City of Angles

"ja furchtbar." lachte ich nur "das wird ein riesen Loch in in unsere Haushaltskasse reißen!" grinste ich Duke an und ging mit ihm raus.

"muss ich fürchten das du hier her ziehst?" lächelte ich ihn an und schloss die Tür hinter ihm das die Kälte nicht hier rein zog. "Ghost würde es hier auch gefallen." lächelte ich

„Ja wir werden am Hungertuch nagen“, lachte ich und packte alles in den Kofferraum bevor ich meinen Mann zärtlich küsste. „Ich liebe dich“, sagte ich zu ihm

„Hm… auf Dauer würde es mir wohl zu langweilig geworden“, meinte ich ehrlich zu ihr und setzte mich an den Tisch.

"Ich dich auch." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss liebevoll. "nach hause und etwas kuscheln?" fragte ich nach.

"Naja... als Ferienhaus ist es wohl erträglich. und hier liegt fast das ganze Jahr Schnee." meinte ich freudig.

„Ja das klingt nach einem guten Plan“, nickte ich und rieb mir über den Nacken. „Ich… würde mich freuen wenn wir das mit deinem Bekannten schnell hinter uns bringen könnten…“, sagte ich kleinlaut

„Erträglich?“, wiederholte ich lachend. „Es ist super schön“, meinte ich zu ihr und küsste sie. „Hm… ich hätte eine unanständige Idee…“

"oh... ja ich werde ihn gerne kontaktieren. Möchtest du... das wir dass bei uns zuhause machen? oder lieber auf neutralen Boden?" fragte ich nach.

"Hast du die nicht immer?" fragte ich amüsiert nach und setzte mich mit dem Brötchenkorb. "vor oder nach dem Frühstück?"

Mir schnürte es die Kehle zu. Das Ganze machte mich einfach wahnsinnig nervös. So viel hing davon ab irgendwie… „Ist unser Haus nicht quasi noch neutraler boden?“, fragte ich lächelnd nach

„Hm… wenn ich Pech habe bringst du mich für die Idee um“, schmunzelte ich leicht. Auch wenn da vielleicht was dran war… „wie wäre es mal wieder mit einem Dreier… ich hätte Lust dir dabei zuzusehen wie du es mit einer Frau machst…“, gab ich zu

"Das stimmt... " ich merkte das ihm das Thema nicht passte. "Eins noch vorweg. Möchtest du ihn zuvor kennen lernen?" fragte ich nach.

Etwas verdutzt sah ich von meinem Brötchen auf. "Kein Eislaufen mehr für dich... da kommst du nur auf Schnapps Ideen." sagte ich trocken bevor ich dann aber doch lächelte "Ich werde aber eifersüchtig wenn du zu viel mit der anderen Frau spielst." lächelte ich ihn dann aber an was einer zustimmung glich.

Kurz überlegte ich, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein… das ist nicht nötig…“, meinte ich zu ihm. Ich wollte mir auch ehrlich gesagt nciht noch mehr Gedanken machen als eh schon

Leicht schmunzelte ich. „Irgendwie muss ich mich da draußen doch warm halten… das funktioniert mit heißen Gedanken eben am besten“, meinte ich. „Keine sorge… du bist und bleibst immer meine Nummer eins.“

"Okay, dann überlasse mir den Rest." lächelte ich ist liebevoll an und küsste ihn nochmals zärtlich bevor ich ihm die Tür offen hielt.

"ich merke schon das du dass musstest. Da dachte ich ich mach dich heiß aber nein." lachte ich und sah ihn nun aber doch etwas neugierig an "und hast du schon eine Idee?"

„Danke…“, lächelte ich leicht und erwiderte seinen Kuss sanft bevor ich in den Wagen stieg. Das alles machte mich noch verrückt

„Das machst du auch aber was ich auch versucht hab, immer wenn du in meinem Kopf in Strapsen auf dem
Eis standest hast du gezittert wie Espenlaub“, grinste ich sie frech an. „Inwiefern?“, fragte ich nach

Ach ich stieg ein und fuhr uns nach Hause. "ich freue mich jetzt auf einen Kaffee und underen Kamin." lachte ich leicht.

