Next Generations starts but Trouble never ends

Leicht verdutzt sah ich zu Antaris. Dass er das verstanden hat mit den Tigern verwunderte mich offen gestanden. Immerhin hatten wir ihm nichts von Pegasus Schwangerschaft gesagt. Wir wollten einfach sicher gehen...

auch ich sah verwundert zu unserem sohn. der allerdings kommentierte das nicht weiter. "ihr habt ein Schlaues Kerlchen." lächelte der Meister uns genüsslich an. Ja, er hatte recht. Vermutlich bekam Antaris mehr mit als wir annahmen.

"Ganz offensichtlich", lächelte ich und sah antaris an. "Freust du dich denn?", fragte ich nach.

"JA! ich habe schon gewusst das ich geschwisterchen bekomme." freute er sich und lächelte stolz "dann bin ich bald ein großer Bruder!"

"Ja das stimmt", bestätigte ich ihm lächelnd und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Und ich bin mir sicher du wirst ein toller großer Bruder."

"ich will ihnen dann ganz viel zeigen." lächelte er stolz. ich grinste leicht. er war wirklich großartig. "das kannst du sicher wenn sie auf der Welt sind." meinte ich und auch der alte Kater lächelte zufriden

Ich nahm meine Tasse und trank einen Schluck. Ich hasste Tee… das befürwortete sich immer wieder. Das war wirklich nicht mein Getränk. Aber es war wirklich besser für mich

"es wird alles gut gehen." meinte Meister Antaris freundlich lächelnd. Etwas verwundert sah ich ihn an. er lächelte und deutete mir an einen kurzen moment zu warten. Durchs Fenster kamen zwei kleine Drachen, wie Antaris sie vorhin schon gesehen hatte. unser sohn war ganz begeistert. "darf ich mit ihnen spielen?" fragte er nach. Der alte kater nickte und unser Sohn so wie die Tiger -auch ghost der alle meist beaufsichtigte- gingen raus in den garten. Der Kater wandt sich an Raphael und mich. "es wird noch schlimmer kommen. ihr habt das schlimmste noch nicht hinter euch, aber es wird gut ausgehen." meinte er freundlich "ihr müsst hoffnung in euren herzen Tragen, gerade wenn es schlimmer werden wird." (jetzt könnte hope kommen wenn du magst XD war nur eine idee)

(Wenn du möchtest. Ich hätte ihn sonst kurz vor "Ende" eingebracht)
Verwundert sah ich zu dem Meister. Ich konnte mir schon vorstellen worauf er das bezog. Und ich musste sagen es machte mir Angst. Ich hatte schon jetzt das Gefühl alles an macht über meinen Körper verloren zu haben. Dass das noch schlimmer werden sollte beruhigte mich wenig. Dennoch nickte ich leicht. "Danke."

(mach das wie du möchtest. ich wollte dir nicht reinreden ^^)
besorgt sah ich zu Raphael doch legte der Kater seine Hand auf meine "ihr werdet es schaffen, ihr zusammen." lächelte er freundlich. "wie können sie sich so sicher mit all dem sein?" fragte ich nach. doch so wie fast immer bekam ich nur ein mildes lächeln "vertraun."

Ich ging zu Pegasus herüber und nahm sie in den Arm. "Er hat recht. Wir werden es schaffen", meinte ich sanft zu ihr und küsste sie liebevoll. So beängstigend es auch war er hatte recht. Wir würden es schaffen. Irgendwie

"wenn ich kann werde ich euch immer helfen." meinte er freundlich. Ich schmiegte mich an Raphael und nickte leicht. Wir würden es schaffen, aber welchen preis musste er zuerst zahlen? ich machte mir sorgen um ihn.

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und hielt sie fest. Die Aussichten machten mir Angst wenn ich ehrlich war. (springen?)

(Okay, weiß nur nicht genau wohin du krankheitsbedingt springen möchtest)

(okay dann mache ich mal ^^ wenn ich zu weit springe sag Bescheid)
Selbst in der Zeit wo wir auf der Insel waren spürte ich, wie die Krankheit sich zunehmend meiner bemächtigte. Als wir von dort wieder zurück kamen erreichte sie - so hoffte ich - ihren Höhepunkt. Eigentlich fühlte es sich an wie eine verschleppte, schwere Grippe. Ich hatte Fieberschübe, Husten, alles schmerzte und daran aufzustehen brauchte ich gar nicht erst zu denken. Die Spritzen, die Dagger mir verabreichte wirkten längst nicht mehr.

