City of Angles

Ich kam hoch und zog mein Shirt und auch meine Hose, so wie meine Shorts aus und kniete mich zwischen seine Beine. Ich umfasste sein und mein Glied und massierte uns beide zusammen.

leise stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. Ich wusste das es immer ein wenig damit haderte aber er hätte es auch nicht tun müssen.

verlegen sah ich sie an "ich wieß ja." lächelte ich sie an. "ich versuche mich zu bessen. versprochen."

Ich stöhnte heiser auf und genoss was er tat. Das fühlte sich einfach nur geil an. „Du bist so unglaublich gut“, stöhnte ich und musste mich beherrschen mich ihm nicht entgegen zu drücken.

Ich küsste sie innig und strich über ihre Taille. „Du siehst unglaublich heiß aus… habe ich Dir das heute schon gesagt?“, raunte ich und knabberte an ihren hübschen Brüsten. Irgendwie hatte es auch was für sich wenn sie sich nicht wehren konnte… wobei ich mir sicher war sie konnte mich mit ihren schlanken Schenkeln in den schwitzkasten nehmen

„Ich weiß“, lächelte ich ihn an. „Du kriegst von mir eine Gnadenfrist eingeräumt“, meinte ich zu ihm und wühlte mich durch die Speisekarte. Die Auswahl war wirklich unglaublich gut

"ich mach doch noch gar nichts." hauchte ich und ließ mein Glied zwischen seine Beine sinken und langsam zu seiner heißen öffnung. Langsam ließ ich nur meine spitze in ihn sinken während ich ihn weiterhin massiere.

heiser stöhnte ich auf "mit sicherheit aber es ist immer widere in gutes Gefühl." hauchte ich und öffnete meine Beine wieder für ihn. Ich liebte seine Lust.

Ich brauchte die karte nicht zu sehen. Pizza war die Wahl der Wahle... die war hier fantastisch und mit extra oliven. Auch wenn Duki mich dann erstmal sicherlich nicht küsse würde ...

„Und ob du das tust…“, seufzte ich und versuchte mich ihm entgegen zu drücken. Ihn nur so leicht zu spüren war eine Qual aber er hielt mich so fest dass ich mich ihm nicht entgegen Winden könnten

Lächelnd sah ich zu ihr und knabberte an ihren nippeln während ich nun immer tiefer sank. Ich genoss es einfach sie zu verwöhnen und sie zu schmecken und aus nächster Nähe zu sehen wie sie immer heißer wurde … ich küsste ihren Unterbauch und wieder hoch zu ihren hübschen Nabel bevor ich zwischen ihre Beine sank und ihre Lippen küsste

Einen Moment lang sah ich durch die Karte bis ich mich entschieden hatte. „Machen wir uns nichts vor… ich nehme eh dasselbe wie immer“, lächelte ich ihn an. „Und du?“

langsam, ganz langsam schob ich mich stück für stück in ihn und massierte ihn dabei aber weiter. "du fühlst dich unglaublich an." raunte ich heiser.

Mein Körper erzitterte und ich stöhnte leise auf. "ich kann es kaum erwarten dich hart in mir zu spüren." hauchte ich leise und ließ mich ins ett sinken nachdem ich ihm meinen brustkorb entgegen gedrückt hatte.

"Pizza mit extra oliven." lächelte ich sie an "also das übleiche. Sei leib zu mir ich darf auch ein wenig schwanger sein. Oliven gand ich leider fgeil. besonders die schwarzen.

Lustvoll stöhnte ich auf und versuchte abermals sein Eindringen zu beschleunigen. Aber er ließ mich einfach nicht, was mich schier verrückt machte. Mein Glied pulsierte wild in seiner Hand und völlig gegensätzlich zu dem Rhythmus mit dem er es massierte. Die Ruhe, mit der er es gerade anging, war eine unglaublich süße Qual. "Verdammt Thunder, du machst mich fertig", keuchte ich und stöhnte leise auf

"Du wirst dich leider noch etwas gedulden müssen", raunte ich und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen. Ich spürte ihre Hitze und schmeckte ihre Lust als ich meine Zunge leicht in ihre feuchte Öffnung gleiten ließ, nur um von da aus ihre Lippen zu teilen und ihre Perle zu liebkosen. Sie würde es schon bald bereuen dass sie sich hatte fesseln lassen

Leicht lachte ich. "Wenn du das nur essen würdest, wenn ich schwanger bin...", meinte ich und rollte leicht mit den Augen. "Du hast Glück, dass ich gut drauf bin", scherzte ich und beugte mich zu ihm rüber um ihn liebevoll zu küssen. Nach Oliven und Bier war ich mir nicht sicher, ob ich das noch wollte...