"ich finde das Eis auch nicht den richtigen Platz für sex." grinste ich ihn an. "naja, eine Felide, eine Ente jemand den wir kennen?" lächelte ich ihn an. "findest du es wirklich okay?"

„Wow so stressig war das einkaufen für dich?“, fragte ich amüsiert nach. Aber Erholung klang in meinen Ohren auch ziemlich gut musste ich zugeben

„Hm… ich bevorzuge eigentlich immer jemanden den man nicht kennt“, meinte ich ehrlich. „Ansonsten überlasse ich die Wahl gerne dir“, lächelte ich charmant. „Was soll für mich denn nicht okay sein?“

"Nein aber ich habe mich auf einen Faulen Tag gefreut und das tue ich noch immer." lächelte ich ihn an "das hat nichts mit stressig zu tun gerade."

"Dann sehen wir einfach was uns im Club gefällt?" lächelte ich ihn an "naja... ich werde ziemlich eifersüchtig wenn du zu viel zeit mit ihr verbringen würdest, aber so tue ich es." Klar hatte er es vorgeschlagen, aber denoch.

„Hm gut das kann ich verstehen ich meine wir haben so lange nichts gemacht und dann sind wir direkt voll eingestiegen“, meinte ich ehrlich zu ihm

„Hm… ich glaube ich bin da in einer komfortableren Situation… zumindest denke ich das“, meinte ich zu ihr. „Ich mein… ich hab einen Schwanz. Den haben die meisten Frauen nicht“, sagte ich und sah sie herzhaft mahnend an. „Und wehe du versaust mir meine vage Ausrede jetzt“, lachte ich

"Ich werde auch sicherlich noch arbeiten, aber eben nicht im Büro sondern von Zuhause aus. Ich denke das kann man uns nachsehen." meinte ich lächelnd.

Ich lachte und hob abwehrend die Hände "ich sag schon nichts." lächelte ich leicht. Auch wenn da eine kleine Stimme in meinem Hinterkopf sich fragte ob ich ihm nicht mehr reichte.

"Ja, das denke ich auch", lächelte ich leicht. Ich würde wohl später auch noch ein bisschen was machen. Aber gerade war ich wirklich fällig für eine Pause.

Ich nickte lächelnd und trank von meinem Kaffee, bzw. wollte ich es, hielt aber inne. "Alles okay?", fragte ich nach. Hatte ich sie mit meinem Vorschlag doch gekränkt?

Bei Duke sah man nachweislich das er etwas getan hatte, bei mir war das immer etwas schwieriger, aber zum Glück war das nur mein Kopf der das wirklich besorgniserregend fand.

Kurz haderte ich mit mir ob ich meine Bedenken teilen sollte, es war sicher nur in meinem Kopf. Aber wenn Raphael merkte das was nickt stimmte würde es uns beide eventuell zu Spannungen führen. „Ich weiß es ist dumm Raphael aber… es fällt gerade in eine Phase wo ich mich ändere und…“ unentschlossen sah ich zu meinen Mann.

Zuhause angekommen ging ich direkt in die Küche um uns Kaffee zu machen. Er musste heute sicherlich noch deutlich mehr arbeiten als ich. Da wollte ich ihm wenigstens ein bisschen was abnehmen.

Ich sah sie erwartungsvoll an. "Ja... und?", fragte ich vorsichtig nach. Manchmal hatte ich nach wie vor Schwierigkeiten ihre Gedankengänge nachzuvollziehen und oftmals ließ ich mir daher lieber direkt die Erklärung geben, bevor ich etwas falsch machte.

Ich machte den Kamin an und ließ die Hunde kurz raus. Die tobten sich ein dem Schnee sicherlich für einen Moment aus.

