City of Angles

"nur so halb. aber meine Stimme macht selbst das erotisch und wehe du widersprichst mir jetzt." grinste ich und begann zu lesen. Das war wie ein Autounfall.

"mhhh... wichtige und reiche Leute sind komisch." stellte ich fest und sah zu Lexington "Hey Lex, nettes Hologramm." schmunzelte ich leicht. Ja es war immer wieder merkwürdig einen von uns so zu sehen.

"ja, naja... ich helfe ja nur. Dero und Dagger machen die haupt arbeit." musste ich zugeben. "ich komme dann direkt wieder zu dir." versprach ich.

"aber ich bin dein Schleimer." grinste ich "ja ich finde die Idee auch schön. Und es ist auch nach wie vor eine super nette Geste."

"Wie könnte ich da widersprechen?", hauchte ich und liebkoste seinen Hals bevor ich ihm einfach nur zuhörte. Ja... mich auf seine Stimme zu konzentrieren war auf jeden Fall besser... die Geschichte war einfach nur übel. Wirklihc übel... dass sowas überhaupt an die Öffentlichkeit durfte...

"Danke... dito", meinte er und sah uns sichtlich irritiert an. "Was... macht ihr hier?", fragte er nach. Ja, dass er sich nicht vorstellen konnte, dass ich was gemeinnütziges tat konnte ich mir vorstellen. Dennoch hielt ich den Schnabel. Ich hatte es niht nötig mich zu verteidigen oder zu profilieren vor ihm

"Mach das. Und lass dich bitte von einem der jungs begleiten okay?", bat ich sie. Immerhin waren die Leute hier nicht gerade harmlos und Stormy war noch nicht so stabil dass sie sich ihnen wiedersetzen würde

"Ja auf jeden Fall!", stimmt eich ihm zu. "Und eine schöne ABlenkung zu dem ganzen Schwanger sein", lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll.

"wenn du so weiter machst ist mein Unterleib hin und her gerissen zwischen der scheuslichen Geschichte die nie wieder Sex verspricht und einem Ich fall gleich über dich her." grinste ich ihn leicht an.

"tanzen, trinken. Das was hier alle tun fürchte ich. Wir, oder zumindest ich übe mich in "normal" sein." lächelte ich ihn an. "und was machst du hier?" fragte ich freundlich nach.

"ja ich versuche es. Erstmal muss ich jemanden finden." lächelte ich ihn leicht an und küsste ihn nochmals. "ich schaff das schon."

"aber es feiert doch das schwanger sein." lächelte ich sie an. "zumindest feiern wir unsere kleine." lacjte ich leicht.

"Ich hoffe letzteres überwiegt sonst habe ich mein atemberaubendes Talent verloren", meinte ich zu ihm und trank unschuldig wie ich war an meinem Kakao. Allerdings machte diese Geschichte einen wirklich unglaublich ungeil...

"Öhm... ich bin eingeladen... ich bin ein Sponsor...", meinte er zu uns. Er war sichtlich verwirrt. "Habt ihr euch rein geschlichen?", fragte er und sah skeptisch zu mir. Ich köntne wetten seine Ohren wären angelegt unter seinem Hologramm...

"Soll ich dich doch lieber begleiten?", fragte ich nach. Ich machte mir wirklich Sorgen um sie. Sie war eben noch unsicher. Und ich wollte nicht riskieren dass ihr etwas passierte

"Ich hoffe ich werde auch irgendwann noch gefeiert. Immerhin mache ich die ganze Arbeit", lachte ich und streichelte über meinen Bauch.

"Das mag sein aber bei dem was ich lese ist selbst dein talent etwas machtlos... aaaaber.. ich habe auch richtige erotische Romane debai." grinste ich ihn an. "eine geht um einen jungen Vampier und einen Werwolf. Beises Frauenhelden bis sie gewzungen sind zusammen zu arbeiten und dann wird es... spannend." grinste ich ihn an.

"ich denke wir... oder zumindest mein Mann hat eingeladen. Das heißt das wir wohl oder übel auf der Gästeliste stehen werden." lächelte ich ihn an. "und selbst wenn wir rein geschlichen sind. wir machen ja nichts, es sei denn tanzen ist ein verbrechen"

"nein, es sind nur zwei Gänge. Das schaffe ich. Ich weiß das ich es einfach alleine können muss Wesley." meinte ich ehrlich. "irgendwann muss ich in diese Welt wachsen."

"Mamas werden immer gefeiert." lächelte ich sie an "Ich kann dir ja auch was schönes mitbringen" meinte ich sanft

Leicht lachte ich. "Das ist doch völlig unrealistisch... ", grinste ich ihn an und liebkoste seinen Hals. "Ich kann dir nur welche über sexy Hockeyspieler anbieten", meinte ich zu ihm

Als Pegasus das sagte blieb ihm der Mund oder in diesem Fall der Schnabel offen stehen. "Was?! DU!?", fragte er nach und sah mich perplex an. Ich sah zu ihm und nickte. "Ja, ich", bestätigte ich ihm. "Ich habe diese Stiftung ins Leben gerufen", sagte ich. "Hast du ein Problem damit?" Abschätzig sah er mich an. Ja... damit rechnete ich.

