Next Generations starts but Trouble never ends

"Und was hast du getan damit du nicht weg läuft bevor du sie siehst?", fragte ich lächelnd nach. Ich war wirklich nervös.

"Ich bin ein Dieb. Diebe laufen einzig vor der Polizei davon." lächelte ich ihn an und nahm Amar in meinen Arm "er sagt das jetzt so als ob er Eier aus Stahl gehabt hätte, aber Bruce hat mir erzählt das er 10 Kaffee an dem Morgen getrunken hatte und der dann die Toiletten blockierte. Erst wenn ich seine Frau wäre dürfte er wieder pieseln." grinste sie Raphael an "Der hat echt nicht mehr alle, wie kommt er auf so eine geschichte" lachte ich.

Ich lachte. "Ja die Variante glaub ich schon eher", grinste ich Macar an. "Also merk ich mir: ich trinke keinen kaffee an dem Tag"

breit grnste Amar mich an "wenn die Geschickte nicht wahr ist, wieso bist du dann SOFORT als wir aus der Kapelle raus waren für 5 Minuten verschwunden?" Ich räusperte mich "emm... das weiß ich heute doch nicht mehr." entgegnete ich

"Sie hat dich ertappt", grinste ich ihn an. "Bitte entschuldigt mich ich werde jetzt mal nach Pegasus sehen." Wir hatten uns immerhin schon länger nicht mehr gesehen

"ja mach das. Sollen wir den Anzug für dich verwahren?" fragte ich nach. Immerhin taten wir das auch mit Pegasus kleid

"Ja das wäre sicherlich eine gute Idee. Danke ihr zwei", meinte ich und ging dann nach Pegasus sehen

(Pegasus) Antaris lag im Bett in seiner Decke eingekuschelt, Guardian hatte seinen Kopf leicht auf seine Beine Gelegt und döste. Ghost lag neben mir. Ich laß wohl allen drein vor irgendwie

Leise betrat ich den Raum und betrachtete die konstellation. Ich fand meine kleine familie einfach liebenswert. Ich gab Antaris einen sanften kuss auf die stirn und setzte mich dann zu pegasus.

Antaris lächelte und streckte seine Arme aus "ich möchte knuddeln papa..." meinte er leise. Ich lächelte Raphael an. Antaris brauchte es einfach das wir ihn kuschelten.

"Na gut aber nicht mehr lange mein großer. Es ist schon spät", meinte ich und nahm ihn in den arm

Anatris kuschelte sich an seinen Papa und begann zu schnurren während ich weiter vorlaß. Erst als Antaris fest schlief klappte ich das Buch zu.

ich legte Antaris in sein Bett rüber und legte mich dann zu Pegasus. "Na mein Engelchen. Alles okay bei dir?"

"Ja, alles okay." meinte ich sanft und lehnte mich an ihn "ich komme mit der ablehnung nicht sonderlich gut klar. Irgendwann werden sie von Antaris erfahren und dann? Ich habe Angst Raphael und ich bezweifle meine Entscheidung wirklich."

ich sseufzte leicht. "Ich weiß Pegasus aber... ich hoffe einfach dass es sich ändern wird und ich glaube an diejenigen die di freundlich gesonnen sind."

"Ich habe 2 Felische und 2 Duck Leibwächter und zusätzlich haben wir felische kraftfelder. Ich hätte nie gedacht das es so schwer für so viele Ducks ist uns zu akzeptieren. Wir haben nie etwas schlechtes gewollt."

"Ich weiß nur... naja... es gibt einfach vieles auf Puckworld was ich hier nicht verstehe", gab ich ehrlich zu. Es tat mir leid dass ich nichts tun konnte

"Wenn es schlimmer wird werde ich den Rat bitten meinen Rücktritt zu akzeptieren. Ihr seit mir viel wichtiger als das. Auch wenn ich an sich diesen Job eigentlich gerne mache. Ich würde Puckworld gerne ein stück mehr frieden bringen."

"Das wird schon noch werden Pegasus", versuchte ich sie zu ermutigen. "Auch Puckworld wird sich weiterentwickeln. Nur... das wird nicht so schnell gehen wie bei Caseopayer vielleicht."

