City of Angles

Lustvoll stöhnte ich auf und wand mich ihm entgegen. War ich sonst schon empfänglich konnte ich den jetzigen Zustand ehrlich gesagt gar nicht betiteln. In meinem Körper und in meinem Kopf pulsierte nur noch die Lust und das Bedürfnis ihn mit jeder Faser meines Seins zu spüren. "Oh Thunder...", stöhnte ich heiser

Etwas missmutig sah ich sie an als sie meine Hand von ihrer Brust schob, erwiderte dann aber ihren Kuss und nickte. "Ja, kein Problem. Ich warte unten", versicherte ich ihr. Auf die fünf Minuten kam es wohl auch nicht mehr an.

Ich rührte mit meinem Strohhalm in meinem Eistee und lauschte der Unterhaltung. In diesem Punkt hatte Neo definitiv recht: es hatte Wesley sehr getroffen, dass Stormy sich nicht erinnern konnte aber... vielleicht war es ja besser so. Sie hatten unterschiedliche Ziele und Stormy hatte wahrlich schon genug Probleme...

„Was denn?“ raunte ich heißer vor Lust. Das er schon so heiß war und sein Körper bebte machte mich absolut an. „Willst du dich noch gedulden oder willst du mich jetzt schon?“ hauchte ich heißer. Ich konnte mich noch beherrschen, wenn auch gefühlt nicht mehr lange.

Das er so schmollte ließ mich Lächeln. Ich wollte einfach warten bis wir alleine waren. Ich packte ein zwei Sachen die er nicht kannte und auch nicht sehen sollte. Dann kam ich runter und lächelte ihn an bevor ich ihn an mich zog und küsste. „Verzeih mir bitte.“ hauchte ich

Stormy sah mich an und nickte leicht. „In letzter Linie musst du immer selber wissen ob du das Risiko eingehen möchtest. Du bist erwachsen.“ „Ich denke ich werde mit ihm reden, offensichtlich haben wir viel Zeit zusammen verbracht.“ meinte sie schließlich

"Nimm mich", forderte ich und drückte mich ihm willig entgegen. Alleine die Tatsache, dass ich etwas forderte bewies wie heiß ich war. Eigentlich war ich eher der bettelnde Typ im Bett... Aber ich konnte es auch wirklich kaum noch erwarten ihn endlich wieder in mich aufzunehmen.

Leicht grinste ich. Ihre forsche Art war liebenswert. "Was genau soll ich dir verzeihen? Dass du mich zurückgewiesen? Dass du mich hast warten lassen?", neckte ich sie und hob sie an meine Hüfte um sie innig zu küssen. "Wir verschwinden jetzt sofort von dir und ich schwöre dir sobald wir das Deck der Bandit betreten habe reiße ich dir die Klamotten vom Leib", flüsterte ich ihr zu

Innerlich seufzte ich. Hofften wir mal dass das gut ging... Snider würde begeistert sein wenn er das hörte. Er hatte alle Mühe gehabt Stormy von ihrem Liebeskummer zumindest annähernd zu kurieren... "So... was esst ihr?", versuchte ich das Thema zu wechseln.

Ein leichtes grinsen legte sich auf mein Gesicht. „Dein Wunsch sei mir Befehl.“ hauchte ich erregt und kniete mich zwischen seine Beine, zog seine Lenden an meine und umschloss sein und mein Glied die ich beide massierte. „Sicher?“ grinste ich nochmals leicht bevor ich dann seine Beine an meine Schultern legte und mich langsam in ihn gleiten ließ.

„Mhhhh... beides.“ grinste ich leicht und schlang meine Beine um seine Hüften bevor ich seinen Kuss erwiderte „hört sich nach einen Plan an.“ hauchte ich und ließ uns von der Orca auf die Bandit (oder Gambit?) Beamen (sag ich mal so). „So schnell kann das gehen.“ grinste ich.

„Pizza!“ lächelte Stormy sofort und schien schon wieder vergessen zu haben was wir gerade besprochen hatten. Vielleicht ein Nebeneffekt? Egal. Wenn es um essen ging würde sie sich nie ändern

Heiser stöhnte ich auf als ich ihn endlich in mir spürte. Es war beinahe quälend gewesen wie er mich auf die Folter gespannt hatte. "Oh verdammt wie hab ich das vermisst", raunte ich und drückte mich ihm willig entgegen. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor dass ich ihn gespürt hatte.

(LOL sorry Gambit - ich wusste irgendwas war komisch als ich das schrieb...)
(ja geht einfacher XD) Breit grinste ich. "So gefällt mir das", hauchte ich und küsste sie innig bevor ich mein Versprechen wahr machte und ihr das Shirt kurzerhand vom Körper riss. Ich wollte sie einfach nur noch.

"Hm... ich nehm Pommes", überlegte ich. Diese Entscheidung war bei mir eigentlich schnell getroffen... bei dem "was dazu" wurde es dann schwieriger. "Wie war es in der brotherhood?", fragte ich nach

Ganz langsam drückte ich mich in ihn bis ich ihn schließlich ganz ausfüllte und dabei selber heiser stöhnen musste. ich verweielte in Duke und genoss einfach nur den Anblick seines bebenden Körpers. Schließlich umfasste ich sein Glied und begann ihn zu massieren.

