the Devils little black Book

"Dagger Drake und rooh haben mir geholfen", erklärte ich ihr. "Sie waren der Ansicht wir sollten miteinander sprechen", begann ich und setzte mich auf den angebotenen Platz. "Aber… wenn dir das nicht recht ist ist es auch okay", fügte ich schnell hinzu

"Nein... alles okay. Sie haben vermutlich recht das wir reden sollten. Ich weiß nicht ob ich den Mut anfgebraucht hätte es zu tun." gab ich ehrlich zu und lächelte ihn verlegen an "vermisst habe ich dich aber wirklich."

Ich rieb mir leicht den Nacken. "Ich dich auch...", gab ich schließlich zu. Auch wenn es mir widerstrebte. Mein ganzes Leben lang hatte ich solche Gefühle unterdrückt. Es jetzt zuzugeben fühlte sich komisch an.

Etwas vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel "alle okay Raphael?" fragte ich nach. Er sah fast etwas deprimiert aus. Ich seufzte und strich mir die Haare zurück an denen ich etwas nervös spielte. Gerne wollte ich ihm sagen was ich empfand aber er schien so unnahrbar plötzlich

Ich seufzte leicht und schüttelte leicht den Kopf. "Nein… nichts ist okay", sagte ich und lächelte matt. "Du bringst alles durcheinander… ichbhabe immer gedacht ich hab das im Griff. Die Frauen, den sex aber… bei dir ist das nicht so… ich verzehre mich nach dir wenn du nicht da bist. Ich vermisse dich…", sagte ich und konnte kaum glauben was ich sagte

Etwas niedergeschlagen sah ich ihn an und senkte den Blick wieder "entschuldige bitte..." meinte ich leise und strich mir durchs Haar. "das wollte ich nicht..." meinte ich leise.

"Du brauchst dich nicht entschuldigen", sagte ich und legte meine Hand sanft unter ihr Kinn. "Es fühlt sich gut an wenn ich an dich denke… wenn ich dich sehe", sagte ich zu ihr. "Ich… weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll. Ich kenne das nicht und… ich bin mir sicher ich bringe dich in Schwierigkeiten."

"ich bringe dich ebenso in schwirigkeiten... Das ist für uns beide eine blöde idee. Das weiß ich doch auch aber... ich kann nicht anders... ich... ich mag dich zu sehr." lächelte ich ihn an.

"Aber wie soll das funktionieren pegasus? Du bist eine Prinzessin. Ich bin ein call Boy. Das hier ist kein Märchen…", seufzte ich und strich mir die Haare zurück

"ich weiß es nicht..." gab ich zu und schloss die Augen. ich zog die beine an und murrte depramiert. "können wir es einfach lassen?" fragte ich leise nach.

Tief atmete ich durch. Am liebsten hätte ich sie einfach in den Arm genommen aber... vermutlich war es vernünftiger das Thema erst einmal "sachlich" zu besprechen. "Ich habe es versucht... ich kann es nicht."

"Ich auch nicht...." meinte ich leise und sah ihn vorsichtig an. "ich habe gedacht wenn ich dich nicht mehr sehe hört es auf aber... dem ist nicht so."

Leicht nickte ich. "Ja... so geht es mir auch...", gestand ich ein und suchte zögerlich ihren Blick. "Aber... wie sollen wir das machen?"

"Ich weiß es wirklich nicht Raphael." musste ich zugeben. "ich würde gerne meine Gefühle abstellen können aber es geht einfach nicht..." meinte ich fast verzweifelt und versuchte die aufkommenden tränen wegzublinzeln.

Völlig perplex und hilfesuchend sah ich sie an. "Hey hey hey nein, bitte nicht weinen", bettelte ich beinahe und legte meine Hand sanft auf ihre Wange.

ich versuchte ihn anzusehen doch konnte ich es kaum. "entschuldige bitte." meinte ich leise und lehnte mich dann aber doch an seine Brust. Es fühlte sich gut an ihm so nah zu sein.

Ich zog sie an mich und atmete tief durch. Natürlich wusste ich dass es aus der Vernunft heraus nicht richtig war aber… es fühlte sich so gut an sie im Arm zu halten… "wir müssen eine Lösung finden…", sagte ich leise

"ich weiß das wir das müssen..." meinte ich leise und schloss doch erstmal die Augen und war einfach nur froh bei ihn zu sein.

Sanft küsste ich sie auf die Schläfe und hielt sie einfach nur. Es fühlte sich so gut an…

Ich wusste das es falsch war, aber war es das wirklich wenn es sich so schön anfühlte bei ihm zu sein? Vermutlich... vielleicht.. und doch konnte ich einfach nicht anders

Sanft legte ich meine Hände auf ihre Wange und zog sie sanft an mich wobei ich sie küsste. Es fühlte sich so gut an… nie zuvor hatte ich es getan aber es fühlte sich gerade so richtig an… verdammt Raphael…

Ein wenig war ich verwirrt als er mich küsste, er hatte sich immer gesträubt und deswegen hatte ich mich nicht getraut, aber jetzt kam es von ihm und es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ich schloss meine Augen und erwiderte seinen kuss zärtlich.

Meine Hände griffen in ihr volles Haar und ich verlängerte diesen Kuss wieder und wieder. Es war einfach unbeschreiblich schön

Nur zu gerne ging ich auf seine Küsse ein, schmiegte mich an ihn udn strich sanft durch sein Haar. es kribbelte angenehm, ein Gefühl was ich schon sehr lange nicht mehr hatte.

