Black like Blood

Ich nickte und stand auf. "Dann solltest du wirklich was essen. Und das essen von diesem neuen Koch ist wirklich kalsse."

Verwundert sah ich zu ihm auf. "Wie kommst du jetzt darau?", fragte ich nach

"ja, Stromys neuer Freund nicht wahr?" fragte ich nach und stand auf.

Sie sagte mir das sie Angst vor unwetter hat als sie mich behandelte." erkärte ich denn es wurde wirklich immer schlimmer

"Ja soweit ich weiß. Er scheint auch wirklich nett zu sein", sagte ich und ging mit ihm hinunter in die Küche

Ich nickte leicht. "Ja ich weiß...", meinte ich noch immer irritert. "Und...? Was willst du dagegen tun?"

In der Küche saßen mein Vater und Raphael. Ich war mir nicht ganz sicher ob ich weitergehen sollte oder nicht

"Nichts. Ich dachte nur gerade an sie wo es so stürmt." lächelte ich

Ich sah zu Dagger. "Möchtest du dich zu ihnen setzen?", fragte ich nach

Ich sah auf als ich Dagger und die kleine Ente sah. "Dein Sohn ist hier", meinte ich zu Drake.

"mhhh..." ich seufzte "ja, springe ich über meinen eigenen Schatten. Komm, setzen wir uns." meinte ich und ging zu beiden rüber.

"ja." gab ich zurück. ich verkniff mir zu sagen das beide nun da waren. "setzt euch doch bitte." bot ich den beiden an.

Ich lächelte. "Vielen dank", meinte ich zu dem Erpel und setzte mich

Ich sah zu dem jungen Erpel auf und schwieg. Ich wusste ja dass er mich nicht leiden konnte. Duke brachte den beiden direkt ebenfalls jeweils einen Teller Eintopf.

"danke." bedankte ich mich bei Duke und tunkte mein Brot in den Eintopf. Ich war mir nicht ganz sicher wie ich mich verhalten sollte.

Ich lächelte Dagger leicht an. Er sollte nicht so ein Gesicht machen.

Unschlüssig sah ich zwischen den Erpeln hin und her. Ganz schön frostige Stimmung… ich wollte mich aber auch nicht einmischen.

Ich widmete mich wieder meiner Suppe und schwieg.

Mein Vater lächelte mich leicht an "sei nicht so hart Dagger." "ja.." meinte ich leise "hat... ihr miteinander gesprochen?" fragte ich schließlich

Der weiße Erpel nickte. "Ja… haben wir", bestätigte er

"es ist okay Dagger." lächelte mein Vater uns an. ich nickte nur leicht. Was sollte ich dazu schon sagen?

Wenn ich ehrlich war war die Situation ziemlich unheimlich… die beiden jüngeren wirkten ziemlich angespannt wenn ich ehrlich war

Plötzlich schlug ein Blitz laut krachend im Innenhof ein. Einige der Frauen schrien auf und drauen brannte ein kleiner Baum Ich sprang sofort auf, denn ich wollte das feuer löschen bevor es die stallungen erreichte.

"Verdammt!", fluchte der weiße Erpel und lief los. Duke gab jeder der Frauen in der Küche einen einer mit Wasser damit sie loschen könnten. Der weiße Erpel holte aus dem Brunner im Innenhof ebenfalls immer neues Wasser während er die Stallung im Auge behielt

Sofrot löschten wir den brant. Es war schon etwas Schaden was der Blitz verursacht hatte, aber den könnten wir beheben. zum Glück regnete es ziemlich stark das die Ställe ebenfalls nass waren und das feuer nicht so leichtes Spiel hatte überzuspringen.

"Zum Glück stehen hier nicht noch mehr baume…", meinte Duke und seufzte.

"nein, erst draußen" seufzte ich und sah dennoch in den Stall. Nur vorsichtshalber. "es scheint alles okay zu sein." meinte ich und sah auf als Pegasus kurz am Fenster erschein. Sie schien ziemlich blass zu sein.

Raphael ging ebenfalls kurz in den Stall um nach seinem Pferd zu sehen. "Alles in Ordnung", sagte er zu Duke als er raus kam

"ich glaube ich gehe mal nach Pegasus sehen. Ihr geht es sicherlich nicht gut." meinte ich als jetzt auch Thunder raus kam.