(ich war mir jetzt nicht sicher XD)
Etwas verwundert sah ich ihn nun doch an. Das war nun wirklich eher selten, wenn auch erregend. Noch hatte ich allerdings mein Bikinioberteil unter. ich verabschiedete mich Geistig davon besser schonmal und küsste ihn erneut leidenschaftlich.

"ansträngend aber das wird noch ein wenig so bleiben. ich evrsuche einfach die Jungs und ihre Stärken und Schwächen zu kennen um sie bestmöglich einsetzen zu können. Das kan ich bei unseren aber bei der Broherhood sind eben auch noch mehr leute."

Mein Körper erzitterte vor Lust. Nie hätte ich gedacht dass sich in den vergangenen Tagen so viel Lust aufgestaut hatte. Ich krallte mich in die Laken unter mir um etwas von der Energie los zu werden die sich in mir aufstaute. Ich spürte wie mein heißes Glied unter seinen geschickten Fingern wild pulsierte. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich an! "Du machst mich fertig", stöhnte ich lustvoll.

(jaaa sorry ich und namen...)
Innig und stürmisch erwiderte ich ihren Kuss und drückte sie gegen die nächstmögliche Wand während meine Finger das lästige Bikinioberteil beseitigten (wo genau auf dem schiff sind die denn?). "Ich hab dich vermisst", flüsterte ich ihr zu und küsste und knabberte an ihrem Hals.

Ich nickte. "Ja, das stimmt. Aber du sollst ja auch nur einspringen... nicht dass du zu viel Energie in die Chaoten investierst", lächelte ich ihn an.

"ich mach doch aber noch gar nichts." hauchte ich und begann mich nun aber doch in ihm zu bewegen was mich fast selber um den verstand brachte. ich beugte mich vor, schob mich dabei tief in ihn und küsste ihn leidenschaftlich während ich mit meinem Daumen immer wieder über seine empfindliche eichel glitt.

(keine Ahnung, auf dem Deck, entscheide du ruhig XD)
nur zu gern gab ich ihm meinen Hals frei und stöhnte leise durch die plötzliche Lust. "ich dich auch." hauchte ich etwas heiser und drückte mich ihm entgegen.

"naja, dennoch muss ich es für den notfall ja wissen." meinte ich lächelnd "Dagger kennt all ihre schwächen und stärken." meinte Stormy. Verwundert sah ich sie an "ihm war mal langweilig im Labor." lächelte sie. Ja... Dagger war speziell

Gierig erwiderte ich seinen Kuss und stöhnte heiser auf. Er machte mich fertig. Mein Körper war permanent an der Grenze des orgasmus und es war einfach nur atemberaubend. Ich spürte sein heißes Glied in mir pulsieren und genoss das Gefühl wie er sich prall in mich schob

(Na dann sind sie in dem geilen Schlafzimmer mit Panoramablick aufs Meer)
Leidenschaftlich küsste ich sie wieder während meine Hände über ihren Körper strichen. Kurzerhand trug ich sie rüber zum Bett wo ich sie unter mich brachte. „Du bist winderschön“, flüsterte ich ihr zu und entledigte sie dabei ihrer Hose während ich ihren Bauch küsste

Leicht lachte ich. „Dagger wird irgendwann noch der Untergang der brotherhood sein“, scherzte ich. Allerdings war der Gedanke wirklich nicht so abwegig…

als ich merkte das er fast kam wurde ich langsamer un meinen Bewegungen. ich wollte es noch nicht enden lassen, dafür war das gefühl einfach zu geil.

(uhhh wäre ich auch gerne)
ein lustvolles Seufzten entglitt mir als ich mich zurück in die weichen Laken sinken ließ und mich unter seinen Küssen wand die son unglaubelich kribbelten und sich in meinem Unterleib sammelten. "ich liebe dich..." hauchte ich etwas heiser

"ich hoffe doch er bleibt au unserer Seite." lächelte ich leicht. Das hoffte ich ehrlich gesagt von einigen.

Als er langsamer wurde drückte ich mich ihm bettelnd entgegen. Es war quälend und geil zugleich. Ich stützte mich auf meine Unterarme und richtete mich leicht auf ihm ihn zu küssen. Ich wollte ihn einfach nur spüren.

(ooooh ja wir brauchen reiche männer!)
Ich sah kurz zu ihr auf ohne mit meinen Küssen aufzuhören. "Ich dich auch", erwiderte ich sanft und glitt mit meiner Zunge von ihrem hübschen Bauchnabel hinunter über ihren Venushügel zu ihrer Scham. Leicht grinste ich bevor ich über ihre leicht geschwollenen Lippen leckte und die Stelle umkreiste, die zu ihrer Perle führte.

"Besser wäre es... ", gab ich zu. Wer wusste schon wie groß die Wahrscheinlichkeit war... diejenigen, die jetzt bei uns waren, waren eigentlich aus der Brotherhood gewesen. Es war schwer zu sagen wie sie dazu standen nun Katzen zu sein... "Lasst uns über was schöneres reden bitte", bat ich ehrlich.

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und grinste leicht als ich mich direkt danach kraftvoll in ihn schob. Er hatte danach verlangt und ich wollte ihm diesen Gefallen tun. Zusätzlich ergriff ich wieder sein hartes Gleid und begann dieses Umzug massieren während ich meine Hüften nun wieder schneller bewegte.

