Angle Warriors (2)

"Ich glaube ich sollte gehen, es ist besser für alle." lächelte ich sie an auch wenn ich mich etwas ausgetsoßen fühlte. Sie blieben zusammen und so auch die Dämonen, nur ich würde jetzt erstmal alleine sein. War sicher halb so schlimm wie ich es mir gerade vorstellte.

"Aber es ist micht richtig pegasus. du solltest nicht gehen müssen. Es ist nicht dein Kampf.Das ist eine sache zwischen gabriel und Raphael. du hast damit nichts zu tun."

"Ich soll mittlerin spielen, da kann ich nicht hier oder dort sein. Ich kann nicht mit Raphael zusammen sein und mit gabriel unter einem Dach wohnen. ich werde etwas finden." lächelte ich schließlich

"Okay... ich sehe schon man kann es dir nicht ausreden...", meinte ich leise und traurig

Ich strich ihr sanft über den Kopf "keine Sorge ich bleibe in der nähe und wenn du mich brauchst werde ich da sein" lächelte ich sie an und spannte meine Flügel. Es dämmerte bereits und ich wollte noch etwas finden.

ich nickte. "Okay... pass auf dich auf", sagte ich leise und wartete bis sie weg war. ich wollte noch sehen ob ich jean treffen konnte. seit unserem treffen in dem bistro hatte ich ihn nicht mehr gesehen

(muss mal eben die Form wechseln) Eine Elster setzte sich ans offene Fenster und sah sie schräg an. An ihrem Fuß war eine nachricht gebunden.

ich sah den vogel skeptisch an und näherte mich ihm vorsichtig. sicher schickte jean ihn aber man konnte sich da nie sicher sein

Das tier hüpfte auf der Fensterbank hin und her und wartet bis sie ihm das Papier abnahm. Hallo meine schöne. Ich hoffe mein kleiner Freund hat dich nicht erschreckt. Ich hoffe das es dir gut geht und das du mich ebenso vermisst wie ich es bei dir tue. Hier ist gerade leider recht viel los und die neuen lassen mich nicht so aus den Augen wie ich es gerne hätte, daher wollte ich dir zumindest diese nachricht senden. Natürlich kannst du mir auch schreiben, er wird es an mich zurückbringen, Ich melde mich sobald ich kann wieder um dich hoffentlich bald wieder zu sehen. In Liebe, Jean

ein warmes schauer durchlief meinen körper als ich das las. Er wr so süß. es war schwer vorstellbr dass er ein dämon war... Ich setzte mich an Pegasus tisch und antwortete ihm. Hallo mein Schatz ich vermisse dich wirklich sehr. Mein Herz verzehrt sich nach dir und ich bin so froh dass es dir gut geht. Bitte pass auf dich auf und versuch nichts riskantes. ich würde es nicht verkraften wenn dir etws passiert.
Und dein kleiner freund hat mich nicht im gerinsten erschreckt. ich vermisse ihn mindestens genauso wie dich.
In liebe Duki.

Geduldig wartete die Elster und sprang auf den Tisch herum um etwas glänzendes zu suchen und vermutlich auch zu stehlen, doch fand sie nichts und schien sich zu langweilen. Doch als Duki ihr das Zettelchen angebunden hatte flog sie los. (wechsel) Ich wartete bereits auf ihren Brief und freute mich als ich eine antwort bekam. Ich hielt meine Hand offen und der Vogel stezte sich darauf, dann wurde er wieder ein teil von mir, so ich ich ihn zufor aus mir selbst beschworen hatte. Nur der Zettel lag noch in meiner Hand. Eric stand wache, ich hatte keine Lust noch mehr stress zu bekommen.

(Persephone) "Hey Duki." lächelte ich sie an "wieso so traurig?"

(raphael) Ich war gerade auf der Suche nach meinen leuten. Dabei traf ich auf Eric der wenig unauffällig vor Jeans tür stand. "Was machst du da?"

Ich erschrak als ich persephones stimme hörte. "Oh äh... nix!", sgt eich und ließ den zettel hinter meinem rücken verschwinden

Zum glück hatte ich die Nachricht bereits gelesen und ließ sie jetzt in flammen aufgehen. Die daraus stammende Flamme ließ ich in meiner Hansfläche tanzen "ich übe etwas." meinte ich gelassen und sah kurz zu Eric der sich hatte durch kartenmischen ablenken lassen "ja wir üben..." lächelte er

verwundert sah ich sie an "alles okay?" sie schien mir nervös "Komme ich ungelegen?"