Nun endlich ließ ich mich in ihn sinken und füllte ihn ganz aus. Er fühlte sich fantastisch an und auch ich stöhnte leise auf. "du bist einfach unglaublich." hauchte ich und begann mich in ihm zu bewegen und ihn weiter zu massieren.

Ich stöhnte erneut auf und drückte mich ihm bettelnd entgegen. Mein körper Zitterte unter seinem einfluss. Ich liebte und hasste seinee Zunge in diesen Moment einfach. Er war so gemein aber es war aich so gut.

zärtlich erwiderte ich ihren kuss und lächelte "guck nicht so, ich bin auch ganz lieb die nächte woche wieder." schmunzelte ich sie an.

„Das ist so geil Thunder“, stöhnte ich und drückte den Rücken durch. Er fühlte sich unglaublich geil an und seine rhythmischen Bewegungen ließen mich erzittern. „Ich liebe dich“, hauchte ich und hielt mich an seinen Schultern fest

Ich saugte an ihrer Perle und genoss es ihr zuzusehen wie sie sich wand. Sie war wunderschön wenn sie litt. Während ich sie leckte ließ ich zwei Finger in sie sinken und massierte sie so

„Nächste Woche erst wieder?“, lachte ich leicht und bestellte als die Kellner kamen und unsere Bestellung Aufnahmen. „Du machst dir keine Vorstellung wie sehr ich mich darauf freue“, lächelte ich

Leidenschaftlich küsste ich ihn während ich meine Hüften weiterhin bewegte "ich liede dich auch." raunte ich und massierte sein Glied wieder. Auch ich musste diesmal mit mir kämpfen, es war so eng und heiß um mich.

Wieder stöhnte ich heiser auf. Mein Körper zitterte immer mehr unter seinen einwirkungen und begann sich unter ihn vor lust zu winden.

"auf nächste Woche oder auf das essen?" grinste ich sie leicht an. "was meinst du, hättest du lust gleich noch zu Nona zu fahren? Sie weiß noch nichts davon."

Stürmisch und gierig erwiderte ich seinen Kuss und drückte mich ihm willig entgegen. Er fühlte sich einfach nur geil an und ich genoss das pulsieren seines heißen Schwanzes in mir. „Du fühlst dich so geil an“, stöhnte ich während mein eigenes Glied in seinen Händen seinem Höhepunkt immer näher kam. „Oh verdammt Thunder“, seufzte ich. „Bitte… darf ich kommen?“

„So ist gut…“, raunt eich und leckte sie gierig weiter. Ich liebte es viel zu sehr wenn sie unter mir kam. Es war einfach einer der schönsten Genüsse die man erleben konnte.

„Was? Du hast ihr bis jetzt nichts gesagt?“, fragte ich lachend nach nickte dann aber. „Ja natürlich. Sie soll es doch unbedingt erfahren.“ vielleicht würde sie die Geburt von der kleinen noch mit erleben… ich hoffte es

"ja komm..." raunte ich. Ich selber war am Rand meines Höhepunkts und wollte meinen zusammen mit ihm ergeben. Das war einfach nur geil. Er war unglaublich. ich liebte ihn und seine Lust.

mein ganzer körper glühlte und ich konnte mich ihm nicht länger entgegenstemmen. Laut stöhnend kam ich. Mein Kopf schwörte so so angenehm und mein Körper spannte wieder und wieder. Es war so unglaublich gut.

"Nein, ehrlich gesagt hatte ich so viel um die Ohren das ich es vergessen habe. Dann wollte ich dir keinen Druck machen als es dir nicht gut ging." erklärte ich ihr etwas verlegen.

Kaum dass er es ausgesprochen hatte konnte ich mich auch nicht länger zurückhalten. Laut stöhnend kam ich. Auch wenn ich grundsätzlich nicht sonderlich Rücksicht auf mein Umfeld nahm so kkonnte ich mich hier voll gehen lassen. Es fühlte sich wirklich gut an

Ich sah ihr zu während sie kam. „Du bist wunderschön“, raunte ich und küsste sie leidenschaftlich während ich mich selber von meiner Hose und meiner Shorts befreite. Ich konnte es kaum erwarten mich in sie zu schieben. Mein heißes Glied schob sich zwischen ihre Lippen und langsam in sie

Ich nahm seine Hand und lächelte sanft. „Neo Ich liebe dich so sehr…“, meinte ich ehrlich zu ihm. Er nahm so unglaublich viel Rücksicht auf mich… das war wirklich unglaublich süß

Als er kam und sich um mich zog konnte auch ich nicht länger. Er war so geil und so eng. Gern ergab ich mich ihm und kam ebenso stöhnend in ihn.