Tief zog ich Luft ein und hielt diese einen Moment an. Ich wusste er wollte mich ärgern. Ich Versuchte mich wirklich zu beherrschen und wollte ihn nicht jetzt schon zeigen wie er mich damit quälte. Doch vergebens, mein Körper zuckte und wand sich ihm veräterisch entgegen.

„Über was magst du reden?“ lächelte ich sie an nachdem wir bestellt hatten. (Übers springen XD)

(Duke) Die gesamte Nacht hatten Thunder und ich im wahrsten Sinne des Wortes durchgemacht. Dennoch fühlte ich mich unglaublich erholt als wir aufstanden und zum Frühstück gingen. Ich klopfte bei Brook an der Türe um sie abzuholen. In wenigen Stunden würde der Zug dann auch sein Ziel erreicht haben und unsere Reise anderweitig weitergehen.

(Raphael) Ich war früh aufgestanden und hatte mich raus geschlichen aus dem Schlafzimmer. Pegasus schlief noch tief und fest als ich ging. Und ich war ehrlich froh dass sie sich mal erholen konnte. Ich ging in die Küche und bereitete uns ein kleines Frühstück vor das ich auf ein Tablett stellte und ihr brachte. Meine Kochkünste waren begrenzt aber für Frühstück reichte es noch. Mit dem Tablett ging ich zurück in unser Schlafzimmer und stellte es auf dem Nachttisch ab bevor ich mich über Pegasus beugte und sie zärtlich am Hals küsste

(Wesley) Die Nacht hatte ich schlaflos verbracht. Nicht etwa weil ich arbeiten musste, sondern weil ich einfach keinen Schlaf gefunden hatte. Irgendwas hatte mich umgetrieben und ich wusste zur Hölle einfach nicht was es war. Entsprechend schlecht drauf war ich als ich in dem Coffeeshop unter meiner Wohnung einen Kaffee holte.

Eigentlich hatten Duke und ich nur wenig geschlafen, dennoch fühlte ich mich aktiver wie sonst. Brook machte etwas verschlafen die Tür auf. Ihre Haare waren noch wilder wie sonst und sie rieb sich verschlafen die Augen. „Aufstehen Kobold. Frühstücken.“ „Kaffee...?“ murrmelte sie und nickte „bin gleich bei euch.“ und schon war sie verschwunden und man hörte es fluchen als sie ihre Klamotten suchte. „Ich denke wir können schon mal gehen.“ grinste ich.

„Mhhhh....“ seufzte ich entspannt als Raphaels Zärtlichkeit mich weckte. „Morgen.“ lächelte ich ihn noch etwas verschlafen an. Schon lange hatte ich nicht mehr so gut geschlafen und gefühlt seit einer Ewigkeit hatten wir so viel Nähe genossen.

(Stormy) Die halbe Nacht hatte ich wach gelegen und überlegt ob das eine gute Idee war. Alle sagten Wesley war so schlecht aber... ich hatte an ihm nicht schlechtes gesehen. Ich fand raus wo er wohnte und setzte mich noch etwas unentschlossen in den coffeshop

Amüsiert grinste ich. "Das glaube ich auch", stimmte ich ihm zu. "Von wem hat sie das eigentlich...?", grinste ich. Thunder war das genaue Gegenteil von einem Langschläfer. Okay... zugegeben ich war ein Morgenmuffel in der Regel, aber genetisch war ich an ihr schließlich nicht beteiligt gewesen.

"Guten Morgen meine hübsche", flüsterte ich ihr liebevoll ins Ohr und strich mit meiner Schnabelspitze sanft darüber. "Ich habe dir Tee gemacht." Ich setzte mich neben sie aufs Bett und ließ sie nun erst einmal wach werden. Es war schön endlich mal etwas entspannter wieder miteinander umgehen zu können.

Noch ziemlich fertig und ziemlich mürrisch betrat ich den Coffeeshop. Um ehrlich zu sein hatte ich mein Umfeld gar nicht richtig wahrgenommen. Ein großer Fehler in meinem Job... Umso erschrockener war ich als ich Stormy dort sitzen sah. Mit meinem Kaffee in der Hand ging ich zu ihr rüber und sah sie etwas ratlos an. Ihre Wohnung lag nicht gerade in der Nähe. "Hey... was machst du denn hier?"

„Keine Ahnung. Von mir nicht... vielleicht von dem anderen DNA Spender.“ meinte ich schlicht und ging mit ihn in den Speisewagen. Hier roch es auch direkt nach englischen Frühstück. Irgendwie freute es mich doch wieder hier zu sein. Allein die Umgebung war atemberaubend.

„Tee hört sich gut an.“ meinte ich und streckte mich ausgiebig, bevor ich mich aufsetzte und ihn schnurrend küsste. Ich war jetzt schon weitaus entspannter als zuhause. Da hatte ich aber auch immer das Gefühl unter Beobachtung zu stehen. Ich versuchte dort „hart“ zu sein und keine Schwäche zu zeigen. Dabei genoss ich es bei Raphael auch mal schwach und einfach... weibliche zu sein.

