Next Generations starts but Trouble never ends

"Hm das krieg ich vielleicht noch hin", meinte ich und ging mit ihm zur Kasse nachdem ich mich umgezogen hatte.

"Er wäre sonst sicherlich enttäuscht." lächelte ich und spendierte danach den Kaffee. Es Dämmerte bereits und die Stadt begann in den Lichtern zu schimmern. "mhhhh... " machte ich und genoss das hektische treiben. Als Dieb hatte man eine andere Sicht. Für uns waren die Geschäfte nie wirklich geschlossen daher kannten wir eine solche Hektik nicht

"Also...", meinet ich und trank einen Schluck des heißen Brühgetränks. "Unser Leben mag ja sicher auch Schattenseiten haben. Aber deren Leben will ich defintiv nicht."

"Hast du dir nie vorgestellt wie es sein könnte "normal" zu sein?" Fragte ich nach. "Um ehrlich zu sein ich schon. Ich frage mich immer wie es wäre alles zu löschen und nochmal anzufangen ohne... Zu cheaten..."

"Hm... was heißt schon normal?", fragte ich nach. "Ich bin in einer riesigen Villa mit Angestellten und Kindermädchen geboren. Da war es mit normal glaub ich schon vorbei oder?"

"mhh.. na gut da ist dass wohl doch etwas anders." meinte ich. Ich hatte mich hier hin gearbeitet. Jeans Teil der Familie hatte Geld. Wir warren immer nur die Schnorrer gewesen und generell blank. Vielleicht hatte ich deswegen eine andere Sicht auf die Dinge.

"Aber ich bin ehrlich... ich glaube wären wir arm gewesen und ich wäre macar damals nicht begegnet... ich glaube dann wäre mein Leben schnell vorbei gewesen", meinte ich ehrlich. Zumindest wenn man beim rest von der gleichen ausgangssituation ausging

"Mhh... ja da hast du wohl recht. Entweder wäre es dein Vater gewesen oder vielleicht du selbst." meinte ich offen. Ich hätte auch nicht gewusst was ich gemacht hätte wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre "dann bin ich für dich dankbar das es anders lief."

Ich lächelte leicht und leerte den Kaffee. "Danke Thunder, ich ehrlich gesagt auch."

"Wollen wir zurück fahren? Du hast moch eine kleine Modenshow zu machen." grinste ich ihn an und schmiss dann meinen leeren Becker weg

Mein Becher flog seinem hinterher. Ich seufzte. "Ja... ist ja gut...", gab ich nach und stand auf. Auf sowas stand ich ja nun gar nicht aber gut gehörte wohl dazu

"Hast du auch schon alle Glücksbringer zusammen?" überlegte ich. Auch war ich mir gerade gar nicht sicher ob beide die brauchten oder nur die Braut...?

Verwundert sah ich ihn an. "Solange mir keine Brüste wachsen bin ich dafür nicht zuständig", meinte ich und ging zu meinem Wagen. "Aber soweit ich weiß hat Amar sich drum gekümmert dass Pegasus sie hat."

"Daaa war ich mir echt für einen moment nicht sicher." dann grinste ich aber und sah ihn prüfend an "Brüste würden dir sicherlich ziemlich gut stehen." lachte ich und stig in den Wagen.

"Noch so ein Spruch und du kannst deine Gliedmaßen einzeln nach Hause tragen", sagte ich und fuhr uns zu macars Anwesen

Unschuldig sah ich ihn an und streckte mich dann. Mein Wagen stand auch bei Macár. "dann mach ich mich mal auf. Ich muss morgen Arbeiten. Zeig Macár noch was du schönes erstanden hast." lächelte ich

"Ja ja keine Sorge", seufzte ich und nahm den Sack heraus bevor ich ins Haus ging.

(Pegasus) Als Antaris den Wagen hörte sprang er aus der Wane. Ihm war das echt egal ob er nichts an hatte oder nicht." Ich versuchte ihm noch mit den handtuch zu fangen "Papppaaaa...." freute er sich und rannte die Treppe runter. Ich lief ihm nach und versuchte ihn einzufangen. wo ich ihn endlich auch schnappte und ihn ins Handtuck wickelte.

Ich lachte. "Hm ich vermute du solltest von deinem Kunstwerk befreit werden ja?", fragte ich nach und gab beiden einen Kuss auf due Stirn.

"Japp und er meinte Gesichtwaschen wäre nicht so Toll wie die Wanne." lächelte ich Raphael an und nahm Antaris hoch. Lange würde ich das nicht mehr können. er war schlicht zu schwer mitlerweile "in die große Badewanne kann ja auch Gurdian mit" lächelte under kleiner und dann fiel mir ein ads der Tiger das sicherlich auch promt versuchen würde "hälste du ihn mal bitte?" meinte ich und drückte ihn Antaris direkt in den Arm und rannte die Treppe hoch.

Ich hielt Antaris quasi nur auf einem Arm. Mit dem anderen hielt ich noch den Anzug fest. "Du machst der Mama ganz schön Stress."

Natürlich war ich einen moment zu spät und mich sah ein unschuldig guckender Tiger aus der Badewanne an. "Gurdian raus!" das tat er auch und flitzte jetzt natürlich auch runter zu Antaris und Raphael. Frustiert dschnappte ich mir ein weiteres Handtuch muste dann aber lachen als ich das Bild an der Treppe sah. Antaris im Handtuch auf Raphaels Arm hinter Raphael der nasse Tiger der in deckung gegangen war und in der Mitte Raphael der nur eine Hand frei hatte und etwas planlos wirkte." verzeih bitte...." meinte ich lächelnd und seufzte.