"Ich habe nur angst um euch beide." meinte ich sanft und küsste ihn liebevoll "ich liebe dich." flüsterte ich sanft und schmiegte mich an ihn.

"Der Schutz unserer Familie sollte in erster Linie meine Aufgabe sein oder?", fragte ich lächelnd nach. "Ich liebe dich auch kleines."

lächelnd sah ich ihn an "aber in dem Fall kann ich euch auch beschützen." flüsterte ich sanft und sah zu Antaris der freidlich schlief und sich an Guardien schmiegte.

"Ja... mag sein", meinte ich etwas widerwillig lächelnd. "Sollen wir auch etwas schlafen? Du musst erschöpft sein."

"Ja lass uns schlagen geht. Ich bin wirklich müde und möchte einfach nur noch in deine Arme." lächelte ich ihn an

"Okay kleines ich ziehe mich nur eben aus", lächelte ich sie an und zog meine Sachen bis auf die Shorts aus bevor ich zu ihr ins bett kroch. "Nimmst du mich so auch noch?"

"Ich nehme dich immer und überall mit ins Bett." lächelte ich und zog mich ebenso aus, allerdings hatten wir noch sachen da und ich zog ein schwarzes nachthemd über. Wir hatten ein eigenes Zimmer hier

"Du siehst zauberhaft aus", lächelte ich sie an und zog sie in meine arme. "Zu schade dass du müde bist", flüsterte ich ihr zu

"soooo müde bin ich vielleicht gar nicht." flüsterte ich sanft und küsste seinen hals zärtlich um ihn dann über mir ins Bett zu ziehen.

"Das klingt doch vielversprechend", flüsterte ich und küsste sie zärtich.

sanft strich ich über seine Brust und küsste ihn immer wieder sinnlich "bald tun wir es als Mann und Frau. nur jungfräulich gehe ich natürlich nicht mehr in diese ehe."

"Hm...", tat ich nachdenklich. "Ich wette wenn ich ihn frage kann dagger das arangieren", grinste ich sie an und strich über ihre schlanke hüfte.

"Da bin ich mir auch fast sicher, aber... willst du wirklich das ich noch enger bin?" fülsterte ich erotisch und küsste ihn wieder und wieder.

Es lief mir heiß-kalt den Rücken runter. "Du machst mich so heiß Pegasus", flüsterte ich und liebkoste zärtlich ihren Hals während ich über den dünnen Stoff ihres nachthemdes hinweg über ihre zarten brüste strich.

beruhigend das ich es noch kann." flüsterte ich heiser und drückte mich seinen Händen entgegen.

Ich nahm ihre Hand und führte sie hinunter in meinen Schritt. Ich war wirklich heiß auf sie das sollte sie auch ruhig spüren.

Ohne zögern schloss ich meine Hand um sein erregtes Glied und begann ihn zu massieren. Er machte mich wirklich unglaublich an und ich wollte ihm auch einfach nicht widerstehen.

(Shadow)Die felide hatten mittlerweile ihre Angst vor mir abgelegt und dadurch das ich den Widerstand auf Iosy angeführt hatte bis dieser stark genug war hatte sich meine Rolle hier gefesting. Ich war in einem der Parks unterwegs als mir ein Kitten ins Auge stach. ich brauchte einiges an guten agumenten bis ich drei kleine haare von ihr bekam. Damit suchte ich Daggers Vater (name spontan entfallen) auf. "magst du mir einen kleinen Gefallen tun?" fragte ich ihn höflich.

Entspannt schloss ich die Augen und genoss ihre Berührungen in vollen Zügen. Zärtlich Strich ich über ihre Knospen und schließlich auch zu der kleinen verheißungsvollen in ihrem Schritt.

(Akun. Musste es aber auch nachgucken :O)
Verwundert sah ich zu shadow lächelte aber. "Natürlich gerne. Worum geht es denn?", fragte ich nach.

leise stöhnte ich auf und biss leicht in seinem Hals. "du machst mich unglaublich heiß." flüsterte ich heiser und drückte mich ihm entgegen.