Ich zog sie auf meinen Schoss und strich sanft über ihren Rücken. "Ich habe dich so vermisst", flüsterte ich ihr zu und küsste sie abermals. "Ich möchte dich nicht mehr los lassen."

Liebevoll erwiderte ich seine küsse und lächelte ihn an "ich möchte auch nicht das du es tust... zu gerne würde ich einfach die Zeit anhalten."

"Ja… das wäre wundervoll", stimmte ich ihr zu. "Aber das geht nun mal nicht Pegasus… also… hast du eine Idee…?", fragte ich leise nach

Etwas geknickt wand ich meinen Blick ab "Nein leider habe ich keine Idee. Wir können es nicht öffentlich machen. Dann gefährdest du auf jeden Fall dein Geschäft und ich... Naja notfalls kann ich immernoch ablehnen..."

Völlig verwundert sah ich sie an und strich durch ihr Haar. "Pegasus… ich kann unmöglich verlangen oder voraussetzen dass du für mich auf deinen Titel verzichtest", sagte ich ehrlich und küsste sie abermals. "Ich bin nur ein callboy."

"du bist nicht "nur" ein Callboy. Hör auf das zu sagen Raphael. Du bist so viel mehr als nur das," meinte ich und strich ich über seine Wange.

Leicht lächelte ich. "Ach ja? Was denn?", fragte ich und küsste sie nochmals. Ich konnte einfach nicht genug bekommen

sanft erwiderte ich seinen Kuss und strich durch sein Haar "du bist ein wundervoller Mann. Intiligent. Sexy und einfühlsam." meinte ich sanft

"Einfühlsam?", fragte ich aufrichtig verwundert nach. "Das wäre mir wirklich neu", lächelte ich und strich über ihren Rücken. "Aber Danke."

"Du hast immer rücksicht auf meine Gefühle genommen.. vielleicht nicht immer bewusste aber es war wirklich so" lächelte ich ihn sanft an und konnte nicht anders als ihn wieder zu küssen. "ich möchte diese Nacht so gerne mit dir verbringen ohne das dass zwischen uns steht." flüsterte ich fast.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und hielt sie im Arm. "Pegasus… ich möchte das auch", stimmte ich ihr zu. "Ich… ich weiß einfach nur nicht wie wir das lösen sollen. Du bedeutest mir wirklich unheimlich viel kleines."

"ich weiß es auch nicht..." gab ich zu und schmiegte mich an ihn. Es war eine blöde lage aber ich wusste auch das wir alles verlieren würden..

"Wir können uns wohl nur im geheimen Treffen…", sagte ich und küsste sie wieder. Ihre Küsse schmeckten unheimlich süß und gut. Ich konnte nicht genug bekommen

liebevoll erwiderte ich seinen Kuss und nickte leicht "ja ich weiß, so gerne ich es auch anders hätte." flüsterte ich sanft und küsste seinen Hals liebevoll

Ungewohnt bereitwillig gab ich ihr meinen Hals frei und schloss die Augen. Meine Lenden zogen sich zusammen und das Blut pulsierte wild in ihnen. "Ich begehre dich Pegasus", flüsterte ich

"ich dich auch Raphael... ich träume jede nacht von dir wie du mich berüherst und ich dich fühle." hauchte ich etwas erstickt

"Dann wollen wir dafür sorgen dass du nicht länger davon träumen musst ", flüsterte ich und küsste ihren Hals. Ich zog sie an mich und strich über ihren hintern wobei ich sie dichter an mich zog.

Mein Fell stellte sich auf und ich gab ihm nur zu gerne meinen empfindlichen Hals frei, mein Unterleib zog sich zusammen und es fühlte sich einfach nur gut an. "Du bist ein wunderbarer Mann." Hauchte ich leise.

"Und du eine wunderbare Frau", hauchte ich und küsste zärtlich ihren Hals während ich sie langsam und genüsslich auszog. Ich hatte es vermisst ihren hübschen Körper zu berühren

Ich wandt mich ihm entgegen und zog sein Oberteil aus während ich ihn immer wieder küsste. Es war ganz anders als bei denen andern malen. Er war .... Intensiver.

Zärtlich und leidenschaftlich küsste ich jeden Zentimeter ihrer Haut den ich freilegte, küsste ihre Brüste, spielte an ihren Nippeln und genoss es wie sie darauf reagierte. Dazwischen holte ich mir immer wieder innige Küsse von ihr ab. Es fühlte sich so unglaublich neu an

Leise stöhnte ich und immer wieder auf und wand mich ihm entgegen. Mein ganzer körper kribbelte und mein Unterleib brannte heiß und sehnte sich fast schmerzhaft nach ihm. "was machst du nur mit mir Raphael?" hauchte ich udn küsste ihn erneut leidenschaftlich.

Leidenschaftlich küsste ich sie und ließ meine Finger sanft über ihre geschwollenen Lippen gleiten. "Ich gebe dir nur was du verdienst", hauchte ich

"Ich weiß nicht mal selber was ich verdiene..." Hauchte ich erstickt und drückte mich ihm leicht entgegen. Seine Finger lösten ein unglaubliches kribbeln und eine unbendige Lust in mir aus.

"Was besseres als mich", flüsterte ich und dank mit meinen küssen tiefer und zwischen ihre Schenkel. Sanft spreizte ich ihre Lippen und ließ meine Zunge dazwischen gleiten

"Ich wüsste nicht wer das sein sollte." Stöhnte ich heiser und Strich durch sein Haar. Mein Körper erzitterte unter seinen Einwirkungen und ich hielt mich an seinen Schultern fest.