Next Generations starts but Trouble never ends

Leise seufzte ich, musste dann aber doch lachen und sah zu unserem Sohn. "Glaub mir Antaris... irgendwann bist du genauso."

"Niemals!" beschwerte er sich. Ich musste lachen "warten wir noch mal ein paar jahre..." grinste ich und küsste Raphael erneut

"Richtig", lächelte ich und erwiderte ihren Kuss sanft. Unser Sohn musste das abkönnen. Und eigentlich tat er das auch

Anatris putzte murrend weiter. ich ließ ihn. Er würde sich sicherlich sonst beschweren. sollte unser kleiner ruhig.

Leicht lächelte ich und streichelte über Pegasus Rücken. Gerade konnte ich es kaum erwarten sie endlich wieder zu spüren. Und offen gestanden war ich verdammt froh darüber. Es war das erste Mal seit langem, dass mein Körper sich scheinbar wieder gewillt sah an so etwas zu denken.

"was ist los?" fragte ich nach und lächelte fast etwas verlegen. Sein Blick war das erste mal seit langen verlangend und es verunsicherte mich beinahe.

Ich beugte mich leicht vor sodass mein Schnabel neben ihrem Ohr war. "Ich möchte dich", flüsterte ich und strich über ihre Hüfte

"oh Raphael..." hauchte ich leise und schmiegte mich an ihn. Er war wirklich verführerisch... und ich konnte dem kaum widerstehen."

"Meinst du… wir können antaris den anderen überlassen weil ich mich ganz ganz dringend von den Strapazen der Reihe erholen muss?", lächelten ich leicht und küsste ihre Schulter.

"jaaa.... ich glaube das können wir machen." lächelte ich und küsste ihn innig. "ich bin mir sicher onkel Gabriel kümmert sich gerne um ihn."

"Ich denke doch auch", lächelte ich und erwiderte ihren Kuss zärtlich und doch auch verlangend. "Antaris bist du fertig?", fragte ich unseren Sohn

"Ja bin ich. Samson ist wieder weiß." lächelte er. "das ist fein. lass uns zu Gabriel gehen." lächelte ich leicht. Er kam zu uns und nickte.

Wir gingen zurück zu den anderen. Gabriel saß auf der Bank wo ich gerade noch mit pega gesessen hatte. "Hey Gabriel würdest du aufanzatis aufpassen?", fragte ich nach. "Wir wollen uns einen Moment hinlegen." Gabriel sah zu uns ind nickte musste dann allerdings doch grinsen. Er Schien es zu ahnen. "Ja ja… macht das ich passe auf ihn auf", lächelte er

auch ich lächelte leicht "lass uns das genießen." zwinkerte ich ihn leicht zu und nahm Raphaels Hand. ich war fast etwas aufgeregt ihm wieder so nahe zu sein.

"Ich gönne es euch von ganzem Herzen", lächelte er. Ich nahm Pegasus Hand sanft und küsste sie zärtlich. "Danke Gabriel", lächelte ich und zog mich mit Pegasus zurück in unser Zimmer. Kaum hatten wir den Raum betreten, drückte ich sie sanft gegen die Wand neben der Türe, die ich mit dem Fuß zuschob. Leidenschaftlich küsste ich sie und strich über ihre Hüfte.

noch etwas überrascht erwiderte ich seinen Kuss der dann aber inniger und verführerischer wurde. Seine Hände und allein dieser kuss lösten in mir eine kaum noch gekannte spannung in mir aus.

"Ich habe das so vermisst", flüsterte ich und küsste sie wieder und wieder. Es war unglaublich schön endlich wieder dieses Verlangen zu spüren.

