the Devils little black Book

(dein handy mag meine Schreibweise von Eric nicht, kann das sein XD)
"nun, zumindest weiß ich wie ausgehungert du bist." lächelte ich sie an während sie über seminen Bauch strich was alles andere als unangenehm war. Sie war nunmal verfrühererisch und das konnte ich nicht leugnen.

"ihr zusammen auf einem?" meinte ich überrascht. Meinte der echt ich war so verzogen... vermutlich, ich tat ja auch so. Na okay, nahm ich ihn das mal nicht krum, obwohl ich mich ein wenig beleidigt fühlte. "wie willst du sie dazu bekommen "schmutzige" klamotten anzuziehen?" grinste ich nun

(das bin ich in meinem andauernden Zweifel darüber wie er geschrieben wird XD)
"Strapaziere ich dich zu sehr?", lächelte ich leicht und sah ihn unschuldig an. Er war wirklich heiß und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen aber... "Eigentlich reicht es mir auch mit dir zu kuscheln", meinte ich und schmiegte mich wieder dicht an ihn. Seine Zärtlichkeit tat einfach gut. Egal wie.

"Ich glaube nicht dass sie so ist wie sie sich gitb", erwiderte ich statt einer Antwort. "Deswegen möchte ich doch was besonderes verstehst du? Sie soll endlich sie selbst sein dürfen", sagte ich zu ihr ernst. In der Tat war das neben der finanziellen Komponente mein wichtigster Ansatz für den Job. Nachdem meine Mutter sich wegen ihrer unglücklichen Ehe und dem gleichzeitgen Dilemma wegen meines Vaters umgebracht hatte, hatte ich mir geschworen Frauen in unglücklichen Beziehungen zu helfen (Bääääms! Voll die gute rechtfertigung oder?)

(Ich bin mir so sicher weil das mein name gewesen wäre, wenn ich ein Junge gewesen wäre )
Sanft drückte ich sie zurück und küsste sie verlangend "ich kann nicht genug bekommen." flüsterte ich und strammte mich über sie. Sie war schlicht zu verlockend als das ich ihr widerstehen konnte.

(du FuGGs) Wow... er machte sich ja wiklich richtig gedanken um mich, fast nieldich. "ich bin mir sicher wenn du ihr das so sagt wird sie dir zeigen wie sie wirklich ist." lächelte ich ihn an. Hätte nicht gedacht das sie ein Callboy über sowasgedanken machte

(Tja XD)
Begierig erwiderte ich seinen Kuss und strich über seinen Nacken und seine Schulter. "Es geht mir genauso", flüsterte ich ihm zu und legte mein Bein auf seine Hüfte.

(nicht wahr? ^^)
"Meinst du?", fragte ich nach und sah sie dann wieder lächelnd an. "und was muss ich dir sagen damit du mir mehr von dir zeigst?"
(ich finde ihn betrunken echt liebenswert XD)

(er sollte einer meriner haupt cahrs werden aber irgendwie.. naja..)
Sanft aber auch verlangend strich ich über ihre Schenkel zu ihren Hintern während ich sie wieder und wieder leidenschaftlich küsste und mit der anderen Hand über ihre Brüste strich und einmal mehr an ihren Knospen hängen blieb. Die waren eben zu verführerisch.

"nun, offensichtlich machst du dir bei einer andern ja viele gedanken das sie dass tut.. also.. lass dir was einfallen." lächelte ich ihn charmant an.

(Bei mir duki… die wurde auch von Raphael überholt) 
Leise seufzte ich und drückte meinen Rücken durch sodass sich meine Brust seiner Hand entgegenreckte. "Du Machers mich so heiß", flüsterte ich. 

Einen Moment lang musterte ich die Katze was in meinem Zustand nicht so einfach war. "Du willst geliebt werden… aus tiefstem Herzen. Einen finden der hinter die Fassade deiner ganzen tattoos und toughen Art guckt und dich als das verletzliche Wesen wahrnimmt das du in Wahrheit bist."

(Naja gut bei Pegasus war es mir klar das sie mein Hauptcharakter ist)
"Das kann ich nur zurück geben." Seufzte ich leise und lies mein Glied gegen Ihre Scham drücken. Sie sollte ruhig spüren wiesehr sie mich erregte und wieder ich sie verlangte.