Leicht nickte ich. "Okay... aber pass bitte auf", bat ich sie inständig und küsste sie nochmals bevor ich sie gehen ließ. Sie hatte ja recht...

"Hm... doch nicht aus Mitleid", schmunzelte ich und küsste die Unterseite seines Schnabels. "Immer gefeiert werden klingt gut", meinte ich zu ihm

"hör es dir doch erstmal an." meinte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Strin. "unrealistisch heißt ja nicht unerotisch."

"Lex, jetzt guck doch nicht so als ob dein Weltbild damit einen Bruch bekommt deswegen. Raphael ist nicht der teufel in Person." lächelte ich milde. Wieso dachten das nur.... oh.. okay ja ich wusste ja wieso.

"ja, versprochen." meinte ich und ging. (fällt weg bis nach der OP, können aber sonst auch dahin springen)

"so bald die kleine malen kann oder basteln bekommst du sämtlichen tollen Schnick schnack und von mir natürlich auch." grinste ich.

"Das war ein Scherz du Esel", meinte ich amüsiert und zwickte leicht in seinen Oberschenkel. "Gut, dann lass uns zu wirklich erotischer Literatur kommen. Sonst werde ich vielleicht noch auf ewig impotent", scherzte ich. Okay wobei... so abwegig war das bei dem "Buch" wirklich nicht.

Der Kater sah zu Pegasus rüber. Sein Blick war hart geworden. "Doch, Pegasus. Genau das ist er", meinte er und ließ mich tief einatmen. So ein Arsch... "Hast du dir sein Register jemals angesehen? Schwerer Diebstahl, Körperverletzung, Mord, Vergewaltigung, Frauenhandel, Prostitution, Hehlerei..." Ich spürte wie die Ader an meiner Stirn zu pochen begann. Ich kannte die Einträge. "Und hast du schon einmal gehört dass deine Vorgänger gerne Strafen hinzufügten, um eine Hexenjagd auszulösen?", erwiderte ich. Ich ließ mir viel gefallen, aber ich packte keine Frau an, die es nicht wollte, schon gar nicht gewaltsam...

(wie du magst. Ich bin da flexibel)

Leicht lachte ich. "Ja, das ist ein gutes Argument", schmunzelte ich und küsste ihn liebevoll. "Wenn du nichts dagegen hast, ziehe ich mir eben etwas über. Sonst erfriere ich noch", lächelte ich leicht. Der dünne Stoff war auf Dauer eben doch etwas kühl.

"hey." lachte ich "wie soll ich das denn riechen?" grinste ich ihn an und suchte auf meinem Tablett kurz nach dem anderen Buch. "mal gucken ob dir das mehr liegt, sonst muss ich ja Gurselgeschichten leben.:" grnste ich.

Ich räusperte mich "ich gehe mal davon aus das ihr beiden mich eigentlich nicht beleidigen wolltet." murrte ich leicht. "Lex, ich wa eine deinVorgängerin. Also JA ich habe seine Akte gelesen und glaub mirwenn ich sage das mein Bild auch kein gutes war. Aallerdings konnte ich aber auch rund 20 Taten nachweißlich widerlegen. Darunter Vergewaltigung und Frauenhandel. Und was Morde angeht... ich denke da habe ich klar die Nase vor Raphael. Allein die Lupos oder die Rebelionskämpfe." verteidigte ich meinen Mann, warf ichm eben auch vor das er glaubte ich war nicht besser als es die anderren Polizeichefs waren.

(dann warte ich hier einen moment ^^ ich weiß ja das es gleich wieder ins Bett geht sonst XD)

"ja, das ist wohl besser." lächelte ich sie an und streicheltee sie nochmals bevor ich aufstand und ihr hoch half "vielleicht sollte ich mir auch besser etwas anziehen."

"Ich dachte das gerade war schon ein", lachte ich und widmete mich wieder meinem Kakao während ich mich an ihn schmiegte und darauf wartete dass er las. Ich hörte ihm einfach gerne zu. Von mir aus könnte er auch ein Telefonbuch verlesen

Demütig sah ich sie an. "Entschuldige bitte... dich habe ich natürlich nicht gemeint", meinte ich zu ihr. Für mich war sie nie wirklich darunter gefallen. Bis auf ein paar wenige Gelegenheiten hatten wir keine Berührungspunkte gehabt, da sie sich vorrangig auf andere Gebiete spezialisiert hatte, was ich nicht nur aus unternehmerischer Sicht her begrüßt hatte... Lex wiederum sah sie verwundert an. "Du kannst doch unmöglich gut heißen, was er tut...", meinte er zu ihr.