Als er sich in mich schob stöhnte ich heiser auf. Ihne ndlich zu spüren brachte mich gleich zum nächsten höhepunkt. So konnte ich ihn auch nicht antworten sondern genoss nur.

"auch quatsch... ich versuche wirklich einfach nur an dich zu denken." lächelte ich sie an "ich möchte das es dir gut geht."

Thunders Höhepunkt verlängerte den meinen und ließ mich erzittern. Tief atmete ich ein und stieß stöhnend die Luft aus bevor ich mich entspannt und erschöpft zurücksinken ließ. „Ui…“ (LOL sorry)

Ich genoss es wie sie sich eng und pulsierend um mich schloss und hielt einfach nur inne bis sie sich wieder entspannte. Sanft strich ich mit meiner Hand über ihre Brust und über ihren Hals bevor ich sie abermals küsste und dann langsam begann meine Hüfte zu bewegen und mich immer wieder in sie schob

„Ich möchte aber auch dass es dir gut geht. Und ich weiß doch wie wichtig sie Dir ist“, meinte ich zu ihm. Er war einfach nur niedlich… „wir fahren gleich zu ihr. Sie wird sich sicher freuen.“

(jaaa erotik ist dann aml we XD)
ich beugte mich über meinen Mann und küsste ihn noch ziemlich atemlos. "ich liebe dich." lächelte ich ihn an und zog mich langsam aus ihn zurück. "du machst mich wirklich fertig. und das obwohl ICH ja für Blümchensex war." witzelte ich.

Gierig erwiderte ich seinen Kuss und genoss das Gefühl wie er begann sich in meinen noch immer pulsiernden körper zu schieben. ich hörte wie feucht ich war und es war eine mischung zwischen verlegenheit und geilheit die es in mir auslöste.

"das glaube ich auch das sie sich freuen wird." lächelte ich sie an "sie wird mich bestimmt hauen weil ich ihr noch nichts gesagt habe."

„Du kannst gar keinen Blümchensex“, lachte ich leicht und erwiderte seinen Kuss noch recht atemlos. „Ich liebe dich auch mein großer“, lächelte ich und ließ mich entspannt zurücksinken

„Du fühlst dich unglaublich gut an“, raunte ich ihr zu. Ich nahm ihre hübschen Beine und drückte sie leicht zurück sodass sich ihre Hüfte leicht vom Bett löste und sie sich noch einen Hauch enger anfühlte. Ja… es war masochistisch aber es fühlte sich auch einfach geil an

„Und da hat sie Recht“, lachte ich leicht und sah auf als unser Essen kam. „Uuuuh das ging ja schnell“, freute ich mich. Ich hatte jetzt auch wirklich Hunger und ich freute mich danach zu seiner Oma zu fahren

"das war mein versuch mit Blümchensex. War er nicht überzeugend genug?" fragte ich nach und küsste ihn wieder. "du musst zugeben die Hütte ist gar nicht mehr so schlimm."

heiser stöhnte ich auf und genoss diese position. Er war so hart und heiß in mir das ich ihn bei jedem stoß pulsieren fühlte. "du dich auch. das ist so geil!"

"das ging es wirklich." lächelte ich. Die Pizza roch auch großartig "ich habe pfefferminz im wagen." lächelte ich.

„Doch es war unglaublich blumig“, lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss. „Du schaffst es einfach mich völlig fertig zu machen. Egal wie“, meinte ich und schmiegte mich an seinen warmen Körper. „Es gibt sicher schlimmeres… zumindest haben wir Ruhe“, lächelte ich

„Oh ja…“, stöhnte ich und begann sie zu massieren. Ich wollte dass sie nochmals kam denn ich spürte dass ich es nicht mehr lange durchhalten würde. Sie fühlte sich einfach zu gut an

„Pfefferminz kann DAS nicht überdecken“, lachte ich und machte mich über meine eigene Pizza her. Das war einfach nur großartig. (Springen zu seiner Oma?€

"du möchtest nur weiter vorgelsesen bekommen." grinste ich ihn leicht und und legte mich hin um ihn an mich zu zeihen. ich mochte es ihn jetzt zu halten.