Anerkannten nickte ich und lächte ihn an "Danke für die Analyse, dessen bin ich mir bewusste, nur das ich nicht mehr Suche mittlerweile." Lächelte ich ihn an. Tja pega vielleicht was es doch so offensichtlich. "Und was ist ihre Motivation fremde Damen glücklich zu machen?" Fragte ich nach

(nein... bei mir hat sich Raphael verselbstständigt ^^)
Ein Schauer lief über meinen Körper als ich die Hitze seines erregten Gliedes zwischen meinen Beinen spürte. "Ich will dich spüren", flüsterte ich nahe an seinem Ohr und küsste seinen Hals und seine Schulter.

Ich setzte an ihr zu antworten. Doch dann schüttelte ich leicht den Kopf. "Nichts...", lächelte ich leicht. "Es macht mir einfach nur Freude."

(Obwohl er nur Nebencharakter sein sollte )
"Jetzt schon?" Flüsterte ich und Strich mit meiner Hand zu ihre Scham um mit meinen Fingern über ihre feuchte Öffnung zu gleiten. Fühlte sich wirklich schon so an als ob sie mich wollte, doch ganz so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich setzte mich auf und hatte so einen unglaublich schönen ausblich auf ihren Körper, bevor ich meine Finger auf ihre Knospe legte und sie massierte.


"Na.... Das ist aber nicht fair, jetzt weißt du zwar wieso ich so bunt bin, aber ich nicht deinen Grund wieso du jemanden einen schönen Tag bereiten möchtest." Lächelte ich ihn an und nickte dann aber doch. Ich hatte ja noch die Möglichkeit mit ihm zu sprechen wie mir schien. "Lust zu tanzen?" Fragte ich nach, obwohl ich mir nicht ganz sicher war wie trittfest er in dem Zustand noch war.

(oh ja)
Leise stöhnte ich auf und genoß das Kribbeln und vibrieren meines Unterleibs als er mich berührte. Lächelnd sah ich zu ihm und schloss meine Hände um meine Brüste um mit meinen Knospen zu spielen, wobei ich ihn nicht aus den Augen ließ

Ich lächelte leicht. "Wie könnte ich da nein sagen?", meinte ich und bot ihr meine Hand an. Sie war wirklich hübsch aber ich grübelte immer noch woher ich sie kannte

Nur zu gerne beobachtete ich die dabei wie sie an ihren Brüsten spielte und mich langsam damit immer heißer machte. Schließlich war doch ich es der er nicht mehr aushielt, meine Hüften nach vorne bewegte und mich in sie schob "mach weiter." Forderte ich aber doch auf und legte eine ihrer Hände zwischen ihre Beine. Ich fand es nunmal sexy wenn Frauen sich selbst befriedigten.

Lächelnd stellte ich mein Getränk zur Seite und nahm seine Hand. Bei der Musik der Band könnte man zumindest noch von tanzen sprechen und nicht nur wildem hüpfen. Er guckte so niedlich "was ist?" Fragte ich dann aber doch.

Als er in mich stieß bäumte ich mich auf und begann mich dennoch selbst zu streicheln und zu massieren. Ich genoß es wie er mich aufüllte. "Nimm mich hart", flüsterte ich ihm zu

"Ich kenne dich...", beharrte ich und tanzte mit ihr. Ich tanzte sehr gerne und sie konnte sich wirklich gut bewegen, das musste ich zugeben

Zwar wollte ich ihr nicht weh tun, aber sie würde mir schon sagen wenn es ihr nicht gefil, also umfasste ich ihre Gelenkte um sie zu halten und drängte mich hat in sie, was auch mich zum stöhnen brachte. Sie fühtle sich so gut an und sah so unglaublich verfüherisch aus wie sie sich dabei selbst verwöhnte.

"das tut du." lächelte ich ihn ehrlich an und tatzte mit dem Erpel, man sollte bei dem Muskelberg denken das er sich so bewegen konnte, aber da wurde ich ihm wohl nicht gerecht. Er tatzte wirklich gut und ich genoss es ziemlich

Lustvoll stöhnte ich auf und spürte wie sich mein Unterleib feste um ihn schloss. Es war unfassbar wie schnell er mich so weit brachte. "Du machst mich fertig", keuchte ich heiser und wand mich seinen stößen entgegen

"Woher denn?", fragte ich und hatte meine Hände auf ihre Schlanken hüften gelegt während wir tanzten. Sie hatte einen unglaublich tollen Körper... Hatte ich etwa schon einmal mit ihr was ehabt? da würde ihc mich doch dran erinnern...