(LOL unterstell denen doch nciht so eine schrecklich oberflächliche beziehung)

"Besser ist das. Sonst falle ich direkt wieder über dich her", lächelte ich und strich über diesen verdammt sexy V-förmigen Muskel an seinen Lenden... der machte irgendwas mit Frauen dass sie nicht mehr klar denken konnten.

Also las ich ihm wieder vor. Diesmal war es tatsächlich um einiges erotischer. Sowohl die Abschnitte mit den Hrauen als auch die der beiden Hauptcharakter.

"Was er tut? Lex, mitlerweile mach ich das selbe. Ich habe erlebt wie oft mir als Polizeichefin die Hände gebunden waren. Wie ich an kuruppten Arschlöchern scheiterte um Kinderhändler hoch zu nehmen weil sie selber drin hingen. Das hier ist nicht Caseopayer -wobei das zum Schluss auch nicht das selbe war- und hier gilt leider eine andere Art von Gerechtigkeit." wobei ich jetzt nicht zugabe das ich eben nicht alles gut heißen konnte was Raphael tat. Meine Leute Waren anders, aber ein großteil seiner Leute konnte ich nicht gutheißen.

(ömmm leider ist sie das manchmal ^^°)

lächelnd sah ich sie an "was denn? ich bin dorch ganz brav." lächelte ich sie unschuldig an. "ich will nur nicht das du dich verkühlst."

Aufmerksam lauschte ich seinen Worten und der Geschichte die er mir vorlas. Ich spürte, wie sie meine Fantasie anregte und Lust in mir aufstieg. Aber ich blieb brav sitzen und streichelte Thunder sanft während ich zuhörte

Leicht mürrisch sah er sie an. Es war offensichtlich dass ihm das nicht schmeckte was er sagte. "Vielleicht sollten wir uns noch einmal treffen und... uns unterhalten", lächelte er sie leicht an bevor er sich an mich wand. "Die Stiftung ist wirklich gut... ich sehe was sie erreicht... dennoch... bild dir darauf nichts ein", murrte er mich an bevor er Pegasus einen Kuss auf die Wange gab und ging

(jaa ein wenig)

"Du bist scharf", lachte ich leicht und ging mit ihm hoch um mich in meinen kuscheligen Morgenmantel zu kuscheln. Das war jetzt einfach genau das richtige. "Und? Was machen wir nun?", fragte ich lächelnd nach

Ich sah über den Rand meines Geräts und lächelte leicht "spüre ich da das deine Lenden Warm werden?" flüsterte ich ihm ins Ohr. Nicht das es mir nicht auch so ging.

Leise seufzte ich und ließ ihn ziehen. Was sollte ich auch tun? Er hatte ja seinen Grund und ich verstand auch seine musste ich zugeben. Ich sah zu Raphael und strich über seine Hand. "Manchmal ist das nicht so einfach. es ist nicht schwarz und weiß." murrmelte ich. Klar verstanden das nicht alle.

(XD)

"ich zeige dir jetzt welche kleine Überraschung ich habe für die kleine und damit auch ein wenig für dich." lächelte ich sie an.

"Ich weiß gar nicht wie du darauf kommst...", raunte ich mit leicht belegter Stimme und knabberte leicht an seinem Hals. Ja... verdammt das war gut und ich war eben leicht zu begeistern. "Liest du weiter?", flüsterte ich und strich über seinen Bauch

"Ja... anscheinend", seufzte ich leicht und strich durch mein Haar. Ich wollte mich von ihm nicht nerven lassen... Das hier war mein Abend. Sanft küsste ich sie und strich über ihre Wange. Ich hoffte einfach dass das bei ihr nichts änderte... Ich wusste mein Leben war nicht leicht zu verstehen

Leicht lächelte ich und nickte. Darauf hatte ich lange gewartet. "Ja, sehr gerne", lächelte ich ihn an und zog den Morgenmantel eng um mich bevor ich ihn liebevoll küsste. "Ich bin wirklich gespannt."

"verführst du mich dabei?" grinste ich leicht und las dann aber doch brev weiter. Ich mochte es ihm vorzulesen.

liebevoll erwiderte ich seinen Kuss "lass uns noch etwas tanzen bevor mir dann die Beine doch abfallen." lächelte ich ihn an. Das lankte vermutlich ihn und mich ab.

