City of Angles

zu beginn war es auch für mich schwer Raphael. Jeder König hat sich neuen Problmen zu stellen und ich werde versuchen dir so gut es geht mit meiner Erfahrung zur seite zu stehen."

"Ich weiß macar danke. Aber ich denke ich werde schon irgendwie klar kommen", lächelte ich leicht. "Bis jetzt habe ich noch jede Herausforderung gemeistert."
( hat thunder den Stein jetzt eigentlich bekommen?)

"Da hast du recht." lächelte ich ihn an "du sollst wissen das ich stolz auf dich bin."
(jo, es ist eben Thunder ^^)

"Danke macar", lächelte ich leicht. "Wann kommt amar uns wieder besuchen?", fragte ich nach. (Ok)

"das wird etwas dauern. Lady Luna sagte sie sollte erstmal weg bleiben... Jetzt bin ich nicht mehr König der Diebe und sie ist dennoch in Gefahr.."

"Und wenn ich dir ein paar meiner Jungs zur Verfügung Stelle um sie zu schützen?", bot ich an. Es war traurig dass amar nicht bei uns sein konnte.

ich überlegte einen Augenblick "ich weiß nicht ob ich dir und deinen Jungs das zumuten soll." entgegnete ich "ich möchte euch nicht weiter belasten."

"Das würde uns nicht belasten macar. Denk einfach darüber nach. Du brauchst es ja nicht direkt entscheiden."

"Ich verspreche dir das ich darüber nachdenke. Vielleicht ist es osgar besser, denn... wenn es wirklich so ist dann braucht sie den schutz hier."

Ich nickte. "Eben. Und du weißt wie wichtig mir amar ist", sagte ich zu ihm.

ich nickte leicht. "dann werde ich sie hier her holen." nickte ich. ich wollte sie unter keinen Umständen in Gefahr bringen.

Leicht lächelte ich. "Das freut mich", meinte ich zu ihm. "Sag Bescheid sobald sie hier ist. Ich werde mich jetzt wieder auf den weg machen."

"ja mach das. ich werde mich bei dir melden, in beiden Dingen." erklärte ich

Ich nickte und stand auf. "Alles klar dann Pass bis dahin auf dich auf", sagte ich und umarmte ihn bevormich ging.

(ich spring mal ein stück)
Eine Woche später hatten Raphael und ich ein Treffen mit Lady Luna. Amar war zwei Tage zuvor hier angekommen. ich war froh das sie hier war. Und ich vertraute Raphaels Jungs.

Für Amars Schutz hatte ich ein paar von meinen besten Jungs abgezogen. Duke war unter anderem auch dabei. Ich wusste ich konnte ihm trauen und er konnte gut mit Frauen umgehen. Ich jedenfalls war gerade unterwegs zu dem Treffpunkt. Ich war gespannt was das Gespräch bringen würd

Wir trafen uns in einem Hotel. Sie meinte das sei öffentlich genug und hatte mir eine Zimmernummer genannt. Ich wartete unten in der großen eingangshalle auf Raphael. ich war mir sicher wir würden zusammen hoch gehen.

Nachdem ich meinen Wagen abgestellt hatte ging ich in die Empfangshalle wo ich Macar entdeckte. Hier in der Öffentlichkeit verhielt ich mich lieber neutral ihm gegenüber. Ich wollte ihn nicht unnötig in Gefahr bringen. "Hey", meinte ich als ich zu ihm kam

"ich habe bereits eine Karte erhalten womit wir den Aufzug bedienen können und eine Zimmernummer." meinte ich und ging mit ihm zum Aufzug. Erst hier wo wir alleine waren lächelte ich ihn an "ich bin froh das du es geschafft hast."

Leicht lächelet ich. "Du weißt doch dass mein Terminkalender sehr flexibel ist wenn du rufst", meinte ich und fuhr mit ihm im Aufzug hoch zu dem Zimmer

Oben angekommen steckte ich die Karte ein und trat ein. Es war das höchste Zimmer und die großen fenster gaben den Blick auf die Stadt frei. Lady Luna war schon da und saß auf einem der Sofas wobei sie eine Tasse in der Hand hatte. Ste stellte die Tasse ab und stand auf um uns zu begrüßen.

Ich ließ Macar den Vortritt und begrüßte sie anschließend. Ich war wirklich gespannt was dieses Gespräch bringen sollte... Jedenfalls hoffte ich dass es mir helfen wprde eine Entscheidung zu fällen

sie drehte an dem Armband und wurde zu einer Katze. "ich freue mich das sie hier sind." meinte sie und setzte sich wieder "die Minibar steht ihnen natürlich zur verfügung." erklärte sie

"Danke ich verzichte", meinte ich höflich und setzte mich ihr gegenüber. Ich wollte das Thema schnellstmöglich geklärt wissen

"ich bin hier um ihnen ihre Fragen zu erklären." meinte sie als auch ich mich gesetzt hatte. "was hat es mit diesen Lupos auf sich?" fragte ich nach. Sie nickte und holte ihren Laptop herraus um uns aufnahmen zu zeigen. "sie haben das Militär untergangen... sie werden viel schaden anreichten wenn man sie nicht stoppt."