"Jean ich weiß dass du mit dem kleinen engelchen zusammen bist. also warum lügst du mich an?", fragte ich und ging an eric vorbei. ich fixierte die kleine flamme und ließ sie mit einem mal verlöschen.

ich seufzte. "es weiß ja eh jeder... ich bin mit Jean zusammen... einem dämin..."

Ich seufzte und sah ihn an Eric sah mich fragend an doch ging er dann auch "Ja ich bin mit ihr zusammen, was hast du dagegen? Du hast auch Gefühle für jemanden."

Verwundert sah ich sie an. Das hätte ich zwar nicht vermutet, aber wieso nicht "Und?" fragte ich nach. ich hatte lange mit einer Halbdämonen gearbeitet und konnte mich hin und wieder selber von dämonen überzeugen die nicht ganz so schlecht waren.

"Jean ich... ich habe nichts dagegen. Aber du könntest dich echt in schwierigkeiten bringen. di kleine gehört zu gabriels team. Dagger hätte dich fast umgebracht als er euch zusammen gesehen hat."

"keiner hier akzeptiert meine liebe zu ihm. ganz zu schweigen dass ich mich mal mit ihm treffen könnte."

"Ich weiß aber ich kann dagegen nichts machen und Dagger ist kein problem oder? Ich sollte ihn zwar nicht direkt umbringen aber gefährlich ist er auch nicht. Ich weiß das es gefährlich ist, aber ist es das für sie nicht auch?"

"Nichtmal Pega?" das würde mich tatsächlich sehr wundern. "Vielleicht solltest du einfach offen mit Gabriel reden."

"Dagger ist nicht da Problem. Aber wenn die anderen auf dich losgehen bist du chancenlos jean. Bitte versteh ich möchte dich nicht ärgern... nur sind sie unsere feinde"

"Doch Pegasus hat da nie was gegen gesagt... aber die anderen... bis auf dagger aber er sagt das wohl auch eher damit ich mich vielleicht doch in ihn verliebe... alle anderen denken er würde mir was tun"

"Ich weiß das ich ein hohes risiko eingehe, aber das tut sie doch auch. Ihr könntet mir ebeso folgen und sie verletzen. ich weiß das du mich verstehst, du würdest das selbe wegen Pegasus tun, richtig?"

"Nun die anderen trauen dir, aber die trauen Dämonen eben nicht. Vielleicht trauen sie sgar jean das er dich nicht verletzt, aber es besteht immer die chance das die anderen ihn folgen und dann kann auch er dich nicht mehr beschützen."

ich seufzte. "Ja... richtig, für sie würde ich es auch tun", gab ich zu. "Aber Pegasus genießt auch nicht diesen welpenschutz wie die anderen."

"Aber... aber ich mein sie können mich doch nicht in einem goldenen käfig halten... ich liebe ihn percy..."

"Aber sie wird ebenso von gabriel geliebt was dich auch schon in gefährliche Situationen brachte. Ich weiß um das risiko aber für sie gehe ich es gerne ein."

"Ich weiß... das ist nicht fair dir gegenüber. Ihr solltet euch sehen können."

ich nickte. "okay jean... tu was du tun musst. ich kann dich eh nicht abhalten", sagte ich und stnad auf. "Tu was du nicht lassen kannst.

"Aber wie bringe ich sie dazu?", fragte ich leise nach. gabriel hatte kein verständnis oder kein empfinden für meine liebe

"Du wirst sie nicht angreifen, oder?" fragte ich leise nach. Ich wollte es wissen. Außerdem müsste er mich dann erst töten, ich würde alles daran setzen das sie nicht verletzt wurde.

"das kann ich dir leider nicht genau beantworten, vielleicht kann pegasus oder ich ja nochmal mit Gabriel sprechen." bot ich ihr an

ich seufzte resignierend. "Jean... was soll ich dir deiner meinung nach dazu sgen? Sie ist unser feind... ich kann es dir nicht versprechen."

"Würdest du das für mich tun?", fragt eich hoffnungsvoll nach

"versprich mir das du sie nicht angreifen wirst wäehrend ich mich alleine mit ihr treffe und auch nicht den befehl dazu gibst. Im kampf mag es etwas anderes sein."