"na dann hoffe ich wirklich das es dir gefällt." lächelte ich und führte sie hoch ins Kinderzimmer. Ich hatte mich extra mit dem ganzen auseinander gesetzt. Basteln war nicht meins und Filigrane arbeiten auch nicht aber ich wollte es unbedingt hinbekommen. Jetzt leuchteten kleine Pilze an herausragenden Ästen es entstand eine richtige Leichtung eben... eiwas magisches ein wenig, Dazu eine Wolke über dem KinderBett die je nach dem eine Gewitterwolke mit blitzen war oder freundlich Hell den Raum erleuchtete

„Vielleicht…“, hauchte ich und lauschte ihm während ich sein Shirt hoch schob und seinen Bauch liebkoste und mit küssen bedeckte. Ich spielte leicht an seinen Piercings und rieb mich leicht an ihm. Das war einfach unglaublich erregend ihm zuzuhören

„Ja eine gute Idee“, lächelte ich leicht und ging mit ihr zurück auf die Tanzfläche. Amar und macar hatten da ja wirklich ein unglaubliches Durchhaltevermögen

Völlig perplex sah ich mich um. „Oh mein Gott neo!“, brachte ich hervor und hatte Tränen der Rührung in den Augen. „Das ist wirklich unglaublich! Das… es ist so wunderschön!“, freute ich mich und fiel ihm um den Hals

Eine zeitlang versichtte ich ihn zu irgnoerien, ein Teil von mir konnte das allerdings so gar nicht ausblenden. Mein Blut verschwannd aus meinem Kopf und flosss in meine Lenden.

"ich glaube ich würde sterben.:" lachte h als ich Amar und Macár sah. "ich glaube meine Beine würden abfallen."

Ich zog sie sanft an mich und küsste sie "wie schön das es dir gefällt." lächelte ich und strich ihr durchs feine Haar. "es freut mich das es die gefällt."

Zufrieden stellte ich fest dass seine Lenden spürbar wärmer wurden und ein gewissen Druck gegen meinen Arm entstand, der auf ihnen ruhte. Ich mochte es einfach jemanden zu verführen und bei ihm machte das besonders viel Spaß. Besonders wenn er versuchte, so zu tun als ließe es ihn kalt. Im Gegenzug tat ich so, als würde ich nicht merken, wie seine Erregung stieg und machte einfach weiter.

"Ja, ich sollte vielleicht mal nachfragen, was die beiden eingeschmissen haben", lachte ich leicht und tanzte noch etwas mit Pegasus. Es war wirklich schön mit ihr aber ich freute mich auch, wenn wir bald nach Hause kämen und uns wieder für uns alleine hatten.

(LOL doppelt gemoppelt hält besser nicht wahr?XD)
Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und nickte leicht. "Wie könnte es das nicht? Es ist einfach wunderschön, Neo", lächelte ich ihn an und küsste ihn gleich nochmal. Das war einfach so unglaublich lieb von ihm und es sah fantastisch aus.

wieder sah ich über mein Tablett hinweg und ihn leicht angrinste "du willst es einfach wissen oder?" unfassbar er versuchte mich wirklich zu provozieren.

"ufff... oh verdemmt Raphael. ich glaube ich kann nicht mehr." musste ich lachen. Macár und Amar tanzten neben uns. Amar lachte "was? macht ihr schon schlapp?" grinste sie breit. "ich weiß nicht wie ihr das schafft aber meine Beine Sterben." gab ich zu.

(da merkst du wie fertig ich war XD)
"und ich hatte keine hilfe von Dagger oder Stormy. Nur das Internet." lachte ich und erwiderte ihren Kuss liebevoll und streichelte sie sanft.

"Ich weiß gar nicht was du meinst", lächelte ich gelassen und leckte genüsslich über seinen Bauchmuskel während ich ihn ansah. Ich spielte einfach gerne mit dem Feuer und es war viel zu verführerisch als dass ich es nicht versuchen würde

Leicht lachte ich. "Wir wissen ja nicht, was ihr getrunken habt, dass ihr so viel Energie habt", lächelte ich und nickte Pegasus zu. "Ich denke es reicht auch für heute. Ich habe dich genug strapaziert."

(anscheinend XD) "Ich bin wirklich stolz auf dich. Das war sicher nicht einfach", meinte ich ehrlich und drückte ihn liebevoll. "Ich bin so froh dass du das mit mir zusammen machst."

"ich auch nicht..." meinte ich ironisch und strich durch sein Haar. "sehe schon das du frech wirst. Ich glaube ich habe ein hübsches Seil dabei." grinste ich ihn an.

"ich glaube sie sind einfach sonst so unausgelastet." witztelte ich leicht und küsste Raphael liebevoll. "lass uns eben noch eine Kleinigkeit vom Bufett naschen und dann nach Hause." schlug ich vor.

"wer sonst soll es denn machen? Ich bin liebe dich und ich bin nunmal auch der Vater." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals zärtlich.

„Ist das eine Drohung?“, fragte ich nach und sah leicht lächelnd zu ihm auf. Ich spürte wie das Adrenalin begann durch meinen Körper zu rasen. Ich genoss es einfach mit ihm zu spielen und ihn zu provozieren.

