the world before

Ich schenkte Filea ein tröstendes Lächeln. Sie konnte ja nun wahrlich nichts dafür. Sie war wie immer einfach nur perfekt.
Lächelnd verneigte ich mich vor ihrer Tochter. Sie war das absolute Ebenbild ihrer Mutter. "Du musst Pegasus sein", stellte ich fest. "Ich bin akun. Ein Freund deines Vaters."

Lächelnd sah sie ihn an und nickte "ja bin ich. Papa sagt das ihr hier bleibt erstmal." meinte sie und sah zu den beiden jungs "ich freu mich das ich jemanden zum Spielen habe." freute sie sich.

Verwundert sah Raphael die gleichaltrige Katze an nickte dann aber leicht. Offenbar irritierte ihn der große Tiger der neben ihr war.

Pegasus sah zu ihm und dann zu Ghost "das ist mein Wächter. Er ist gant lieb." lächelte sie und hielt sich an seinem Ohr fest. Er war so unendlich geduldig mit ihr. Er legte sich hin und Pegasus hielt sich fest und stig wieder auf "Papa lässt mich noch nicht den großen Hengst reiten." mauelte sie leicht.

"Ich wollte auch immer ein Pferd…", sagte Raphael noch etwas zögerlich und traute sich doch noch nicht so recht sich dem Tiger zu nähern. Verständlich. Er war wesentlich großer

"jetzt habe ich einen Tiger. Bis Papa es mir erlaubt." lächelte sie leicht und kuschelte sich an Ghost "komm von dem armen Ghost runter und hol dir deine Milch." meinte ich. Sie krabbelte von dem Tiger und kam zu mir um ihr Glas zu holen.

Ich sah zu den beiden und lächelte. Sie sagen zusammen nahezu zauberhaft aus. "Raphael wollen du und Gabriel nicht etwas spielen gehen?", fragte ich nach. Es Tat ihnen sicher gut sich etwas abzulenken.

Unsere kleine hatte Milch um ihren Schnäuzchen welche ich weg wischte "oh ja, lasst uns was spielen." freute sie sich. Sie war alleine hier. Das einzige Kind eben auf der Insel eben und umsomehr freute sie sich jetzt über gesellschaft "ich habe ein Baumhaus. Soll ich es euch zeigen?" freute sie sich. Drake und Angle kamen wieder rein und Pegasus stieß an ihren Vater der sie über den Kopf strich "nicht so wild mein kleiner Wirbelwind." lächelte er und ließ die Knder dann gehen.

Raphael nickte. "Okay", sate er und lief mit ihr und Gabriel hinaus. Noch gab er sich zurückhaltend. Aber ich war mir sicher das würde sich schnell ändern. Er kam eben ganz nach seinem Vater.

Als die Kinder draußen waren sahen wir zu Akun und Drake "es tut mir unglaublich leid das... dass nur ihr es geschaft habt." meinte ich lies. Es war wirklich so. Es war furchtbar das die drei ihr Leben verloren hatten. Der große Erpel setzte sich "Keja war schwanger.." sagte er leise. Er schien unendlich klein plötzlich. ich machte mir große Sorgen um ihn.

Es Tat mir in der Seele weh als er das aussprach und ganz unbewusst legte ich die Ohren an. Ich fühlte mich schuldig. Hätte ich ihm was gesagt wäre sie jetzt sicher noch am leben.

Ich sah kurz zu Angle und ging dann zu Drake um in in den Arm zu nehmen "es tut mir wirklich leid." "ich habe schuld... ich hätte auf sie aufpassen sollen! Tank und Izac hatten wir schon verloeren, wie konnte ich auch noch sie verlieren!" Ich hatte ihn noch nie so gesehen. Es tat mir leid "du hast keine Schuld Drake, du hast... " "..sie nicht getötet? Nein das nicht, aber ich habe sie sterben lassen!"

"Drake... die hättest du ihr denn helfen wollen...?", fragte ich nach und kniete mich zu ihm und Filea. Es tat mir leid ihn so zu sehen. So gerne hätte ich etwas für ihn getan.

"Ich weiß es nicht. ich gehe es immer und immer wieder im Kopf durch, aber ich weiß nicht wo ich sie hätte retten können." meinte er verzweifelt. Tränen glänzten in seinen Augen. Er war wirklich am Boden zerstört. Es würde sicherlich seine Zeit brauchen

Unsicher kaute ich auf meiner unterlippe herum. Ich wollte ihm ja helfen, nur wusste ich wirklich nciht wie...

"Weil du nichts dafür kannst Drake. Du wolltest sie schützen da bin ich mir ganz sicher und du hättest es geschafft wenn es eine Chance gegeben hätte." meinte ich. "es ... ich kann es einfach nicht glauben..." meinte er leise. "ja, das kann ich auch nicht..." nickte ich leicht und schloss den großen Erpel in die Arme.