"Du mich auch" flüsterte ich heiser und drängte mich weiter hart in sie, was auch mich ziemlich trieb, das würde ich wohl nicht mehr lange aushalten, aber ich wollte nicht vor ihr kommen... okay selbst wenn, so würde ich sie weiter treiben bis auch sie es genießen konnte.

ich überlegte ob ich mir den spaß machen sollte und ihn ihm unklaren machen bis Samstag oder ob ich es ihm sagen sollte, doch schließlich beugte ich mich so weit vor das ich es ihm zuflüstern konnte "ich bin die frau für die du dir so den kopf zerbrichst." lächelte ich fast sanft dicht bei ihm. vielleicht sogar etwas verführerisch

Ich spürte sein pulsieren in mir was mich richtig heiß machte. Meine Finger taten ihr übriges und ich konnte irgendwann nicht mehr anders sondern gab ihm nach. Laut söhnend versank ich im nächsten Höhepunkt.

In dem Moment als sie das aussprach und es bei mir angekommen war, glaubte ich abrupt nüchtern zu werden und erstarrte zur Salzsäule. es fiel mir wie Schuppen von den Augen. "Oh verdammt", keuchte ich ungläubig. Wenn sich das herumsprach könnte das unser ganzes imperium zum einsturz bringen

Nun endlich ließ auch ich mich gehen. Das war auch wirklich knapp gewesen, fast hätte sie mich geschafft. Doch nun genoss ich es um so mehr mich in ihr zu ergeißen. "bu bist so verdammt geil!" hauchte ich atemlos und beugte mich vor -wobei ich mich nochmal tief in mich schob- und sie küsste.

Nun konnte ich mir das lachen doch nicht als er so steif wurde. Ich stellte mich auf die Zehnspitzen und gab ihn einen Kuss auf die Wange ." keine Sorge, alles okay." lächelte ich ihn an. Musste ja aufpassen das er mir nicht in ohmacht fiel wie es schien.

Zufrieden seufzte ich und erwiderte seinen Kuss innig. "Das Kompliment kann ich nur zurück geben", lächelte ich ihn an und strich über seine muskulöse brust.

"Ich schwöre dir, normalerweise bin ich nicht so", versprach ich ihr und versuchte mich wieder halbwegs zu sammeln. Bei DuCaine war das unprofessionell!

zärtlich strich ich über ihren Körper und küsste sie gleich wieder bevor ich mich schließlich neben sie legte "du bist eine wundervolle Frau." flüsterte ich und begann sie zu streicheln.

"selbst wenn. Wieso sollte ich urteilen? Du hast doch selber gesehen das Bilder nicht immer der realität entsprechen." versuchte ich ihn zu beruhigen. "mir macht das nichts." entgegnete ich freundlich.

Ich schmiegte mich an ihn und ließ mich streicheln. "Danke... es tut gut das zu hören", sagte ich ehrlich zu ihm.

Wenigstens ihr nichts..., dachte ich und tanzte dennoch mit ihr weiter. "Es tut mir wirklich leid...", versicherte ich ihr. "Jetzt habe ich die Überraschung deiner Freundinnen verdorben."

Ich war neun tatsächlich etwas müde, aber das würde ich ihr nicht sagen "komm ich freu mich jetzt noch auf ein gals Champanger." lächelte ich sie an und setzte mich wieder auf um nach dem gekühlten getränk zu greifen.

"ach quatsch. Ich finde überraschungen meist gar nicht so gut wie man meinen sollte." lächelte ich ihn an und kam ein stück näher "außerdem ahbe ich dir ja auch die überraschung genommen wenn ich meine Fassade fallen lasse und mich so... bunt zeite." grinste ich

"Oh ja das klingt wirklich gut", lächelte ich ihn an und kuschelte mich in die warmen laken die so gut nach ihm rochen. Ich war jetzt angenehm erschöpft. "Deine Kondition ist bewundernswert", meinte ich zu ihm und gähnte leicht.

"Ja... das war in der tat eine überraschung", gab ich zu und strich mit der Hand über ihre Taille und ihre Hüfte, wo die Tattoos waren.

"glaub mir auch ich kann das nicht ewig durchhalten." versichterte ich ihr ehrlich und reichte ihr ein volles Glas. Ihr gähnen war beinahe ansteckend, aber ich konnte es noch gerade so unterdrücken.

Die wäre die seine Hand ausstrahlte fühlte sich gut an und ich lächelte leicht "deine sind nicht kinder imposant." lächelte ich auf seinen Arm deutend. Schließlich hatte man das unter dem Anzug auch nicht gesehen.