Mehr ging bei mir nicht. Mein ganzer körper spannte sich um sein heißes Glied und ich kam erneut laut stöhnend und mich vor lust unter ihn windent.

(ja machen wir ^^)
Nach dem Essen fuhren wir zu meiner Oma. Wir hatten noch ein wenig was mitgenommen und klingelten. Natürlich hörte man als erstes wieder den großen Hund bellen. Doch dann öffnete sie und sah mich skeptisch an "SIE habe ich lange hier nicht mehr gesehen." grinste sie frech wie immer. "wir bringen essen..." meinte ich unschuldig.

„Du weißt ich höre Dir immer gerne zu. Aber gerade bin ich einfach nur froh hier in deinen Armen zu liegen“, meinte ich ehrlich und schmiegte mich an seinen warmen Körper.

„Du machst mich fertig“, stöhnte ich als ich nun auch kam. Sie fühlte sich so unglaublich geil an…

Amüsiert sah ich zu ihr. Ich war mir nicht sicher ob sie weniger sauer auf neo wäre wenn sie den babybauch sah… „es war quasi meine Schuld… ich hatte mich verletzt und musste mich schonen“, erklärte ich ihr

ich schlang meine Arme um ihn und schloss entspannt die Augen "ich habe noch eine überraschung für dich wenn wir zuhause sind..." murrmelte ich und döste langsam weg.

"ich dich...?" hauchte ich noch immer erstickt vor lust. "aber ich liebe es wie du mich fertig machst." lächelte ich ih an.

Sie haute mich, wenn auch eher aus spaß und nicht sonderlich doll "dann hättest du mich holen sollen! ich kann sehr wohl helfen." meinte sie zu mir und sah dann zu Duki. Ihre Augen bekamen einen glanz und ich bekam wieder eine "auuu.... nimm eine andere stelle." murrmelte ich.

„Eine Überraschung?“, fragte ich nach und Hob verdutzt meinen Kopf. Jetzt konnte er doch nicht einfach einschlafen nachdem er mich so angestachelt hatte. Er wusste doch wie neugierig ich war…

„Ich auch“, grinste ich sie an und knabberte leicht an ihrem nippel während ich mich aus ihr zurück zog. Noch war sie ja gefesselt… vielleicht sollte ich das so lassen…

Lächelnd sah ich seine Großmutter an. Neo tat mir gerade begrenzt leid. Sie hatte ja recht… ich strich sanft über meinen Bauch und lächelte sie an. „Wir erwarten ein kleines Mädchen“, lächelte ich sie an.

ja ich wusste wei gemein ich war aber jaaaa.... die müdigkeit war jetzt nunmal größer.

leise seufzte ich und schloss die Augen als ich mich ins Bett zurück sinken ließ. Kein körper pulsierte noch immer.

"ich geb es auf, wer hat dich nur erzogen." lachte sie "na kommt mal rein." meinte sie zu uns. Der große Hund begrüßte uns natürlich auch "ich freu mich für euch. Es wird sicherlich ein hübsches und schlauese Kind... wenn es nach seiner Mutter kommt." neckte sie.

(ich spring jetzt bei den beiden einfach mal XD wenn du einwände hast bringe sie bitte hervor XD)
(Duke) Dank Thunders kleiner böser Andeutung hatte ich kaum einschlafen können. Er war wirklich fies. Er wusste genau, dass man mich mit so etwas anfixen konnte... Aber als ich endlich schlief schlief ich verdammt gut. Die Ruhe hier hatte eben doch etwas für sich... ich mein ich schlief ohnehin selten schlecht. Aber das hier grenzte an Koma. Auch Thunder schien es gut zu bekommen. Denn als ich wach wurde schlief er noch. Also schlich ich mich so leise wie es mir möglich war aus dem Zimmer und ging hinaus in den Schnee. Die kühle Luft war angenehm und die Aussicht fantastisch. Also verlegte ich meine Yoga Übungen hierher.

(Lex) Die ganze Nacht hatte ich an nichts anderes denken können als an Pegasus und diesen Verbrecher... ich verstand nicht was sie an ihm fand. Und ich würde es auch nicht einfach so hinnehmen. Ich nahm mein Handy und wählte ihre Nummer. Ich hoffte, dass sie dran ging

Ich streichelte den Hund zur Begrüßung und schob ihm ein Leckerli zu bevor ich mich setzte. Leicht lachte ich. "Danke. Das würde aber auch bedeuten dass sie dickköpfig wird", meinte ich zu ihr und legte meine Hand sanft auf Neos Oberschenkel.