„Ja eine gute Idee“, nickte ich und grinste macar an. „Wenn man die Frau eben nicht mehr sexull stimulieren kann dann muss man das eben anders“, grinste ich frech und legte den Arm um die Taille meiner Frau

„Nicht jeder Vater kümmert sich um sein Kind“, meinte ich zu ihm und erwiderte seinen Kuss sanft. „Ich weiß das leider nur zu gut…“, lächelte ich leicht und legte meine Hände in seinen Nacken. „Ich habe wirklich Glück dass ich ausgerechnet bei euch Strippen sollte.“

"offensichtlich sollte es eine sein. Immerhin willst du es ja auch." grinste ich ihn mit rauer Stimme an. Meine Lenden begannen zu brodeln.



"ich bin mir sicher das Amar keinen Grund zu klagen hat." grinste er leicht und küsste seien Frau. ich hingegen schmiegte mich lieber an meinen Mann und lächelte leicht.

"Strippen? ich dachte du solltest nur an der Bar arbeiten?" grinste ich sie an und zog sie an mich "ich bin IMMER für dich und die kleine da."

„Hm… da könntest du recht haben“, hauchte ich und strich über seine Lenden. Ich spürte die Hitze deutlich udn sie beflügelte mich und machte mich so heiss.

„Ich werde sie in einer ruhigen Minute noch einmal interviewen“, grinste ich ihn an und gab pegasus einen Kuss auf ihr Haar. „Dann noch viel Spaß“, meinte ich zu Ihnen und ging dann mit pegasus zum Buffet

Leicht lachte ich. „Also viel Kleidung hatte ich nicht an oder?“, meinte ich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Ich fühlte mich wirklich gut bei ihm.

"Sieht so aus als ob nicht nur ich Lust habe." grinste ich ihn leicht an. Seine Augen bekamen dann einen ganz bestimmten Glanz den ich nur zu gut kannte.

Wir gingen zum Bufett und ich freute mich jetzt ein wenig was zu essen. "essen, sitzen und dann gleich nach hause." lächelte ich ihn an.

"mhhh... das stimmt." nickte ich sie an und lächelte "allerdings haben wir das fix geändert" meinte ich und küsste ihren Hals zärtlich.

Ich erwiderte sein grinsen. „Habe ich das je bestritten?“, fragte ich und legte seine Lenden frei die ich zärtlich küsste. Er konnte mich lesen wie ein offenes Buch und gerade war das wohl nicht einmal schwer

„Ja das machen wir. Du warst echt tapfer“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor auch ich mir etwas zu essen nahm

„Das stimmt“, lächelte ich und gab ihm bereitwillig meinen Hals frei. Er machte mich einfach angenehm kribbelig… „du bist eben ein unverbesserlicher gentleman.“

Ich lenge langsam mein Tablett weg und sah meinem Mann dabei zu. "mhhh.... ich lass mich mal überraschen." meinte ich und strich durch sein Haar. Ich würde ihn mir schon nehemn wenn es mir zu viel wurde.

"ja das finde ich auch. Ich finde eigentlich habe ich eine belohnung verdient." lächelte ich ihn an und genoss das essen welches fantastisch schmeckte.

"Ja ich versuche mich immer wiedeer wie du siehst."2 lächelte ich sie an und küsste sie nochmals zärtlich.

Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht. Ich genoss es wenn er mit meinen Haaren spielte. Ich für meinen Teil widmete mich seinen Lenden und leckte sanft aber fordernd über sein Glied dass zunehmend härter wurde.

Leicht grinste ich. „Ich habe dir doch schon versprochen dich zu massieren. Was willst du denn noch?“, fragte ich amüsiert. „Außerdem habe ich dieses spitzen essen organisiert.“

„Ja das sehe ich“, lächelte ich ihn an. Er war wirklich einfach unglaublich toll und ich konnte mich glücklich schätzen.

"sowas passiert also wenn ich erotische Romane lese... hätte ich das mal vorher gewusst. Dann wäre ich so duch die Clubs gezogen." grinste ich leicht und genoss seine zärtlichkeiten.

"mhhh.... na gut. Da hast du wohl recht." lachte ich leicht "du hast mich ja schon überzeugt." schmunzelte ich dann aber doch "wie wäre es mit der Badewanne zuhause... oder den warmen Wihrlpool?"

"wollen wir was essen gehen?" fragte ich sie. ich hatte das Gefühl mein Magen knurrte gleich.

„Als wenn du das nötig gehabt hättest“, raunte ich und saugte genüsslich an seiner Spitze bevor ich wieder über die gesamte Länge seines Glieds leckte und an meinem lieblingspiercing verweilte.

„Hm… ja Pool klingt sehr gut“, lächelte ich und küsste sie liebevoll. „Ich kann es kaum erwarten dich wieder für mich zu haben“, lächelte ich sie an

Theatralisch seufzte ich. „Dann muss ich mir was anziehen?“, fragte ich und ließ den Morgenmantel von meinen Schultern zu Boden fallen. „Na gut“, lächelte ich und ging vor in unser Schlafzimmer

Nur zu gerne genoss ich seine zuwendung. das war einfach unglaublich gut. "du bist unglaublich." raunte ich heiser und strich durch sein Haar.

