the world before
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Re: the world before
"Daran glaube ich fest nur… es herrscht immer noch Krieg auf puckworld…", erinnerte ich ihn vorsichtig
Re: the world before
"Das weiß ich und ich hoffe wirklich das es bald aufhört." meinte ich leise und sah zu Keja. Es wäre viel schlimmer si zu verlieren.
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Re: the world before
Ich nickte. "Das hoffen wir glaube ich alle", lächelte ich ihn an. "Ich lasse euch mal alleine."
Re: the world before
(spring wir ein stück? Tut mir fast schon leid so oft zu springen)
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Re: the world before
(Klar ^^ spring ruhig. und das brauch dir nicht leid tun. gibt ja viel zu erzählen da brauch man sich nicht an kleinigkeiten aufhalten.)
Re: the world before
/ich weiß einfach nicht wohin ich hier springen soll -.- einfach ins lager? oder das ableben der Felide im Endkampf?)
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Re: the world before
(spring doch dahin wo die sterben. davor passiert wahrscheinlich eh nicht so viel)
Re: the world before
Es waren beinahe zwei Monate vergangen die wir ier zusammen im Camp lebten. Natürlich war es immer gefählich hier und doch versuchten wir den beiden so viel wie irgendmöglich zu bieten. Akun und Izac unterrichteten wenn es ging behutsam die beiden. Auch Taric, Keja und ich taten mein bestes. Keja und Ich hatten zusammen bin den beiden Jungs ein Kamp bezogen. Ich wollte das es so normal wie irgendmöglich für sie war. Auch Keja kümmerte sich gut um die beiden und hatte sie schnell ins Herz geschlossen. So wie die Erpel und Enten die zum engern Kreis des Lagers gehörten. Sie spielten mit Soldaten und schafften es sicherlich so auch den Zusammenhalt Puckworlds zu verstehen der so entstanden war.
Dann aber wurden wir zu unserem größten Auftrag gerufen. So wie immer blieben Raphael und Gabriel bei Akun und nur unsere kleine Gruppe ging. Endlich schafften wir es in Dracons Schiff zu gelangen, doch waren wir auf sein falsches Spiel reingefallen. Es war eine Falle. Doch nach all der zeit hatten wir einfach alle Vorsicht veloren. Vielleicht war es auch eine Chance. Die eine ... die letzte Chance Puckworld zu befreien. Wir mussten das Schiff runter holen, das war die einzige Möglichkeit die Dronen zu deaktivieren und ohne die Dronen waren die Saurier kaum noch Gegner gegen so viele Entschlossene Kämpfer. Doch mussten wir es zuerst runter bekommen...
"Ich kann den Antrieb aushebeln und auch die Notstromversorgung abschalten." meinte Izac nachdem wir schon einige Dronen zerschlagen hatten. "nur... ich bin kein guter Kämpfer." "ich bleibe bei dir und halte dir den Rücken frei." lächelte Taric ihn an. Der große Kater den wir alle nur Tank nannten war angeschlagen wie wir alle und ich wusste das, sollte Keja dem zustimmen wir beide nie wieder sehen würden. Kaum merklich nickte Keja ihrem Bruder und Izac zu. Tank nahm sie in die Arme und sah zu mir "pass auf sie und deine kleine Familie auf Drake, ihr seit die Zukunft für beide Welten." lächelte er und verschwand mit dem zweiten Kater in den Gängen. Ich wollte sie nicht gehen lassen aber welche Möglichkeit blieb uns? Besorgt sah ich zu Keja, doch diese schien es abzuschütteln. "wir müssen jetzt Dracon stoppen. Trauern können wir um alle wenn es vorbei ist." ich beneidete sie fast dafür. Ich hatte gelernt zu fühlen und jetzt wünschte alle in mir das ich es nie gelernt hätte.