Als ich endlich wieder wach wurde hatte ich das Gefühl ein Jahr lang geschlafen zu haben. So weit runtergefahren waren meine alarmsysteme selten. Eigentlich nie. Ich rieb mir die Augen und suchte meine Mann. „Hey schlangenerpel.“ lächelte ich ihn an als ich ihn schließlich fand.

Da ich morgens schon wieder in meinem Büro war wunderte ich mich kaum darüber das mein Handy klingelte. Nur darübe das es Lex Nummer war wunderte ich mich dann doch. „Guten morgen Lexington, was kann ich für dich tun?“ fragte ich und trank meinen Tee. (Wäre geil wenn er dann mit ihr gehen würde XD)

„Das hat sie dann hoffentlich nicht auch noch von ihrem Vater sonst werdet ihr kein Spaß haben.“ schmunzelte sie uns an „aber ich nehme sie euch gerne mal ab.“ lächelte sie und an. Sie sah wirklich glücklich aus gerade.

Ich sah zwischen meinen Beinen hindurch zu ihm und lächelte. "Hey, na? Bist du aus deinem Dornröschenschlaf erwacht?", lächelte ich ihn an. Es war wirklich ungewohnt, dass er so lange schlief. Normalerweise war er spätestens wach, wenn ich aufstand. Aber es war sicher gut, dass er sich mal erholte.

(LOL ja kann er ja machen. aber das will ich sehen wie pegasus ihn überzeugt auf die dunkle seite zu wechseln XD)
"Guten Morgen, Pegasus. Ich hoffe ich störe dich nicht", sagte ich und spielte mit meinem Löffel herum. "Hast du Zeit dass wir uns treffen können?", fragte ich nach.

Lächelnd nickte ich. "Natürlich gerne", meinte ich zu ihr. Ich freute mich, dass sie darüber so glücklich war. Hoffentlich hatten wir und die kleine noch lange Freude an ihr... "Wir werden sie dir so oft bringen, dass du das Angebot bereust", schmunzelte ich.

Ich rieb mir über den Schnabelrücken und lächelte ihn noch etwas verschlafen an. "Ich glaube ich habe ein Jahr geschlafen." lächelte ich und kam zu ihm um über seinen Hintern zu streichen "so gefällt mir das ein wenig." grinste ich ein wenig.

(ich will erstmal sehen wie er Sie dazu bringen will ihren Mann zu verlassen XD)
"In einer Stunde habe ich Zeit." meinte ich und sah nochmals in meinen terminkarlender. Heute Abend würde ich Drake begeliten, aber bis dahin hatte ich frei. Jetzt wollte ich nur einige fleißaufgaben machen. "wo wollen wir uns treffen?" fragte ich nach.

(Dagger) Die Operation war gut gegangen. Heute Nacht hatte Dero gewacht jetzt wollte ich ihn ablösen. Alexander wäre dann soweit wider hergestellt, wenn er sich dann entschie aufzuwachen.

"ich glaube das schafft ihr nicht." lächelte sie uns an und brachte uns Saft und Kekse bevor sie sich in ihren Sessel setzte und der Große Hund sich v´davor legte "setzt euch dohch bitte."

„Kann ich dich so etwa doch zu Yoga begeistern?“, grinste ich und genoss seine Berührung bevor ich weiter machte. „Es freut mich dass du dich erholen konntest. Das tut Dir auch mal gut.“

(Ja DAS will ich auch sehen XD)
Ich nickte. Das war gut. „Super danke. Hier in der Nähe vom Revier ist ein kleines Café. Wäre es dir da recht?“, fragte ich nach. Mir wäre egal wo. Hauptsache wir sprachen miteinander

(Raphael) ich war zum Hauptquartier aufgebrochen als pegasus gefahren war. Als ich dort ankam traf ich auf meinen kleinen Bruder. „Hey dagger, hast du jetzt Schicht bei Alex?“, fragte ich nach. Ich wollte ebenfalls zu ihm

Ich nickte. „Danke“, lächelte ich sie an. „Aber du sollst dir doch wegen uns keine Umstände machen“, sagte ich zu ihr während ich mich setzte.