"so lange waren wir doch gar nicht hier und teilen musstet du mich auch nicht." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss.

Ich grinste leicht und folgte ihr. Ich strich über ihren hintern und gab ihr einen klaps darauf. Wie konnte ich da auch widerstehen?

„Ich weiß…“, grinste ich wissend und spielte abwechselnd mit seinem Piercing und saugte wieder an seiner Spitze. Ich genoss diese Momente wenn er mir den Raum gab ihn zu verwöhnen. Ich hab mich nicht der Illusion hin dass er mir die Führung überließ. Er hatte das hier alles unter Kontrolle und wurde auch nur so lange mitspielen wie er wollte und für mich war das völlig in Ordnung

„Da will man mal was nettes sagen“, lachte ich leicht und trank noch etwas. „Ihr Frauen seid mir wirklich ein Rätsel“, sagte ich zu ihr und legte meine Hand sanft auf ihren Arm

Lächelnd sah ich ihn an und drehte mich zu ihm um um ihn zu küssen. „Ich liebe dich Nero Black“, lächelte ich ihn an und strich sanft über seine Brust.

Ich sah ihm dazu beu wie er mich verwöhnte und über mein Glied leckte welches dabei immer wieder leicht zuckte. ich konnte es kaum erwarten ihn zu nehmen aber es war auch einfach sehr geil ihm dabei zuzusehen und meine eigene Lust zu geneißen.

"das war doch nett." lächelte ich ihn an "ich freue mich auch auf dich." schmunzelte ich ihn dann aber an. Wir verabschiedeten uns danach von Macár und Amar die tatsächlich mal eine Pause machten und fuhren nach hause.

zärtlich erwiderte ich ihren Kuss und legte meine Arme um sie "ich dich auch Duki (deren nachnamen ich gar nicht kenne oder vergessen habe ^^°)." flüsterte ich und strich über ihren süßen Hintern.

Ich genoss es wie er mich beobachtete und machte nur zu gerne mit dem weiter was ihm List bereitete. Ich massierte seine hoden während ich ihn verwöhnte.

Zuhause angekommen legte ich die Maske und den Umgang ba. „Du freust dich jetzt sicher auch aus dem Kleid raus zu kommen hm?“, lächelte ich sie an

(LOL sie hatte eigentlich nur l‘orange als Namen XD das hat sich auch glaub ich nie geändert)
Ich genoss seine Berührung und lächelte. „Wir sollten uns anziehen sonst kommen wir wohl nicht weg“, lächelte ich ihn an. Mich jedenfalls machten seine Berührungen heiß

Noch ließ ich ihn einen Moment, doch dann stand ich auf und beugte mich über Duke "ich übernehmen wenn das okay ist." hauchte ich und streichelte über seine hüften und küsste seinen Nacken.

Ich schaltete erstmal mein Hologram ab und seufzte dann zufreiden "ich... fürchte... du musst mir ein wenig helfen." lächelte ich ihn an.

(gut zu wissen (ist gleich wieder weg ^^°))
"Ich fürchte auch das wir uns wieder anziehen müssten." meinte ich lächelnd und küsste sie direkt wieder. Aber ich musste zugeben das mein Magen knurrte.

„Mehr als okay“, hauchte ich und gab ihm bereitwillig meinen Nacken frei. In freudiger Erwartung lieg mir bereits jetzt ein heißer Schauer durch den Körper.

„Ich helfe dir doch immer gerne beim ausziehen“, grinste ich sie an und half ihr die Korsage zu öffnen. Ich fand es faszinierend dass Frauen sowas tragen konnten. Ich wollte nur das nicht vorstellen so eingerngt zu sein

(LOL ja richtig. Duki Black klingt auch extrem gut)
„Dann machen wir das. Nicht dass du verhungerst“, lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals bevor ich zu meinem Schrank ging. Ich legte das Dessous ab und zog mir meine normale Unterwäsche wieder an bevor ich mir einen Pulli und eine legging anzig

Also zog ich meinen Mann langsam aus und küsste ihn dabei liebevoll. Ich wollte es langsam angehen lassen und seine Lust langsam steigern. Das machte ich selten aber wieso sollten wir nicht auch mal Blümchen Sex haben?

"ufff.." meinte ich und atmete durch als der die Korsage abnahm. "allerdings steht und sitzt man damit sehr gerade." lächelte ich leicht. "kommst du mit so vielen Röchen überhaupt klar." lachte ich.

(Das stimmt wohl ^^)
Nur zu gerne sah ich ihr zu und zog mich dann aber doch an. Ein schwarzes Shirt, eine schwarze Hose. Ich war fertig.

