Titel, Tränen und Triumphe

"tja... sachde eigentlich." lächelte sie mich an als ich ihr das Glöckchen abnahm. "habt eine schöne Nacht ihr beiden." lächelte sie uns nach als wir zu den Wagen gingen. "Tja Nomi ist eben seltsam." musste ich zugeben.

"Seltsam? Verschossen trifft es wohl eher", meinte ich zu ihr. "Bringst du mich noch eben nach Hause? das lasse ich den Wagen im Stadion stehen", sagte ich. Ich wollte mich jetzt einfach fix umziehen und hübsch machen

"Verschlossen? na okay." lachte ich und nickte "klar, ich bring dich eben rum." meinte ich und tat das auch. ich freute mich ehrlich gesagt jetzt auch auf Raphael.

(Verschossen nicht verschlossen XD ich gehe jetzt aber mal schlafen. Gute Nacht )
Ich verabschiedeten ich von ihr und ging hoch in meine Wohnung. Ich zog die neue Wäsche an, den Push um, die Strapse und high heels. Meine Haare ließ ich weich und offen über meine Schultern fallen. Die Augen hatte ich mir noch etwas dunkler geschminkt mit einem Hauch von Pink damit es zur Wäsche passte. Jetzt wartete ich nur noch auf neo

(Raphael) ich hatte mich von der Party verabschiedet und war mit einem Taxi zu meiner Wohnung gefahren. Von da aus ging ich die paar Meter weiter rüber zu pegasus.

(lesen und so XD Wünsche ich dir auch :*)
(Neo) Ich hatte mich verabschiedet und fuhr zu Duki. Da ich kaum was getrunken hatte war das okay. Ich klingelte bei ihr und freute mich jetzt noch auf einen entspannten Abend mit ihr.

Ich hatte mich ausgezogen und meine Haare leicht gelockt. Ja... ich wollte "weicher" und Femininer wirken diesmal. Außer dem Glöckchen an dem weißen SpitzenBand trung ich nur noch weiße Strapse die ebenfalls weiße Spitze hatten, das war so ganz anders. Als er klingelte warf ich mir meine Helle Robe über und öffnete ihm die Tür.

(Nomi und verschlossen XD dir hätte auffallen können, dass das nicht stimmen kann XD)
Als es klingelte schlug mein Herz ehrlich gesagt bis zum Hals. Wieso genau, konnte ich gar nicht sagen aber ich war schrecklich nervös. Was wenn es ihm nicht gefiel? Wenn er es billig fand...? Ich zog meinen schwarzen, kurzen Satinmantel über und öffnete die Türe. "Hey mein Hübscher", lächelte ich ihn an. 

Ich ging die Treppen hoch zu ihrer Wohnung und ganz automatisch schlich sich ein Lächeln in mein Gesicht als ich sie sah. Ich verstand noch immer nicht wie sie es schaffte das mit mir zu machen... "Hey", lächelte ich leicht und kam zu ihr rüber. "Hübsch siehst du aus", sagte ich und strich sanft über die leichten Locken, die über ihre Schulter fielen bevor ich sie küsste.

(ja hätte ich mir denken können ^^°)
Sanft zog ich sie an mich , strich durch ihr Haar und legte dabei meine Hand in ihren Nacken um sie zu küssen. "ich hab so das gefühl das ich auf der Feier zu lange war." grinste ich leicht. "du bist einfach unglaublich süß."

Liebevoll und ein wenig unsicher erwiderte ich seinen Kuss. Ich war mir nicht sicher was er davon hielt. "ich freu mich dich zu sehen." lächelte ich ihn an. Vielelicht wollte er mich nur noch streicheln *g*

Ich schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. Es fühlte sich einfach gut an bei ihm zu sein. Ich fühlte mich wunderbar beschützt bei ihm. "Mal sehen, ob du das mit dem süß gleich immer noch sagst", lächelte ich und ließ ihn rein bevor ich die Türe schloss und ganz langsam den Mantel öffnete und zu Boden gleiten ließ

"Ich freue mich auch", lächelte ich und küsste sie gleich nochmals wobei ich meine Hand auf ihre Wange legte. "Ich hab dich wirklich vermisst."