"ich hab dich so vermisst." lächelte ich ihn an und erwiderte seine Küsse nur zu gerne. Sanft strich ich über seinen Brustkorb und leicht über seinen Rüclen. Er betörte mich immer wieder

Sanft hob ich sie an meine Hüften und trug sie zum Bett. Leicht grinste ich. "Ich muss wirklich wieder trainieren.... oder du abnehmen", scherzte ich und küsste sie leidenschaftlich bevor ich sie sanft aufs Bett legte und mich über sie beugte. Ich hatte in der Zeit wirklich einiges an Muskelmasse abgebaut. Jeder andere würde wahrscheinlich immer noch sagen, dass ich durchtrainiert war aber man bemerkte den Unterschied schon wenn man mich kannte.

"es tut mir leid das sagen zu müssen, aber in den nächsten Monaten hatte ich vor noch einiges an masse zuzulegen." lächelte ich und strich über seinen Brustkorb. ich wusste das es ihm nicht gefil das er so viele Muskeln... nun.. nicht verloren aber abgebaut hatte. Aber das änderte für mich nichts.

Leicht lächelte ich und küsste sie. "Hm... das ist natürlich ungünstig. Dann muss ich wohl ordentlich trainieren", flüsterte ich und wanderte mit meinen Küssen hinab zu ihrem Hals während ich ihr nun ihr Oberteil auszog. Ich genoss es immer wieder ihren hübschen Körper frei zu legen. Und jetzt besonders

"das machst du aber erst wenn du dich erholht hast." mahnte ich ihn dennoch bevor ich meinen Hals freigab und leise seufzte. direkt zeigte mein körper was er davon hielt und wie empfindlich und empfänglich er daruauf war.

"Versprochen", flüsterte ich und strich über die Spitze ihres BHs. Sanft schob ich die andere Hand unter ihren Rücken und öffnete ihn bevor ich ihn ihr von den Schultern strich. "Du bist so wunderschön", flüsterte ich sanft und erregt und küsste die Knospen ihrer hübschen brüste

Meine Brüste wölbten sich ihm unter meiner Atmung entgegen. "oh Raphael... du machst mich wirrklich kribbelig.." hauchte ich und strich über seine starken Schultern.

"Das hoffe ich doch", hauchte ich und ließ meine Hüfte zwischen ihre Beine sinken wo sie spüren konnte wie sich mein heißes Glied gegen den Stoff meiner Jeans drückte. "Ich kann es kaum noch erwarten dich zu spüren…"

"wenn du so weiter machst kann ich es wirklich gar nicht mehr erwarten... okay... das kann ich auch so nicht..." hauchte ich und strich leicht mit meinen Nägeln über seinen Rücken.

Ein Schauer lief über meinen Rücken und ich atmete tief durch. "Ich kann es auch kaum noch erwarten", flüsterte ich und küsste sie leidenschaftlich. Es kam mir vor als wäre es Jahre her dass ich mit geschlafen hatte

Innig und verlangend erwiderte ich seinen kuss und lächelte "dann lass uns nicht länger warten." hauchte ich. Ich wir mir fast sicher das er dennoch auf´s vorspiel bestand aber versuchen konnte ich es ja mal.

Leicht grinste ich. "Nein... nicht doch", flüsterte ich und küsste ihren Hals. "Dagger hat mich da vorhin an etwas erinnert", sagte ich und strich über ihren Schritt und über ihre geschwollenen Lippen. Knapp eine Sekunde später war auch schon die Vibrationsfunktion meines Arm aktiviert.

"Was...?" Doch da setzte schon das vibrieren ein und ich stöhnte heiser auf als ich mich dabei leicht in seine Schulter krallte. Nach so langer Zeit war ich es einfach nicht mehr gewohnt.

Ich genoss es ihr zuzusehen wie sie sich unter mir wand. Gleichwohl auch den Schmerz den ihre Krallen an meinen Schultern auslösten. "Ist das gut?", hauchte ich und ließ meinen Finger auch leicht in sie sinken. Ich hatte es wirklich unglaublich vermisst sie so zu sehen.

Als ich merkte das ich meine Krallen in seiner Schulter hatte, zog ich sofort meine Finger zurück und küsste ihn demütig aber zitternde. "Es ist unglaublich..." Stöhnte ich erneut auf.

