City of Angles

"ich dachte eher an Panzer und Aufspürraketen und eventuell noch eine Kombination an ihrer und der hier bekannten Technologie. Ich rede nicht vor etwas banalen wie ich finde. Sie Rüsten auf und das sollte einen nervös machen."

"Sollte es das?", fragte ich nach und sah sie an. "Wieso? Wir werden doch auch nicht nervös wenn das Militär aufrüstet."

"Mich macht es nervös. Sie sind nicht die Streitmacht di ihr kennt." fügte sie hinzu "ich verstehe das sie eine andere Sicht der Dinge haben und ich dem Fall weiß ich nicht ob es Gesund ist die Lupos so zu unterschätzen."

Ich seufzte und lehnte mich zurück. "Ich werde versuchen was ich kann aber unter diesen Voraussetzungen sind die Chancen gering dass viele meinem Tat folgen werden", erklärte ich ihr ehrlich.

Sie nickte leicht "ich kann es verstehen. Aber ich hoffe auf ihre unterstüzung." meinte sie freundlich

"Ich kann es nur versuchen", meinte ich zu ihr. "Die Unterstützung der Brotherhood habt ihr jedenfalls", meinte ich schließlich. Auch wenn ich nicht über die anderen Banden befehlen konnte, über meine konnte ich es.

sie spitzte die Ohren "ich glaube wir bekommen Gesellschaft." meinte sie und stand auf um ihre Waffe zu ziehen "geht lieber in deckung fürs erste, ich höre mindestens 8 Leute..." meinte sie und stieß das Sofa um auf dem sie gerade noch gesessen hatte um es als schutz zu benutzen.

"Mindestens 8 Leute und da denkst du dass ich mich aus dem Staub mache?", fragte ich nach und zog mein Schwert

"Ich sagte Deckung nicht Abhauen." murrte ich leise als auch schon die Tür aufsprang und da Erpel mit Knarren standen die direkt das feuer eröffneten. Macar und auch ich gingen in Deckung

Ich flüchtete mich hinter den Schreibtisch und zog aus meinem Schuh eine kleine Pistole die ich zur Vorsicht immer dabei hatte. "Freunde von dir?", rief ich der Katze zu

"Sieht eher nach Unterwelt aus und als Polizecehf ist man da mit allen befreundet." meinte ich und eröffnete meinerseits das feuer, doch die gingen hinter der Wand in Deckung. Das war nicht wirklich gut.

"Super... eine spitzen Ausgangssituation", murrte ich. Im Normalfall hätte ich jetzt Thunder angefunkt oder einen der anderen jungs aber da ich alleine gekommen war blieb mir nichts übrig als das alleine ohne überraschungseffekt zu klären.. "Was wollen Sie?"

"Den Kopf dieser Schlampe!" schallte es zurück. Arrggg.... ich legte meine Rüstung an und warf eine Rauchbombe in den Eingang.Chancengleichheit herstellen. Jetzt konnten wir zumindest den Rauch als Deckung nutzen.

Sofort als der Nebel sich ausbreitete hatte ich mich aus meinem Versteck begeben und mir einen von ihnen geschnappt der nun mein Schwert an seiner Kehle hatte.

Auch ich und Macár gingen direkt in den Nahkampf und darin hatten wir sehr viel bessere Chancen als gegen ihren Waffen, auch wenn wir nach wie vor aufpassen mussten.

Zu dritt dauerte es nicht lang bis wir die Kerle im Griff hatten.

Wir hatten Glücl. Macár war zwar angeschossen, aber es war nur sein Bein und es blutete nicht so Stark, ich hatte iennen Schuss durchs Schlüsselbein erlitten was ziemlich schmerzen würde sobald das Adrenalin weg war...

Im Gegensatz zu den anderen war ich mit einem blauen Auge davon gekommen. Damit und mit einem Streifschuss am Arm. Ich ging rüber zu Macar und sah mir die Wunde an. "Ich bringe dich am besten nach Hause und rufe den Doc", meinte ich zu ihm

"Ja, das wäre eine Gute idee." meinte er und sah zu mir "ihr solltet euch auch behandeln lassen." meinte er zu mir. Ich naickte "ich weiß, danke für eure Sorge."

"Ich werde mich dann bei Ihnen melden", meinte ich zu der Katze und verließ mit Macar zusammen das Gebäude um ihn nach Hause zu bringen. Von unterwegs rief ich Dr. Benner an.

Als wir ankamen stand Benners Wagen schon auf meiner Einfahrt. "ich habe nicht das erste mal eine Verletzung." lächelte ich Raphael milde an. auch wenn ich das gefühl hatte das ich schlicht älter war mitlerweile.