Ein lüsternes grinsen legt sich auf mein Gesicht "streich das Süß. Heiß ist viel besser." meinte ich und zog sie an mich um sie leidenschaftlich zu küssen. Da schlug das Blut gleich eine ganz andere fielßrichtung ein. "hab ich dich wirklich zu lange alleine gelassen was?"

"So lange war es doch gar nicht." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss. Die Bedenken verschwanden sobald er bei mir war. Also war es richtig, ich wollte mich einfach darauf einlassen.

Gierig erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich an ihn. „Sei froh dass du es getan hast. Sonst hätte ich dich in Frotteeunterwäsche empfangen“, meinte ich leise zu ihm und zog ihn kurzerhand sein Oberteil aus

„Ach…? Du hast mich also nicht vermisst?“, grinste ich sie an und packte sie um sie an meine Hüften zu heben hielt dann allerdings inne. Ich spürte da keinen Slip oder sonst irgendwas… verwundert sah ich sie an dann grinste ich aber. „Du hast mich vermisst…“

"ohhh schick." grinste ich ironisch und küsste sie wieder, wobei ich sie an meine Lenden Hob und ins Schlafzimmer trug wo ich sie uafs Bett schmiss. Ich beugte mich über sie und ließ einen Finger von ihrem Hals, zwischen ihre Brüste, ihren Bauch und über ihren VenusHügel streichen. "das muss ich mir einfach genau ansehen." raunte ich.

Unschuldig lächelte ich ihn an "ich würde lügen wenn ich Nein sage." meinte ich und strich über seinen brustkorb bevor ich die Robe mit einer Hand öffnete. ich würde es Raphael überlassen sie auszuziehen.

Ich erschauerte und meine Federn stellten sich auf. "Hm.. ja mach das", seufzte ich und drückte meinen Rücken durch und ihm entgegen. Er machte mich wirklich an und ich konnte es kaum erwarten seien Lust zu spüren. Gleichzeitig wollte ich diesen Moment so sehr auskosten

Ich schob die Robe zur Seite und sah an ihr runter. Ich spürte wie die Lust in mir direkt aufstieg. Wie konnte auch nicht? sie sah einfach unglaublich heiß aus... und das obwohl sie so wenig tat... "Bei DuCaine...", seufzte ich während mein Blick auf ihrem Körper heftete und mein Glied sich aufstellte und gegen meine Jeans drückte

"Du siehst unglaublich aus." raunte ich. Verdammt ich wollte sie sofort und doch wollte ich sie von einem höhepunkt zum anderen bringen. ich setzte mich zischen ihre Beine und strich über ihre Schenke winder hoch zu ihren Brüsten die so unglaublich gut zur Geltung kamen in dem BH. "da will man sie kaum auspacken." grinste ich.

"ich fand zu dem Glöckchen passte nicht so viel mehr." lächelte ich und steiß dies mit meinem Finger an. "gefällt es dir etwa nicht?"

Ich erzitterte unter seinen Berührungen und lächelte beinahe scheu. "Gefällt es dir?", fragte ich überflüssigerweise. Ich spürte die Hitze seiner Lenden nur zu deutlich und die Beule war auch kaum zu übersehen und ja... es machte mich geil. Es freute mich zu sehen dass ich ihn erregte

Schelmisch grinste ich sie an. "Und ob es mir gefällt", sagte ich und küsste sie innig. "Klingt sicher großartig wenn ich mich in dich stoße", raunte ich ihr lüstern ins Ohr während meine Hände von ihren Hüften hoch strich und ihre Brüste umschlossen. Oh wie ich ihre Brüste liebte...

"Wie sollte es mir nicht gefallen?" du siehst so scharf aus." hauchte ich und beugte mich vor um sie leidenschaftlich zu küssen. "du machst mich einfach so scharf." hauchte ich und befreite dann doch ihre Brüste um direkt ihre Knospen in meinen Schnabel zu nehmen.