Verwundert sah ich ihn an und rieb mir dann verlegen den Nacken. „Ich... alle sagen immer das du so gefährlich bist das... ich sollte das vergessen, mich von dir fernhalten... aber... ich weiß nicht...ich kann das nicht glauben.“

(Ist Thunder zum britrn mutiert? XD) ich setzte mich an den Tisch und sah hinaus auf die satten grünen Wiesen die sich vor uns erstreckten. Es war schön wieder hier zu sein und so langsam beschlich mich so ein Gefühl von Heimat. Spätestens als ich das Frühstück roch… „ich habe gar nicht gewusst wie sehr mir meine Heimat fehlt“, räumte ich ein

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und zog sie sanft an mich. „Ich liebe dich meine hübsche“, versicherte ich ihr und küsste sie gleich wieder. Es war schön wieder etwas Normalität zwischen uns zu spüren.

Ich setzte mich ihr gegenüber und sah sie an. „Hast du dir schon einmal mein strafenregister angesehen?“, gab ich zu bedenken und trank einen Schluck von meinem Kaffee.

(Iren fressen doch viel übleres Zeug, da kann man sich erstmal an das englische Frühstück wagen XD)
"sollten wir Raphael Fragen ob wir eine Zweigstelle hier eröffnen sollten?" grinste ich leicht und sah zu unserer Tochter als dieser mit Schotenrock und Wales Top zu uns kam. Ihre Haare waren zumndest halbwegs gebändigt. "ich wusste nicht was ich tragen sollte also dachte ich an eine Kombi." grinste sie.

"ich dich auch." hauchte ich und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. "ich hab gar nicht gewusst wie sehr mir das gefehlt hat." gab ich leise zu und schmiegte mich an ihn.

langsam nickte ich "ja, habe ich." meinte ich ehrlich und sah ihn an "ich... normalerweise gehen bei mir alle Alarmglocken an wenn ich ...naja... nimm es mir nicht übel... solche erpel wie dich sehe aber... bei dir eben nicht." meinte ich etwas leiser. "aus meiner sicht kenne ich dich nicht aber... ich glaube du würdest mir niemals etwas tun."

(Ich meinte eigentlich wegen der atemberaubenden Landschaft und so xD)
Leicht lachte ich. „Gute Wahl“, sagte ich zu ihr. „Du siehst auf jeden Fall sehr hübsch aus“, versicherte ich ihr und bestellte mir einen Kaffee. Ich freute mich jetzt wirklich darauf

Ich nickte leicht. „Ja… das geht mir ganz genauso“, flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich mich mit ihr ins Bett kuschelte und sie an mich schmiegte. Es war einfach schon sie wieder im Arm zu spüren

Leicht seufzte ich. Ich wusste ehrlich nicht was ich tun sollte… ich wollte sie doch einfach nur schützen… „Stormy… ich mag dich wirklich sehr gerne…“, räumte ich ein. „Du warst für mich nach meiner Schwester die erste Frau die mir wieder was bedeutet hat…“

(naja teilweise ist es sich nicht sooo unähnlich XD)
"ich hab noch platz im Koffer, immerhin muss ich Andenken für meine Freund mitbringen und ich muss ja selber auch was haben." lächelte sie uns an. Okay, um Shopping würden wir wohl eh nicht umhin kommen, also wieso nicht.

"Raphael...." meinte ich leise nun aber wieder ein wenig ernster und strich über seine Hand, bevor ich meine mit dieser verschränkte "die Situation ist.... ich meine sie ist schon schwer genug aber... ich möchte dir versuchen zu erklären was mir am schwersten Fällt, neben den Fakt das sie versucht deine Mutter und Amar zu imitieren meine ich." begann ich und überlegte kurz wie ich anfangen sollte. "klar... Sie hat dein Kind und das würde ich dir generell nicht bieten können, das würde nunmal nicht klappen nur... ich kann generell keine Nachkommen mehr bekommen." meinte ich leise "zwei Tage vor meiner Ernennung zum Admiral unterzog man mich einer OP. Ich sollte Caseopayer dienen... und ein Kind würde das sein welches ich eher schützen würde, also... machte man mich unfruchtbar." gestand ich ihm "das perfiede daran ist das sie meine Eizellen nahmen und dennoch Nachkommen schafften... Sie setzten diesen Müttern ein die sich Kinder wünschten in dem glauben es seien Ihre gespendeten Eizellen und der Samen ihrer Männer... dem War nicht so. Es war ein Nachtzucht Programm. Insgesammt hat man es über 50 mal versucht. Nur... die Föhten aus meinen Eizellen kamen nie druch.... Das ist wohl aber eine andere Geschichte." tat ich es ab. "ich... ich wollte es dir nur sagen. Es belastet mich einfach ein Kind in deinem Leben zu sehen was dann auch noch so gegen dich... uns eingesetzt wird."

Langsam nickte ich "ich wollte nicht das du dich dazu genötigt fühlst dich zu rechtfertigen Wesley." lächelte ich ihn leicht an. "Wenn du sagst das es so besser ist, dann glaube ich dir das."