(stimmt ^^)
"Um eine kleine Katze." meinte ich ehrlich und zeigte ihm ein bild was ich gemacht hatte. Sie sah fast eben so aus wie Pegasus. "wenn sie nicht gerade Raphael framd gegangen ist und ohne unser wissen ein ein Kind geboren hat."

"Und du mich erst", flüsterte ich und Strich sanft über die kleine Perle die doch mir wolllustig entgegen Streckte.

"Oh okay… und du willst dass ich ihre DNA vergleiche oder…?", fragte ich nach.

Erneut stöhnte ich auf, diesmal lauter. Er machte mich unglaublich heiß und das zeigte ich ihm auch zu gerne.

"Ja, wäre wirklich gut. Ich weiß nicht wie das möglich sein soll Akun." meinte ich ehrlich.

Zärtlich und doch fordernd küsste ich ihren hübschen hals und wich dabei immer wieder gerne zu ihren hübschen brüsten ab.

Ich nickte. "da gebe ich dir recht", meinte ich und legte die Haare in ein Gerät ein womit ich diese mit Pegasus DNA abgleichen konnte

"nimm mich bitte." flüsterte ich leise und etwas erstickt. Ich wollte es nicht mehr ohne ihn aushalten.

Ich kam zu ihm und sah mir die ergebnise mit an. Pegasus war ganz offensichtlich ihre Mutter. "jetzt ist du frage wie das möglich ist..." murrmelte ich.

"Schon?", fragte ich leise nach und küsste sie zärtlich wobei ich mich dann aber doch in sie schob. Ich genoß es viel zu sehr als das ich ihr das verweigern würde

Verblüfft sah ich auf die Ergebnisse. "Ja... vielleicht solltest du mal mit ihr sprechen... ", überlegte ich. Das war mehr wie komisch

nur zu gerne drückte ich mich ihm entgegen und nahm ihn in mir auf. "du fühlst dich unglaublich gut an." flüsterte ich etwas erstickt und küsste ihn leidenschaftlich.

"Ja, das sollte ich, aber vorher werde ich mir vielleicht mal deinen Sohn ausleihen. Der hat Zugang zu vielen Akten." murrmelte ich.

"Du dich auch", erwiderte ich leise und erwiderte ihren kuss stürmisch während ich langsam begann meine hüfte immer wieder vorzuschieben

Ich nickte. "Ja, tu das. Ich bin gespannt was da los ist...", meinte ich ehrlich

Er fühlte sich so unglaublich gut an und ich war viel zu heiß. ich schnappte mir ein kleines spielzeug und ließ es an mir heruntergleigen.

"Darmals wurden Felide gezüchtet. Ich emien, sie nahmen nur die stärkste DNA und haben damit andere künstlich befruchtet um eine neue Rasse zu ziehen. Könnte es sein das einige wider solche... Idiale.. haben?"

Lüstern sah ich ihr zu. Es machte mich unheimlich heiß wenn sie das tat. Meine Hände strichen mit leichtem druck über ihre Seite und hoch zu ihren hübschen Brüsten während ich mich immer wieder in sie trieb

"Hm möglich ist alles aber wie kommen die dann an Pegasus DNA?", fragte ich nach.

Es machte mich heiß das er mir zusah wie ich mich selbst befriedigte und es sich dabei immer wieder in mich schob. Ich spürte bereits wie mein Körper sich immer und immer wieder verspannte.

"Alle Ranghohen Offiziere müssen DNA Proben abgebenen, für den Fall das man sie nur noch daran identifizieren kann. Du siehst also das dass das kleinste Problem darstellen würde."

Zärtlich streichelte ich sie und kam dennoch nicht umhin sie immer wieder in ihre kleinen knospen zu zwicken. sie machte mich einfach heiß und irgendwie musste ich das kompensieren

"Das würde aber bedeuten dass es jemand wäre der aus unseren reihen stammt", gab ich zu bedenken

Ich konnte den Druck nicht länger aushalten und kam ziemlich heftig unter ihm. Ich war viel zu heiß als das ich mich weiter dagegen auflehnen konnte.

"darüber bin ich mir bewusst." nickte ich leicht. Jetzt war es daran den Schuldigen zu finden.