"Ich weiß Macar. Aber du weißt auch dass ich mir jedes mal sorgen mache", meinte ich und half ihm aus dem Wagen.Er war nun einmal mein Vater

"es ist ja auch gut das du dass tust." lächelte ich ihn an und berüßte Benner der uns direkt entgegen kam "was machst du alter mann?" grinste er

"Er meinte sich aufspielen zu müssen und einer jungen Frau imponieren zu wollen", meinte ich grinsend. Macar konnte das ab

"Recihe ich dir also nicht mehr?" fragte Amar die zu uns kam. "du kennst mich doch." amüsierte ch mich über ihre gespielte empörung. "komm alter Freund, ziehn wir dich aus und versorgen dich." lachte Benner herzlich wie es seine Art war

Ich sah den beiden nach und begrüßte Amar. "Du siehst wunderschön aus wie immer", lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Danke." lächelte sie ihn an "ich lasse euch mal alleine, wenn ich es kann." lächelte ich und folgte Benner.
(Amar) Ich sah Macár nach und sah dann zu Raphael "ich bin froh das du etwas auf ihn aufpasst." lächelte ich

"Irgendeiner muss es ja tun", lächelte ich leicht und lehnte mich gegen die Verandabrüstung. Während der Fahrt hatte ich meine Wunde noch behelfsmäßig verbunden. Das würde wohl reichen

"lass mich sehen was du hast Raphael." meinte ich freundlich. Ich wollte nicht das er es ihm schlecht ging. "Du bist wie mein Sohn Raphael, ich möchte nicht das es dir schlecht geht."

"Danke Amar", lächelte ich sie leicht an und ließ sie sich die Wunde ansehen. Ihr vertraute ich blind. Sie war eine ganz besondere Frau in meinem Leben

Ich versorgte vorsichtig seine Wunde. Ich wollte nicht das Raphael schmerzen hatte. Er war wie mein Sohn. ich liebte ihn wie mein eigen wenn ich ehrlich war.

"Es ist schön dich wieder hier zu haben Amar", meinte ich zu ihr. Ich hatte es immer gehasst wenn sie weg musste

"Ich finde es auch schön bei euch sein zu können." lächelte ich ihn an "ich hoffe nur das es jetzt nicht noch gefährlicher wird für euch."

"Mach dir um uns keine Gedanken. Die Hauptsache ist dass du in Sicherheit bist", meinte ich ehrlich zu ihr

"ich könnte ech aber auch nicht verlieren." meinte ich sanft und legte meine Hand auf seien Wange bevor ich ihn einen Kuss auf die Stirn gab

"das wirst du schon nicht versprochen", meinte ich sanft zu ihr und strich durch ihr Haar. "Komm wir sehen mal nach ob der alte mann wieder geflickt ist."

"ja besser ist das." lächelte ich ihn an und ging mit ihm zusammen hoch. Mein Mann lag dort mit einem Verband um den Oberschenkel und lächelte uns an

Ich ließ Amar vor mir den Raum betreten. "Und? Müssen wir ihn einschläfern?", fragte ich Dr. Benner

"so schlimm ist es nicht. Der alte herr ist zäh" grinste er. Ich setzte mich zu Macár ans Bett "benner hat wieder seinen netten Tag." lächelte er und nahm meine Hand.

"Ich bringe ihn noch zur Tür bevor er es sich doch noch anders überlegt", lächelte ich und brachte den Arzt nach unten

"Ja mach das dann kann ich über meine Frau herfallen." lachte Macár. "als ob ich dich lassen würde." lachte ich und wartete das Raphael zurück kam

Ich verabschiedete Dr Benner noch und ging dann zurück zu den beiden. "Kann ich dir irgendwas gutes tun?", fragte ich Macar

"Nein, ich habe bunnte Pillen bekommen." grinste mein Mann ihn an "Die bekommst du nur wenn du schmerzen hast." "schade, wir hatten noch nie sex unter Drogen." lächelte er und küsste meine Schulter "ich glaube Benner hat dir eine blaue Pille gegeben die nichts gegen schmerzen ausrichtet." lachte ich

"Soll ich besser gehen?", fragte ich amüsiert nach und lehnte mich in den Türrahmen

"ja." grinste er spielerisch und bekam von mir einen leichten schlag auf den Hinterkopf "du alter geiler Bock." lachte ich "ich glaube du brauchst Ruhe."

"Du könntest recht haben. Er scheint schon zu halluzinieren", meinte ich. "Hält sich für einen jungen potenten Erpel."

"ich bin vielleicht nicht der jüngste, aber potent bin ich noch ausreichend." grinste er. Ich streich über seine Strirn und drückte ihn dann zurück ins Bett "DU solltest ganz dringend schlafen."

Ich lachte. "Ich geh schon mal runter und mache uns einen Kaffee. In der Zwischenzeit kannst du ja versuchen den Bullen zum Schlafen zu bringen."

"ich komme gleich nach." meinte ich und sah zu Macár der mih unschuldig anlächelte, dann aber doch seinen Tee trank "geh nur." meinte er freundlich. Also ging ich Raphael nach. Ich brauchte nicht oft Kaffee, aber jetzt war es einer dieser wenigen Tage.

Ich hatte den Kaffee schon vorbereitet und wartete auf Amar. Ich konnte mri vorstellen, dass sie jetzt nicht gut drauf war. Auch nach all den Jahren konnte sie nicht gut damit umgehen wenn einer von uns verletzt war