The Way of Life

Verwundert sah ich auf das Prospekt. Wer hatte das an das Museum weiter gegeben? Es war doch eigentlich in meinem Tresor gewesen... "Ja... das ist ein guter Plan...", meinte ich daher etwas abwesend

"Auch ich habe ein gaaaaanz wenig Talent von Dad geerbt und es ist nicht der weg der Diebe es einfach zu behalten." schmunzelte ich Raphael an "da musst du dich schon ansträngen."

Ich lachte leicht. "Du hast ja ordentlich mumm in den Knochen einfach in mein Büro einzubrechen... ich glaub ich muss mal mit meinen jungs reden. Die dürfen dich da nicht mehr einfach so rumlaufen lassen..."

"einige Dinge habe ich wohl doch geerbt und offensichtlich nicht nur ich." grinste ich breit. Zumindest lachte er nun wieder.

"Danke Dagger... du bis tmir wirklich eine Hilfe", sagte ich etwas kleinlaut. Es war shcön auch mal leibliche Familie zu haben auf die man sich verlassen konnte.

"Das mache ich gerne." lächelte ich ihn an "jetzt solltest du dich aber rann halten das Herz zu holen, sonst macht es sicherlich dein mentor."

"Der alte Mann schafft das doch gar nicht mehr", meinte ich, nickte dann aber. "Du hast sicherlich recht. Lass uns zurück zur Brotherhood. Dann werde ich mich direkt an die Pläne setzen", erklärte ich. "Schlafen kann ich eh nicht..." Die Bilder von der DVD huschten immer noch durch meine Gedanken. Da konnte ich auch genauso gut arbeiten

"Ich bin mir nicht sicher ob er das nicht vielleicht doch noch versuchen würde." lachte ich leicht "alles klar, soll ich bei dir bleiben? Ich kann dir Gesellschaft leisten." bot ich an.

"Wenn du magst kannst du das gerne tun. Aber ich möchte dich nicht abhalten Dagger", meinte ich ehrlich und ließ uns von Anubis zurück beamen

"Du hälst mich von nichts ab. Ich habe frei und außerdem ist meine Chefin nicht da, also Urlaub." meinte ich ehrlich.

"Es freut mich dass ich dir damit einen Gefallen getan habe...", sagte ich mit einem niedergeschlagenen Lächeln. Schien ja wenigstens einer einen positiven effekt davon zu tragen

"So meinte ich es nicht. Ich hätte sie Auch lieber hier, aber sie braucht einfach die Zeit um das zu verarbeiten und so lange leitet Shadow die Bande und der hält nichts von mir, deswegen werde ich nicht eingesetzte. Zumindest nicht wenn es nicht gerade um Lupos geht.

"Hm das klingt wirklich charmant… und ich dachte ich wäre der Fiesling. Shadow scheint mich allerdings zu toppen", meinte ich und setzte mich an meinen Schreibtisch. "Mach es dir bequem."

ich setzte mich und sah etwas verschwörerisch zu ihm rüber, auch etwas hibbelig. Ob ich fragen sollte das ich mitkommen kann? Ich wollte wirklich gerne mal mit aber vermutlich war ihm das zu wichtig mich mit zu nehmen....

Ich suchte an meinem Computer die aktuellen Plane des Museums raus und ließ sie mir in DIN A3 drucken. Aus dem Augenwinkel sah ich das dagger irgendwas sagen wollte. "Na was ist los?", fragte ich. Er wirkte nervös. So sehr dass es beinahe ansteckend war

Noch einen augenblick druckste ich leicht. Wie sollte ich es sagen? mhh... gerade heraus "kann ich mit?"

Ich hatte gerade die Plane des Museums auf dem Tisch ausgebreitet und sah nun verdutzt zu dagger. "Auf den Einbruch?" Ich zögerte. "Klar. Warum nicht."

"Ernsthaft?! du nimmst mich mit?" fragte ich nach. Ich hätte nicht gedacht das er zustimmen würde. Schließlich meinten alle ich sei so schlecht....

"Was soll schon schief gehen dagger? Du hast gute Gene. Und wenn es schief geht können wir beide schnell laufen", meinte ich. Vielleicht sprach da auch der Stress der letzten Stunden aus mir aber ich wollte ihm die Chance geben.

Ich hätte wirklich nie gedacht das gerade er mich mitnehmen würde. Schließlich war auch er es der mich für unfähig gehalten hatte.

Ich wollte mich gerade wieder den Planen widmen. Doch spürte ich dass sein Blick sich in mich bohrte. "Dagger was ist?", fragte ich nach und lehnte mich zurück.

"Du meinst wirklich mich?" fragte ich etwas verlegen und leise nach. "sonst will mich niemand dabei haben." erklärte ich kleinlaut

Ich lächelte leicht und holte uns beiden eine Flasche Wasser aus meinem Kühlschrank. "Dagger wenn ich eins von Pegasus gelernt habe dann ist es dass man einiges mehr kann als man dachte wenn man nur jemanden hat der an einen glaub. Und ich glaube nicht dass du so checkt bist wie alle behaupten. Dafür bist du zu intelligent."