"Woher sollen wir sicher sein dass die Lupos die Bösen in der Geschichte sind und nicht die Felide?", fragte ich geradeheraus

"ich denke das ist Ansichtssache. es gibt immer zwei seiten der Medalie." erklärte sie "Sie zumindest töten euresgelichen und fressen sie. bemächtigen sich mann für Mann dem Militär und greifen jetzt auch zivilisten an. Ihr müsst euch ein eigenes Bild machen."

"Und was ist die Aufgabe oder die Rolle der Felide in diesem Spiel?", hakte ich nach. "Ich möchte Ihnen und Ihrem Volk nichts unterstellen nur werden sie sich denken können dass ich das ganze schon hinterfragen muss."

"nun... mein Volk spielt keinerlei Rolle. Keiner war gewillt Puckworld zu unterstützen und so machte ich mich mit meiner Crew die mir folgen wollte hier her. ich bin alleine und meine Rolle ist... ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich will es aufhalten. Die Lupos sind schrecklich ich weiß das aus meinem Dienst als Admiral. Das soll Puckworld nicht widerfahren."

"Admiral?" Dieses Wort stieß mir sofort böse auf. "Ihr arbeitet fürs Militär?"

"ich arbeitete für die Federation von Caseopayer." erklärte ich "seit ich dort weg bin suchen sie mich.."

"Also sind sie kriminell?", stellte ich fest

"Ja... für die Galax Federation bin ich eine Verräterin, weil ich nicht zusehen will wie Puckworld fällt."

"Und wieso kannst du es nicht? Es ist nicht sein Planet. Was hast du also davon?"

"ich habe nichts davon, außer das ich mein Leben aufgegeben habe, verbannt wurde und die Lupos mich vermutlich eines Tages bekommen und töten werden. Im gegenteil. ich kann nur verlieren, bzw habe ich schon alles verloren. Und doch bin ich hier. ich werde für Puckworld kämpfen so lange ich die Kraft dafür habe."

"Aber wieso?", fragte ich skeptisch nach. Es musste doch etwas für sie dabei raus springen warum sonst sollte sie das alles auf sich nehmen ?

"weil ich Puckworld erspaaren will das es an die Lupos fällt." meinte sie fast verwundert über die frage

Noch immer war ich irritiert. Es Klang so selbstlos dass es nicht in meinen Kopf gehen wollte. "Die lupos scheinen ebenfalls angefangen zu hBen Verbündete anzuwerben. Die Diebe wurden aufgefordert sich ihnen anzuschließen."

"das ist nicht gut... "überlegte sie leise. "haben sie eine idee was man dagegen tun kann?" fragte ich nach "ich wollte schon eine einheit für dich Nacht zusammenstellen, aber was sollen wir ausrichten wenn sie alle Diebe auf ihre Seite zu bringen versuchen."

"Letztlich wird ein Großteil von ihnen darauf hören, was ich sage doch... ich brauche gute Argumente. Und die Lupos haben das beste Argument gebracht, was man Dieben gegenüber ausspielen kann: Macht und Geld", sagte ich zu ihr. "Es wird schwierig werden sie zu überzeugen."

Sie nickte leicht "das dachte ich mir... Doch sie werden ihr versprechen nicht lange halten. Sie werden sie nicht nur ausnutzen sondern notflass auch ... naja... als Reserven benutzen."

Ich nickte leicht. "Davon gehe ich aus wenn sie so sind wie du sagst nur... das wird mir keiner glauben", meinte ich ehrlich. "Ich brauche etwas handfestes gegen die Lupos was ich vorbringen kann."

"ihr könnt mein Videomaterial haben wenn es etwas nützt." schlug sie vor.

"Es wäre zumindest ein Anfang...", seufzte ich leicht. Das würde nicht einfach werden und ich hatte den Eindruck dass dieses Gespräch daran nichts ändern würde

Sie nickte "dann werde ich dir die Aufnahmen mitgeben. Natürlich könnten wir etwas nachstellen und inzienieren, aber das fände ich überzogen. Jeder der sich mit ihnen verbündet wird es früher oder später erfahren müssen."

"Ich bin ehrlich ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Wenn es möglich ist möchte ich eine einstimmige Entscheidung gegen die Lupos haben. Alles andere könnte gefährlich werden."

"Was schlagt ihr vor? ich bin gerne bereit euch zu helfen." meinte sie zu uns. Ich wusste ehrlich nicht wie man dabei hätte helfen können sie zu entlaven ""vielleicht... könnte man einen Nächtlichen Trupp abfangen, aber ich weiß nicht wieviel es bringt."

"Das Problem ist schlicht, dass wir nichts handfestes über ihre Absichten in der Hand haben. Wir wissen nur, sie haben das Militär unterwandert. Das ist nichts, was uns jetzt sonderlich aufstößt wenn ich ehrlich bin."

"Das wird es wenn euch klar wird das sie dessen Waffen in ihre Gewalt gebracht haben. Natürlich bin ich mir bewusst das es einen Waffen Schwarzmarkt gibt wo man alles besorgen kann, aber das sind einzelstücle und es dauert eine Zeit. Die sitzen aber auf einen riesigen haufen Waffen und schlimmeren wie ich fürchte."

"Ja und wir verteidigen uns mit blümchen...", meinte ich leicht sarkastisch. "Der Besitz und die Beschaffung von Waffen ist doch in unserer Branche nichts was einen verschreckt."