the Devils little black Book

Zärtlich umspielte ich ihre Perle mit meiner Zunge und saugte sanft daran. Ich wollte es langsam angehen lassen. Sie sollte sich voll und ganz entspannen und es genießen können.

Mein körper zuckte und wandt sich sofort unter seinem einfluss. Er machte mich unendlich heiß und ich stöhnte erneut auf. "ich hab deine berührungen so vermisst..."

Leicht lächelte ich und saugte genüsslich an ihrer Perle. "Und ich dich", flüsterte ich und verwöhnte sie weiter

(Duke) meine Wunden waren inzwischen vollständig verheilt und waren unter den Federn kaum noch sehen. Jetzt wurde es wohl Zeit darüber nachzudenken wie es beruflich weitergehen sollte. Meine Kundschaft wäre durchaus noch da…

"Oh bitte.... Raphael... spann mich nicht länger auf die folter..." hauschte ich erstickt. Er machte mich rasend und er wusste es nur zu gut.

(Thunder) ich kam rein und legte meine schlüssel weg. Lächelnd sah ich zu Duke "na alles okay bei dir?" fragte ich nach.

Lächelnd versank ich nur tiefer in ihrer Scham und leckte über ihre hübsche Perle. Ich genoss es einfach sie zu quälen. Sie war einfach nur unglaublich süß und hübsch wenn sie kam. "Du genießt es doch auch."

Ich hatte es mir auf dem Sofa bequem gemacht und die Beine dicht an meinen Körper heran gezogen. Leicht lächelnd sah ich zu Thunder. "Hey mein hübscher", sagte ich. "Ja… alles klar ich überlege nur was ich jetzt mache. Also beruflich."

"ja.. nein.... ohhhh ja .." stöhnte ich heiser und ließ mich aufs Sofa zurücksinken. Mein körper erzitterte imer stärker unter seinem einfluss. er machte mich so herlich schwach.

Vwerwundert sah cih ihn an. Ich hängte meine Jacke weg und legte meine Schlüssel in den kleinen Kasten bevor ich zu ihm kam und mich zu ihm setzte und ihn zärtlich küsste "und?" fragte ich nach.

Ihr zuzusehen wie sie immer heißer wurde und sich ekstatisch unter mir wand machte mich unfassbar an. Ich genoss es so sehr ihr dabei zuzusehen. "Komm", flüsterte ich rau

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lehnte mich an ihn. "Tja... ich habe keine Ahnung...", gestand ich ein. "Vielleicht sollte ich es einfach wieder versuchen... wenn man vom Pferd fällt soll man doch auch wieder aufsteigen...", überlegte ich

Als er mir den befehl gab, reagierte mein körper sofort. Ob ich es nun wollte oder nicht. Laut stöhnend kam ich unter seinem einfluss und wand mich unter ihm "oh bitte nimm mich doch..." bettelte ich.

"du wurdest aber nicht von einem Toer verletzte sondern von einem wiederlichen Erpel." meinte ich ernst und nahm ihn in den arm.

"Nichts lieber als das", flüsterte ich und kam hoch um mich in sie zu schieben. Sie fühlte sich fantastisch an. Ihr Körper vibrierte unter und um meinem und machte mich ganz verrückt.

"Ich weiß… aber was soll ich machen Thunder? Was denkst du?", fragte ich und lehnte mich an ihn

Es war fantastisch ihn wieder zu spüren. Er fühlte sich einfach unglaublich an und machte mich süchtig. Danach langen wir zusammen auf dem breiten Sofa vor dem Kamin und ich schmiegte mich leise schnurrend an ihn. Er tat mir unglaublich gut.

"ich denke das du tun solltest was sich richtig für dich anfühlt Duke." meinte ich und streichelte ihn zärtlich über den brustkorb.

Ich hatte sie sanft an mich gezogen und streichelte sie sanft. Der Kamin strahlte seine Wärme an uns ab. Das war jetzt wirklich angenehm. Sie wieder im Arm zu halten war wirklich schön

Leicht lächelte ich. "Ich weiß es nicht… das ist mein Problem… im Moment weiß ich nicht was ich fühle wenn es um meinen Job geht…"

"ich weiß nicht was wir hier machen und wir sollten es auch nicht, aber ich bin froh darüber." lächelte ich ihn entspannt an und schloss meine Augen während ich seinem Herzschlag lauschte.

"willst du vielleicht mal ... naja.. probieren?" fragte ich etwas zögerlich. Du kannst ja mal eine ganz liebe Kundin nehmen die auch verständniss ziegt."

Leicht nickte ich. "Ja… ich verstehe was du meinst", räumte ich ein und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Das schlimme daran war ja dass das nur ein Anfang war. Wenn wir uns regelmäßig sehen wollten mussten wir uns weiterhin im geheimen Treffen.