Wir kämpften uns weiter vor, bis wir in eine art Halle gelangten. Hier wartete Dracon und seine Assessinische vebündete auf uns. Seine Magierin hatten wir vor zwei Wochen ausschalten können. Dank der Maske konnte ich beide auch sehen als sie sich vor uns verbergen wollten. Auch Keja hatte etwas ähnliches und während ich Dracon angriff, lieferte sie sich einen erbitterten Kampf mit der Assessine. Ich schreckte auf als ein grellener Schrei durch den Raum hallte. Keja hatte es geshafft. doch war ihre Ausrüstung beschädigt und meinen kurzen Moment der unachtsamkeit hatte Dracon genutzt mir die Maske aus dem gesicht zu schlagen. Nun war er für uns beide Unsichtbar. Keja hatte eine tiefe Bauchwunde die unbedingt versorgt werden musste und ich sorgte mich, aber es blieb keine Zeit. Ich lief los und versuchte die Maske zu erreichen, sie war jetzte die letzte Hoffnung die wir hatten. Als ich sie endlich wieder in meiner Hand spürte sah ich wie Dracon Keja im griff hatte und sie auf die Beine zog indem er mit seiner Pranke ihren Hals umschloss. Ich erzitterte. "du kannst noch so selbstlos sein Drake... hier endet deine selbstlosigkeit. Bei der Frau der du liebst und deinem Ungeborenen Kind!" grollte er höhnisch. Ich sah zu der schlanken Katze die mich entschuldigend ansah. "ich wollte es dir sagen..." "Lass sie los Dracon!" schrie ich ihn fast verzweifelt an. ich hätte alles für sie... für die beiden... getan. "gerne." lachte er schallend und rammte ihr eine Klinge durch den Rücken ins Herz, so das sie vorne durch ihren brustkorb stiß. "NEIN! Nein nein!" wie Abfall war er sie mir entgegen und ich fing ihren Körper auf und drückte diesen an mich. ich hörte noch wie sie mir erstickt und schwach auf felisch sagte das sie mich liebe bevor ihre Augen jeglichen glanz verloren. Vor wut und verzweiflug schrie ich auf, doch wurde mein Schrei von dem dröhnenden Lärm einer Explosion übertönd. Sie waren tot. Sie waren alle nicht mehr da! Eine leere versuchte mich zu erfassen die mich zum Aufgeben zwingen wollte, doch ich schaffte sie zu bekämpfen. Stattdessen fokusierte ich Dracon der nicht mehr ganz so breit grinste, der explosion wegen. Das begeren nach Rache in mir war größer als jede leere. Ich nahm mein Schwert und mit einer ungeheuren kraft die sich in mir ballte schlug ich den Arm der Echse ab, die sich damit hatte verteidigen wollen. Ich blinder Wut schlug und stach ich immer und immer wieder auf den leblosen Körper ein. Fast zu lange, denn das Schiff stürzte unaufhörlich aus dem orbit richtung Puckworld. Kurz bevor es zerschellte, nahm ich Kejay noch warmen Körper und ließ mich von ihrem Schiff rüberbeamen. Die Halo gehörte jetzt mir. Er verband sich mit mir und wir fühlten die selbe trauer.
ich sah wie die anderen Schiffe versuchten zu entfliehen. "öffne ein Tor ins nirgendwo." sagte ich kalt und mein Schiff schien die selbe genugtuung zu empfinden als die reste des Overlord Emperiums in den Strudel verschwanden.
Noch eine ganze Zeit hielt ich Keja in den Armen, is ihr Körper begann langsam auszukühlen. Sanft küsste ich sie "ich.. ich wollte dir dies schon so lange geben. Dich fragen ob du mit mir dein Leben verbringen willst." meinte ich leise und unter Tränen als ich ihr den Stein des Anubis um den schlanken Hals legte. Selbst jetzt war sie so wunderschön und ich konnte und wollte nicht glauben das sie tod war.
Halo schloss sie für mich in einen der Gläsernen Kolben auf das ihre Schönheit bis auf alle Ewigkeit sein sollte. Ich wusste das man mich erwartete. Ich wusste das Puckworld gerettet sei, doch ich fühlte mich verloren. War ich doch lange genug stark gewesen... Für einen Augenblick schaffte sich die leere sich meiner zu bemächtigen. Doch dann erinnerte sich etwas in mir das ich noch ander Pflichten hatte als den Krieg. Ich hatte wei Kinder und die brauchten ihren Vater. Sie brauchten einen vater, aber keinen Helden. Ich versteckte Halo auf einen Hochplato der TwinBeaks und dort schoss er auf eine Felswand die ihm unter Trümmern begruben. Er sollte über sie wachen und hier ebenso seine Ruhe finden. Die Maske, die mittlerweile zum Symbol der Revolution und der Freiheit geworden war ließ ich zurück. Der Held Drak DuCaine war mit ihr vergraben. Aus den Geröll der Felswand kam ein Drak DuCaine der nun versuchen wollte Vater zu sein.