Ich erwiderte seine Küsse immer wieder liebevoll und genoss es dass er mich so zärtlich berührte. Er war auf seine Art immer zärtlich mir gegenüber aber das hier war mal anders aber es war auch schön es mal so anzugehen

„Den weg darunter finde ich sicher immer. Ob ich sie Dir ausziehen kann kann ich Dir leider nicht sagen“, lachte ich leicht. „Tendenziell würde ich immer mit einem Messer zurechtkommen. Aber das würde deinem Kleid sicher schaden“

Ich steckte meine Haare zu einem Knoten zusammen und küsste Neo nochmals. „Du siehst unglaublich sexy aus weißt du das?“, lächelte ich ihn an

Zärtlich küsste ich seinen Rücken entlang hinunter nachdem er nackt war ich streichelte über seine Seiten. "du bist unglaublich schön." hauchte ich und zärtlich.

"Du hast deinen meinen Lieblingspulli zerschnitten, da tuen mir die Röcken nicht sehr leid." grinste ich ihn an und küsste ihn ein wenig leidenschaftlicher.

ich sah an mir runter und dann zu ihr "das sagt die richtige." lächelte ich und küsste sie nochmals zärtlich.

Ich erschauerte unter seinen küssen und schloss genüsslich die Augen. „Wenn du öfter so nette Sachen sagst glaube ich die noch“, lächelte ich leicht und ließ mich nur zu gerne von ihm verwöhnen

Leicht grinste ich. „Hm… das klang ja beinahe wie eine Einladung“, grinste ich und zog sie an mich um ihren Kuss gierig zu erwidern. Währenddessen hatte ich mein Messer hervorgeholt das ich immer bei mir trug und durchtrennte kurzerhand die Röcke am Bund sodass sie von ihren hübschen Hüften abfielen. „Du siehst fantastisch aus“, raunte ich

„Hör bloß auf“, lachte ich leicht und erwiderte seinen Kuss sanft. „Du machst dir keine Vorstellung wie sehr ich mich darauf freue kein kleiner wal mehr zu sein“, meint euch zu ihm und schlüpfte in meine Boots bevor ich unten meine Lederjacke überstreifte und auf ihn wartete

"mhhh... das kannst du ruhig." lächelete ich und brachte ihn dazu sich auf den Rücken zu drehen, so das ich sanft an seinen Nippeln ziehen und spielen konnte. Mit den kleinen Ringen daren war es einfach mein Zungenpircing einzuharkten und leicht daran zu ziehen.

Lächelnd sah ich ihn an "ich hätte wisse müssen das du es dabei hast." schmunzelte ich. Ich hatte weiße unschuldige Spritze unter, zusammen mit einer Unterbrustkorsage ebenso aus zirlicher Spitze. Dafür aber keinen BH. Die andere Korsage war zum halten, diese einfach nr zum ansehen.

"Du bist aber mein Wal." lächelte ich und küsste sie nochmals "so auf, Pizza und dann Eis." schlug ich vor. "ich versuche jetzt auch ein kleiner Wal zu werden."

Leise stöhnte ich auf. Das war einfach viel zu gut. „Oh verdammt Thunder“, seufzte ich und strich durch seine kurzen Haare. Das war einfach unglaublich gut und entlockte mir kleine lustseufzer

„Natürlich. Ich kann unmöglich unbewaffnet raus“, lächelte ich unschuldig und ließ meinen Blick beinahe prüfend über ihren Körper gleiten. Sofort schoss das Blut in meine Lenden und begann dort in mein Glied zu schießen. Ich legte eine Hand auf ihre schlanke Hüfte. Die andere legte ich auf ihre blanke Brust und zwirbelte ihren nippe zwischen Daumen und zeigefinger.

„Oh wie ich dich liebe“, lachte ich udn ging vor zum Wagen. Neo war wirklich ein Schatz und ich war unendlich froh ihn zu haben… und ja ich freute mich gerade tierisch auf Pizza und Eis.

"was denn? Ich mache doch ganz langsam." lächelte ich ihn sanft an und lege meine Hand um seinen Schwanz um ihn langsam zu massieren. Jetzt wollte ich mal Blümchensex und dann bettelte er schon.

Leise stöhnte ich auf und drückte mich an ihn "hey vorsicht, die sind angewachen falls du es nicht weißt." lächelte ich und legte mein Bein an seine Hüften.

"weil wir Pizza essen gehen. Geil!" lachte ich und fuhr mit ihr zusammen zu unserem Stam Restaurant. Hier kannte man uns und wir bekamen keine große extra Behandlung. darauf bestand ich auch ein wenig.

Genüsslich ließ ich das über mich ergehen. Ich war das gar nicht mehr gewohnt dass er sich so viel Zeit ließ und somit stellte es mich auf eine ziemlich harte Probe wenn ich ehrlich war… ich musste mich mal wieder in Geduld üben… „das ist so gut…“, seufzte ich leise

„Oh und wie ich das weiß“, raunte ich und ließ meine Hand von ihrer Hüfte auf ihr Bein gleiten. „Du machst mich ganz schön heiß“, flüsterte ich ihr zu und küsste sie leidenschaftlich.

