the Devils little black Book

"Ich hoffe dass ich besser bin als Spielzeug", hauchte ich und legte mich mit ihr in das warme weiche Gras unter uns da ich merkte, dass sie zunehmend an Halt verlor und ich einfach wollte dass sie sich entspannen konnte. Ich beugte mich über sie und begann über ihre Knospen zu lecken und daran zu knabbern während ich meine Finger immer wieder in sie schob.

Nur zu gerne ließ ich mich im weichen Gras nieder und lächelte ihn an "um ein Vielfaches." Flüsterte ich sanft und küsste seinen Hals. Mein Fell stellte sich auf und wieder stöhnte ich leise. Ich hielt es kaum noch aus.

"Dann ist ja gut", lächelte ich leicht und sank mit meinen küssen und Liebkosungen tiefer bis ich schließlich zwischen ihren Beinen lag und meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten ließ.

Erneut stöhnte ich leise und wandt mich ihm leicht entgegen. Oh verdammt er machte mich wirklich schwach. Die Vorstellungen wie er sein großes Glied in mich schrieben würde jagte mir Schauer über den Rücken.

Leicht saugte ich an ihrer Knospe und schob ab und an meine Zunge in sie nur um sie dann wieder über ihre Perle gleiten zu lassen. Es war unglaublich wie scharf sie schon war. Und ich konnte es ehrlich gesagt kaum erwarten sie zu nehmen.

Schließlich hielt mein Körper nicht mehr stand. Zu lange hatte ich keinen Mann mehr gespürt. Ich stöhnte auf und drückte mich ihm leicht entgegen als ich zuckend unter ihm kam. Es war befreiend unter ihn zu kommen.

Nur zu gerne sah ich ihr zu wie sie sich in ihrem Höhepunkt wand. Ich nutzte die Zeit und entledigte mich des Overalls. Jetzt wollte ich sie erst recht.

Ich hörte wie er sich seiner Kleidung entledigte und das machte mich sogar noch heißer. "Bitte...." Flüsterte ich leise und tatsächlich etwas verlegen und bettelnd.

Ich beugte mich über sie sodass sie mein hartes Glied zwischen ihren Beinen leicht spüren konnte. Noch aber drang ich nicht in sie sondern rieb mich nur an ihrer Perle die noch so schön empfindsam war. "Möchtest du mich?", flüsterte ich ihr ins Ohr und ließ mein Glied ein kleines Stück in sie sinken. Es war jetzt schon zu erahnen wie eng und heiß sie war

Mein Körper erzitterte als ich ihn spürte. Mein Körper gab ihm nach und nahm ihn nur zu gerne auf, er war so groß das ich mir sicher war das er mich vollkommen ausfüllen würde und das machte mich nur noch heißer "ja... Ja bitte... " hauchte ich und hielt mich an seinen Schultern fest.

Langsam schob ich mich in sie und kam nicht umhin ein leises Stöhnen von mir zu geben. Sie war unglaublich heiß und fühlte sich einfach nur wunderbar an. Ich ruhte einen Moment in ihr und genoss das vibrieren in ihr bevor ich begann mich in ihr zu bewegen. Dabei spielte ich mit ihren nippeln..

Ich fühlte wie er sich so langsam in mich schon und ich mich um ihn weitete und eng um ihn legte. Das war einfach zu köstlich. Und erneut erzitterte mein Körper "du fühlst dich so gut an." Hauchte ich erstickt.

"Das kann ich nur zurückgeben", hauchte ich und küsste ihren Hals während ich mich immer wieder in sie schob. Das fühlte sich wirklich gut an.

Da er sich bereites in meinen ersten Höhepunkt geschoben hatte, ließ der zweite nicht lange auf sich warten, er trieb mich direkt wieder hinein. Mein Körper spannte sich noch heftiger als zuvor, zitterte und pulsierte um ihn und raubte mir beinahe den Verstand.

Als sie kam hielt ich die Luft an. Sie wurde so eng dass ich Mühe hatte mich zu beherrschen. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an und ich wollte nicht dass es schon endete.