Natürlich wusste ich das ich erwartet wurde. Doch würde ich nicht zurück kommen. Dieser Sieg gebürte uns allen, ihnen. Wäre ich zurück gekommen, so hätten sie mir allein diesen zugeschrieben. Ich funkte stattdessen Akun an. Er sollte mich abholen. Mittlerweile hatten wir ein zweites felisches Schiff und ich fand es war an der Zeit für eine Pause. Ich wollte mit meinen Söhnen und meinen besten Freund zurück zu dem Ort wo alles begonnen hatte. Das quatier des Großmeister Antaris.
(sorry aber ich wusste das ich dass alles schreiben wollte, dazu brauchte ich aber echt einen augenblick ruhe)
Dann aber wurden wir zu unserem größten Auftrag gerufen. So wie immer blieben Raphael und Gabriel bei Akun und nur unsere kleine Gruppe ging. Endlich schafften wir es in Dracons Schiff zu gelangen, doch waren wir auf sein falsches Spiel reingefallen. Es war eine Falle. Doch nach all der zeit hatten wir einfach alle Vorsicht veloren. Vielleicht war es auch eine Chance. Die eine ... die letzte Chance Puckworld zu befreien. Wir mussten das Schiff runter holen, das war die einzige Möglichkeit die Dronen zu deaktivieren und ohne die Dronen waren die Saurier kaum noch Gegner gegen so viele Entschlossene Kämpfer. Doch mussten wir es zuerst runter bekommen...
"Ich kann den Antrieb aushebeln und auch die Notstromversorgung abschalten." meinte Izac nachdem wir schon einige Dronen zerschlagen hatten. "nur... ich bin kein guter Kämpfer." "ich bleibe bei dir und halte dir den Rücken frei." lächelte Taric ihn an. Der große Kater den wir alle nur Tank nannten war angeschlagen wie wir alle und ich wusste das, sollte Keja dem zustimmen wir beide nie wieder sehen würden. Kaum merklich nickte Keja ihrem Bruder und Izac zu. Tank nahm sie in die Arme und sah zu mir "pass auf sie und deine kleine Familie auf Drake, ihr seit die Zukunft für beide Welten." lächelte er und verschwand mit dem zweiten Kater in den Gängen. Ich wollte sie nicht gehen lassen aber welche Möglichkeit blieb uns? Besorgt sah ich zu Keja, doch diese schien es abzuschütteln. "wir müssen jetzt Dracon stoppen. Trauern können wir um alle wenn es vorbei ist." ich beneidete sie fast dafür. Ich hatte gelernt zu fühlen und jetzt wünschte alle in mir das ich es nie gelernt hätte.
Wir kämpften uns weiter vor, bis wir in eine art Halle gelangten. Hier wartete Dracon und seine Assessinische vebündete auf uns. Seine Magierin hatten wir vor zwei Wochen ausschalten können. Dank der Maske konnte ich beide auch sehen als sie sich vor uns verbergen wollten. Auch Keja hatte etwas ähnliches und während ich Dracon angriff, lieferte sie sich einen erbitterten Kampf mit der Assessine. Ich schreckte auf als ein grellener Schrei durch den Raum hallte. Keja hatte es geshafft. doch war ihre Ausrüstung beschädigt und meinen kurzen Moment der unachtsamkeit hatte Dracon genutzt mir die Maske aus dem gesicht zu schlagen. Nun war er für uns beide Unsichtbar. Keja hatte eine tiefe Bauchwunde die unbedingt versorgt werden musste und ich sorgte mich, aber es blieb keine Zeit. Ich lief los und versuchte die Maske zu erreichen, sie war jetzte die letzte Hoffnung die wir hatten. Als ich sie endlich wieder in meiner Hand spürte sah ich wie Dracon Keja im griff hatte und sie auf die Beine zog indem er mit seiner Pranke ihren Hals umschloss. Ich erzitterte. "du kannst noch so selbstlos sein Drake... hier endet deine selbstlosigkeit. Bei der Frau der du liebst und deinem Ungeborenen Kind!" grollte er höhnisch. Ich sah zu der schlanken Katze die mich entschuldigend ansah. "ich wollte es dir sagen..." "Lass sie los Dracon!" schrie ich ihn fast verzweifelt an. ich hätte alles für sie... für die beiden... getan. "gerne." lachte er schallend und rammte ihr eine Klinge durch den Rücken ins Herz, so das sie vorne durch ihren brustkorb stiß. "NEIN! Nein nein!" wie Abfall war er sie mir entgegen und ich fing ihren Körper auf und drückte diesen an mich. ich hörte noch wie sie mir erstickt und schwach auf felisch sagte das sie mich liebe bevor ihre Augen jeglichen glanz verloren. Vor wut und verzweiflug schrie ich auf, doch wurde mein Schrei von dem dröhnenden Lärm einer Explosion übertönd. Sie waren tot. Sie waren alle nicht mehr da! Eine leere versuchte mich zu erfassen die mich zum Aufgeben zwingen wollte, doch ich schaffte sie zu bekämpfen. Stattdessen fokusierte ich Dracon der nicht mehr ganz so breit grinste, der explosion wegen. Das begeren nach Rache in mir war größer als jede leere. Ich nahm mein Schwert und mit einer ungeheuren kraft die sich in mir ballte schlug ich den Arm der Echse ab, die sich damit hatte verteidigen wollen. Ich blinder Wut schlug und stach ich immer und immer wieder auf den leblosen Körper ein. Fast zu lange, denn das Schiff stürzte unaufhörlich aus dem orbit richtung Puckworld. Kurz bevor es zerschellte, nahm ich Kejay noch warmen Körper und ließ mich von ihrem Schiff rüberbeamen. Die Halo gehörte jetzt mir. Er verband sich mit mir und wir fühlten die selbe trauer.