Ich setzte mich auf und nahm ihm das Glas ab. "Danke", lächelte ich und wartete auf ihn. "Wird man nicht irgendwann wund wenn man das jeden tag durchzieht?", fragte ich lächelnd nach und stieß mit ihm an. "Ich jedenfalls fühlte mich jetzt schon als würde ich morgen muskelkater da unten haben", lachte ich

"Danke", lächelte ich sie an und zog sie beim tanzen nun doch wieder näher an mich. Vielleicht war es wirklich okay...

"ich bin nicht jeden Tag am arbeiten. Meine Aufträge nehmen viel zeit in anspruch und ich bereite mich viel vor." lächelte ich sie an und grinste dann breit "du kannst dich ja erholen." lächelte ich frech, nachdem ich mit ihr angestoßen hatte.

Irgendwie war es gut zu wissen das er mich nicht nur wählen würde weil ich ihn bezahlte, ein wenig stolz machte mich das schon. aber auch wie er mich ansah. Blackmoon hatte das schon sehr lange nicht mehr getan und so war ich vielleicht nach all der zeit sogar etwas verlegen

"ja da hast du recht", lächelte ich ihn an. "Mein Mann ist diese Woche eh auf Geschäftsreise", rutschte es mir heraus. "Bitte entschuldige... ich wollte ihn nicht erwähnen", meinte ich direkt. Irgendwie kam es mir... falsch vor

Lächelnd sah ich sie an. "Was ist los?", fragte ich nach. sie guckte gerade wie ein scheues reh... das machte sie noch heißer als sie eh schon war

"für was entschuldigst du dich denn? Wenn du möchtest kannst du gerne darüber mit mir reden. ich finde es gibt da keine Tabus" erklärte ich ihr. "ich werde ihn nur nicht ansprechen was vielleicht verständlich ist." lächelte ich sie an und trank einen schluck.

"ich ohh... emm..." druckste ich etwas herrum und lächelte leicht verlegen "das interesse an meiner Person ist sonst einfach ein ganz anderes." versuchte ich es zu umschreiben.

Ich lehnte mich an seine Brust. "Das Gejammer hörst du dir schon oft genug an", meinte ich zu ihm. "Und... ehrlich gesagt will ich auch nicht über ihn reden", entschied ich und trank noch einen Schluck.

Leicht grinste ich sie an. "Gewöhn dich daran. Es ist nur ein kleiner vorgeschmack", meinte ich zu ihr

"das gejammer ist kein gejammer für mich." lächelte ich sie an und strich über ihre Schulter "du musst nicht über ihn reden, keine Sorge ich würde dich nie zu etwas drängen." erklärte ich weiter und nahm eine Erdbeere um sie ihr zu reichen.

"Aber dann bist du... gebucht... ich will dir nicht zu nahe treten. Ich wüsste nicht ob es ehrlich ist." gab ich nun wirklich zu. Das wäre so oder so wohl eine Frage gewesen die mich beschäftigt hätte

Nur zu gerne naschte ich die Erdbeere. "Du bist wirklich ein Traum von einem Mann Erik (fuck weiß wieder nicht ob es richtig ist -.-)", sagte ich ehrlich zu ihm und strich über seine strammen Schenkel. "Und das nicht nur körperlich. Du bist wirklich süß."

Ich lächelte leicht. "Keiner von uns macht etwas was er nicht möchte", versicherte ich ihr. "Alles war wir tun machen wir aus dem ehrlichen Wunsch daran denjenigen, die uns gebucht haben etwas gutes zu tun."

(c bitte XD)
"na ob ich mich als Süß bezeichnen würde." lächelte ich sie an und vernaschte selber eine erdbeere. "dennoch freue ich mich das dir der tag und natürlich auch ich dir gefallen habe." gab ich schmunzeld zu.

"es geht mir nicht darum wie ich mich dann fühle, sondern ob ihr dann ehrlich zu euch selbst seit, weil beginnt da nicht der betrug.. mit selbstbetrug? Ich kenne mich damit aus. Ich betrüge jeden Tag die öffentlichkeit indem ich keinen zeige wie ich wirklich bin, oder." lächelte ich ihn an. Das war kein angriff

"So war das nicht gemeint", lachte ich leicht und sah zu ihm. "Du bist ein toller Kerl Eric (tschakka!!!). Liebevoll, zärtlich, lustig, verständnisvoll… ich wusste gar nicht dass es solche gibt."

