ich nachsehe ob sie noch Jungfrau ist?" fragte er nach.

Er seufzte leicht. "Schon gut... ich geh mir einen kaffee holen", sagte er und verließ den Raum.

Draußen warteten Alex und Thunder. Besorgt sahen beide auf. "Dr. Benner ist schon ziemlich lange da drin."meinte der braune Erpel besorgt

Raphael nickte leicht. "Ja… er ist jetzt fertig mit ihrem Arm und… kummert sich jetzt um den Rest", sagte er leise.

Thunder nickte leicht. Er und Alex fühlten sich mindesttens ebenso schuldig wie Raphael es tat. "Hast du etwas von Duke gehört?" fragte Thunder um ihn und sich abzulenken?"

Der Erpel zog sein Handy hervor. In dem ganzen Trubel hatte er es völlig versrangt. "Nein… nichts", sagte er schliesslich

"Oh..." murrmelte er leise und sah wieder auf seine Hände als dann aich Benner wieder aus dem Zimmer kam. "Sie schläft jetzt. Ihr Arm ist eingerenkt und die brüche sind im Gips." erklärte er. den Erpeln "sie braucht jetzt erstmal ruhe."

Raphael steckte das Handy weg und sah dann zu benner. "Und...? Der rest?", fragte er nach.

Der Arzt schüttelte leicht lächelnd den Kopf "alles okay. Sie ist eine sehr starke freu wie es scheint." meinte er mild "durch den Arm kann die allerdings die Verbände an ihren hand und Fussgelenken nicht wechseln." erklärter er

"Kein Problem, da kümmere ich mich drum", versprach Raphael erleichtert. Er war unglaublich dankbar dass ihr zumindest in der richtung nichts passiert war. "Vielen Dank Dr Benner."

"Ich geh denn. Schätzungsweise wird Macár vorbeisehen wie ich ihn kenne." lächelte er leicht und machte sich auf den Weg. Thunder sah zu Raphael "sollen wir auch gehen?"

"Geh ruhig Thunder. Ich werde mich denke ich gleich auch hinlegen", sagte er und machte sich dennoch einen kaffee.

Der Erpel nickte leicht "dann solltest du aber den Kaffee vielleicht weg lassen oder?" fragte er nahc.

"Nein... das geht schon. Ich werde mich nur etwas ausruhen. Wenn etwas mit Pegasus ist muss ich fit sein", sagte er

"Wir können auch helfen, du musst es nur sagen Raphael." meinte Alex. Er wollte versuchen seinen Kumpel zu helfen

"Danke Alex, ich weiß das zu schätzen. Aber diese Nacht werde ich bei ihr bleiben. Sie vertraut mir und ich möchte sie nciht im stich lassen."

Er nickte leicht. "vermutlich wird sie erstmal keine anderen mehr vertraun" meinte Tunder leise "dennoch entlassten wir dich wenn du es brauchst."

"Danke Thunder, cih weiß das zu schätzen", sagte er und trank seinen kaffee. "Ich werde mich eben umziehen und dann seh ich nach ihr. Gute nacht", sagte er und ging sich was bequemeres anziehen. er würde die nacht auf ihrem sofa verbringen

Auch Alex ging diesmal. er wollte nicht weiter stören. Es dauerte seine Zeit bis man ein leises rumpeln aus Pegasus zimmer hörte. offensichtlich war sie wach

Leise ging Raphael hinüber und öffnete vorsichtig die Türe. Für den Fall, dass sie doch noch schlief wollte er sie nicht wecken

sie schien etwas dessorientiert was sicherlich noch aus der Nakose kam und versuchte sich anzuziehen. verwundert sah sie ihn an

"Hey Kleines", sagte er sanft und lehnte in der Tür. "Wo möchtest du hin?", fragte er nach

verwundert sah sie ihn an und realisierte langsam wo sie war. "ich... ich... ich bin wieder zuhause?" fragte sie nach und sah dann auf ihren Arm "das ist ganz schön hinderlich..."

"Ja... du bist zuhause Prinzesschen", sagte er sanft und ging zu ihr herüber. "Im Moment ist es leider nötig. Aber das wird vergehen... kann ich dir helfen?", fragte er nach

"ich würde mir gerne etwas bequemeres anziehen..." meinte sie leise und sah ihn an. "Raphael?"

Er hatte den Blick zu ihrem Kleiderschrank gewandt und suchte ihr bequeme kleidung heraus. "mhm..", murmelte er und sah über die schulter hinweg zu ihr

"bist du mir böse?" fragte sie leise nach

Völlig perplex sah er sie an. "Was?", fragte er nach und musste sich beherrschen um nicht zu entsetzt zu klingen. "Kleines wieso sollte ich böse auf dich sein?"