ich sah wie die anderen Schiffe versuchten zu entfliehen. "öffne ein Tor ins nirgendwo." sagte ich kalt und mein Schiff schien die selbe genugtuung zu empfinden als die reste des Overlord Emperiums in den Strudel verschwanden.
Noch eine ganze Zeit hielt ich Keja in den Armen, is ihr Körper begann langsam auszukühlen. Sanft küsste ich sie "ich.. ich wollte dir dies schon so lange geben. Dich fragen ob du mit mir dein Leben verbringen willst." meinte ich leise und unter Tränen als ich ihr den Stein des Anubis um den schlanken Hals legte. Selbst jetzt war sie so wunderschön und ich konnte und wollte nicht glauben das sie tod war.
Halo schloss sie für mich in einen der Gläsernen Kolben auf das ihre Schönheit bis auf alle Ewigkeit sein sollte. Ich wusste das man mich erwartete. Ich wusste das Puckworld gerettet sei, doch ich fühlte mich verloren. War ich doch lange genug stark gewesen... Für einen Augenblick schaffte sich die leere sich meiner zu bemächtigen. Doch dann erinnerte sich etwas in mir das ich noch ander Pflichten hatte als den Krieg. Ich hatte wei Kinder und die brauchten ihren Vater. Sie brauchten einen vater, aber keinen Helden. Ich versteckte Halo auf einen Hochplato der TwinBeaks und dort schoss er auf eine Felswand die ihm unter Trümmern begruben. Er sollte über sie wachen und hier ebenso seine Ruhe finden. Die Maske, die mittlerweile zum Symbol der Revolution und der Freiheit geworden war ließ ich zurück. Der Held Drak DuCaine war mit ihr vergraben. Aus den Geröll der Felswand kam ein Drak DuCaine der nun versuchen wollte Vater zu sein.
Natürlich wusste ich das ich erwartet wurde. Doch würde ich nicht zurück kommen. Dieser Sieg gebürte uns allen, ihnen. Wäre ich zurück gekommen, so hätten sie mir allein diesen zugeschrieben. Ich funkte stattdessen Akun an. Er sollte mich abholen. Mittlerweile hatten wir ein zweites felisches Schiff und ich fand es war an der Zeit für eine Pause. Ich wollte mit meinen Söhnen und meinen besten Freund zurück zu dem Ort wo alles begonnen hatte. Das quatier des Großmeister Antaris.
(sorry aber ich wusste das ich dass alles schreiben wollte, dazu brauchte ich aber echt einen augenblick ruhe)
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Re: the world before
(ach quatsch brauchst dich doch nicht entschuldigen ^^)
(Akun) Nach Drakes Anruf war ich schon etwas besorgt. Warum kamen sie nicht mit Halo zurück? Und was machte er in den Twin Beaks?
Ich schnappte mir die beiden Jungs und flog um Drake zu holen. Raphael schien meine Unruhe zu spüren. "Was ist los?", fragte er nach und sah mich erwartungsvoll an. In der kurzen Zeit hatte der junge Erpel sich großartig entwickelt. Er hatte Drake immer beobachtet wenn er trainierte und dann auch immer etwas mittrainiert. Das hatte sich bereits bemerkbar gemacht. Und heute hatte das auch Dero gespürt. Raphael hatte den weitaus älteren Erpel verprügelt nachdem dieser sich über seinen kleinen bruder lustig gemacht hatte. Dero hatte eine blutige Nase davon getragen und wahrscheinlich ein blaues Auge, Raphael hatte ich die Hand verbinden müssen.