Lächelnd nickte ich. „Das sollte wohl kein Problem sein“, versicherte ich ihr. Ich liebte Shopping ja eh selber sehr… „aber jetzt setz dich erst einmal und frühstücke. Wir sind bald da.“

Besorgt hatte ich den Umschwung in ihrer Stimme registriert. Ich hatte heute wirklich nur entspannen sollte und eigentlich keine Lust auf Diskussionen über Sophia gehabt. Doch mit dem was sie mir erzählte hatte ich wahrlich nicht gerechnet. „Pegasus… es tut mir so leid…“, meinte ich leise und küsste sanft ihre Schulter.“

„Ich weiß nicht was richtig ist Stormy…“, sagte ich und sah sie an. Wir hatten gemeinsam so viel erlebt. Schönes und weniger schönes. Und es tat mir leid dass sie das alles nicht mehr wusste… aber alle sagten es war besser so… sie würden sich wohl nicht täuschen…

sie setzte sich und lächelte "okay, Frühstück klingt gut." meinte sie. okay zugegeben ich hatte jetzt auch Hunger, aber da kam zumindest schon mal der Kaffee. War ein Anfang.

"ich... wollte es dir nur erzählen. Vielleicht ist es wichtig das zu verstehen weil... ich meine das Thema wäre sonst wohl nie aufgekommen zwischen uns..." meinte ich und kuschelte mich an ihn. Mit diesen Eingriff hatte ich aj praktisch den Zweck einer Frau verloren...

"das... weiß ich auch nicht." lächelte ich ihn an "ich wollte einfach mit dir reden, wissen wie du es siehst ich meine Gestern... du sahst so.... naja.. verloren aus irgendwie."

Ich freute mich auf meinen Kaffee und bestellte auch direkt mein Frühstück. Ein richtig schönes britisches Frühstück wie es sich gehörte. Fettig und reichhaltig. Ich würde es bereuen aber nicht jetzt

„Pegasus… ich hatte nie von dir erwartet dass du Kinder mit mir hast ich… ich habe mir nie Kinder in meinem Leben vorgestellt…“, gestand ich ihr ein. „Und ich liebe dich. Bitte glaub mir das… was dir passiert ist tut mir furchtbar leid… das hast du nicht verdient…“

„Ich weiß nicht was ich sagen soll Stormy… es tut mir leid… ich… wenn du mit mir zusammen äh ich meine bei mir bist kriegst du sicher nur Probleme…“

Brook und auch ich sehen Duke wohl beide etwas verwundert an. Sonst war eher Brook oder ich es die es mit dem Frühstück übertireben. "geil! Wenn Duk das nimmt will ich auch." lachte sie. Ich hielt mich ein wenig zurück. Aber Eier mit Speck musste dann doch sein.

"ganz ruhig." lächelte ich und küsste ihn sanft "es war kein Vorwurf oder etwas in der Art ich wollte nur das du mich vielleicht besser verstehen kannst. Ich habe nichts gegen den Jungen." meinte ich ehrlich.

"mhhh... " ich nickte langsam "ich kann es dir auch nicht sagen. Ich meine... für mich ist es vielleicht auch... leichter. Ich weiß nicht was zwischen uns war, aber alle anderen blocken immer nur bei dem Thema. Dabei..." lächeltend sah ich ihn an "ich glaube nicht das du schlecht für mich warst."

„Du möchtest“, korrigierte ich brook reflexhaft und lächelte leicht. Die Reaktion der beiden hatte mich einen kurzen Moment an meiner Entscheidung zweifeln lassen. Doch besann ich mich dann eines besseren. „Steht dein Abteil jetzt Kopf oder hast du gleich schnell eingepackt?“, fragte ich sie

Noch ziemlich verunsichert sah ich sie an. „Wirklich nicht…? Selbst ich habe was gegen den Jungen…“, seufzte ich. Sophia hatte ihn völlig verzogen. Und doch konnte ich mich ihm nicht entziehen. Er war mein Sohn und mir furchtbar ähnlich… „Pegasus ich verstehe dass das für dich eine beschissene Situation ist… das brauchst du nicht erst erklären“, versicherte ich ihr. Ich konnte auch nicht behaupten dass ich mich wohl dabei fühlte

Innerlich seufzte ich. Ihr Lächeln brachte mich immer zum schmelzen und am liebsten hätte ich mich jetzt sofort hier auf die gestürzt… „was soll ich dir sagen? Wir hatten verdammt viel Spaß miteinander Stormy… und damit meine ich nicht nur den beim sex. Wir haben zusammen Videospiele gespielt, Zeichentrickserien geguckt, Comics gelesen… es war wirklich cool… und dann bist du ausgezogen.“

"ich möchte dir einen dicken kuss aufdrücken." grinste sie breit und nickte "ja schaff ich gleich. ich frühstücke einfach schneller und habe dann einen kleinen Moment länger zum packen." lächelte sie uns unschuldig an.

"Der Junge kann nichts dafür das eine Mutter ihn verdorben hat und ihn benutzt." meinte ich ehrlich und küsste ihn liebevoll "und jetzt wechseln wir das Thema, deswegen sind wir nicht hier." meinte ich zärtlich "du willst doch sicherlich wissen was ich schönes bei Nomi gekauft habe."

"wow.... das hört sich... ziemlich kaltherzig bin. So als ob alles super war und ich dich ahb sitzen lassen" murrmelte ich und rieb mir den Nacken.

