the world before

"Ja, ich bin mir sicher das sie dir helfen kann." meinte ich sanft und gab ihn einen Kuss auf die Stirn, bevor ich wieder einen kelten Lappen auf seine Stirn legte und ihn einfach hielt. Ich wollte der vater sein den ich niemals hatte.

"Wann habe ich denn keine Kekese für dich?" fragte ich ihn und holte eine Dose hervor um ihn diese zu heben.

Entspannt schloss ich die Augen und schlief ziemlich schnell wieder ein. Das Fieber ließ mich immer so müde werden

"Cool!", freute ich mich und nahm mir ein paar. "Danke!"

(ich spring mal zwei Tage weiter wenn sie die Ergebnisse hat. Ich sag mal sie haben einen Herzfehler rausgefunden und schaffen es ihn zu "reparieren")
Als Emily das zweite mal kam hatte sie zumindest ein Ergebniss. Ich bat sie mit ins Zimmer. Sie hatte einen Koffer bei sie "ich kann dir helfen Raphael." lächelte sie uns an und packte ihren Koffer aus "die Analysen haben ein Loch im Herz festgestellt, das Bluf fließt unregelmäßig, aber ich kann es beheben."

(alles klaro)
(Raphael) Nch etwas verschlafen sah ich sie an war jedoch hellwach, als ich registrierte was sie sagte. "Wirklich?", fragte ich nach. "Ich werde wieder gesund?"

"Ja, das wirst du. Es wird noch etwas dauern, aber du wirst wieder gesund Raphael." lächelte sie uns an. Wie erleichtert ich war über diese nachricht

Erleichtert atmete ich auf. "Wow... das ist wirklich toll", freute ich mich und sah sie an. "Was muss ich dafür tun?"

"weniger du als ich. Ich muss dich leider jeden tag ein weinig ärgern." erklärte sie und "es wird einige Wochen dauern bis ich dich wieder aufgepeppelt habe."

"Okay und… was müssen Sie machen?", hakte ich nach.

"ich habe versuchen an Spritzen vorbei zu kommen, aber leider ist das Serum mit einer Nadel sehr viel efektiver. Du wirst zusätzlich auch Medikamente bekommen müssen." erklärte sie uns. Mhh... Spritzen fand ich alles anderes als geil.

"Also bekomme ich jeden Tag eine Spritze?", fragte ich etwas kleinlaut nach. Die Vorstellung gefiel mir nicht aber ich wollte auch nicht undankbar erscheinen. Immerhin würde es ja hoffentlich helfen

"Ja, leider geht es nicht anders, Es wird so am besten wirken Raphael, aber ich versprech dir, dann wird es wirklich besser und ich bin auch ganz vorsichtig." lächelte sie ihn an. "ich bleib immer bei dir mein Tapferer Held." lächelte ich ihn sanft an.

Wenn auch noch etwas skeptisch nickte ich dennoch. "Ja... ist okay", sagte ich und bemühte mich um ein Lächeln. "Wie lange werd ich denn die Spritzen kriegen?"

"Zwei Wochen erstmal. Wenn es schneller besser wird ist es gut, wenn nicht müssen wir die zwei Wochen leider durchhalten. Aber ich bin mir sicher das du das schaffst." lächelte sie ihn an "ich weiß du magst sie nicht aber ich versuche wirklich dir nicht weh zu tun."

Ich nickte. Es war ja ein absehbarer Zeitraum… "okay", sagte ich wenn auch noch etwas kleinlaut

Ich streichelte über seinen Kopf und lächelte "ich bin immer bei dir." lächelte ich leicht und sah zu Emily "ist das alles?" fragte ich nach "nun, medikamente wird er auch nehmen müssen."

Ich lehnte mich an meinen Papa und lauschte dem Gespräch. Eigentlich war es mir fast egal. Ich wollte nur endlich wieder aus dem Bett können

"vielleicht, wäre es besser wenn sie die Zeit über hier bleiben Miss Benner. Wir haben hier ausreichend zimmer und ich möchte das Raphael so schnell wie möglich gesund wird." erklärte ich ihr und sah zu der Ente mir gegenüber "nun... ich muss es abklären, aber... es wird wohl gehen." nickte sie leicht

Nur noch mit halben Ohr lauschte ich der Unterhaltung. Zunehmend wurde ich müder

ich ließ Raphael in meinem Arm schlafen. Er war müde und hatte immernoch fieberschübe die ich versuchte mit den kalten Tüchern etwas zu lindern.