Ich lächelte und nickte "ja, ich werde mit ihm sprechen." meinte ich und sah raus. Inzwischen war es Dunkel, ob Pegasus etwas gefunden hatte?

"Okay Jean ich verspreche es dir", sagt eich milde und stand auf. "Ich muss jetzt nachsehen wo pegasus ist. Bei den Engeln ist sie nicht mehr..."

"Danke das wäre wirklich super." Ich sah sie an. "Was ist los? Du wirst besorgt."

Sie war nicht mehr bei den Engeln? mhh... naja okay

(Pega) Ich hatte ziemlich viel Glück gehabt und etwas gefunden was beinahe perfekt war. Das Historische Museum hatte vor einigen Jahren geschlossen und einen orginal nachgebautes Dojo mit anliegendem Haus im gleichen Stil hinterlassen. Es war nicht schwer das wieder herzustellen und es mir ziemlich fix ziemlich gemütlich zu machen.

"Ich frage mich ob sie was gefunden hat, aber ich mir mir ziemlich sicher eigentlich." lächelte ich Duki an.

Ich suchte Pegasus Aura und teleportierte mich dorthin. "Hey sweety bist Subjekt nach China gezogen?"

"ich hoffe es. Es tut mir leid dass sie gegen musste…"

"Japan um genau zu sein und es ist ein Dojo nach dem vorbild der Kaiserlichen Katsura-Villa empfunden." grinste ich ihn an und kam zu ihm "was machst du hier? Du hast dich um deine leute zu kümmern dachte ich. Nicht das ich nicht froh wäre aber... naja." lächelte ich ihn an

"Es ist vielleicht auch wirklich besser für sie um sich so auf ihre Aufgabe zu konzentrieren." lächelte ich sie an "ich werde mich mal mit Gabriel unterhalten und mich dabei gleich mal vorstellen."

Ich lächelte. Das passte zu ihr. "hab ich schon. Zumindest um mein grosstes Problem und da dachte ich könnte ich mich um mein schönstes Problem kümmern. Wieso bist du hier?"

(gab) ich saß in meinem Zimmer und meditierte. Pegasus raus zu werfen war mir ungemein schwer gefallen. Aber es war wohl besser so

"naja ich habe eine Vermitlerrolle zugeteilt bekommen und da ist es besser wenn ich nicht bei ihnen bin." erklärte ich ihm und schnippte woraufhin die kerzen begannen zu brennen. "Ich muss ich noch ein wenig umgestellten aber dann wird es sicherlich gemütlich."

Ich klopfte vorsichtig an, schließlich wusste ich nicht wobei ich da störte.

"eine vermittlerrolle? Lass mich Raten: du sollst zwischen ihm und mir vermitteln?"

Ich öffnete die Augen und griff nach meinem hemd was ich anzog aber offen Liess. "ist offen komm rein."

"ja ganau das." lächelte ich ihn an und kam zu ihm um ihn liebevoll zu küssen "und was heißt jetzt hier ich bin dein schöneres problem."

ich lächelte und trat ein "hallo." lächelte ich ihn an "Wir hatten vorhin nicht so die gelegenheit uns kennen zu lernen. Das wollte ich nachholen."

Ich erwiderte ihren Kuss und legte meine Hand sagt auf ihre Wange. "du musst zugeben leicht war es zwischen uns nie."

Ich lächelte "stimmt. Es tut mir leid. Es ist im Moment reichlich stressig hier."

Liebevoll legte ich meine Hand auf seine "ja du hast recht, das war es nie." lächelte ich ihn an "soll ich dich rumführen? Ich habe mir erlaubt einen jacuzzi einzubauen."

"Kein Problem, Ist ja auch alles etwas chwierig gerade wie mir scheint. ich wollte noch sagen das ich Pegasus vermutlich nicht ersetzen kann aber ich versuche ihren Platz auszufüllen." lächelte ich ihn an.

"sehr gerne@, sagte ich und lächelte. In einem jacuzzi konnte man viele böse Dinge machen…

Du brauchst sie nicht ersetzen. Sei du selbst das reicht."

Ich nahm seine Hand und ließ meine und seine Sachen verschwinden auf den Weg rüber "ich wollte eh gerade rein." lächelte ich und steckte meine Haare hoch bevor ich mich in das sprudelne wasser sinken ließ

"Um so besser, das kann ich am besten." lächelte ich ihn an.