"Drake ich bin immer für dich da", versprach ich ihm. "Und deine Jungs sind es auch das weiß ich."

"Ich sollte jetzt erstmal für die Jungs da sein." meinte er leise und rappelte sich auf. "ich will wirklich nicht das sie sich jetzt allein fühlen.

Ich nickte leicht und lächelte aufmunternd. "Sie wissen was du durchmachst Drake. Sie werden genauso für dich da sein wie du es für sie warst und bist", sagte ich aufmunternd.

"Ich bin ihr Vater, ich sollte für sie da sein und nicht die beiden für mich." meinte er "Drake, bürde dir doch nicht alles alleine auf. Wir sind auch alle da und helfen dir."

"Wir snd alle für dich da Drake und wollen dass es dir schnell wieder besser geht", versprach ich ihm

"Es ist das erste mal in meinem Leben das ander für mich da sind..." lächelte er uns an. "das mag sein, aber wir alle meinen es Ernst. Du musst nicht immer stark sein." lächelte Angle leicht. Er hatte recht "schwächen zu zeigen gehört dazu Drake.

"Und du hast auch alles recht diese Schwächen zu zeigen. Du warst jetzt lange genug stark", merkte ich an als Raphael und Gabriel zurück gelaufen kamen. Gabriel war am weinen und blutete am Kopf. "Papa! Papa! Gabriel ist gefallen als wir aus dem Baumhaus geklettert sind", erklärte Raphael aufgeregt.

Drake sah besorgt auf und schloss seinen jüngsten in die Arme "na dann komm mal her mein kleines Kletteräffchen." meinte er sanft und versuchte Gabriel erstmal zu beruhigen. aber auch zu Akun der sich das sicherlich mal ansehen sollte.

Raphael stellte sich zu den beiden und streichelte zärtlich den Rücken seines kleinen Bruders. Er schien ehrlich besorgt. Ich hockte mich zu den dreien und sah mir vorsichtig die Wunde an. "Das wird schon wieder. Es ist nur eine kleine Wunde. Wir brauchen nicht einmal nähen", versprach ich ihm. Gabriels weinen war in drakes Armen inzwischen leiser geworden.

sanft küsste er Gabriel auf die Stirn "du bist mein tapferer kleiner." lächelte er mild und nahm auch sanft Raphael in den Arm "und mein kleiner Held natürlich." meinte er liebevoll zu seinen beiden.

Ich lächelte. Diese Szene war wirklich ein trost in dieser zeit. Ich holte etwas zum desinfizieren und eine Art pflasterspray damit die Blutung stoppte. "So halt kurz still Gabriel", bat ich den Jungen und versorgte vorsichtig die Wunde

Ich hielt die beisen sanft fest und beruhigte Gabriel noch etwas "wie wäre es wenn ihr euch alle etwas ausruht? Ihr seit sicherlich alle erledigt." schlug Angle vor. Vielleicht war es wirklich eine gute idee wenn sie sich ausruhen konnten.

"Ja das ist sicher nicht verkehrt. Gabriel sollte jetzt eh nicht so viel rumtoben", meinte ich. Wie auf Kommando gähnte Raphael und rieb sich die Augen. "Ich bin aber nicht müde", protestierte er dennoch.

(Drake) "ich weiß.2 lächelte ich ihn sanft an und nahm Gabriel auf den Arm und reichte Raphael meine Hand. Im Durchgang zum Garten stand die kleine Katze und ihr Tiger. sie schien ein schlechtes Gewissen zu haben. Aber Kinder tobten eben. "magst du uns zeigen wp wir unterkommen?" fragte ich Angle "klar, kommt mit." lächelte er und führte uns zu einem kleinen Haus am Strand. Es hatte einen tollen garten, eine offene Küche und stand ein stück im Wasser, also auf stelzen. Außerdem hatte es ausreichend Platz und bot uns ruhe wenn wir sie brauchten. "das ist wirklich großartig." lächelte ich. Vorallem gab es hier eine kühle briese vom Meer her.

(Raphael) ich hatte Papas Hand genommen und ging mit ihm und den anderen mit. Dieses Haus war wirklich unglaublich schön. Die Luft hier war toll und es lag am Meer. Das hatte ich bisher so noch nie gesehen.

"Danke Angle." lächelte ich den Kater an "Ich komme später nochmal vorbei. Ihr braucht alle noch ein paar sachen. Wenn ihr Wünsche habt ist das kein Problem." "erstmal nicht. es ist wirklich lieb, danke." meinte ich und sah ihm kurz nach bevor ich mich an meine beiden klein wandt. "guckt mal wir haben einen Steeg ins Meer als Terrasse." lächelte ich. "wir können ja mal Angeln." lächelte ich und ließ Gabriel im Wohnzimmer runter was mit riesigen Kissen bestückt war im es sich gemütlich zu machen "wollen wir uns mal umgucken?"