Ich lächelte leicht und erwiderte ihren Kuss sanft aber dann auch wieder fordernder. "Das wollte ich hören", flüsterte ich und küsste ihre nippel bevor ich sie wieder in den Mund nahm und daran zärtlich knabbere. Meinen Finger ließ ich weiterhin an ihr wirken

Jetzt konnte ich nicht länger. mein körper zog sich um seinen fingern zusammen und ich kam laut stöhnend.

Leidenschaftlich küsste ich sie während ich es genoss ihren Höhepunkt mit anzusehen. Ich zog meinen Finger aus ihr zurück und zog meine Hose und Shorts aus bevor ich mich langsam in sie schob. Es entlockte mir ein heiseres Stöhnen endlich wieder zu spüren wie sie sich anfühlte.

"Oh Raphael!" stöhnte ich laut auf als er sich so heiß in mich schob. Ich war so eng und es war so giel wie er sich heiß und fest in mich schob

Einen Moment musste ich inne halten. Ich spürte dass ich nicht mehr "im Training" war. "Du fühlst dich so gut an", flüsterte ich ihr zärtlich zu und küsste sie abermals.

"Das kann ich nur zurück geben.... Es ist unglaublich dich wieder zu spüren." Hauchte ich erstickt und küsste ihn wieder und wieder

"Oh ja ich habe es auch vermisst", flüsterte ich ihr zu und erwiderte jeden ihrer Küsse nur zu gerne. Als ich mich wieder an das Gefühl gewöhnt hatte begann ich mich wieder und wieder in sie zu schieben. Es war einfach unbeschreiblich schön.

Es war unfassbar. Es fühlte sich so neu an. Natürlich hatten wir solche Abenteuer nicht machen können als er krank war aber ich hatte mich auch alleine dafür nicht mehr interessiert. Es jetzt wieder zu erleben war wie eine Droge nach einem langen Entzug das erste mal wieder zu nehmen... zumindest glaubte ich das

"Ich liebe dich", hauchte ich und schob mich wieder und wieder in sie. Das Blut rauschte durch meinen Körper und meine Lenden zuckten immer wieder. Es war unfassbar schwer ihr zu widerstehen. Es war einfach viel zu schön.

Unser Liebesspiel dauerte nicht all zu lange. Dafür waren wir beide viel zu überhitzt gewesen. Erschöpft und glücklich schnurrend kuschelte ich mich an ihn und schloss die Augen für einen Moment

Sanft zog ich sie in meine Arme und streichelte sie zärtlich. "Das war wunderschön", flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"ja das war es wirklich." lächelte ich ihn an und stemmte mich ein stück hoch um ihn zu küssen. "freust du dich auf unseren nachwuchs?"

Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss und sah ihr in die Augen. "Natürlich tue ich das", sagte ich zu ihr und strich durch ihr Haar. "Jetzt wo ich weiß dass ich ihnen ein guter Vater sein kann umso mehr."

"das kannst du auf jeden Fall." lächelte ich ihn an und strich durch sein Haar "ich bin froh das dass vorbei ist." lächelte ich ihn an.

"Ich auch", lächelte ich und kraulte sie sanft. "Ich hätte dir das gerne erspart mein Engel", sagte ich ehrlich zu ihr. Ich hatte ihr so viel Ärger bereitet…

"und ich dir. Das hast du nicht verdient Raphael." lächelte ich ihn sanft an und küsste ihn wieder. Er hatte sein leben lang genug mst erlebt

Leicht lächelte ich und erwiderte ihren Kuss zärtlich. "Die Hauptsache ist wohl dass wir es überstanden haben und bald wieder Eltern werden… von zwei wunderhübschen Kindern… und antaris…? Er ist der Stolz meines Lebens."

lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn bevor ich meinen kopf wieder auf seine Brust legte "und die die Liebe meines Lebens. Unsere Kinder sie die blüten die daraus entstanden."