Ich spürte das mir seine Worte einen heißen Lustvollen Schauer über den Rücken trieb der sich in meinem Unterleib sammelte. Lächelnd sah ich ihn an "das hoffe ich doch das es im Tackt deiner Stöße klingt." hauchte ich mit lust getränkter Stimme.

Stürmisch hatte ich seinen Kuss erwidert und seufzte lustvoll als er begann meine Knospen zu liebkosen die sich ihm bereitwillig das entgegenstreckten. Es fühlte sich einfach nur toll an von ihm begehrt zu werden

„Dafür werde ich sorgen“, raunte ich und hob sie an meine Hüften bevor ich sie ins Schlafzimmer trug und dort aufs Bett legte. Leidenschaftlich küsste ich sie als ich mich über sie beugte

Während ich mit meinem Schnabel ihre hübschen Brüste verwöhnte ließ ich meine Hand erst über und dann in ihren hübschen Slip wandern. "ist da jemand schon feucht?" hauchte ich.

Verführerisch erwiderte ich seinen Kuss und legte mein Bein an seine Hüfte, wobei ich meine Beine bereitwillig für ihn öffnete um ihn dazwischen zu lassen. "ich dachte vielelicht gefällt dir mein unschuldiges ich."

Zur Bestätigung seiner Frage stöhnte ich leise auf und drückte mich ihm willig entgegen. Es fühlte sich einfach nur unglaublich gut an, was er da tat. "Oh ja", hauchte ich und strich durch seine Haare

"Das tut es", flüsterte ich und senkte meine Lenden zwischen ihre Hüften sodass die pralle Beule durch meine Jeans hinweg gegen ihren Venushügel drückte. Ich küsste ihren Hals und wanderte tiefer zu ihren hübschen Brüsten. "Deine Unschuld werde ich dir jetzt aber ganz schnell austreiben", grinste ich leicht und saugte an ihren Nippeln.

Ich öffnete meine Hose, weil sonst würde diese vermutlich gleich platzen. "Da machst mich unglaublich an." murrmelte ich und ließ meinen Finger immer wieder über ihre Spalte gleiten, bis diese mich zwischen ihnen rutschen ließen und mir damit den Weg ihrer Perle frei gaben.

Leise stöhnte ich auf als er an meinen Nippel saugte. Willig gab mein Körper ihm diese Preis. "das hatte ich gehofft." hauchte ich und genoss die wärme seiner Beule. Es jetzt "legal" mit ihm treiben zu können war... seltsam geil.

Leise stöhnte ich und drückte mich ihm willig entgegen. „Du mich auch“, hauchte ich und krallte mich leicht in seine Haare als mein Körper unter seinen Berührungen erzitterte

Leicht grinste ich und sah zu ihr auf während ich meine Zunge über ihre nippel gleiten ließ nur um wieder daran zu saugen. Ich suchte ihren Blick. „Soll meine Zunge auch noch da hin?“, fragte ich und deutete mit meinem Blick zu ihrem Unterleib

Leidenschaftlich küsste ich sie und beugte mich dann an ihr herunter. Erst liebkoste ich ihre Nippel und dann weiter abwärts über ihren Bauch und zu ihrem Slip. Ich biss leicht in sen Slip und zog diesen mit dem Schnabel hoch und grinste sie an. "hier?" hauchte ich?

"Ich fürchte das du mich um den Verstand bringen wirst aber ich kann der Versuchung einfach nicht widerstehen." hauchte ich heiser vor lust und drückte ihm willig meinen Unterleib entgegen.

Ein angenehmes ziehen breitete sich kn meinem Unterleib aus während ich ihm zusah. Wie er mich verführte war einfach nur betörend. Leicht beinahe verlegen nickte ich. Das war einfach nur heiß

Also wanderte ich mit meinen küssen tiefer und legte ihre Beine auf meine Schultern und versank zwischen ihren schlanken Schenkeln. Ich küsste sie und knabberte leicht daran. Ich wusste wie empfindlich die Haut dort war und wollte sie noch etwas locken bevor ich mich ihrem Zentrum widmete

Ich zog ihren hübschen Slip aus und ließ meine Zunge direkt zwischen ihre feucht glänzende Lippen gleiten und saugte leicht an ihrer Knospe. Sie war schon so unglaublich heiß.