Es brauchte einen Moment bevor ich meinen Körper wieder etwas beherrschen konnte und seufzte leise. "Hast du noch immer kein Erbarmen." Lächelte ich ihn an und Strich über seinen Rücken.

"Kannst du etwa schon nicht mehr?", fragte ich nach und lächelte sie an bevor ich nun wieder begann mich in ihr zu bewegen. Sie fühlte sich so toll an

"Du bist ja auch im Training. Ich hatte seit zwei Jahren keinen sex mehr...." Hauchte ich etwas verlegen und schloss die Augen genüsslich als er sich wieder in meinen noch immer pulsierenden Körper schob. Er machte mich wirklich fertig. An die Ausdauer müsste ich mich auf jeden Fall gewöhnen.

"Dann haben wir ja was nachzuholen", flüsterte ich ihr lächelnd zu und biss leicht in ihre Brustwarze. So einfach würde sie mir nicht davon kommen. Sie sollte ruhig noch ein bisschen leiden. Sie sah dabei einfach nur wunderschön aus.

Offensichtlich wollte er mich wirklich in den warnsinn treiben. doch wenn dann würde ich nicht ganz so untätig bleiben wollen. Ich wandt mich gegen ihn und schob ich zurück, so das ich mich vor ihn knien konnte. Ich wusste das ich auf diese weise noch enger wurde, aber wenn ich schon den verstand verlor, dann hoffentlich auch er.

Ich strich über ihren hintern den sie mir so schön entgegen Streckte und hinauf über ihren Rücken zu ihrem Nacken wo ich sie sanft packte und zu mir hoch zog während ich mich in sie schob. Es war unbeschreiblich wie gut es sich anfühlte.

mein körper zug sich direkt um ihn als er wieder in mich glitt und ich drückte mich leicht gegen seinen mächtigen Brustkorb. es war doch nicht normal das er dass mit mir anstellen konnte... oder? vielleicht war ich auch einfach zu unerfahren im umgang mir richtigen männern.

Ich küsste ihren Hals und zog sie nah an meinen Brustkorb. Eine Hand legte ich auf eine ihrer Brüste. Die andere wanderte in ihren Schritt und fand Ihre Perle. "Alles okay?", flüsterte ich ihr ins Ohr.

"ja... du machst mich nur ziemlich fertig" hauchte ich erstickt und stöhnte gleich wieder als er seinen hand an meine Perle legte und mich massierte. Wieder erzitterte ich. Ich war kurz davor zu betteln und seine erlösung zu erflehen.

"Dann ist ja gut", hauchte ich und küsste ihren Hals während ich mich immer wieder in sie schob. Lange würde ich das auch nicht mehr aushalten. Sie war einfach viel zu eng.

gerade wusste ich nicht was "schlimmer" war, das er mich massierte, das er sich immer wieder in mich schob oder das er meinen Hals küsste. Vermutlich war assel zusammen die mischung die mich erneut zum orgasmus trieb. schließlich war mein körper schon aufgeheizt genug von den letzten Runden. Und mit jedem Höhepunt wurder der nächste noch heftiger.

Als sie sich so eng um mich schloss konnte ich nicht anders als ihr nachzugeben. Meine Hände ruhten auf ihrem Bauch und hielten sie noch an mir.

ich lehnte mich an ihn und seufzte tief durch "ich glaube ich brauche mehr kondition wenn wir uns öfter sehen sollten." flüsterte ichetwas heiser und lächelte ein wenig erledingt. ich brauchte jetzt zumindest eine pause

"Die bekommst du schon", lächelte ich und liebkoste weiter ihren Nacken bevor ich mich mit ihr ins Gras legte. Ich zog sie an meine Brust und streichelte sie.

erschöpft schmiegte ich mich an ihn und kuschelte mich mit meiner nase in seine federn. er roch wirklich gut. "das sagst du jetzt nur so" murrmelte ich elsie.

"Nein da bin ich ziemlich sicher", lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Es war wirklich schön", sagte ich und strich eine Strähne ihres Haars zurück

Verdutzt sah ich ihn an. "der sex oder der Tag?" fragte ich nach, denn eswar früher Nachmittag und den Tag jetzt zu beenden würde ich wohl etwas merkwürdig finden. Dennoch konnte ich es gerade nicht deuten.