"Ich weiß es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß und landete bei Drake. Er sah nicht gut aus... Mir schwante böses... Wo waren die anderen?
(Was ist eigentlich mit angel?)
(Akun) Nach Drakes Anruf war ich schon etwas besorgt. Warum kamen sie nicht mit Halo zurück? Und was machte er in den Twin Beaks?
Ich schnappte mir die beiden Jungs und flog um Drake zu holen. Raphael schien meine Unruhe zu spüren. "Was ist los?", fragte er nach und sah mich erwartungsvoll an. In der kurzen Zeit hatte der junge Erpel sich großartig entwickelt. Er hatte Drake immer beobachtet wenn er trainierte und dann auch immer etwas mittrainiert. Das hatte sich bereits bemerkbar gemacht. Und heute hatte das auch Dero gespürt. Raphael hatte den weitaus älteren Erpel verprügelt nachdem dieser sich über seinen kleinen bruder lustig gemacht hatte. Dero hatte eine blutige Nase davon getragen und wahrscheinlich ein blaues Auge, Raphael hatte ich die Hand verbinden müssen.
"Ich weiß es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß und landete bei Drake. Er sah nicht gut aus... Mir schwante böses... Wo waren die anderen?
(Was ist eigentlich mit angel?)
Re: the world before
Ich hatte mich einfach ein Stück abseits gesetzt und wartete. Akun würde mich schon finden und beamen, so schätzte ich zumindest. Wie sollte ich allen erklären das ich der einzige war der noch lebte? Ich fühlte mich beinahe schuldig das es so war. Immer und immer wieder versuchten sich Tränen an zu schleichen. Ich versuchte wirklich alles sie zu unterdrücken, aber es war einfach so unglaublich schwer irgendwie. Das einzige was mich jetzt abhielt aufzugeben waren meine beiden Söhne für die ich einfach stark sein musste.
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Re: the world before
Ich beamte Drake hoch und kam zu ihm. Raphael und Gabriel waren mir zuvor gekommen und klammerten sich um seine Hüfte. "Papa, dir geht es gut!", freute sich Raphael und drückte ihm. Gabriel reichte dem massigen Erpel gerade einmal bis knapp an den Oberschenkel. Ich trat auf das gespann zu. Ich sah Drake an dass es ihm ganz und gar nicht gut ging... und ich ahnte warum... "Ihr habt es geschafft ja?", fragte ich nur leise nach
Re: the world before
"Ja, mir geht es gut." lächelte ich und kniete mich zu den beiden um sie in die Arme zu schließen. Ich wollte jetzt stark für sie sein. "ja... wir haben es geschafft..." meinte ich leise zu Akun. "zu einem viel zu hohen preis." sagte ich leise und drückte meine beiden Jungs fest an mich "ich bin so froh euch zu haben." flüsterte ich sanft und musste mih nun doch einiger widerspänstigen Tränen geschlagen geben.
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Re: the world before
"Was ist los Papa?", fragte Raphael nach als eine von Drakes Tränen auf seinen Schnabel tropfte. Ich konnte Drakes Tränen verstehen... ich kämpfte auch mit ihnen... insbesondere weil ich wusste was Keja für ein süßes Geheimnis in sich getragen hatte... sie hatte Drake nach dieser letzten Mission diese freudige botschaft übermitteln... (so ich beschließ das mal so XD wenn das nicht okay ist sag bescheid ^^)
Re: the world before
"Keja, Taric und Izac kommen nicht zurück." meinte ich leise zu Raphael und strich über seinen Kopf. Er hatte bereits seine Mutter verloren und eigentlich wollte ich die beiden nicht schon wieder mit dem tot konfrontieren. Aber... auch ich war dem gegenübergestellt so schmerzhaft es auch war. Ich wollte die beiden auch nicht belügen. Ich sah zu Akun. "ich hätte sie in dem zustand nicht kämpfen lassen..."
(ja klar macht so)
(ja klar macht so)
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Re: the world before
Raphael verstand sofort. Er nahm seinen kleinen bruder in die arme der jedoch noch nicht so ganz verstand. Vielleicht war es auch gut so. Gabriel war sehr fixiert gewesen auf Keja.
Ich sah zu Drake und nickte leicht. Okay... er wusste es... "Sie hat gewusst dass du so denken würdest. Und genau deshalb hat sie dir nichts sagen wollen... es... es tut mir leid drake sie hatte mir verboten darüber zu sprechen", entschuldigte ich mich.