"Sie sagt auch immer das sie an mich glaubt, aber... es sind so viele die gegen mich sind, deswegen konnte ich mir niemals vertrauen." erklärte ich ihm. Es war gut das er es anders sah und es fühlte sich wirklich gut an.

"Glaub mir. In meinem Team sind zig Erpel die so schlau sind wie eine Pizza. Und trotzdem sind es gute Diebe. Und warum? Weil sie davon überzeugt sind. Und ich denke wenn du eine Chance bekommst machst du das ganz locker", meinte ich und drehte den plan zu ihm um. "Ideen?"

"emmm.... " ich sah auf den Plan und grübelte einen Augenblick "die Kette wird sicherlich gut bewacht, also bewegliche Sensoren und so und die alarmanlage ist außerhalb, daher macht das kein Sinn. Aber ich weiß zufällig das unter dem Museum eine stillgelegte Metrostation ist, wozu es mal einen zugang gab. Man könnte also von unten rann." schlug ich vor.

Ich lächelte und nickte. "Ich sag doch du kannst das", sagte ich und lud die Plane des alten metrosystems herunter. Es waren alle zugange zu erkennen egal ob alt oder noch aktiv.

"naja ich meine ja nur." lächelte ich leicht "willst du jetzt sofort los?" fragte ich verwundert nach.

"Wie du schon sagst es wäre möglich dass macar uns zuvor kommt. Das kann ich nicht riskieren", erklärte ich und markierte den Eingang zu der metrostation.

"kann ich noch meine ausrüstung holen? also aus dem Casino meine ich?" ich fand es unklug ohne zu gehen wenn ich ehrlich war.

(duki ist doch single.. oooooder ^^)

"Na klar ich werde mich auch noch umziehen. Wir treffen uns in einer halben Stunde bei euch okay?", schlug ich vor und Trank etwas. Wasser konnte sicher nicht Schaden um die schäbigen Drogen los zu werden

(Ja wieso?)

"ja alles klar, ich mach mich schnell fertig." meinte ich und ging zu meinem Wagen um zum Casino zu fahren nd mich fertig zu machen. Ich rüstete mich gewissenhaft aus und trug Dads Kette dei ein Felischer Glücksbringer war. Er sollte sehen was wir taten. Auch wenn es vielleicht komisch klang.

(du wolltest doch einen "nicht langweiligen" freund, oder ^^)

Ich zog meinen dress an und legte die nötige Ausrüstung an. Den plan der Metro nahm ich vorsichtshalber mit. Falls eine Flucht nötig war würde uns das sicher helfen. Zum Casino fuhr ich mit meinem Motorrad.

(Ja…)

Ich war gerade fertig geworden und hatte mir auch nochmals einen 3D plan auf mein Armband gezogen. Ich wollte lieber auf nummer sicher gehen und das schlimmste war das ich nervös wurde. Dad war sicher nie nervös gewesen und Raphael war es auch nie. Sofort stigen wieder zweifel in mir auf.

(Shadow hat drei ziemlich coole Typen als Kinder. Zwar mit Shadow-charm aber eine herausvorderung können nicht schlimmer sein wie Alex ^^)

Ich wartete draußen auf dagger. Als er raus kam sah ich sofort dass etwas nicht stimmte. "Was ist los?", fragte ich nach

(Na dann Hau mal rein ^^ auch wenn ich gerade an dieses Mega gemacht mit Widerhaken denken muss von dem du mal gesprochen hast ^^)

( wir gehen jetzt mal futtern )

"ich... bin nur etwas nervös." gab ich zu als ich meine Maschien rausschob. Es war klüger mit zwei Motorrädern zu fahren falls was passierte konnten wir uns trennen und waren flexiebler.

(ja... hab ja nie übertrieben zum glück )

(guten hunger)

"Schon okay dagger das ist normal", meinte ich und startete meine Maschine. "Ohne den Nervenkitzel würde es auch keinen Spaß machen."

(Okay dann leg mal los)

"meinst du wirklich?" fragte ich lächelnd nach und nickte leicht "na dann lass uns los." nickte ich und schmiss die Maschiene an um mit ihn zum alten Metroeinstig zu fahren.

(Alastor) Vater hatte uns dazu gebracht im Casino zu bleiben. Schließlich schienen welche ausgezogen zu sein. Ich war mir nicht ganz sicher wie wir uns hier einleben sollten. Anubis war... Anubis. Aldabaran eine wandelne Katastrophe und ich eigentlich ein Krieger und hier falsch am Platz.

Ich fuhr vor und hielt etwas im Abseits des metroeinstiegs. "So bist du bereit?", fragte ich dagger und stieg von der Maschine.