Als wir zuhause waren wuchsen meine Sorgen um Raphael. Ich war mir sicher das Antaris das wusste. Denn auch unser Sohn ließ ihn etwas mehr luft. Rphael ruhe zu gönnen war wohl das einzige was wir gerade machen könnten.

Eines Tages erwachte ich mit heftigem Husten aus einem Fiebertraum. Es fühlte sich an als würde jemand einen Betonklotz auf meine Brust drücken. Jedes Husten schmerzte im Hals, in der Lunge, im Kopf. Erschöpft ließ ich mich zurück in die Kissen sinken nur um gleich von einem neuerlichen Hustenanfall gepackt zu werden. Der Husten schien mir die Luft zum Atmen zu nehmen und ich glaubte fast, dass mir immer wieder schwarz vor Augen wurde. Ihr müsst Hoffnung im Herzen tragen, ermahnte mich Meister Antaris Stimme in meinem Kopf. Ich versuchte tief durchzuatmen, was nur zu einem erneuten Anfall führte. "Bei DuCaine", keuchte ich und drückte mir gegen die Brust um irgendwie den Druck zu verringern.
(möchtest du die "Geburt" von Hope übernehmen? ^^)

(das überlasse ich dir ^^)
ich schrekte auf als raphael zu husten begann. Ich hatte mitlerweile einen sehr leichten Schlaf. Immer hatte ich angst um ihn. ich setzte mich auf und griff nach seiner Hand. ich wusste nicht was ich tun konnte. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und streichelte ihn liebevoll. Mittlerweile waren unsere beiden gut gewachsen und meinBauch ganz schön rund, das erschwerte mir ein wenig mich um ihn zu kümmern "soll ich Dagger anrufen?" fragte ich nach.

(na toll XD) Ich nickte nur leicht, obgleich ich mir nicht sicher war, was er tun könnte. Meine Brust schmerzte höllisch und schien sich von Sekunde zu Sekunde stärker zu zuschnüren. Meine Atmung ging schnell und stoßartig. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher was das alles zu bedeuten hatte. Aber in einer Sache war ich mir ganz sicher: Ich würde nicht sterben! Ich wollte Antaris und die Zwillinge aufwachsen sehen. Ich wollte noch viele Jahre mit Pegasus verbringen. Das würde ich mir von so einem verdammten Virus nicht nehmen lassen!

Ich griff neben mich und damit zum Handy. es reichte Dagger anzuklingeln der mite einem schlaftrunkenden "ich komme" direkt wieder auflegte. Besorgt wandt ich mich wieder zu Raphael und strich anft über seine glühende Wange und stirn. Vielleicht sollten wir ihn lieber direkt ins Krankenhaus bringen. "das geht gleich wieder. halt durch." meinte ich leise und versuchte dabei wirklich stark zu sein, obwohl mir her zu heulen zu mute war. ich hatte furchbare angst um ihn

Ich nickte nur leicht und versuchte irgendwie wieder den Hauch von Kontrolle zu gewinnen. Ich hasste dieses Gefühl der Ohnmacht. Aber genau die stellte sich scheinbar nun ein. Ich spürte wie meine Atmung wieder ruhiger wurde, sich die Muskeln entspannten und langsam alles um mich herum verschwamm. Eine bleierne Ruhe lag auf mir und schien mich in Sicherheit zu wähnen.

(so ich wechsle mal kurz in eine erzählerperspektive ^^)
Mit einem Mal schien alles Leben aus Raphaels Körper zu weichen. Alles, was sich zuvor noch in einem heftigen inneren Kampf gesträubt hatte war zur Ruhe gekommen.

Erschrocken sah ich zu Raphael. das machte mir viel mehr Angst wie das husten zuvor. "nein.. nein!" ich fühlte nach seinen Puls der kam mehr vorhanden war. "gib nicht auf.. bitte!" flehte ich und konnte die tränen nicht mehr zurückhalten. ich würde ihn verlieren! Ich schob den Gedanken beiseite und begann mit der widerbelebung, denn es waren kam noch anzeichen für leben in seinen Körper.