Leicht zögerlich nickte ich. "Ja… darüber habe ich auch schon nachgedacht aber… das ist gar nicht so einfach ich meine… sie zahlen ja Geld dafür und sie wollen ja schließlich auch einen professionellen Service und nicht auch noch Psychiater spielen…", hab ich zu bedenken

"mir ist egal was die welt denkt..." murrmelte ich und legte meinen Kopf af seinen brustkorb ab. Es war eine scheiß situation. ich wollte nicht wahrhaben das er nicht an meiner Seite sein konnte... durfte....

"gibt es keine die... naja... es mal so versuchen würde?" fragte ich nach. "vielleicht die kleine wissenschaftlerin. Sie hat Dero wohl noch nicht ran gelassen (glaube ich XD)

.theoretisch sehe ich das auch so aber… wir wissen beide dass das nicht so einfach ist", sagte ich und streichelte sie sanft. Es war eine scheiss Situation.

(Stimmt bisher nicht) "ja… sie wäre eine Kandidatin. Aber wir hatten einen Deal. Sie macht mein Auge dafür ist sie keine Kundin mehr", meinte ich und musste lachen als ich das sagte. "Wow das klingt irgendwie nicht gut für mich."

"leider nein..." musste ich ihm recht geben. Und wie lange würde er das aushalten oder ich? Er hatte viele Kundin.. und ich wusste dies nunmal auch.

Ich lachte "stimmt hört sich nicht gut für dich an, aber ich bin mir sicher man könne mit ihr reden. Nur wenn du es möchtest meine ich."

"Es tut mir wirklich leid…", sagte ich zu ihr und strich durch ihr Haar. Ich wusste nicht ob sie mit meinem Leben klar kam…

"Ich muss darüber nachdenken… um sex zu betteln ist mir wirklich neu", lächelte ich leicht und küsste ihn sanft. "Sonst muss ich auf deine Kosten leben."

Noch etwas zögerlich zog ich kreise auf seinem feinen Brustgefieder "ich... möchte dich dennoch nicht missen." meinte ich leise und traute mich nicht ihn anzusehen.

"dann lebst du eben auf meine Kosten... kein problem. oder ich frage sie. Ich habe damit ach kein Problem Duke."

"Ist es für dich denn immer noch okay wenn wir uns heimlich treffen?", fragte ich nach und genoss ihre Berührungen

Leicht lachte ich. "Beide Optionen würden dazu führen dass ich mich noch unmännlicher fühle als sowieso schon", meinte ich ehrlich. "Ich spreche sie selbst darauf an…"

"ja... mir ist egal wie... ich möchte dich auf jeden Fall wieder sehen." lächelte ich ihn an und küsste liebevoll seinen Hals. "wichtiger ist einfach das du bei mir bist."

"okay... ich möchte nur helfen." lächelte ich ihn an und küsste liebevoll seine Schulter.

"Es geht mir ganz genauso", stimmte ich ihr zu und küsste sie zärtlich. Ich hoffte nur dass das gut ging... ich wollte die nicht gefährden.

"Das weiß ich doch Thunder", sagte ich und küsste sanft seinen Hals. "Aber ich muss langsam wieder auf eigenen beinen stehen."

leise schnurrend kuschelte ich mich an ihn und schloss die Augen. "wir haben uns zuvor getroffen und das werden wir auch jetzt schaffen."

"du kannst meine Beine bekommen wenn du es gerne möchtest." lächelte ich und küsste ihn sanft und streichelte ihn einfach "ich weiß was du meinst... "

"Vorher war es aber etwas anderes", flüsterte ich und küsste sanft ihre Schulter. Wenn Emotionen dazu kamen würde vieles komplizierter und auch in unserem Falle gefährlicher

"Deine Beine sind bei dir schon ziemlich gut aufgehoben", lächelte ich ihn an und seufzte leicht. "Ich würde mir Stormy reden. Ich habe eh noch einen Termin bei ihr um das mit dem Auge zu besprechen."

Langsam nickte ich "da hast du recht... vorher war es etwas anderes. aber... wie konnte ich dir schon widerstehen?"

langsam nickte ich und küsste ihn liebevoll bevor ich ihn wieder streichelte. "aber jetzt genieß einfach einen moment die ruhe."