"hm so gefällt mit das", lachte ich die ab und folgte ihr.

"ich hoffe es gefällt dir hier."

"na das will ich doch schwer hoffen" lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll, nachdem auch er im wasser war. Es war wirklich entspannend

"bisher habe ich noch nicht so viel gesehen. Vielleicht könntest du mich durchs Haus führen." fragte ich nach.

ich erwiderte ihren kuss und zog sie in meine arme. dieser jacuzzi war wirklich klasse. "Du hast es dir hier richtig schön gemacht", sagte ich leise und streichelte sanft über ihren bauch

"Klar, mach ich gerne", lächelte ich und knüpfte mein hemd zu. "Es gibt aber nicht wirklich viel zu sehen."

"muss mich ja irgendwie darüber trösten das ich alleine bin oder?" meinte ich und setzte mich zwischen seine Beind, so das ich mit dem Rücken gegen seine Brust lehnte

"Jetzt nicht mehr." lächelte ich ihn leicht an. Durfte ich ja mal sagen...

"Du hättest auch zu mir kommen können pegasus. Das weißt du doch", sagte ich zu ihr und küsste sanft ihre schulter

ich sah sie verwundert an und spürte wie ich leicht rot wurde. Ich räusperte mich und strich mir die haare zurück. "Äh... also... das ist mein zimmer"; lächelte ich in dem verwsuch sie abzulenken

"ich wollte dir nicht auf die nerven gehen du hast deine Leute zu lenken. Und auch wenn ich Raban mag, Biest hält nichts von mir und es hätte nur stress gegeben." lächelte ich ihn an und legte seinen Arm um meinen Bauch.

Ich lächelte leicht. Der war ja richtig nieldich "tatsächlich? ich dachte das wäre ein anderes." okay es bot sich an ironisch zu sein.

"Hm...da hast du wohl recht... Biest wollte dir ja liebend gerne ans leben...", sagte ich leise und streichelt esie sanft.

"Okay... war doof sorry", lächelte ich und ging dann mit ihr durch unsere kleine unterkunft und zeigte ihr alles was wir zu bieten hatten

"mhhh... ja, er ist etwas extrem was das angeht." schnurrte ich leise und lehte meinen Kopf an seine Schulter "ich hatte mehr freunde unter den Engeln tatsächlich."

"Dafür das du sagtest es sei nicht so groß ist es doch nicht klein." lächelte ich ihn an als wir im Garten ankamen. "es ist wirklich schön hier."

"hast du dich deswegen für sie entschieden damals?", fragte ich nach

"Danke es freut mich dass es dir gefällt", lächelte ich sie an.

"nein, du hast mich nur einfach nicht gefragt, Ich hatte dich nach dem vorfall nie wieder gesehen und daher war ich auch ziemlich sauer. Als Gabriel mich dann fragte stimmt ich zu ohne zu wissen worum genau es ging. ich wusste das Tristam und Duki dabei sind und mit beiden komme ich soper klar, vorallem mit dem Kater, wir haben viel trainiert."

"Ich soll in Dukis namen mit dir sprechen..." begann ich vorsichtig.

"Hattest du gefühle für ihn?", fragte ich zögerlich nach

ich seufzte. "Lass mich raten: Es geht um sie und jean?"

"für wenn? Tristam? Nein, wir waren freunde aber ich bin mir nicht ganz so sicher ob er nicht welche für mich hatte. Ich bin an dem Abend nicht mehr darauf eingegangen weil ich es nicht hören wollte. gabriel war schon so ausgetickt wegen mir... Ich hatte angst auch ihn zu verletzen."

"Ja." lächelte ich ihn an "Sie fragt wieso du die beiden trennen möchtest. Keine Sorge ich verstehe dich aber ich kann auch sie verstehen."

"Du kannst eben herzen brechen", flüsterte ich ihr ins ohr und küsste ihren schönen hals. "Und ich in froh dass deins mir gehört..."

"Das stimmt nicht ganz. ich möchte sie nciht trennen. ich möchte sie nur nicht zusammen haben", erklärte ich. "Ich mein... jean ist vielleicht nicht gefährlich aber Raphael ist es auf jeden fall und er würde es sicher ausnutzen wenn sie bei ihm ist."