„Es ist so dumm von mir das zu denken aber irgendwas ganz weit hinten fragt sich ob ich dir nicht mehr genug bin. Vermutlich weil mich die ganze Situation verunsichert. Ich meine nicht wegen dir sondern weil ich keinen klaren Weg mehr habe.“ versuchte ich ihn zu erklären.

Mit dem fertigen Kaffee und ein paar Keksen kam ich zu Thunder zum Kamin. "Kuscheln wir uns noch ein wenig aufs Sofa?", fragte ich ihn. "Oder musst du direkt arbeiten?"

Verdutzt sah ich sie an. "Was?", sagte ich und sah sie entschuldigend an. "Das tut mir wirklich leid", meinte ich aufrichtig. "Das war das letzte was ich damit erreichen wollte", meinte ich ehrlich. "Ich möchte einfach nur Spaß mit dir haben und ich genieße es dir zuzusehen... und ich hoffe du weißt, dass ich dich unterstütze egal was du willst."

"Nein erst noch kuscheln." meinte ich liebevoll. "ich kann danach immer noch arbeiten. Ich nehme eh mein Notebook." lächelte ich und küsste ihn zärtlich.

"Es tut mir leid das ich sowas nur denken kann... was heißt denken... es ist diese furchtbare kleine Stimme im Hinterkopf. Ich liebe dich und ich weiß das du es nicht so meinst. Es tut mir leid das ich so ein Idiot bin"

„Okay“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Ich möchte dich nur nicht abhalten“, sagte ich ehrlich und ging vor aufs Sofa. Die Hunde waren ja beschäftigt.“

„Du bist kein idiot“, meinte ich zu ihr. „Ich versichere dir Ich liebe dich und deine Bedenken sind unbegründet. Aber ich verstehe es… mir würde es wahrscheinlich genauso gehen wenn du einen zweiten Typen dabei haben möchtest.“

"Nein"das tust du nicht." lächelte ich ihn an und kuschelte mich mit ihm aufs Sofa. Dort kuschelte ich mich Duke dort hin. Die Hunde würden schon vor der Tür stehen sobald sie keine Lust mehr hatten.

"Ich bin einfach selbst verunsichert gerade. Wie gesagt, ich weiß das es einfach nur Lust macht und nichts zu bedeutet hat." lächelte ich ihn an.

Ich schmiegte mich mit meinem mann aufs Sofa und schloss entspannt die Augen. Das knistern von dem Kamin war wirklich wundervoll

Ich nickte. „Ja das ist wirklich so. Ich würde dich nicht hergeben wollen“, sagte ich nochmals und trank von meinem Kaffee. „Aber ich freue mich dass du mir das erzählst.“

Zärtlich begann ich ihn zur kraulen und seine Haare zu flechten. das war irgendwie entspannend für mich musste zugeben.

Verwundert sah ich ihn an. "was erzählt habe?" fragte ich nach und war noch immer etwas verlegen irgendwie. "Sorry das ich so bescheuert bin." lächelte ich ihn an.

Ich hatte ddn Kaffee auf dem Tisch abgestellt und leg mit dem
Kopf in seinem Schoß. Ich mochte es wenn er das machte… und irgendwann war ich dann auch eingeschlafen.

„Deine Gedanken“, sagte ich. „Es gab Zeiten da hätten wir sowas totgeschwiegen und irgendwann hätte es geknallt.“

lächelnd sah ich zu meinem Mann und machte einfach weiter. Er würde nachher sicherlich viele Zöpfe haben, oder er machte sie auf und hatte wellige Haare.

Lächelnd sah ich zu ihm und nickte "ja das stimmt. Ich komme mir eben nur dumm vor sowas zu denken aber es war einfach sinnvoller es zu teilen."