Leise seufzte ich erneut und schloss schwer atmend die Augen. Mein Blut schoss in meinen Unterleib und ich spürte praktisch wie ich immer heißer wurde.

Lustvoll stöhnte ich auf und öffnete ihm bereitwillig meine Beine. Es fühlte sich einfach nur gut an was er da machte. Ich konnte es kaum noch erwarten bis er sich in mich schob

Ich sah zu ihr und machte weiter. Ich genoss es sie ein wenig zu quälen. Doch war das erst der Anfang. Langsam aber sicher wanderte ich tiefer mit meinen küssen und schob meine Zunge letztlich leicht zwischen ihre Lippen wo ich zielstrebig ihre pere fand

"Was bist du denn so hibbelig." grinste ich breit und ließ meine Zunge um ihre Öffnung kreisen. Ihre Lust machte mich wahrnsinnig aber sie war auch so unglaublich darin.

lange versuchte ich mich gegen meine eigene Lust zu wehren, aber es ging nicht weiter. ich musste zumindest meiner Lust duch stöhnen Luft machen. "das ist so gut!"

„Du machst mich fertig“, stöhnte ich auf. Es war eine unglaublich süße Folter wie er mich lockte und hin hielt.

Zufrieden lächelte ich. So war es gut… ich schob meine Zunge an ihren zuwarten Lippen entlang und strich immer wieder leicht über ihren Kitzler verweilte dort aber nie lange sondern saugte kurz daran und ließ meine Zunge dann wieder behutsam wandern

Ihre Lust war unglaublich erregend und ich schaffte es kaum mich zu beherrschen. Leicht grinsend sah ich auf. „Willst du mich schon?“ raunte ich. Okay ich wollte sie ein wenig ärgen, allerdings würde ich vermutlich platzen wenn sie jetzt ablehnte.

Dieser Erpel machte mich einfach nur fertig. Wieder und wieder stöhnte ich auf und musste meinem Körper nachgeben das er sich immer wieder unter seinen Einwirkungen der Lust wand. Dazu begleitet vom klingen meines Glöckchens

„Ja! Ja bitte nimm mich!“, stöhnte ich und drückte mich ihm willig entgegen. Mein Körper verzehrte sich nach ihm und ich mich auch. Ich wollte ihn in mir spüren.

Ich genoss ihr lustvolles stöhnen und ließ meine Zunge nur zu gerne wandern. Doch wurde ich dann eindringlicher und saugte und leckte über ihre Perle. Ich wollte dass sie kam und dann würde ich sie nehmen

Da hatte ich ja noch mal Glück gehabt. ich hatte das Gefühl sonst zu explodieren. ich kam hoch und küsste sie Leidenschaftlich bevor ich Hose und Shorts auszog und meinen harten Schwanz zwischen Ihre Lippen auf und ab streichen ließ. Sie war so heiß und geil.

Heiser stöhnte ich auf und krallte mich in die weiche Bettwäsche unter mir. "Darf ich kommen?" bettetle ich ihn leise an. Mein Körper war so überhitzt aber ich wollte seine Zustimming mich ihm zu ergeben

Stürmisch und gierig erwiderte ich seinen Kuss und stöhnte lustvoll auf als ich seinen Schwanz spürte. Ihn so nah und doch nicht in mir zu spüren war eine süße Folter. „Oh neo bitte!“, bettelte ich und wand mich ihm entgegen

Ich sah zu ihr auf und saugte genüsslich an ihrer Perle. „Ja…“, raunte ich und öffnete meine Hose die schon viel zu lange viel zu sehr spannte. Ich konnte es kaum erwarten sie zu nehmen

leicht grinste ich. "du kannst do schön betteln." meinte ich und drückte mich langsam in sie bis ich sie ganz ausfüllte. "oh verdammt du bist so geil." hauchte ich erstickt und küsste sie leidenschaftlich.