„Je genau deshalb“, lachte ich leicht und freute mich jetzt einfach auf das Essen. Ich wusste dass es hier gut war und konnte es kaum erwarten mir fettige Pizza zu schnappen.

"mhhhh... so soll es sein." raunte ich und gebann langsam an seinen Glied zu lecken und es mit meiner Zunge wieder und wieder zu massieren.

"Du mich auch. Ich wette das wirst du gleich fühlen." hauchte ich etwas heiser. Mein unterleib begann zu pullsieren "wie du siehst hat es sich doch gelohnt keine Jogginghose zu tragen."

Wir wurden natürlich nette empfangen und bekamen kurz darauf unsere Getränke. Hier her zu kommen war wohl eine gute Idee

Tief atmete ich immer wieder ein und stieß leise stöhnend die Luft wieder aus. Es war eine süße Folter, der er mich hier aussetzte. Es fühlte sich unglaublich gut an, wie er mich so langsam verwöhnte und ich Stück für Stück immer näher an meinen Höhepunkt rückte.

"Für mich auf jeden Fall ja", grinste ich leicht und knabberte an ihrem Hals während ich ihre hübschen Brüste massierte. Es war unfassbar geil wie keck sie über der Korsage lagen und stachelten meine Lust nur noch mehr an. Ich hob sie an meine Hüften und trug sie rüber auf unser Bett wo ich mich über sie beugte und zärtlich in ihren Nippel biss bevor ich mit meinen Liebkosungen tiefer wanderte. Ich spreizte ihre hübschen Schenkel und küsste deren Innenseiten bevor ich ihren Slip beiseite schob und begann ihre Perle mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Lächelnd sah ich zu Neo. "Ich hoffe, ich halte dich nicht von der Arbeit ab", meinte ich zu ihm. Ich hatte wirklich ein ziemlich schlechtes Gewissen wenn ich ehrlich war.

Als sein Penis begann in meiner Hand zu zucken begann, sah ich zu ihm auf "was denn? schon so heiß mein liebling?" fragte ich unschuldig lächelnd nach und leckte wieder über sein Glied.

Heiser stöhnte ich auf als ich seine Zunge spürte und wand mich ihm lustvoll entgegen. "oh Raphael." hauchte ich heiser und spreizte bereitwillig meine Beine um ihn mehr raum zu geben. ich war versucht ihn anzubetteln mich eventuell zu fesseln. ich mochte das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein einfach.

"nein, keine Sorge. Ich habe heute Morgen schon so viel geschafft das ich mir den Abend mit dir frei nehmen kann." lächelte ich sie an.

„Du bist so gemein…“, raunte ich und stöhnte leise auf. Mein Glied zuckte immer wieder unter ihm. „Thunder bitte…“, bettelte ich leicht. Lange würde ich ihm nicht mehr widerstehen können

„Was denn…?“, fragte ich leicht grinsend nach und leckte genüsslich über ihre Perle. Sie sah wunderschön aus und ich liebte es ihre Lust zu schmecken.

„Dann ist gut. Das höre ich wirklich gerne“, lächelte ich ihn an und legte meine Hand sanft auf seine. „Wenn du möchtest kannst du übrigens ruhig was trinken. Ich kann auch fahren“, versicherte ich ihm. Allerdings war ich ihm sicher dass er das nicht machen würde

"Dann komm." raunte ich lüstern und saugte wieder an seinem harten Schwanz, während ich mit sanften Druck über seine öffnung strich. "oder willst du mich?" fragte ich nach.

leise stöhnte ich auf und biss mir leicht auf den Finger. "fessel mich.... mach mit mir was du willst..." bettelte ich leise und fast etwas verlegen. Ich mochte es mich ihm beim Sex voll hinzugeben. Es war eben auch eine gewisse erotik dem anderen ausgeliefert zu sein.

Etwas zögerrlich sah ich sie an. "ich denke ein Bier kann ich mir leeisten und wenn ich dann schon zu voll bin fährst du." lächelte ich. Auch wenn ich sie am lebten in Watte gepackt hätte, sie brauchte und wollte das sicherlich auch nicht immer.

„Du kannst fragen stellen…“, flüsterte ich erstickt als er so intensiv an meinem Glied saugte. „Natürlich will ich dich. Bitte Thunder!“, bettelte ich leicht.

Verwundert sah ich zu ihr auf. Dann aber lächelte ich leicht. „Hm… lass mich überlegen…“, flüsterte ich und knabberte leicht an ihrem nippel während ich allerdings schon die Fesseln an ihren Handgelenken anbrachte. Auch wenn das nicht mein Spezialgebiet war hatten wir diese fest am Bett fest gemacht.

„Du bist einfach zu gut“, lächelte ich ihn an. Ich wusste ja er meinte es gut und ich war mir sicher es wurde besser werden wenn ich nicht mehr unser gemeinsames Kind im Leib hatte.