Ich sah zu Drake und nickte leicht. Okay... er wusste es... "Sie hat gewusst dass du so denken würdest. Und genau deshalb hat sie dir nichts sagen wollen... es... es tut mir leid drake sie hatte mir verboten darüber zu sprechen", entschuldigte ich mich.
Re: the world before
zärtlich strich ich Raphael udn Gabriel über den Rücken. Es tat mir auch für die beiden unglaublich leid "lass uns nach Caseopayer fliegen. Ich denke etwas abstand von all denen Wird uns allen gut tun." versuchte ich zu lächeln.
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Re: the world before
Ich nickte leicht. "Okay... zu Master Antaris?", fragte ich nach und ging zur Steuerplattform. Gabriel hatte inzwischen auch angefangen zu weinen nachdem Raphael ihm vorsichtig erklärt hatte was los war
Re: the world before
"Ja, das wäre wirklich schön. Bei ihm können wir wirklich zur ruhe kommen." meinte ich und nahm meine beiden Jungs auf den Arm einfach um sie zu trösten und bei mir zu wissen. Es tat mir leid das sie einmal mehr von etwas gerissen wurden.
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Re: the world before
Gabriel weinte leise an drakes Schulter während ich das Gefährt nach caseopayer steuerte. Für die beiden Jungs würde es ungewohnt sein aber immerhin beherrschten sie die Sprache bereits relativ gut. Wir hatten uns Mühe gegeben sie ihnen näher zu bringen.
Re: the world before
Ich versuchte mein bestes beide und auch mich so halbwegs zu beruhigen "wir werden zu guten Freunden gehen. ich bin mir sicher das ihr sie mögen werdet." versuchte ich die beiden aufzumuntern. "da können wir auch schwimmen gehen." lächelte ich sie an. Schon bald sagen wir Caseopayer vor uns liegen. "seht mal."
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Re: the world before
Die beiden Jungs sagen herunter auf den Planeten der so anders war wir ihr eigener. "Wo ist das Eis?", fragte Gabriel mit großen Augen nach. Das war ein kaum zu erfassender Anblick für die beiden. Wir näherten uns auch recht fix. Gleich würden wir da sein
Re: the world before
"Hier gibt es auch eis, aber nicht wo wir hin fliegen." lächelte ich die beiden an. Kurz darauf landetetn wir bereits auf der Insel die Meister Antaris und die Nordmeister bewohnten. Ich hoffte ihn allen ging es gut und ich wollte meinen beiden unbedingt zeigen was für eine großartige Welt das war. Hier fanden wir sicherlich etwas ruhe und ich konnte überlegen wie es weiter ging. Das schott öffnete sich und es kam uns Angle entgegen "hallo." freute er sich.
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Re: the world before
Ich wartete bis Drake das Schiff verlassen hatte und folgte ihm. "Hey", lächelte ich angle leicht an. Natürlich freute ich mich ihn zu sehen. Aber dennoch konnte ich mich nicht so recht begeistern. Wir hatten sie alle verloren.
Re: the world before
Angle stutzte kurz. Offensichtlich hatte er auch die anderen erwartet. man sah sein entsetzen als er begriff das sie nicht mehr kommen würden. Er verneigte sich vor uns "es tut mir sehr leid." meinte er leise. "es ist wie es ist." gab ich zurück und versuchte die vergangenen Stunden wegzuspeeren. Angle versuchte zu lächeln. "ich denke das werden deine beiden sein?" lächelte er Raphael und Gabriel an.
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Re: the world before
Hilfesuchend sagen die beiden Jungs zwischen Angel und Drake hin und her. Sie schienen nicht recht zu wissen was sie von dem Kater zu halten hatten
Re: the world before
ich hielt meine beiden im Arm "das ist Angle, er hat mir sehr viel beigebracht und er ist ein guter Freund." erklärte ich ihnen "Anglelächelte "ich habe eine Tochter in dem alter von deinem kleinen. Mir fiel der Schnabel runter. Er und Filea hatten ein Kind?!
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Re: the world before
Mir blieb der Mund offen stehen. Damit waren meine Chancen bei Filea wohl endgültig dahin… "ich… ich gratuliere…", sagte ich. Raphael sah den Kater an und Streckte ihm seine Hand entgegen. "Ich bin Raphael", sagte er
Re: the world before
"ihr werdet sie sicherlich bald kennen lernen." lächelte er stolz und kniete sich runter zu raphael um seine Geste anzunehmen "hallo Raphael. Ich bin Angle. Keine Sorge, ich tu dir nichts." meinte er freundlich. Hast du vielleicht Hunger? ich wette das essen von Filea wird dir schmecken." lächelte er ihn an. Angle hatte recht. Es würde uns allen etwas besser gehen wenn wir angekommen wären. Wir folgten dem Kater zu den Hütten. Es roch bereits nach dem wunderbaren Essen von Filea. Es war alles noch so wie wir es verlassen hatten und das war ein wenig tröstlich wenn ich ehrlich war.