"Selbstbetrug? Nein das würde ich nicht behaupten…", meinte ich und sah sie neugierig an. "Was denkst denn du an welcher Stelle wir uns selbst betrügen müssten? Ich meine… wir treffen uns mit Frauen und haben eine gute Zeit mit ihr."

(du FuGGs XD) "du hast verrückt vergessen." lachte ich leicht "du musst mich ja auch nicht jeden Tag ertragen. Da fällt das wohl nicht auf." meinte ich und küsste ihre Schulter. "ich bin ein Monster." grinste ich

"Klar, ihr habt vielleicht eine gute Zeit mit ihnen, aber es ist nicht aus freien stücken. Zwar konntest ihr sagen, -okay darauf kann ich mich einlassen- aber es ist nicht so das ihr von euch aus auf sie zu gekommen wärt und was ist wenn das schief geht? spielt ihr dann den ganzen Tag weiter? Gibt es nicht Frauen die ihr einfach nicht so mögt und ihnen dennoche eine... illusion verkauft?" fragte ich nach und lachte dann über mich selbst "sorry... ich verkaufe jeden Tag eine illusion, vielleicht ist es deswegen so schwer bei mir."

"Beim besten Willen das glaube ich nicht", lachte ich und sah über meine Schulter hinweg zu ihm. "Hatte ich da vorhin nicht eigentlich irgendwas von Whirlpool und Massage gehört?", fragte ich lächelnd. 

"Wow du bist wirklich ganz schön kritisch", meinte ich Lächelnd. "Aber… verkaufen wir meistens nicht immer eine Illusion? Egal ob privat oder beruflich? Ein Banker sitzt den ganzen Tag über in seinem Anzug in der Bank und nach Feierabend setzt er sich in lederkluft auf sein Motorrad. Die Verkäuferin in deinem Lieblingsladen sagt dir die Farbe steht dir dabei macht sie dich blass. Selbst bei jedem ersten Date versuchen wir einfach nur unsere beste Seite zu zeigen und gehen auf Dinge ein die wir normalerweise nie tun würden."

"natürlich." lächelte ich sie an und hob sie aus dem bett um das Fenster auf den Balkon zu öffnen wo ein Whirlpool stand "über den dächern der stadt." lächelte ich und ließ sie uns wasser warme wasser sinken bevor ich die Erdbeeren und den Champanger holte.

"Ehlender Klugscheißer." lächelte ich was nicht so gemeint war natürlich "laut meinem Bruder schnarche ich furchbar, spreche fließend sakastisch und versuche andere zu dominieren." grinste ich "ist das ehrlich genug? Okay ich hab noch viele macken mehr aber das sind die ersten die mir einfallen."

Ich lehnte mich auf dem Rand des Beckens ab und sah hinaus auf die Stadt. Die Aussicht war atemberaubend. Es war eine sternklare Nacht und das heiße Wasser des Whirlpools dämpfte in der Nachtluft. 

Ich lachte leicht. "Möchtest du mir damit sagen dass du die große Ausnahme bist?", fragte ich lächelnd nach. "Wie du festgestellt hast bin ich ein klugscheisser, neige zu Eitelkeit, bin pedantisch und leicht aufbrausend. Frag meine Mitarbeiter. Denen fällt sicher noch mehr ein."

Ich stig zu ihr ins Wasser und lächelte sie an "genießt du es?" fragte ich und reichte ihr ihr Glas "setz dich nach vorne dann massierte ich dich." schlug ich vor und strich sanft über ihren Nacken. Jetzt würde ich es ruhiger angehen lassen

"nun.. in diesem moment bin ich glaube ich so ehrlich wie es nur sein kann. Das bin ich, mit den ganzen bunten Farben und kanten." lächelte ich ihn an "und ich finde Macken machen uns doch erst aus oder?" fragte ich nach. Er hatte eine art an sich das ich total entspannt sein konnte.

"Ja ich genieße es wirklich sehr", lächelte ich ihn an und setzte mich so dass er mich massieren konnte. Ich liebte es massiert zu werden. Ich gönnte mir mehrmals dir Woche eine aber es war doch was anderes wenn es jemand machte den man… mochte 

"Wahrscheinlich hast du da recht. Ich persönlich bin kein großer Fan von meinen Macken", gab ich zu und zog sie enger an mich als ein ruhigeres Lied kam.

Nun da Raphael uns -bzw jeden der wollte- einen Massgae Kurs spendiert hatte, konnte ich das tatsächlich ganz gut. "du bist recht verspannt." meinte ich nun aber doch. Davon abgesehen das sie in der situation wirklich entspannt war zum glück.