Verwundert sah ich zu dem Erpel. "Das kann ich auch tun…", meinte ich doch leicht irritiert.

"dann... geht ich. ich werde sehen ob ich hier noch etwas tun kann." allerdings wusste ich welche Angst sie davor hatte

Noch immer etwas irritiert ging ich hoch zu Pegasus Zimmer. Wieso wollte sich dieser DuCaine um sie kümmern...? Ich klopfte vorsichtig bei ihr an der Tür an und trat ein. "Hey... alles okay bei dir?"

Ich saß zusammengekauert in der Ecke und zitterte. Der Wolf saß neben mir und versuchte mich zu beruhigen. Aber das ging nicht. Das war viel zu nah gewesen. Ich sah zu den weißen erpel und schüttelte ernergisch den Kopf. Es war gar nichts okay

(ist zwar Duki aber lass mal XD)
"Kann ich irgendwas tun?", fragte ich nach und kniete mich vor ihr hin

(sorry dann hab ich es falsch verstanden)
"nein... mach es nur einfach das es aufhört und... das geht nicht." schlurzte ich leise. Wie ich es hasste

(ist ja nicht schlimm ^^ bleibe dann trotzdem mal bei Duki ja?)
Ich nahm sie in den Arm und hielt sie einfach. Was sollte ich auch tun?

Ich lehnte mich an sie und versuchte mich zu beruhigen. Auch wenn ich das zittern einfach nicht unterdrücken konnte

"Soll ich dir einen Traumwein holen?", fragte ich nach. Vielleicht würde sie dann schlafen können

ich nickt "ja... ja bitte." meinte ich leise. ich glaubet das wäre wirklich eine gute idee

Ich holte schznell den Saft und brachte ihr diesen. "Dann trink und leg dich hin. Ich passe auf", versprach ich ihr

ich nickte und legte mich hin. Der Wolf sah zu mir "ich kann auch bei ihr bleiben." meinte er rau

"Und wenn es euch schlechter geht?", fragte ich lächelnd nach. "Es macht mir auch nichts hier zu bleiben."

er nickte leicht "ich konte ihr nicht helfen." sagte ich leise

"Schon okay so ein Wetter nimmt sie einfach mit und wenn dann auch noch so ein blitz einschlägt..."

"selbst ich habe mich erschrocken." gab ich zu und sah zu der Katze die nun mehr oder minder in meinen Arm kippte. Ich legte sie aufs Bett.

Ich nickte leicht. "Ja… schön war das wirklich nicht", gab ich zu. "Euch geht es gut?", fragte ich nach b

"ja, sie gab mir noch etwas schmerzmittel und besah sich meiner Wunden. Mir geht es also besser als ihr."

Ich lächelte. "Ja… so ist sie. Sie kümmert sich immer zuerst um andere."

"ein Zug den sich nicht jeder leisen kann"

"Nein und wenn nicht allzu lange. Es kostet viele das leben so zu sein."

"und doch scheint es das sie es schon länger so zu machen." raunte ich leise

"Ja tut sie", bestätigte ich ihm. "Man kann es ihr aber auch nicht ausreden."

"bei uns lernt man mit als erstes das Mitleid einen nicht weiter bringt. man muss als erstes an sich denken... manchmal ist es schade. Ein Mittelweg wäre wohl richtig."

Leicht nickte ich "ja da gebe ich euch recht aber die Zeiten scheinen schlecht für gute Mittelwege."

"ja das stimmt nur.. ihr Weg scheint sich auch nach und nach aufzuzerren."

Verwundert sah ich zu dem Lupo. "Macht ihr euch Sorgen?", fragte ich nach. Das wunderte mcih jetzt doch sehr. Immerhin kannte er sie noch nicht einmal einen Tag

"ein wenig zumindest. Die gleiche Sorge hätte ich wohl auch um euch. Ihr habt mir das leben gerettet"

Ich lächelte. "Das ist aber sehr nett von euch", meinte ich zu ihm. "Jetzt solltet ihr euch aber auch ausruhen."

"ja, ich werde mich wieder hinlegen." nickte ich