Ich sah den Tiger hinter mir etwas sleptisch an lächelte dann aber meine Verlobte an. "Kein Problem. Es ist doch nichts passiert."

"Komm schon Guardien." meinte ich sanfter und nun kam er auch hoch. "Jetzt schnappe ich mir gleich noch den kleinen und dann kannst du dich erstmal mit Macár kurzschließen." lächelte ich ihn an

"Hm wollen wir tauschen?", fragte ich lachend nach. Ich war wirklich nicht scharf auf schaulaufen.

"Ich denke nicht das ich so gut in dem Anzug aussehen werde, vorallem weil er zu groß sein wird." lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft "ist es okay wenn wir heute Nacht hier bleiben? Ich bin ehrlich gesagt tod müde..." meinte ich leise.

"Ja klar kein problem. Unsere Zimmer sind ja eh immer fertig", meinte ich und erwiderte ihren kuss sanft. "Ich geh dann mal nach Macar sehen. Wenn du hilfe brauchst sag bescheid."

"geht schon. Ich werde Ghost mit einspannen. er Kann Guardien ziemlich gut in griff halten." lächelte ich leciht und ging dann wieder hoch.

(Macár) Amar und ich saßen im Musikzimmer und tranken Tee. Ich hatte Raphael gehört, aber ich wollte ihn nicht direkt hetzen.

Ich ging hoch und betrat das Zimmer. "Na ihr beiden? stör ich gerade?", fragte ich nach

"um ehrlich zu sein haben wir auf dich gewartet." lächelte Amar, stand auf und gab ihn sanft einen Kuss auf die Wange "ich bin so stolz auf dich und deine kleine Familie Raphael." lächelte sie ihn an.

Verwundert lächelnd sah ich sie an. "Was? Wieso?", fragte ich nach und legte den Anzug beiseite.

"das wollte ich dir einfach mal sagen." lächelte sie ihn stolz an. Amar fühlte sich wirklich wie seine Mutter und ich fühlte mich ebenso wie ein elternteil von ihm und war ebenso stolz

"danke", lächelte ich sie etwas verlegen an und rieb mir den nacken. "ich bin auch ziemlich froh darüber...." Die beiden waren mir unheimlich wichtig und sie wurden es von tag zu tag mehr

"Du bist ein großer Junge geworden und jetzt wirst du heiraten. Das ist wunderbar Raphael." lächelte sie ihn an. Ich grinste leicht bei großer Junge. Aber sie hatte ja irgendwie recht.

Ich lachte leicht. "Ja... da magst du wohl recht haben Amar...", meinte ich und versuchte etwas bzulenken. das machte mich wirklich verlegen. "Wollt ihr den anzug sehen?"

"Natürlich wollen wir das sehen. Ich bin wirklich gespannt darauf." meinte sie "ja das sind wir wirklich." lächelte ich Raphael an.

"Okay dann zieh ich mich eben um", meinte ich und ging in das Nebenzimmer. Ich hätte mich auch dort umziehen können aber ich wollte Macar ja nicht die freundin ausspannen

Wir warteten gespannt das er wieder kam und waren wirklich unglaublich stolz als er im Anzug raus kam. "Der Anzug ist wirklich unglaublich schön." lächelte Amar und auch ich nickte "Du wirst Pegasus wirklich ein Toller Mann werden."

"Meint ihr?", fragte ich nach. Ich war ehrlich gesagt ziemlich nervös wenn ich darüber nachdachte. Ich wollte ihr unbedingt gefallen.

"ja, ganz sicher." lächelte ich ihn an. Amar nahm ihn in die Arme und kämpfte gegen die Tränen. "ich bin unglaublich stolz auf dich." "wir... sind unglaublich stolz auf dich." korigierte ich lächelnd.

"hey....", meinte ich nun doch schwer irritiert und schloß Amar in meine Arme. "Danke..."

Sie wischte sich die tränchen weg und lächelte "freundentränen großer." lächelte sie ihn an und gab ihn einen kuss auf die Wange. "lass mich doch ein wenig sentimental sein." lachte sie

"Ich dachte das hebst du dir für den Hochzeitstag auf", lächelte ich sie an und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

"Glaub mir, da wird es nochmal schlimmer." lächelte sie Raphael an. "Es sieht wirklich sehr gut aus Raphael. Ihr werdet ein wundervolles Paar abgeben."

"Danke… ich hoffe wirklich dass es ihr gefallen wird", meinte ich ehrlich zog mich dann aber doch wieder um.

"Da bin ich mir ganz sicher sogar. Ihr werdet ein Wundervolles paar abgeben." meinte ich ehrlich "ich freu mich auf eure hochzeit."

"Ich mich auch Macar aber... trotzdem. Wenn ich einen fluchtversuch starten sollte haltet mich auf", lachte ich. Ich hatte wirklich Angst. Wovor auch immer

"Ich bin mir sicher das du keinen unternehmen wirst wenn du sie siehst." lächelte ich ihn an "auch ich hatte ziemlich kalte füße." räumte ich ein.

"Wirklich?", fragte ich interessiert nach. "Und... was hast du dagegen getan?", fragte ich nach

"ich habe Amar gesehen und ab da konnte es gar nicht schnell genug gehen. Ich wollte sie einfach zu meiner Frau"