"wer ist schon Fan seiner Macken?" fragte ich lächelnd nach und wurde dann doch kurz etwas unsicher als er mich so nah an sich zog das ich ein an seinen Brustkorb stieß der mehr wie mächtig war. Diese nähe zu einem Mann hatte ich ehrlich gesagt schon sehr sehr lange nicht mehr.

"Oh das ist wunderbar", seufzte ich zufrieden und genoss es unheimlich wie er mich Berührte. "Ja… Verspannungen gehen wohl mit einer unglücklichen Ehe einher…", murmelte ich

Ich spürte wie sie sich verspannte und gab ihr daher ein paar Zentimeter mehr Raum. Sie sollte sich wohl fühlen. Und wenn sie dafür mehr abstand brauchte war es okay.

"gemessen an den verspannungen muss die wirklich unglaublich schlecht sein." lachte ich leicht und begann langsam die Verspannungen zu lösen. Was gar nicht mal so einfach war, aber ich war ja gut trainiert.

"schon okay... ich... bin es nicht mehr gewohnt das ein Mann sich mir gegenüber so verhält." lächelte ich ihn an. Er war viel zu sehr Gentleman jetzt. "vielleicht sollte ich gehen..."

Genüsslich schloss ich die Augen und spürte wie ich nach und nach entspannter wurde. "Du bist wirklich gut", hauchte ich. 

"Du möchtest gehen?", fragte ich nach und war ehrlich irritiert. Hatte ich etwas falsch gemacht?

"danke, ich habe einen massage schein (wenn es das gibt) gemacht. Und ich versuche mich immer etwas zu steigern." lächelte ich sie an und genoss es meine Finger über ihre Haut gleitenn zu lassen, ihren duft in meiner Nase und das warme wasser um uns.

"ich... habe das gefühl das du zu sehr in deinen Job bist...jetzt... wo du weßt das ich nur eine Klienten bin." meinte ich etwas verunsichert.

"Das merkt man. Du kannst das wirklich gut", lächelte ich ihn an und schmiegte mich dann doch wieder an ihn. Ich wollte nur noch mit ihm kuscheln. 

Ich lachte leicht. "Ich bin betrunken wie lange nicht mehr. Ich habe dich auf die plumpeste Art und weise angebaggert die ich kenne. Und du denkst das wäre zu… professionell?", fragte ich nach.

sanft legte ich meine Arme um ihre Schultern und zog sie dicht an mich. Einfach um nun den Abend ausklingen zu lassen und es noch mit ihr zu genießen bevor sie in ihr normales leben zurück musste.

Etwas verunsichert strich ich meine Haare zurück und sah ihn verlegen an "ich weiß nicht... " lächelte ich leicht "vielelicht stelle ich mich auch einfach doof an."

Ich genoss es mit ihm zu kuscheln und dämmerte sogar ein wenig weg in seinen Armen. 

"Schon okay", lächelte ich sie an und ließ sie los. "Ich werde dich nicht halten."

ich ließ sie. sie hatte es verdient sich zu erholen und auch ich atemete einfach nur tief durch und genoss die Aussicht. Einen so schönen Tag hatte auch ich selten.

Das verunsichter mich fast noch mehr, denn irgendwie wollte ich nicht das er mich gehen ließ. Ich sollte wirklich gehen das war vermutlich besser, aber irgendwie wollte ich auch nicht

(Ich springe einen Hauch) 
Ich zog meine Hose an und warf das Shirt über. Ich war wahrlich traurig dass der Tag vorbei war… 

Ich wartete noch einen Moment bevor ich sie wieder dicht an mich zog. "Chance vertan", meinte ich grinsend und tanzte mit ihr Hüfte an Hüfte.

Auch ich hatte mich wieder angezogen und lächelte sie charmant an und reichte ihr meine Hand um sie aus dem Zimmer zu führen. "guck nicht so traurig sondern freu dich das wir den tag hatten." flüsterte ich ihr sanft zu.

Erstaund sah ich ihn an "du machst mir irgendwie schwach und ich wieß noch nicht was genau ich davon halten soll." lächelte ich ihn an.

Ich nahm seine Hand und ging mit ihm. "Ja du hast recht Eric", lächelte ich als wir unten an seinem Wagen standen. "Dann heißt es wohl Tschüss zu sagen."

"Genieß es doch einfach", meinte ich zu ihr und lächelte charmant während ich sie beim Tanzen führte.