Die Zeit schien sich zu ziehen und ihre Mühen zwecklos zu sein als plötzlich ein grelles Licht seinen Körper zu erfassen schien. Aus diesem Licht formte sich eine Kugel heraus die einen Moment lang strahlend über ihm zu schweben schien bevor sie zu explodieren schien. Ein kurzer Moment der Stille breitete sich danach aus doch tauchte dann mit einem markerschütternden Brüllen ein schwarzer Tiger neben Raphael auf. Im gleichen Augenblick schlug er die Augen auf und schnappte nach Luft.

zuerst war ich einfach nur erschrocken, denn ich verstand nicht was passierte. erst als Raphael mit einem Langen atemzug praktisch wieder ins Leben kam umarmte ich ihn und versuchte mich selbst zu beruhigen. kurz darauf kam Dagger rein. er hatte mitlerweile einen Schlüssel. Er sah zu uns zu dem Tieger und wieder zu uns. Ich konnte gar nichts mehr sagen sondern weite nur aus furch und schreck um Raphael. Dagger legte mir die Hand auf die Schulter Pegasus beruhig dich... bitte." meinte er. ich wusste das er Raphael untersuchen wollte, aber gerade wollte ich ihn einfach nicht los lassen.

(Zurück zu Raphael) 
Noch immer ging meine Atmung etwas unregelmäßig und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Doch waren die schrecklichen Schmerzen von vorhin scheinbar weg. 
Ich hielt Pegasus fest im Arm. "Alles okay", flüsterte ich ihr leise zu. Mein Hals kratzte noch ziemlich.

"Pega... Pega bitte. Wir bringen ihn ins Kranke, aber du musst ihn los lassen." meinte er eindringleich und zog mich vorsichtig von ihm weg. Nur wiederwillig ließ ich von ihm ab und versuchte mich zu beruhigen. Ghost stand neben mir und versuchte mich ebenso zu beruhigen.

"Es geht schon", meinte ich zu dagger und hustete leicht als ich den Tiger neben mir erblickte. Was war das jetzt?

"es gsht nicht. Wir bringen dich umgehend ins Krankenhaus und du wirst angeschlossen. Es tut mir leid, aber ich lasse dich nicht hier" meinte er streng. ich nickte leicht "ja, wir bringen dich ins krankenhaus."

Resigniert nickte ich. Wahrscheinlich war es wirklich besser. Zwar hatten die Schmerzen und das husten aufgehört dennoch fühlte ich mich noch nicht wieder ganz fit.

"kümmere dich um Antaris und ich bringe in der Zeit Raphael weg. dann hole ich euch ab." meinte Dagger. gut das er einen kühlen kopf hatte. "und wenn du da bist untersuchen wir dich auch." meinte er zu mir

vorsichtig rappelte ich mich auf. Einen kurzen Moment blieb ich auf der Bettkante sitzen um meinem Kreislauf einen Moment zu geben. Dann stand ich auf. Krankenhaus war vielleicht wirklich keine schlechte Idee. Halluzinationen hatte ich anscheinend auch… wo kam nur dieser Tiger her?

(Dagger) ich stützte meinen bruder und sah zu dem Tiger. ich wusste nicht wie, aber er hatte seinen wächter erhalten. "komm, wir gehen und dann hole ich Pegasus." meinte ich eherlich. Ich machte mir nicht minder Sorgen um Pegasus. der Stress könnte ihren Körper dazu bringen sich gegen die zwillinge zu wenden.

Ich verabschiedete mich noch von Pegasus und ging dann mit dagger. Der Tiger folgte uns… das konnte doch nicht sein… "dagger… ich glaube ich habe Halluzinationen…", murmelte ich und zweifelte ehrlich an meinem Verstand

ich sah zu Raphael und dann zu dem Tiger "nein... dieser Wächter ist deiner." meinte ich ehrlich und brachte ihn in den Wagen "er wird an deiner Seite bleiben, so wie ghost oder die deiner Kinder." meinte ich ehrlich.