Leicht lächelte ich und küsste ihre Schläfe. "Da hast du natürlich recht", lächelte ich und strich über ihre tätowierten Schenkel. "Du bist so besonders Pegasus", flüsterte ich ihr zu

Ich sah ihn an und lächelte. "Ruhe hatte ich in letzter Zeit wirklich genug meinst du nicht?", sagte ich zu ihm und küsste ihn sanft

Ich sah ihn an und lächelte leicht verlegen. "Nein... Bin ich nicht. Ich bin eine ganz normale Frau, vielleicht kennst du nur immer die falschen." Lächelte ich Raphael an und küsste liebevoll seinen Hals und schließlich ihn selbst. Es war ein schönes Gefühl es endlich zu können.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und sah ihn etwas mitleidig an. "Ich meine es nur gut.... Von mir aus müsstest du nie wieder arbeiten..."

"Doch du bist besonders. Glaube es mir", sagte ich ernst und erwiderte ihren Kuss zärtlich. "Glaub mir nicht jede kann mir solche Gefühle entlocken… keine bisher."

Ich strich über seine Wange und küsste ihn abermals sanft. "Ich weiß Thunder… aber ich fühlte mich wie ein Tiger im Käfig… ich muss endlich wieder etwas tun."

"das war ... zufall?" lächelte ich ihn an und legte meinen Kopf wieder auf seinen brustkorb. "ein schöner zufall." lächelte ich schnurrend.

"dann musst du wohl oder übel wieder auf die Jagdt gehen." meinte ich und strich durch sein Haar.

"Das war kein Zufall", sagte ich und küsste ihre Schulter. "Mach dich nicht immer so schlecht. Du bist eine ganz besondere Frau."

"Ich weiß du meinst es gut Thunder", versprach ich ihm und schmiegte mich an ihn. "Aber ich brauche nun einmal auch eine Aufgabe. Und dafür reicht mir putzen und kochen nicht", sagte ich. Obwohl ich beides sehr gern machte

"ich weiß nunmal nicht was mich so besonders machen sollte." lächelte ich leicht und küsste ihn. "aber vielleicht fragst du dich ja manchmal das selbe und zweifelst ebenso wie ich es tue."

"Was nicht?" tat ich verwundert und küsste ihn. "ja, kann ich mir denken. Man braucht wirklich was um den Schnabel." nickte ich. "mir st nur wichtig das es dir gut geht."

Leicht lächelte ich. "Bis ich dich kennen gelernt habe nicht. Ich wusste immer was die Frauen von mir wollten. Meinen Körper oder mein Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Aber du… du hast so viel Gefühl pegasus", sagte ich und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Mit deiner Art hast du mich vor Rätsel erstellt. Dir reichte es nicht dass ich dich nehme… und ab diesem Moment begann es in meinem Kopf zu rattern… ich verstand nicht warum du so ein Interesse an mir gezeigt hast…"

Ich lächelte. "Ich weiß Thunder. Und im Moment muss ich wohl erst einmal herausfinden wie das geht… beruflich gesehen", sagte ich und küsste ihn sanft

"weil.... naja... " ich überlegte einen Moment "Du hattest so viel Geld und so viele Frauen aber irgendwei hatte ich das Gefühl das du nicht Glücklich warst. Das du wusstest das dass noch nicht alles sein konnte...." lächelte ich etwas verlegen. "das muss furchtbar dumm klingen...."

liebevoll erwiderte ich seinen Kuss und ließ mich mit ihm aufs Sofa sinken. "du hast recht, es ist eine schwere Phase, wenn ich dir helfen kann, sag es mir bitte."

Sanft strich ich über ihre Wange und ihren Hals. "Nein... das klingt wunderschön", sagte ich leise und küsste sanft ihren Hals.

Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. "Ja, das mache ich. Versprochen Thunder", sagte ich und schob meine Hand unter sein Shirt um seine weichen Bauchfedern zu streicheln.

mein fell stellte sich auf als er meinen Hals küsste. "du bist ein toller Mann..." lächelte ich ihn an und legte meinen Kopf wieder auf seinen brustkorb.

lächelnd sah ich ihn an und strich sanft über seinen Rücken "willst du dich hier noch etwas entspannen oder wollen wir was unternehmen."

"Und du eine unfassbar tolle Frau", versicherte ich ihr und streichelte sie sanft. Ich wollte gar nicht daran denken dass ich sie bald wieder verlassen müsste.

"Ich bin so entspannt dass es schon langweilig ist", lächelte ich. "Also? Was schlägst du vor?", fragte ich nach

Sanft lächelte ich ihn an und kuschelte mich an ihn. "ich bin einfach nur froh das du bei mir bist." lächelte ich ihn leicht an.

"lass uns eislaufen gehen." lächelte ich ihn an.

"Ich auch", lächelte ich leicht und streichelte sie sanft während ich den lodernden Flammen im Kamin zusah

Leicht lachte ich. "Das ist immer deine Lösung oder?", schmunzelte ich nickte aber. "Ja können wir machen." Ich war froh wenn ich hier raus kam