Ich nickte während Gabriel schon durch die Gegend lief. Er war langst nicht so vorsichtig wie ich. "Was ist angeln?", fragte ich nach und sah hinaus auf das weite Meer.

"beim Angeln hat man eine Angelschnur und fängt Fische." lächelte ich Raphael an. Es gab zwei große Zimmer mit Himmelbetten und ein ziemlich großes Badezimmer "mhhh... ich denke wir brauchen noch ein bett. Wenn ich nicht bei mir schlafen mögt zumindest" lächelte ich. Ich hatte nichts dagegen wenn die beiden mit in meinem bett waren.

"Doch! Ich will bei Papa schlafen!", rief Gabriel. Er hatte Lloyd scheinbar schon völlig vergessen. Ich konnte es noch nicht. Dennoch stimmte ich Gabriel zu. "Wenn es in Ordnung ist", meinte ich dennoch zögerlich.

"Natürlich ist es das." lächelte ich Raphael an und strich sanft durch sein Haar. Hier würden wir uns vielleicht wirklich etwas erholen können. "seit ihr beiden noch müde?" fragte ich sanft nach. Ich wollte sie jetzt nicht gleich überfordern Und eigentlich war es ein langer Tag.

Gabriel hatte sich auf den Kissen am Boden eingerollt und schlief schon fast. "Ich bin nicht müde", beharrte ich tapfer.

ich lächelte "weißt du was? ich bringe Gabriel schon mal ins Bett und dir lass ich Badewasser ein. Wie findest du das?" Baden ging zuvor in dem Behelfscamp leider nicht. und warmes Wasser machte ihn ganz sicher auch müde.

Ich nickte. "Ja das wäre wirklich schön", sagte ich. Gebadet hatte ich schon lange nicht mehr

ich nahm Gabriel auf den Arm und legte ihn aufs große Bett. Es war zu warm um ihn zu zudecken jetzt. Dann ließ ich das Badewasser ein. Das Bad lag gegenüber und so hätte ich auch Gabriel im Blick "gucl mal ob dir das wasser zu warm ist:" lächelte ich Raphael an und ließ schaum in die Wanne.

Vorsichtig steckte ich meine Hand ins Wasser. "Ja ist Super", bestätigte ich und löste dann den Verband von meiner Hand.

"wie geht es deiner Hand?" fragte ich nach und sah es mir vorsichtig an "soll ich hier bleiben oder möchtest du deine ruhe wenn du badest?"

"Ich glaube es geht schon", meinte ich. Die Knöchel waren etwas Blau. "Ich würde mich freuen wenn du bleibst", gab ich ehrlich zu

"Dann bleibe ich natürlich bei dir." lächelte ich und sah auf als es klopfte "ich bin mal eben an der Tür." meinte ich und öffnete. Es war Angle, der einen ganzen Korb brachte. Darin war Spielzeug für die beiden und Kleidung für uns. "danke." meinte ich freundlich und ging zurück ins Bad. "guck mal wie haben ein bischen was bekommen." lächelte ich "vielleicht magst du ja was mit in Wanne nehmen." lächelte ich. Das Spielzeug war wirklich schön und würde ihnen sicherlich gefallen

Fasziniert sah ich das bunte Spielzeug an. "Wow! Das ist ja toll", freute ich mich und holte ein Schiff aus der Kiste sah dann die beiden Erwachsenen doch etwas unsicher an. "Dürfen wir wirklich damit spielen?"

"Natürlich könnt ihr es behalten. Wir bringen noch mehr." lächelte Angle uns an und nickte leicht "danke Angle." lächelte ich leicht und der Kater ging wieder. "Ich freu mich für euch." lächelte ich Raphael an "ein tolles schiff."

Ich nickte lächelnd. "Ja es ist wirklich toll! Darf ich es mit in die Badewanne nehmen?", fragte ich nach. Es schien sogar einen Motor zu haben! Wirklich toll!
Bei Lloyd hatten wir nie mit Soetwas spielen dürfen. Er hatte gewollt dass wir draußen spielen.

"Natürlich darfst du das." lächelte ich ihn an und stellte die Kiste so hin das die Kinder dran konnten wenn sie wollten. Sie sollten sich hier wohl fühlen. Auch ein Märchenbuch war dabei und was mich sehr freute Kaffee...

"Ja Super!", freute ich mich und lief mit dem Schiff ins Bad wo ich mich auszog und in das warme Wasser stieg. Sofort ließ ich das Schiff fahren. Das war so toll!

ich folgte Rahael und kam nach ins Bad und setzte mich auf den rand der Badewanne. Ich fand es schön das es ihn so gefiel.