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Re: the world before
Raphael nahm Gabriels Hand und folgte dem Kater. Einerseits freute ich mich Filea wiederzugeben. Andererseits war ich auch ziemlich traurig dass ich keine Chancen bei ihr hatte. Ich schloss zu Drake auf und legte ihm tröstend meine Hand auf die Schultern und lächelte ihn an.
Re: the world before
"Ich kann es nicht glauben das nur wir beide zurück kommen aus dem Team." meinte ich leise zu Akun. Ich wollte nicht wahr haben das sie nicht zurück komen würden. Das Tarik nicht gleich einen dummen spruch ablassen würde und Izac ihn korrigieren. Keja die sich darüber amüsierte es aber nicht zeigte. Ich vermisste sie. Ich wollte nicht das es so endete... ich sah zu Gabriel und Raphael. "ich hoffe ich schaffe es für die beiden..." meinte ich leise.
Aus einem der Häuser sah Filea hervor. Sie lächelte auf ihre ganz eigene weise. Sie schien einen immer irgendwie kraft zu geben.
Aus einem der Häuser sah Filea hervor. Sie lächelte auf ihre ganz eigene weise. Sie schien einen immer irgendwie kraft zu geben.
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Re: the world before
"Bestimmt schaffst du das", meinte ich ehrlich. "Du hast schon so viel geschafft Drake. Und keja ist immer bei dir das weiß ich", versprach ich ihm. Fileas Anblick ließ mich abermals dahin schmelzen… sie war so schön…
Re: the world before
Sie schien schon von weitem zu verstehen und kniete sich zu meinen beiden hin. "hallo ihr beiden. Ich bin Filea." lächelte sie. Mit ihrer offenen Art würde sie sicherlich auch bei den beiden Jungs schnell landen. Sie war sicherlich eine Wundervolle Mutter. Sofort musste ich an Keja danken und versuchte es zur seite zu schieben. "danke Akun." meinte ich leise
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Re: the world before
Gabriel hielt sich wie immer hinter seinem großen Bruder der sich leicht vor der Katze verneigte was er schon so oft bei uns feliden beobachtet hatte. "Ich bin Raphael. Und das ist mein Bruder gBriel." "Ich bin schon fünf!", sagte dieser leise aber dennoch voller stolz
Re: the world before
Ich freue mich euch kennen zu lernen. Mögt ihr einen Saft und Kekse?" fragte sie nach. Das begeißterte die beiden sicherlich. Richtigen Saft gab es in dem alten Kamp leider nur wenig. Ich war froh das alle so bemüht um die beiden schienen. "jetzt zeig schon deinen Sonnenschein Angle. du wartet doch drauf und eure Tochter zu zeigen." lächelte ich ihn leicht an.
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Re: the world before
Überraschend zurückhaltend und höflich nickte Raphael. Er sah unglaublich erwachsen aus wie er da stand und mit dem Verband um seine Hand.
Ich sah zu Angel. Drake hatte recht. Das Grinsen des Katers reichte über beide Ohren…
Ich sah zu Angel. Drake hatte recht. Das Grinsen des Katers reichte über beide Ohren…
Re: the world before
"was ist eigentlich mit seiner Hand passiert?" fragte ich jetzt doch nach. Zuvor hatte er keinen verband um wenn ich mich richtig erinnerte. Ich sah wieder zu Angle der mit uns rein ging. Filea hatte den beiden kühlen Saft und eine schüssel Kekse gebracht. Wir gingen alle zusammen in den Garten. Unter den großen Bäumen im Schatten lag ein weißer Tiger und halb zwischen seinen Tatzen ein Kitten was tief und fest zu schlafen schien.
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Re: the world before
Ich sah zu den Kekse essenden Jungs und folgte Drake und Angel dannhinaus. "Er hat sich mit dero geprügelt und dabei die Hand geprellt", erklärte ich ihm und sah zu der kleinen Katze. "Ihr Wächter ist hier?", fragte ich verwundert nach
Re: the world before
"mhhh... ich kann es nicht unbedingt gutheißen wenn er sich prügelt aber ih will ihn auch nicht verbieten sich zur wehr zu setzen." überlegte ich und sah auch verwundert zu ANgle. "er ist nie wieder gegangen. Vielleicht Weil Pegasus zu allen anderen Kitten alleine ist. Ich vermute sie hat ihn darum gebeten. Filea hat eine seltene Krankheit und wir sind wirklich froh ds Pegasus und sie überhaupt überlebt haben."