Ich hörte wie er seine Hose öffnete und allein der Gedanke das ich ihn gleich spüren würde machte mich irre und ließ mich erschaudern und erzittern als ich heiser stöhnend unter ihn kam.

Als er sich vollständig in mich schon stöhnte ich erstickt auf. Es fühlte sich so geil an. „Du fühlst dich unglaublich an“, stöhnte ich und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich während ich mich an seinen mächtigen Schultern festhielt.

„So ist es gut…“, raunte ich und leckte noch ein letztes Mal über ihre feuchte Spalte bevor ich sie vor Miriam alle viere brachte. Ich strich über ihren hübschen hintern und gab ihr einen Klaps darauf bevor ich meinen Garten Schwanz in sie schob. Sie fühlte sich unglaublich an im abklang ihres Höhepunkts

"Du dich auch!" versicherte ich ihr mit einem stöhnen und begann mich immer und immer wieder in sie zu drängen. Sie fühlte sich fantastisch an. Mit jedem stöß nahm sie mich warm, feucht und eng in sich auf.

(NEIIIIN nicht Miriam o.O)
heiser stöhnte ich auf als ich ihn endlich spürte wie er mich heiß und hart ausfüllte. Wie versprochen köndete auch mein Glöckchen von seinen Stößen.

„Oh verdammt neo! Nimm mich bitte richtig hart!“, stöhnt eich und genoss jeden einzelner seiner Stöße. Und mit jedem von ihm würde ich geiler und feuchter und es gab ein schmatzendes Geräusch wenn sich sein praller Schwanz in mich drängte

(LOL oh verdammt)
Mit jedem Stoß gab das Glöckchen ein fröhliches klingeln von sich. „Das ist wirklich geil“, stöhnte ich und drückte mich wieder und wieder feste in sie

ich grinste leicht und kniete mich zwischen Ihre Beine, schnappte mir ihre Knöchel und legte diese an meine Schulter. Ich zog sie so mich an mich und begann mich immer wieder in sie zu schieben, härter diesmal und durch die Position auch intensiver.

heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm willig entgegen. Von meinen Händen, sank ich auf meine Ellenbogen und veränderte somit die Position was mich noch enger machte.

Lustvoll stöhnte ich und ergab mich ihm nur zu gerne. „Ja! Ja! Genau so!“, stöhnte ich und krallte mich in die Kissen als mein Körper die Macht übernahm und erzitterte

„Oh ja“, stöhnte ich und knetete ihren geilen hintern. „Du fühlst dich unglaublich geil an“, raunte ich und schob mich wieder und wieder in sie.

Das war einfach nur unglaublich geil. Ich konnte mich kaum noch konzentieren als sie sich so eng um mich zog. Es gelang mir gerade noch so mich weiter in ihr zu bewegen. "du bist so unglaublich!"

heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen als ich schließlich kam unter seinen stößen und dem kleingen des Glöckchens kam.

Ich klammerte mich an seinen mächtigen Schultern fest und stöhnte bei jedem seiner stoße heiser auf. Er fühlte sich so unglaublich gut an

Als sie sich so eng um mich schloss musste auch ich mich ergeben. Sie fühlte sich einfach nur Hammer an. Da konnte ich nicht widerstehen.

Sie war so ungaublich in ihrer Lust das ich nicht lännger widerstehen konnte und schließlich in ihr kam. Verdammt sie war so unglaublich.

Als ich spürte wie er sich heiß in mich ergoss hatte ich das Gefühl den verstand zu verlieren. Heiser stöhnte ich und ließ mich ins weiche Bett sinken.