Ich lächelte. "Der sei. Denkst du echt du wirst mich so schnell los?", fragte ich und streichelte über ihren Bauch.

"Weiß nicht... vielleicht .... ist damit deine "pflicht" erfüllt"." meinte ich etwas unsicher und genoss aber doch seine streicheleinheiten.

"Mein Leben besteht nicht aus Pflichten. Mein Job auch nicht. Ich tue nichts was ich nicht auch will", versprach ich ihr und spielte mit ihrem schönen Haar. "Willst du gleich noch eine Runde drehen? Oder willst du lieber entspannen?"

"Wenn du mich einen moment erholen lässt, dann drehen wir gerne noch eine runde.." meinte ich leise und schloss einen augenblick die Augen und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb. "entspannen tu ich jetzt einen meoment." murrmelte ich entspannt.

"Sehr gerne", lächelte ich und schloss ebenfalls kurz die Augen. Die Sonne schien warm auf uns herab dennoch zog ich sie an mich. Es fühlte sich gut an mit ihr hier so zu liegen.

leise begann ich zu schnurren und döste ein wenig in seinen Armen. Es war wirklich entspannt hier liegen zu können. in seinen Armen. Ich mochte ihn wirklich und deswegen fühlte ich mich auch so wohl (ich hab ne fressnakose, merkt man XD)

(Fast gar nicht XD)
Entspannt lächelte ich. Ihr Schnurren war wirklich zauberhaft. Auch wenn es mich etwas an meinen Kater erinnerte. Aber das war auf jeden Fall ein gutes Zeichen. Sie schien sich wohl zu fühlen und das war mir unglaublich wichtig.

(XD)
nach einer weile streckte ich mich ausgibig und schnurrte dabei nochmal auf bevor ich sanft begann ihm unter den schnabel zu lecken. "wollen wir zurück?" flüsterte ich leise.

"Hm… wenn du so weiter machst will ich was ganz anderes", flüsterte ich und zog sie auf mich drauf. Sie war wirklich verführerisch das konnte ich nicht leugnen.

"Was willst du denn dann?" Hauchte ich verführerisch und freute mich das er mich tatsächlich sexy fand und ihn verführen konnte.

"Merkst du das denn nicht?", flüsterte ich mit vor Erregung belegter Stimme und hob leicht die Hüften dass mein bereits wieder hartes Glied gegen ihre Scham schob.

Ein Schauer jagdte über meinen Rücken als ich sein heißes Glied an meiner Scham spürte. "Haben alle Frauen so leichtes Spiel bei dir oder habe ich einfach die richtige Stelle gefunden?" Flüsterte ich.

Leicht lächelte ich. "Du hast die richtige Stelle gefunden", gab ich zu. Nicht viele Frauen befassten sich überhaupt mit sowas. Sie erwarteten quasi dass wir funktionierten.

"Das ist gut zu wissen." Flüsterte ich sanft und drückte meine Hüften gegen sein Glied. Er machte mich ebenso heiß "wie oft wirst du verführt?" Hauchte ich ihm zu.

Ich strich durch ihr Haar und lächelte. "Selten", gab ich zu und genoss es wie sich ihre Hitze an meinem Glied anfühlte.

"Dann geniß ich." Flüsterte ich ihm zu und lächelte ihn frech an "Mal sehen wie eingerostet ich wirklich bin.." Hauchte ich sanft und küsste seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch hinab.

Genüsslich sah ich ihr zu und wartete ab was passierte. Wenn sie spielen wollte war das völlig in Ordnung für mich. Ich freute mich sogar um ehrlich zu sein.

Sanft leckte ich über seine Lenden und dann ganz langsam vom Schaft bis zu seiner Spitze. Er war beeindruckend und ich hatte keine Ahnung wie er in mich gepasst hatte. Auch hatte ich das sehr sehr lange nicht mehr gemacht. Ich hoffe es gefiel ihm.