"mhhh.... ich kann es ja versuchen. Ich meine ich bin kein Schlangenerpel aber...." ich beugte mich vor und scheiterte zimlich kleglich "wenn ich nicht wieder hch komme musst du mich nach hause schaffen." meinte ich während ich versuchte mich weiter runter zu beugen. Dabei war ich eigentlich nicht ungelenk.

(dann ist ja gut)
"ist es von privater Natur? Denn würde ich den Park empfehlen. Da können wir auch das Hologramm weglassen eigentlich und einen Tee einfach mitnehmen wenn du magst." schlug ich vor. ich hatte gerne meine ruhe und auch Cafés waren immer dinge in denen man nicht unbedingt unbeobachtete und war.

"ja, hatte ich vor. Noch ist er wohl nicht wach aber wir haben alle mittel abgesetzt. Er schläft also noch." meinte ich zu meinem Bruder und ging mit ihm in das Behandlungszimmer. "morgen Dero, ich habe Kaffee für dich." lächelte ich ihn an.

"das mach ich nicht. Die Kekse sind Steinalt." grinste sie. "ich habe das Gefühl unsere Tochter lernt von ihr dann nur blödsinn." grinste ich Duki leicht an.

Amüsiert sah ich zu ihm und löste mich aus meiner Position. „Warte ich helfe dir“, meinte ich zu ihm und drückte leicht auf seinen unteren Rücken dass er diesen weiter durch drückte und seine Hüfte weiter öffnete. Das machte ich aber nur vorsichtig

„Ja natürlich. Das ist mir auch recht. Den Tee bringe ich mit“, lächelte ich leicht. „Dann sehen wir uns gleich. Ich weiß ja was du trinkst.“

Ich folgte dagger ins Behandlungszimmer. Der saß auf einem Stuhl und las, sah dann aber zu uns auf. „hey guten morgen das höre ich gerne. Damit machst du dich direkt beliebt“, meinte er

„Da könntest du recht haben. Aber auf einen mehr oder weniger kommt es dann auch nicht mehr an“, lachte ich leicht und schnappte mir einen Keks. Immerhin waren dagger und so auch noch da…

"uhhhh.... urrrgggg..." machte ich un kam tatsächlich ziemlich tief und das fand ich weniger geil als ich es hätte finden können. "ich komme NIE wieder hoch richtig!" stöhnte ich leicht.

"Okay bis später." meinte ich und arbeite noch einen Augenblick bevor ich aufbrach um Lex zu sehen. Ich war mir nicht sicher was er von mir wollte aber okay. Ich brachte nock Kekse mit. Kekse konnten nunmal nie falsch sein.

"ich brauche mich nicht beleibt zu machen. Ich BIN beliebt." grinste ich breit. "was sagt Dornröschen?" fragte ich nach unnd seufzte als ich in seine Richtung sah. Er schlief also noch "vielelicht will er nicht aufwachen..." murrmelte ich etwas verbittert.

"ja da hast du wohl recht." "ich habe dich erzogen mein lieber und aus dir ist auch etwas geworden." grinste sie mich an. "stimmt, sie scheint das doch zu können." lachte ich.

Leicht lachte ich und tätschelte seinen Rücken. "Keine Sorge alter Erpel. Wir bekommen dich da schon wieder hoch", meinte ich zu ihm. "Wir müssen definitiv an deiner Beweglichkeit arbeiten", grinste ich und beugte mich zu ihm vor. "Fühlt sich gut an wenn die Wirbelsäule sich mal wieder dehnt hm?" Jaaa ich würde mir eine fangen... falls er ohne Hilfe hoch kam.

Ich wartete im Park wie vereinbart. Den Tee hatte ich auch dabei. Lächelnd sah ich zu ihr als sie auf mich zukam. "Hey", lächelte ich sie an und hielt ihr den Tee entgegen. "Schön dass du Zeit hast."

Reichlich zerknirscht sah ich zu meinem besten Freund. DAS wollte ich als letztes hören... Dero legte das Buch beiseite und stand auf um den Kaffee entgegen zu nehmen. "Das wird schon. Er braucht eben eine gewisse Regenerationsphase. Er lag lange im Koma", beschwichtigte er

"Gerade hast du das noch anders gesehen", lächelte ich seine Großmutter an und schmiegte mich an Neos Seite. "Ich bin wirklich gespannt, wie das wird", gab ich zu. "Ein wenig nervös bin ich schon..."

"Wenn ich hier wieder hoch komme solltest du schon mal weg sein, sonst bist du schneller im Wasser als dir lieb ist." meinte ich und versuchte wieder hoch zu kommen. DAS war leider weniger einfach.