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte aber als ich wach wurde lag ich immer noch mit dem Kopf in seinem Schoß. Verschlafen blinzelte ich und sah zu ihm auf

„Das ist nicht dumm“, versicherte ich ihr und kam zu ihr um sie zu küssen. „Ich liebe dich meine Hübsche“, sagte ich sanft

"Hallo mein Hübscher." lächelte ich ihn an. Inzwischen lagen die Hunde auch vor dem Kamin um sich zu wärmen. "hast du gut geschlafen?"

lächelnd erwiderte ich seinen Kuss. "ich liebe dich auch. Du bist ein toller Mann." meinte ich zärtlich.

„Viel zu gut“, seufzte ich und rieb mir über die Augen. „Habe ich dich gestört?“, fragte ich nach und rappelte mich vorsichtig auf. Es war einfach wunderbar warm…

„Und du eine wundervolle Frau“, lächelte ich sie an und strich sanft durch ihr Haar. „Wieder alles gut?“

"Nein, ich habe einfach auf meinem Handy gearbeitet, wollte dir nicht mein Laptop auf den Kopf stellen." lachte ich leicht und küsste ihn. Er sah so süß aus wenn er so verschlafen war.

"Ja alles wieder gut." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals "ich bin froh das ich dich habe." meinte ich zu ihm.

„Das ist sehr rücksichtsvoll von dir“, lachte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Das Schläfchen hat wirklich gut getan… die letzte Nacht war einfach stressig…“

„Geht mir ganz genauso“, lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss sanft und zog sie auf meinen Schoß

"Ja oder?" lachte ich leicht und küsste ihn nochmals liebevoll. "Du siehst auch etwas ausgeschlafener aus." meinte ich zu ihm.

Lächelnd schmiegte ich mich an ihn. "ich hoffe wirklich das du etwas ausgespannter jetzt bist und deine Akkus ein wenig aufladen konntest. Ich weiß das du auch gelitten hast."

„Ja… es war wohl dringend nötig… zwei Aufträge hintereinander sind schon anstrengend genug…“, musste ich zugeben. Ich war schließlich auch keine zwanzig mehr…

„Ja… das hier tut wirklich gut“, gab ich zu. „Die letzten Wochen waren wirklich anstrengend… und nervig…“, sagte ich zu ihr und küsste sie nochmals liebevoll.

"das ist wohl das beste, du brauchst deine Kräfte." lächelte ich ihn an "Alex Bruder ist neu in der Bande und... er hat potenzial." begann ich etwas unschlüssig.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und strich liebevoll durch sein Haar "ich bin wirklich froh das es sich gelohnt hat. Eigentlich wollte ich erst ein Restaurant buchen und dann ein Zimmer aber irgendwie... ich denke das hier gibt dir mehr ruhe."

Ich setzte mich auf und sah zu ihm. „Ja… aber er ist doch in Wesley’s Bande oder?“, fragte ich nach und neigte den Kopf. „Wieso?“

„Ja es ist wirklich schön hier“, meinte ich ehrlich zu ihr und streichelte sie sanft. „Das war eine richtig gute Wahl.“

"Ja... noch.... Ich will ihn eventuell Ausbilden. Er hat Grips und wenn dieser in die richtige Richtung geführt wird, könnte er eines Tages meine Position einnehmen." überlegte ich. Vielleicht war es noch etwas früh, aber mir war klar was da noch jemand sein sollte wenn ich weg war.

"Sag mir bescheid wenn du zurück willst, sonst bleiben wir einfach hier auf deinen Schoß." lachte ich leicht und liebkoste seinen Hals.

Ich nickte leicht. "Verstehe... ja, vielleicht keine schlechte Idee. Besser du beeinflusst ihn als Alex", lächelte ich leicht. Auch wenn ich mir nicht sicher war, in wie weit Alex überhaupt in der Lage war ihn zu beeinflussen.

Ich gab ihr meinen Hals frei und lächelte leicht. "Das klingt verführerisch", meinte ich und strich über ihren Rücken und ihren HIntern.

"Ich glaube das hat nichts mit Beeinflussung zu tun. Ich denke er ist alt und klug genug um zu erkennen wenn dies jemand tut." lächelte ich ihn an.