Ich wollte mir gerade was zu trinken und was zu essen holen als ich Alastor in die arme lief. "Hey", lächelte ich ihn an.

"ja, das habe ich wohl." lächelte ich leicht und nickte. Ich war entschlossen es zu schaffen und ich wollte ihn und Dad nicht enttäuschen.

Verwundert sah ich runter als die kleine Ente an meinen brustkorb stieß. "emmm... ja... hey..." gab ich verwirrt zurück. Ich war unsicher was die Ducks hier von uns hielten.

"Okay dann los", lächelte ich ihn an und ging vor runter in den metroschacht. Es war nicht weit bis zur nächsten Station

"Du bist shadows Sohn oder?", fragte ich nach und lächelte ihn an. Shadow hatte mir gesagt dass sie hier bleiben würden

Ich hatte meine kleine Taschenlampe gezogen. Hier unten liefen uns Ratten vor die Füße, aber halb so schlimm. "jetzt müssen wir nur noch ins Museum kommen." meinte ich zu Raphael und nahm meinen Enterhacken. Schließlich mussten wir unter die Decke kommen.

"Ja, einer davon." nickte ich. "Alastor um genau zu sein." meinte ich und versuchte zu lächeln, was ich aber wieder ließ weil sie mich so schokiert ansah.

"Das wird schon klappen", meinte ich und fischte ebenfalls meinen enterhaken hervor. "Der alte Zugang sollte halbwegs leicht auf zu machen zu sein. Danach müssen wir nur auf die bewgungsmelder achten", sagte ich zu ihm

"Freut mich ich bin duki. Dein Vater ist wirklich toll."

"alles klar." meinte ich. Wir hatten Glück das es alte Befestigungen an der Decke gab. Wir gelangten also gut hoch und auch der Eingang war halbwegs gut zu öffnen. Wir waren in einem nebenraum gelandet. Ich holte das gas aus der Tasche und flütete damit den Raum mit der Laseranlage. Das erschien mir als einziges logisch.

"lustig es mal so rum zu hören. Aus Iosay ist er ein Verräter und jeder scheint ihn zu hassen. besonders seine "ofiziellen" Kinder."

"Gut jetzt trennen und nur noch die paar bewegungsmelder und das Glas von dem Schmuckstück", sagte ich und wollte los gehen als ich umknickte. "Oh verdammt!", schnauzte ich und rieb mir den Knöchel. "Dagger du musst das alleine machen."

"Ja… er hat davon mal erzählt…", meinte Ich. "Das finde ich wirklich traurig. Er ist wirklich lieb. Er hat sich immer gut um mich gekümmert."

Ungläubig sah ich ihn an "du verascht mich." meinte ich trocken. "Pegasus hatdas auch mal versucht... und wundersam erholte sie sich dann als ich bis zum Hals im Wasser steckte..." erklärte ich ihm. Natürlich fand ich es nett aber das kaufte ich ihm jetzt nicht ab "sag mir einfach wenn ich es machen soll." lächelte ich ihn an.

"das ist bei uns eher... eine schwäche... Alles war nicht stark genug ist wird überrand, es ist da ziemlich egal ob es einer von uns oder aus der eignenen familie ist."

Ich lachte und setzte mich auf die Treppenstufen bei dem Übergang. "Okay dann Hau rein", meinte ich zu ihm. "Ist einfacher als dir vorzugaukeln ich hätte mir was getan."

Verdutzt sah ich ihn an. "Ich hoffe ihr lebt nicht mehr nach diesen Prinzipien…", meinte ich ehrlich.

"eigentlich hast du dir einen Rüffel verdient mich so schlecht anzulügen." meinte ich und steckte Dads Kette ein bevor ich nochmal durchatmete und die Augen kurz schloss. als ich sie wieder öffnete hatte ich eine art tunnelblick. ich sah nur noch das stück und die Laser. Ein ganz neues Gefühl durchflutete mich aber ich wollte nicht das es aufhörte also lief ich einfach los. Völlig intuitiv wich ich den schranken aus und galangte zum Herz des Anubis.

"unsere Mutter hat uns niemals so erzogen. Als anhängerin des Anubis glauben ist es uns verboten einfach leben zu nehmen. Auch empfinden wir kein spaß am töten."

Ich sah ihm zu und war wirklich beeindruckt. Ich verstand gar nicht wo sein Problem lang. S sah gut aus was er da Tat.

"Da bin ich wirklich froh drüber. Ich finde das nämlich offen gestanden ziemlich gruselig", gab ich zu. "Hast du Lust in der Küche weiter zu reden?", fragte ich nach.

Auch hatte ich wirklich kein schiwrigkeiten die Kette raus zu holen. Ich brauchte einen Moment. es verschwam kurz alles bevor ich mich wieder fing und mich dann auf den Rückweg machte.

"unterhalten?" fragte ich verwundert nach. Das hatte mir auch noch keiner gesagt.