"Ich kann mir meine Zeit zum Glück relativ frei einteilen." meinte ich zu ihm und nahm Le den Tee ab. "du hast mich hier vermutlich nicht herbestellt um mit mir Tee zu trinken?" fragte ich dann aber nach.

"mhh... ja stimmt auch wieder." murrmelte ich und lehnte mich an den Schreibtisch. "gut, dann warten wir..." mehr konnten wir vermutlich eh nicht machen.

"Keine Sorge. Sobald die kleine da ist, ist sie auch schon groß und ihr habt viel spaß mit ihr." lächelte sie uns beruhigend an.

Jetzt musste ich wirklich lachen. „Oh verdammt Thunder du musst echt öfter mit mir trainieren“, grinste ich ihn an und half ihm hoch. Vor seiner Rache hatte ich keine Angst um ehrlich zu sein

„Du hast mich durchschaut“, lächelte ich sie an und setzte mich mit ihr auf eine Bank. „Es geht um Raphael… ich weiß es geht mich nichts an mit wem du zusammen bist und… da möchte ich mich auch nicht einmischen“, versicherte ich ihr. „Aber… ich weiß was für eine großartige Admiralen du warst. Dein Talent ist dort verschwendet pegasus.“

„Wie lange kann das dauern bis er wieder aufwacht und… was ist mit seinen Krebs?“, fragte ich vorsichtig nach. Das bereitete mir wirklich Sorgen…

Leise seufzte ich. „Das sagst du so einfach… man kann so viel falsch machen“, meinte ich besorgt. „Du hilfst mir doch oder?“, fragte ich sie etwas kleinlaut

Als ich oben war streckte ich mich und schnappte ihn mir "Rache ist Blutwurst." murrmelte ich und legte ihn über meine Schulter um ihn zum Meer zu tragen. Es war eiskalt aber ich ging rein, zusammen mit Duke auf der Schuler.

leicht rieb ich mir die Schläfe. Ich hatte es geahnt. "meine talente wirken hier aber nicht. Als Plizeichefin waren mir die Hände öfter gebunden als mir lieb war. Irgendwer deckelte irgendwen und schon konnte man nichts mehr machen obwohl man wusste das es Verbrecher waren. Das wirst du sicherlich auch erkannt haben."

"der Krebs ist auf den Rückweg. Die Zellen werden tatsächlich durch die Nanobotts abgetötet. So lange diese in seinen Körper bleiben wird der Krebs in zumindest nicht klein bekommen."

"natürlich. ich helfe euch beiden. Ihr werdet sehen viel ist intuition und das habt ihr beide genug." versicherte sie fast tröstend.

„Hey! Nein!“, lachte ich und versuchte mich zu lösen aber keine Chance. Er hatte mich fest geschnappt und ich konnte mich nicht befreien. Als das kalte Wasser mich berührte spürte ich wie sich alles zusammen zog. „Oh verdammt!“, lachte ich

(Ich bin so stolz auf dich! Du machst das so gut mit dem als )
Leicht nickte ich. „Ja… ich weiß“, stimmte ich ihr zu. „Aber dennoch denke ich, dass du alleine mehr erreichen könntest. Du hast gute Absichten pegasus. Und… ich weißlich sollte das nicht sagen aber als Verbrecherin kannst du tun und lassen was du willst und würdest dennoch mehr gutes tun als ich es könnte…“, gab ich zu bedenken. „Du könntest konderschänder, Vergewaltiger, entenhäbdler… alles hochnehmen.“

Erleichtert atmete ich auf. Das war eine gute Nachricht. „Ich bin euch so dankbar Jungs…“, meinte ich ehrlich zu Ihnen. Ich hätte mir nicht ausdenken wollen was ich ohne Alex tun würde.

Leicht lächelte ich. Sie war wirklich süß. „Danke nonna, im Moment wirkt es noch alles ziemlich gefährlich“, meinte ich ehrlich und kuschelte mich an meinen Verlobten.

"Jaaaaa...." meinte ich und lief rein und ließ mich zusammen mit ihm ins kalte Wasser fallen. "uuuhhhhggg..." mir blieb kurz der Atem weg als ich wieder auftauchte und mein Brustkorb sich zusammen zog.

(ich versuche es ^^°)
"es tut mir ja leid es dir sagen zu müssen, aber wenn ich nur ausschalte -und glaub mir das würde ich gerne- dann verdient meine Bande kein Geld. Klar gibt es immer auch Feinde die dafür Zahlen aber die sind dann parktisch wieder schlimmer." erklärte ich.