Ich drückte mich ihm stöhnend entgegen als er in mit kam und genoss das Gefühl wie er sich in mich ergoss. Das pulsieren seines Gliedes war wirklich unglaublich

Schwer atmend blieb ich noch einen Moment hinter ihr bevor ich mcih aus ihr zurück zog und mich neben sie legte nur um sie in meine Arme zu ziehen. „Du bist unglaublich“, flüsterte ich ihr zu

ich beugte mich ein wenig vor, wobei ich mich ein letztes mal in sie drückte und nochmals küsste "du bist unglaublich geil meine hübsche." hauchte ich.

"wieso das?" lächelte ich elicht und schmiegte mich leise schnurrend an ihn "nur weil ich ein Glöckchen trage?" grinste ich leicht.

Innig erwiderte ich seinen Kuss und strich liebevoll über seinen Nacken. "Das kann ich nur zurückgeben", flüsterte ich entspannt und genoss es ihn noch etwas zu spüren

Leicht lächelte ich. "Nein... das ist einfach nur unglaublich niedlich und provokativ", meinte ich und streichelte sie. "Ich meine... du hast es geschafft dass ich mich dir öffne..."

langsam zog ich mich aus ihr zurück und zog sie an mich um sie zu streicheln. "du machst mich ganz schön fertig" lächelte ich und küsste sie nochmals.

Verdutzt sah ich ihn an "hab ich das?" fragte ich dann auch ein wenig verlegen. "ich habe eher ein schlechtes gewissen." musste ich zugeben

"Ach quatsch... du übertreibst", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft während ich mich an ihn kuschelte. Ich fühlte mich bei ihm einfach unglaublich gut.

"Ein schlechtes Gewissen?", fragte ich verwundert nach und sah sie überrascht an. Wie meinte sie etwas?

zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und genoss einfach die Ruhe jetzt "du bist unglaublich sex, das weißt du ach was?" grrinste ich.

"Ich will dich nicht verbiegen." meinte ich leise. "Nicht das du denkst das ich dich verändern will."2

Ich spürte eine verlegene Röte in meinem Gesicht aufsteigen. "Ähm... na ja... ich... ich gebe mir mühe...", meinte ich etwas zögerlich. Ich wusste gerade nicht wie ich das einschätzen sollte... fand er mich billig?

Verdutzt sah ich sie an. "Wie kommst du darauf?", fragte ich nach. War ich etwa anders geworden als vorher? Hatte Alex das gemeint? Nicht nur dass ich keinen Sex mit anderen wollte sondern ich hatte mich verändert?

liebevoll küsste ich sie "du bist einfach nur eine sexy tolle Frau:" meinte ich sanft und zog sie auf meinen Brustkorb.

"ich habe mich verunsichern lassen..." musste ich nun gesethen. "ich habe mit Duki gesprochen und ihre Reaktion hat mich nunmal evrunsichert." meinte ich und schmiegte mich an ihn. "Dabei fühlt es sich gut an und eben das sollte zählen."

"Danke", lächelte ich ehrlich gesagt auch erleichtert und kuschelte mich an ihn nachdem ich seinen Kuss sanft erwidert hatte. Er war einfach nur toll... ich fühlte mich so wohl bei ihm

"Was... was hat sie denn gesagt?", fragte ich etwas verwundert und unsicher nach. Ich wusste nicht wie ich es finden sollte dass sie es Duki erzählt hatte. Noch weniger wusste ich wie ich es finden sollte dass sie es anscheinend nicht gut hieß...

Nur zu gerne gab ich ihr die zärtlichkeit die ich ihr zuvor ein wenig verweigert hatte. "du hast dich heute übrigens super angehört."

"Das es schwrig wird." meinte ich. Ich wollte es nicht so widerholen, es hatte mich genug runtergezogen. "ich musste es jemanden anvertrauen... verzeih mir bitte."

Verlegen lächelte ich. "Danke Neo... das freut mich dass es dir gefallen hat", sagte ich zu ihm und liebkoste seinen Hals.

"Schon... schon in Ordnung...", meinte ich zu ihr und streichelte sie. "Was bedeutet 'es wird schwierig'? Ich meine... wir wissen dass es nicht leicht wird. Wir... müssen es geheim halten und so aber..."