Leicht seufzte ich. „Du hast es wirklich geschafft innerhalb einer Nacht das Abteil in ein Schlachtfeld zu verwandeln oder?“, fragte ich nach und schüttelte lächelnd den Kopf. Sie war das geborene Chaos… entspannt lehnte ich mich zurück und trank einen Schluck von dem Kaffee während mein Blick hinaus auf die Landschaft glitt die meiner Heimat immer näher kam

„Hm… das klingt so als müsstest du deinen Tee kalt trinken“, flüsterte ich ihr zu und schob ihre Haare beiseite um ihren Nacken zu küssen. Die Sachen bei Nomi sprachen immer für Sex

„Nein! Nein auf keinen Fall“, sagte ich schnell und seufzte. „Ganz im Gegenteil… du bist ausgezogen weil… ja… weil du uns schützen wolltest oder eher… mich…“, gestand ich ein. „Ich wäre nicht bereit gewesen für etwas Festes und deshalb bist du gegangen…“

„Woher hast du das nur?“ grinste ich sie breit an. Brook lachte „das kommt von dir, dein inneres Chaos ist in mir ausgebrochen.“ lachte sie mich an. „Klar... das muss die einzige Erklärung sein.“ grinste ich breit.

Leise seufzte ich als er meinen Hals küsste. Er kannte mich viel zu gut „aber ich hab doch noch gar nichts an.“ hauchte ich heiser und drückte mich ihm entgegen. „Ich zeig es dir heute Abend, versprochen.“ hauchte ich.

Ich war etwas verwirrt wenn ich ehrlich war. Eigentlich kannte ich den Erpel nicht aber doch war mein Schnabel schneller als mein Verstand „und jetzt wäre das anders?“

„Auf jeden Fall hat sie das lose Mundwerk von dir geerbt“, lächelte ich Thunder an als nun auch unser Frühstück kam. Es sah wirklich großartig aus. Und ich freute mich wirklich darauf jetzt

„Erst heute Abend?“, grinste ich und küsste weiter ihren Hals herab. Ich genoss es wenn sie unter mir immer heißer wurde. Das war das schönste Gefühl überhaupt.

Zögerlich nickte ich. „Ja… vielleicht schon…“, sagte ich leise. „Ich vermisse dich wirklich… das muss was bedeuten…“

Nur zu gerne genoss ich unser Frühstück. Danach verschwand Brook direkt in ihr Abteil um aufzuräumen. Ich blieb bei Duke und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. "ich liebe dich." hauchte ich sanft und küsste seinen Hals.

leise stöhnte ich und schloss die Augen "ja... heute Abend... erst dann wirkt es doch..." hauchte ich leise und schaffte es dann endlich mich von ihm zu lösen und ihn leicht von mir zu drücken. "heute Abend... wenn es dunkel ist, vertrau mir." hauchte ich noch ein wenig benommen vor lust.

Ein wenig verlegen sah ich ihn an "wie... wie wäre es mit ein Date? Also wenn du magst... ich meine..." stammelte ich ein wenig unsicher und lächelte ihn an. Er verwirrte mich ein wenig

Bereitwillig gab ich ihm meinen Hals frei und legte meine Hand auf seine. „Womit habe ich das jetzt verdient?“, fragte ich lächelnd und genoss seine Zuwendung. Es war einfach nur schön gerade

Ungläubig sah ich sie an. „Dein ernst?“, fragte ich nach und seufzte leise. „Na gut… ich gedulde mi h…“, murmelte ich und setzte mich auf. „Dann möchte ich jetzt aber auch meinen Kaffee.“

„Ein Date?“, fragte ich völlig überrascht. Ich hatte ewig kein Date gehabt… dennoch nickte ich. „Ja… ja gerne“, lächelte ich noch ein wenig verlegen. Das ganze verwirrte mich und… Alex Worte hingen mir im Nacken…

"das hast du immer verdint, sieht nur blöd aus wenn ich dir gar keinen Freiraum mehr lasse." grinste ich leicht und strich ihn übers Bein. "ich bin dennoch neugierig, auch wenn ich entspannt wirkle." lächelte ich ihn an.

Leise seufzte ich. "das war schwerer als ich dachte." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals. "ich verspreche dir das ich es dir zurückzahle." hauchte ich und reichte ihm seinen Kaffee, bevor ich aufstand und zu meiner tasche ging um ein Sommeroutfit raus zu holen (schick ich dir gleich ^^)

"nur wenn du magst... wirklich." lächelte ich ihn an als mein Wecker am Handy ging "oh.. ich muss los. ich ahbe noch einen Termin beim Tattowierer... hab mir was stechen lassen bevor ich... naja... bevor ich mein Gedächtniss verloeren habe und heute soll es fertig gemacht werden. treffen wir uns heute Abend?" fragte ich nach und schnappe meine tasche und meinen Kaffee.