"mhhhh... ja das sehe ich auch so." lächelte ich ihn an und liebkoste seinen Hals weiter während ich mich an ihn drückte.

"Hm... du hast wirklich ein gutes Bild von ihm", lächelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Versuch dein Glück. Er wäre sicherlich ein guter Nachfolger... irgendwann...."

"Hm... ich habe das Gefühl dass da noch was anderes verführerisch ist", lächelte ich leicht und genoss es einfach was sie machte.

"wir sehen mal was er davon hält." lächelte ich und krauelte Duke zärtlich. "und dann ist es fraglich wenn ich abtrete, freiwillig oder unfreiwillig."

"mhhh... ja vielleicht." raunte ich und meine Küsse ging zu einem verführerischen knabbern über.

Skeptisch sah ich ihn an. "Über sämtliche Varianten von unfreiwillig möchte ich gar nicht nachdenken", meinte ich zu ihm.

"Hm... ja... das Gefühl beschleicht mich gerade...", murmelte ich und schloss entspannt die augen während ich sie machen ließ

"ich weiß, aber du weißt auch das es sehr wohl angehen kann." meinte ich kleinlaut "und dann brauchen wir jemand anderen der meinen Job machen kann."

"lass mich dich doch auch mal ein wenig verführen." raunte ich sanft und strich über seinen Brustkorb während ich an seinem hals knabberter und leise dabei schnurrte.

Leicht murrte ich. „Ja… mag sein… ich möchte dennoch nicht darüber nachdenken…“, meinte ich und schmiegte mich an ihn

„Ich werde einen teufel tun und dich davon abhalten“, meinte ich zu ihr und ließ sie einfach machen. Das war einfach nur gut…

"ich auch nicht. Lieber denke ich darüber nach wie wir 10 flauschige Kühe haben und ein paar Gänse unsere Hunde und zwischendurch mal Brook vorbei kommt und wir zusammen aufs Meer gucken."

"Hört sich gut an, habe mir extra was schönes untergezogen." raunte ich sanft und zog meinen rock weiter hoch um mich breitbeinig auf seinen Schoß setzte um ihn besser zu küssen und strich dabei unter sein Shirt.

Leicht lächelte ich. „Ja… die Vorstellung ist wirklich toll…“, meinte ich ehrlich zu ihm. „Kriege Ich auch noch kleine Ziegen?“, fragte ich nach während ich über sein Bein strich

„Hm… da bin ich gespannt“, lächelte ich und ließ sie machen. Ich konnte es bei ihr zulassen dass ich die Kontrolle abgab

"Auf jeden Fall." lachte ich liebevoll und strich durch seine Haare "ich hoffe die Zöpfe gefallen dir." lachte ich leicht.

"Lass uns mal vom Küchentisch zum Sofa umziehen. Ich denek das ist bequemer." lächelte ich ihn an und küsste ihn verführerisch bevor ich aufstand und dabei meinen Rock so weit hob das er ein stück meines Höschens sehen konnte.

verdutzt sah ich zu ihm. Dann griff ich mir in die Haare und sah zu den zöpfen. "Verdammt wie lange habe ich geschlafen=", lachte ich

"Ja... ein guter Plan..", raunte ich und sah auf ihren hübschen hitnern. Das blut wechselte sofort die richtung. Ich stand auf und folgte ihr zum wohnzimmer aufs sofa.

"Einen Moment." lächelte ich ihn an. "Duke hat mir Zopfgummis gebracht und jetzt siehst du aus wie einer typ mit rastas." lachte ich.

ich sah zu ihm und rekelte mich leicht auf dem Sofa "naaaa.... willst du dich zu mir setzen." lächelte ich und strich über mein Overknee.

„Das war schon immer mein sehnlichster Wunsch“, meinte ich zynisch zu ihm. „Du weißt dass ich aussehe wie ein afro wenn ich die wieder auf mache oder?“

„Auf dich, in dich… wo auch immer…“, raunte ich und setzte mich zu ihr um sie liebevoll zu küssen. Sie war wirklich heiß.