"naja weil ich dir solche sorgen gemacht habe und... ich habe mich einfach entführen lassen." meinte sie leise und sah auf den Boden.

Raphael ließ sie sachen fallen die er bis eben im arm gehalten hatte und zog sie sanft in seine arme. "Bitte sag nie wieder sowas", bat er sie leise. "Ich möchte nicht dass du dir an irgendwas was da pssiert ist die schuld gibst kleines. "

Erschöpft lehnte sie an ihn. Ganz offensichtlich tat ihr diese art von nähe tatsächlich gut. "ich bin froh das du mir nicht böse bist." meinte sie leise und drückte sich an ihn.

"Wie könnte ich... die einzige die grund hätte sauer zu sein bist du. Und sonst keiner...", sagte er und gab ihr gerne die nähe die sie zu brauchen schien

"Wieso sollte ich? ich wusste die ganze Zeit das du mich suchst. Du würdest mich nicht im Stich lassen weder du noch Macár noch die Jungs. Ich wusste das ihr alles tut was in eurer Macht steht und das gab mir die Hoffnung mich zur wehr zu setzen."

"Und dennoch waren wir zu spät...", sagte er etwas wehmütig und strich zärtlich über ihren rücken.

"Das wart ihr doch gar nicht" meinte sie leise und sah zu ihm auf. Die Katze genoss seinen Schutz

"Du solltest dich ausruhen Flügelchen", sagte er beinahe zärtlich und strich ihre Haare zurück. "Du brauchst viel ruhe."

"Da hast du vermutlich sogar recht." meinte sie fast lächelnd und ging zurück zum Bett.

Er folgte ihr und deckte sie zu nachdem sie sich wieder hingelegt hatte. "Kann ich noch was für dich tun kleines?" (ich sag jetzt einfach mal die haben sie umgezogen? XD)

(ja haben sie) "kannst du bei mir bleiben heute Nacht? nur heute?" fragte sie leise nach

er nickte. "Ja, mach ich prinzesschen", sagte er und legte sich zu ihr.

es verging einige zeit. Duke hatte sich in der zwischenzeit gemeldet und versprochen, er würde sich ihnen anschließen. allerdings zu seinen bedingungen.
Raphael war diese meldung nur eine geringe aufmunterung in der letzten zeit. Er kümmerte sich hauptsächlich um Pegasus und war bemüht gleichzeitg ihre bande weiter auszubauen.

Die Katze half Raphael nach kräften und schließlich heielten ihre Körperlichen verletzungen recht schnell ab.
Die Zeit verstrich und die Bande wuscht. Tatsächlich entschieden die beiden sogar ein Hauptquatier zu bauen. Die Bande war groß genug geworden um die Stadt mehr oder minder zu kontrolieren und daher konnten sie es sich durch aus leisten. Kaum einer bestritt nun noch die Herrschaft der Bande die die beiden Leiteten.
Es gab klare Strukturen und Regeln inerhalb und jeder der diese missauchtete musste mich harten konsequenzen rechnen.

Raphael wuchs mit seiner rolle als Anführer der Bande. Seinen Ruf als Dieb baute er noch weiter aus. Bereits nach kurzer Zeit wurde er gefürchtet von seinen gegnern und jene die welche werden könnten.
Gleichzeitg war dort seine andere Hälfte, die nur eine erlebte: Pegasus. Und eben jene suchte er gerade auf um mit ihr einen neuen auftrag zu besprechen

Diese hatte hauptsächlich den Kontakt zu Kunden und wurde nicht weniger gefürchtet. Nach außen hin wirkten mitlerweile beide ziemlich kühl und doch war es nicht so wenn man die beiden zusammen in einem büro fand. Selbst wenn sie noch so brutal und gezielt mit Gegnern umgingen so waren sie zueinander verständnissvoll und nachsichtig.
Dennoch hatte Pegasus nach dem Überfall zwei ständige Begleiter. der eine war Raben. Der Löwe hatte eine Art Büro vor dem ihren und jeder der zu ihr wollte musste an ihm vorbei. Er sah zu Raphael auf und nickte anerkennend. Pegasus hatte also offensichtlich kein wichtiges gespräch.

Raphael betrat den Raum und schloß die türe. er mochte dne löwen nicht sonderlich gerne. aber er wusste auch dass pegasus sich in seiner nähe gut fühlte also nahm er es so hin. "Hey kleines."

Sie sah von ihren PC aus und lächelte leicht als sie Raphael sah "hallo großer." meinte sie und griff hinter sich um die Kaffeemschiene an zu stellen. "was führt dich her?" lächelte sie

Er schenkte ihr ein leichtes lächeln und legte die pläne auf den tisch. "Ich bin die Pläne für den einbruch heute nacht durchgegangen und wollte deine meinung dazu hören."