"Wie kann das…? Ich… bin kein Felide", meinte ich irritiert und lehnte mich im Wagen zurück. Vielleicht war er auch dafür verantwortlich dass es mir wieder besser ging. "Pass bitte aufgefasst auf… und die Kinder", bat ich dagger inständig. Ich hatte ihr keine Sorgen bereiten wollen

"ich weiß es nicht... es gibt dinge die ich dir nicht erklären kann Raphael." meinte ich "jetzt bringe ich erstmal dich hin und dann kümmere ich mich um Pegasus und die Kinder. Keine Sorge, ich kümmere mich um euch alle" meinte ich ehrlich.

"Danke dagger", sagte ich leise und lehnte mich zurück wobei ich die Augen schloss. Ich war wirklich fertig.

Ich brachte Raphael ins krankenhaus. auf dem weg dorthin informerte ich meinen vater. er sollte alles vorbereiten. notfalls würden wir ihn anschließen. es war mir ziemlich egal was er dazu sagte.

Ich hörte wie Dagger mit seinem Vater sprach und sah zu ihm als er aufgelegt hatte. "Was bedeutet... anschließen?", fragte ich nach. Klang auf jeden Fall gruselig...

"das bedeutet das wir dein herz im schlimmsten Falle ersetzten müssen, bzw wir müssen deins entlasen das es nicht gant versagt. Du wirst also angeschlossen. Du kannst noch laufen und dich bewegen, aber du bleibst im krankenhaus. Wenn alles nichts hilfte dann steck ich dich in einen der beälter und verlege dich ins Koma. Egal was, ich riskiere es nicht dich zu verlieren."

Ich atmete tief durch und nickte. "Klingt nach super Aussichten...", murmelte ich bemühte mich aber um ein Lächeln. Dagger tat alles was in seiner Macht stand. Das wusste ich und er war der letzte der irgendwas dafür konnte. Ich konnte es nur einfach nicht mehr ertragen. Mich nicht mehr. Diese Krankheit nicht mehr...

"Es tut mir leid, aber ich komme einfach nicht weiter." meinte ich etwas kleinlaut. Ich wollte ihm unbedingt helfen, aber ich wusste einfach nicht mehr wie. ich war am verzweifeln wenn ich ehrlich war.

"Ich weiß Dagger...", meinte ich leise und lächelte matt. "Es hat auch nichts mit dir zu tun Dagger... oder mit jemand anderem. Ich kann einfach nicht mehr", gab ich kleinlaut zu.

"ich weiß... aber du musst durchhalten. Es gibt viel wofür es sich lohnt." meinte ich leise und sah besorgt zu ihm. Wenn er aufgab dann gab es keine hoffnung mehr.

Ich nickte leicht. "Ich glaube das ist auch das einzige was mich im Moment noch am Leben hält", sagte ich ehrlich. Es war einfach unerträglich. Jeden Morgen mit Schmerzen aufzuwachen. Jeden Tag schwächer zu werden.

ich nickte nur und brachte ihn auf die station "wir bereiten alles vor, aber erst hole ich noch Pegasus. Antaris kann bei Key bleiben. Sie wird sich sicherlich um ihn kümmern heute. Ich hoffe bei Pega das es keine komplikationen gibt." erklärte ich meine bedenken.

Ich strich mir die Haare zurück und nickte. "Das hoffe ich auch", meinte ich fest. Ich könnte es mir nicht verzeihen wenn sie die Kinder wegen mir verlieren würde.

"wir kommen gleich nach." meinte ich und übergab Raphael in die Hände meines Vaters bevor ich los fuhr Pega zu holen und Antaris zu Key zu bringen. nach gut 30 minuten kam ich mit Pega nach.

Akun hatte mich zwischenzeitlich in ein Bett verfrachtet und überwachte die Funktion meines Herzens und so weiter. Zumindest soweit ich es verstanden hatte. Ich war froh als Dagger mit Pegasus kam. "Hey Süße, wie geht es dir?", fragte ich sie besorgt.

(Pega) noch immer war ich aufgelöst und Dagger hatte mir etwas gespritzt um mich zu beruhigen "nicht sehr gut... ich muss sie stabilisieren." meinte Dagger neben mir. Mir war schlecht und ich zitterte immernoch.