(darf ich ein paar tage springen wo er vielleicht shcon wiede retwas fitter ist)

(jepp können wir machen ^^)

Drake: Es war schon 2 Wochen her und Raphael ging es schon erheblich besser. Emily kümmerte sich jeden Tag um Raphael. Sie war wirklich gut zu den beiden Kindern und kümmerte sich ebenso um Gabriel. Auch mir kam sie näher, ich wusste nicht wie gut ich es finden sollte wenn ich ehrlich war, ich wollte die beiden nicht wieder enttäuschen.

Ich konnte endlich wieder aufstehen und war wirklich froh daruber. Insgesamt ging es mir schon wieder viel besser. Und dafür wollte ich mich bei Emily bedanken. Daher ging ich zu Papa. "Papa darf ich dich kurz stören?", fragte ich nach

ich hatte gerade einen Plan vor mir liegen und sah zu Raphael auf "natürlich, darfst du immer." lächelte ich ihn an.

Neugierig sah ich auf den Plan. "Was ist das?", fragte ich nach

"nun, ein Museum." erwiderte ich. ich wollte ihn nicht anlügen "was gibt es denn schönes mein Großer?" fragte ich nach.

"Ich wollte Emily ein Geschenk machen", erklärte ich ihm. "Weißt du um ihr zu danken", sagte ich konnte aber nicht so recht den Blick von dem Plan los reißen

"und an was hast du da gedacht?" fragte ich Raphael und lächelte, trat von plan zurück auf dem ich mich bis eben mit beiden armen gestütz hatte "komm her, ich erkläre ihn dir wenn du möchtest:"

Ich nickte und stellte mich vor ihn um besser sehen zu können. Das sah wirklich interessant aus.

Ich lächelte leicht und erklärte ihm dem Plan, schließlich schien es ihn zu interesieren.

Interessiert hörte ich ihm zu und begutachtete den plan aufmerksam. Das war wirklich spannend. "Was wirst du… mitnehmen?"

"nun. ein Bild." lächelte ich und zeigte ihm einen Abzug von dem Bild. "aber ich werde es nur abnehmen und dann in die eigenen Museumspost geben. Sie selber werden es an meinen Auftraggeber schicken." lächelte ich leicht.

Verdutzt sah ich ihn an. "Wirklich? Wieso das?", fragte ich verwundert

"weil ich in dem Fall dem Kunden nicht ganz traue und wenn er nicht bezahlt habe ich etwas konkretes gegen ihn in der Hand. Bei den meisten anderen bin ich sehr viel diskreter."

Ich nickte. "Okay verstehe", meitne ich und drehte mich zu ihm um. "Hast du eine Idee was ich Emily schenken kann?"

"nun... ich denke sie würde sich am meisten über etwas selbstgemachtes freuen. sollen wir ihr etwas zusammen schenken?" fragte ich nach

"Ja! Gerne!", freute ich mich. "Was denn?"

"wie... wäre es mit einer schönen Kette? wir können ja etwas gravieren lassen." lächelte ich ihn an

Ich nickte. "Ja das klingt wirklcih toll! Da wird sie sich sicher freuen."

Ich überlegte einen Augenblick "Raphael was meinst du? magst du sie gerne? Würdest du es gut finden wenn sie hier bleiben würde?"

Verdutzt hielt ich inne und sah ihn an. "Hm... ja sie ist nett aber... wieso sollte sie hier bleiben? Hat sie keine Wohnung?", fragte ich nach doch grinste ich dann als ich verstand. "DU magst sie oder?"

(sooo feierabend ^^)

"ja, ich mag sie nur... ich möchte das ihr sie auch mögt." lächelte ich ihn etwas verlegen an.

"Sie ist nett und... sie hat mir geholfen", meinte ich und zuckte mit den Schultern. "Wenn sie besser kocht wie du können wir nur gewinnen."

"jeder kann besser kochen als ich und wir haben Alfred." lächelte ich ihn an "ich möchte dennoch das ihr es auch gut findet.

"Meinst du nicht du solltest erst einmal gucken ob sie es gut findet?", fragte ich nach

"aber wir sind eine Familie und es geht hier nicht nur um mcih."

"Also wenn sie will bin ich einverstanden. Du brauchst doch eine freundin", meinte ich und grinste. "Du wirst ja auch nicht jünger."

"Du frechdachs." lachte ich leicht und kitzelte ihn. "nun wollen wir ihr zusammen was schenken?" fragte ich nach.

Ich lachte und wand mich aus seinem Griff. "Ja unbedingt!"

"gut, und was wollen wirfür eine schäne Kette besorgen?" fragte ich nach. Ich wollte ihn mit aussuchen lassen.

"Wie wäre es mit einem hübschen Medallion?", schlug ich vor. "Da kann sie dann Bilder rein machen."