Leicht lachte ich. „Das tut dir auch mal ganz gut Jacob Thunderwing“, grinste ich ihn an und beugte mich zu ihm um ihn zu küssen. „Wir kommen gleich an und dann geht es weiter“, erwiderte ich. „Reicht dir das als Antwort?“

Noch etwas beleidigt trank ich von meinem Kaffee. „Dass du mich zurückweist kenne ich nicht…“, schmollte ich leicht und sah ihr zu. Das war wenigstens eine leichte Entschädigung

Verwundert sah ich sie an. „Tattoo?“, fragte ich neugierig nach nickte dann aber. „Ja ich hole dich ab wenn es in Ordnung ist“, sagte ich zu ihr und stand auch auf

"habe ich eine andere Wahl?" grinste ich ihn an und erwiderte seinen Kuss zärtlich bevor ich nickte "na dan lass uns auch mal die letzten Sachen zusammenpacken." schlug ich dann aber vor.

"ich habe dich nicht zurückgewiesen... es ging nur um das Teil von Nomi." lächelte ich ihn an und band meine Haare hoch bevor ich zu ihm kam und ihn einen Kuss auf die Schnabelspitze gab. "Pool? Meer? Wasser?" lächelte ich unschuldig.

"ja... ich zeig es dir heute abend wenn es fertig ist." lächelte ich und nickte "ja gerne. ich bin zuhause. Sag mir nur was ich anziehen soll." lächelte ich ihn an

Ich nickte und leerte meine Tasse bevor ich aufstand. „Ja eine gute Idee“, stimmte ich zu. Aber viel war es wirklich nicht. Wir waren ja beide ziemlich ordentlich und hatten das meiste schon nebenbei eingepackt

Ich sah sie einen Moment an grinste dann aber. „Gehst du nackt ins Wasser oder muss ich mir wirklich die Mühe machen dich auszuziehen?“, fragte ich nach und trank noch was von meinem Kaffee

„Einfach was in dem du dich wohl fühlst“, lächelte ich sie an. Ich würde mir noch was ausdenken was wir machen könnten. Ich war ehrlich gesagt reichlich aufgeregt

Zurück im Abteil packte ich die letzten Sachen ein und küsste Duke nochmals liebevoll. "ich kann es kaum glauben das wir beide hier sind." lächelte ich leicht.

Leicht lachte ich "ich zieh mich für dich aus." lächelte ich ihn an und schnappte meinen Tee bevor ich mit einem leicht Auffordernen Hüftschwung zur Tür ging. "wir sehen uns am Pool" zwinkerte ich ihm zu.

"okay, gerne." lächelte ich und ging dann aber auch. ich wollte es fertig haben, er meinte es fehlte noch was und das wollte er fertig stechen.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte ihn an. „Stimmt… dass wir das geschafft haben ist wirklich schön“, stimmte ich ihm zu als langsam die mir bekannte Umgebung näher kam. Wir waren in Wales…

Ich sah ihr nach und spürte bereits wie es in mir zu brodeln begann. Sie machte mich wirklich heiß und dass sie mich so probozierte machte es nicht besser. Ich leerte meine Tasse und folgte ihr dann hinaus. Ich hatte mir noch schnell eine badeshorts angezogen und kam dann zum Pool

(Fällt gerade weg?)

Nochmals streckte ich mich und schnappte unsere Koffer bevor ich ihn küsste. "ich lass mich überraschen." flüsterte ich sanft. Als Ich die Tür öffnete stand da Brook ein wenig aus der puste und chaotisch wie immer. "bin da."

Tatsächlich war ich ein wenig schneller und meine Klamotten lagen auch tatsächlich am Pool. Nur ich war schon im Wasser. ZU einfach sollte er es ja auch nicht haben.

Ich schulterte meine Umhängetasche und ließ Thunder vorgehen. Die Diskussion dass ich durchaus auch in der seelischen und körperlichen Verfassung war unsere Koffer zu tragen hatte ich bereits vor Reiseantritt verworfen. Sollte er das ruhig machen. Grinsend sah ich Brook an. "Hast du alles oder müssen wir noch einen Kontrollgang machen?", neckte ich sie.

Zufrieden registrierte ich ihre Kleidung auf der Liege und ging zielstrebig zum Pool herüber. Mit einem eleganten Kopfsprung ließ ich mich ins Wasser gleiten und tauchte die halbe Bahn bevor ich wieder auftauchte und mir die nassen Haare aus dem Gesicht strich.

„Nein das sollte ich geschafft haben. Ich habe zwei mal nachgesehen.“ lächelte sie uns an. Ich Schmunzelte und Steig mit den Koffern aus als der Zug hielt. Zumindest wusste ich jetzt wo wir waren, nur nicht wie es weiterging.

„Wieso bin ich eigentlich nackt und du nicht?“ fragte ich nach und schwamm zu ihm rüber. „Wie gemein ist das denn?“ hauchte ich unf ließ meine Hand in seine Shorts gleiten.

Ich stieg aus dem Zug und atmete tief durch. „Herzlich willkommen in Wales“, lächelte ich die beiden an und ging mit Ihnen in Richtung der Parkplätze außerhalb des Bahnhofs. Unter einer Vielzahl von Autos ging ich zielstrebig zu einem großen eleganten Luxus Geländewagen. Wegen der Vielzahl an Gepäck und auch damit brook es bequem hatte musste ich auf den Sportwagen verzichten aber elegant durfte es dennoch sein. Ich öffnete den Kofferraum und sah zu den beiden. „Bitteschön.“

„Es ist doch viel spannender wenn man nicht alles sieht“, grinste ich verrucht und sah ihrer Hand nach. Tief atmete ich ein als ich ihre Hand an meinem Schritt verspürte. Meine Finger strichen in ihr Haar und ich küsste sie innig

leicht lächelte ich und folgte Duke. Brook rollte ihren Koffer hinter sich her und sah sich aufgeregt um. "voll cool!" freute sie sich und entdeckte dann den Wagen. "GEIL!" sie schmiss ihren Koffer hinten rein und guckte durch die Scheiben in den Wagen "der ist sowas von Ultra." "wir brauchen keine Hunde. Wenn Brook könnte würde sie jetzt mit dem Schwanz wedeln." grinste ich.