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Re: the world before
Ich nickte leicht. "Okay, ich verstehe", meinte ich zu ihm. "Sie sieht wirklich niedlich aus. Ihr müsst wahnsinnig stolz auf sie sein."
Re: the world before
"Das sind wir auch. Sie ist was ganz besonderes für uns." lächelte der Kater uns an. Ich verstand was er meinte. Ich fühlte den selben Stolz bei Raphael und Gabriel.
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Re: the world before
Etwas betrübt lächelte ich. Ich freute mich für die beiden aber dennoch schlich sich ein gefühl von traurigkeit an. "Ich gehe mal sehen ob ich Filea helfen kann", meinte ich und ließ die beiden zurück
Re: the world before
Ich sah Akun nach. Ich wollte ihm nicht wh tun.
(Filea) die beiden schienen ihren Saft und die Kekse richtig zu genießen. Es tat mir leid was sie durch machen mussten. Dann sah ich zu Akun der etwas geknickt in die Küche kam "möchtest du auch etwas Saft." lächelte ich ihn an.
(Filea) die beiden schienen ihren Saft und die Kekse richtig zu genießen. Es tat mir leid was sie durch machen mussten. Dann sah ich zu Akun der etwas geknickt in die Küche kam "möchtest du auch etwas Saft." lächelte ich ihn an.
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Re: the world before
Etwas verdutzt sah ich zu Filea auf nickte dann aber lächelnd. "Ja sehr gerne. Danke", meinte ich und strich Gabriel über den Kopf. Ich war froh dass es den beiden schon wieder etwas besser zu gehen schien. "Kann ich dir helfen?", fragte ich Filea
Re: the world before
"Nein du brauchst mir nicht helfen. Danke" lächelte ich und stellte ihn auch etwas hin "ich bin froh das ihr zurück seit." lächelte ich ihn leicht an. Auch wenn es unglaublich traurig war. Es war unglaublich das sie nicht mehr da sein sollten.
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Re: the world before
"Ja… schon…", sagte ich und Trank etwas. "Auch wenn ich mir einen anderen Ausgang des ganzen gewünscht hatte", meinte ich und setzte mich zu den Kindern und klaute ihnen einen Keks woraufhin mich der jüngste entsetzt ansah. "Das sind doch unsere…", protestierte er perplex. Raphael sah ihn beinahe schockiert an. "Gabriel das sind nicht unsere…", belehrte er den kleinen besorgt
Re: the world before
"Keine Sorge, ich habe noch mehr." lächelte ich die beiden Kinder an. "Und wenn nicht kann ich wieder welche backen." meinte ich sanft. Es musste ihnen schwer Fallen jetzt so etwas zu teilen.
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Re: the world before
"Darf ich helfen?", fragte Gabriel direkt begeistert. Auf raphaels Gesichtszügen lag dagegen eher ein betrübter Blick und ich sah wie er mit der Rosenkranzkette um seinen Hals spielte. Es musste schwer für ihn sein eine so sanfte und bemühte Mutter wie Filea zu sehen. Gabriel hatte es da scheinbar leichter… er vergas schneller.
Re: the world before
"Natürlich. Wenn ihr wollt könnt ihr mir beide Helfen wenn ihr gerne möchtet." lächelte ich die beiden an. "wir können ja Kekse mit Nüssen machen oder kleinen Schokoladenstücken." schlug ich vor. Ich wollte sie gerne etwas aufheitern.
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Re: the world before
"Schokolade! Ja!", freute sich Gabriel und schon direkt noch einen Keks hinterher. Sein größerer Bruder nickte nur leicht. "Ja… gerne", sagte er und bemühte sich um ein Lächeln. In Gesprächen mit ihm hatte ich herausbekommen dass er seine Mutter damals gefunden hatte.
Re: the world before
Besorgt sah ich zu Akun. Ich fragte mich ob ich etwas falsch gemacht hatte. Ich sah dann auf als Ghost meit Pegasus auf den Rücken rein kam. Sie rutschte vom Rücken des Tigers, den sie wie ein Pony benutzte manchmal und kam zu mir "kann ich ein glas milch haben?" fragte sie nach und lächelte dann Akun und die anderen an, bevor sie sich verneigte.
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