"Das sagt derjenige der mich am liebsten den ganzen Tag nackt um sich hätte?" hauchte ich und ließ meinen Finger sanft über seine Spitze. Ich wollte ihn ein wenig ärgern

"Du siehst es nicht aber ich tue es", grinste ich ihn an und küsste ihn bevor ich meine Tasche in den Kofferraum legte. Ich hielt Brook die Tür zur Rückbank auf und ließ sie einsteigen. "Brook du hast wirklich einen guten Geschmack was Autos betrifft. Ich habe wohl einen guten Einfluss auf dich."

"Bei dir ist das auch was anderes", erwiderte ich und spürte wie das Blut in meine Lenden schoss. Sie machte mich verrückt. Und ich liebte es wie sie das tat

leicht grinste ich als Brook auf die Rückbank hüpfte "du meinst du hast sie verdorben und wir müssen ihr auch so ein schlitten kaufen? Dann stimme ich dir zu." meinte ich grinsend und stieg ein.

"ist es etwa nicht schön mich lngsam auszuziehen oder wenn ich schöne sachen für dich trage? Dann muss ich nicht mehr zu Nomi?" grinste ich leicht und umschloss sein Gleid während ich ihn küsste.

"Lieber kaufe ich ihr so etwas als so einen rostigen Schlitten wie du ihn fährst", grinste ich ihn an. Ich wusste das war seine Achillesferse aber er wusste auch dass ich sie ebenso liebte wie er. Nur... dass ich eben auch wusste wie man sie richtig pflegte. Ich stieg in den Wagen und ließ den Motor an. Mit einem schönen angenehmen Blubbern startete er und rollte dann los in Richtung unseres nächsten Ziels.

Mit frisch entflammter Leidenschaft erwiderte ich ihren Kuss und strich über ihren Rücken und zu ihrem Hintern. "Das habe ich nicht gesagt", raunte ich und verlängerte den Kuss nochmals. Mein Glied hatte sich in ihrer Hand längst zu voller Größe entfaltet und pulsierte erregt.

Ich schnappte empört nach Luft als er meine Lady als rostig bezeichnete. „Besser als so ein moderner Schnickschnack.“ murrmelte ich leicht und hatte die Hände von Brook in meinen Haaren.“sei nicht so grumpy.“ grinste se breit.

„Dann kann ich nur hoffen das dir gefällt was ich ausgesucht habe.“ hauchte ich erregt und festigte meinen griff ein wenig während ich ihn weiter massierte. „Heute Abend bin ch dran dir den Verstand zu nehmen.“ grinste ich leicht

"Und du nicht so frech", meinte ich zu Brook und sah über den Rückspiegel zu ihr. "Anschnallen", forderte ich höflich aber bestimmt. Sie musste noch ohne Gurt sitzen sonst wäre sie nicht an ihn ran gekommen. Der Wagen glitt durch die Straßen entlang der wechselhaften Landschaft. Ich liebte dieses Land. Es gab traumhafte Sandstrände, Berge, wunderschöne Küsten, einfach alles.

"Heute Abend? Du tust es jetzt schon", hauchte ich und schloss einen Moment die Augen. Sie machte mich wirklich fertig und ich war ihr schon längst verfallen und hätte sie am liebsten sofort genommen.

Brook hatte sich angeschnallt und schlief schließlich hinten im Wagen. Wir schwiegen und genossen vermutlich beide die Landschaft. Es war noch nicht ganz so rau wie meine Heimat, dennoch war es schön hier.

"ich mach doch noch gar nichts." hauchte ich und drückte meine Brüste gegen seinen harten oberkörper. "du machst mich ganz heiß." hauchte ich ihn ins Ohr

Ich legte meine Hand auf Thunders Oberschenkel und lächelte leicht. Es war schön mit meiner kleinen Familie hier zu sein. Und doch merkwürdig… die Straßen wurden mir immer bekannter als wir an den Küsten entlang fuhren. Schließlich kamen wir in Cardiff der Hauptstadt an. An dieser fuhren wir allerdings erst einmal vorbei in einen schönen Vorort

Ich konnte einfach nicht anders und schloss meine Hand um ihre schöne Brust als sie sie mir entgegen streckte. „Du mich auch“, flüsterte ich und küsste sie leidenschaftlich

lächelnd sah ich zu meinem Mann und legte meine Hand auf seine. Etwas verwundert sah ich mich um und versuchte in meinem Kopf zu wühlen wo wir waren oder wo wir hin wollten.

leise stöhnte ich und drückte mich ihm entgegen. "ich will dich spüren." hauchte ich und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Ich wollte nicht länger warten.