"Wir versuchen immer unser bestes." meinte ich ehrlich und sah zu Alex der ein wenig zuckte "ich lasse dir den vorrang." meinte ich zu meinem Bruder.

Ich zog sie sanft an mich und küsste ihre Schläfe "wir schaffen das." lächelte ich sie an "das schafft ihr wirklich. Macht euch nicht zu viele Sorgen. Ich helfe euch wo ich nur kann."

Als ich wieder über Wasser war schnappte ich nach Luft und strich die Strähnen meines Haares zurück die sich gelöst hatten. „Jacob thunderwing!“, lachte ich und tauchte bis zum Hals ab. Das war nur halb so fies wie der Wind der oben blies. „Du willst doch dass wir uns den Tod holen“, lachte ich

„Du könntest doch ein hauptgewerbe betreiben und das halt nebenher“, lächelte ich sie an. „Das… kann dich doch nicht ausfüllen“, meinte ich zu ihr. Sie hatte immer gerne geholfen.

Dero sha zu Alex zog sich aber ebenfalls zurück. Ich setzte mich zu Alex und legte meine Hand vorsichtig auf seinen Arm. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich hoffte so sehr dass er aufwachte…

Lächelnd sah ich zu ihr. „Ich freue mich dass die kleine so eine tolle Familie haben wird“, lächelte ich sie an. Ich hatte immerhin keine Familie gehabt. Immer nur Heime und Aufseherin

"Nein.... und wenn holen wir uns den beiden." hauchte ich rau und tauchte auch direkt wieder ab. "uff....okay... keine gute Idee, aber ich bin wach." lachte ich und reichte Duke meine Hand.

"ich habe so das Gefühl das dass nur ein nebengrund ist wieso wir dieses Gespräch überhaupt führen oder?" fragte ich nach. Er wusste das dass mein wunder Punkt war. ich wollte etwas verändern. Positiv... dieses bedürfniss lag ziemlich tief in mir. Ebenso wie das des Kampfes, wobei das zweite vermutlich Genetisch schon so festgefahren war daas ich mich dagegen kaum wehren konnte.

Dieser bewegte sich langsam und legte seinen Anderen Arm über seine Augen und stöhnte unruhig. Aufwachen würde er sicherlich früher oder später. (alter irgendwie ist das eine seltsam erotische Szene ^^°)

Zärtlich küsste ich Duki und streichelte sie. ich freute mich auf unsere kleine heile Welt

"Wach trifft es ganz gut", lachte ich und nahm seine Hand. Jetzt freute ich mich aber auch auf die warme Hütte und einen schönen Kaffee. "Auf jeden Fall haben wir damit einiges an Falten bekämpft. Nur Sex werden wir so schnell nicht haben können", grinste ich.

"Du weißt ich halte nicht sonderlich viel von Raphael. Aber das geht mich nichts an. Es ist deine Sache wenn du mit ihm zusammen sein möchtest", meinte ich zu ihr. "Ich halte ihn für einen ekelhaften Macho und Unterdrücker... ein Tyrann schlechthin", sagte ich ehrlich. "Ich möchte einfach nur dass du dein Talent nicht vergeudest."

(Irgendwann werden die beiden in einem betrunkenen Moment doch übereinander herfallen XD Und wenn es nur Trockensex ist XD)
Ich blieb bei Alex und strich über seinen Arm. "Dimmt bitte das Licht", sagte ich zu Dero und Dagger. Einer von beiden, vermutlich Dero, folgte der Anweisung. Alex hatte ähnlich empfindliche Augen wie ich

(fallen weg?)

"Da könntest du recht haben, das fällt wohl einen Momentlang aus." lächelte ich und schulterte ihn wieder "reicht wenn einer von uns voller Sand ist." meinte ich und joggte -so gut es in nassen Sachen und im losen Sand mit Duke auf dem Arm eben ging die Dühne zur kleinen Hütte hoch und leiß ihm am Eingang wieder runter.

"Wenn man nach dem Strafregister geht ist er das vielleicht auch allerdings... das ist eben nicht die Wahrheit, es gibt auch eine andere Seite." meinte ich ehrlich. oder war ich blind geworden? Nein.. nein das glaubte ich einfach nicht.

(ich weiß auch nicht... glaub wenn Pega weg ist oder so XD)
"Okay Dero, wie wärs wenn wir unseren Kaffee draußen trinken. hab gehört da soll sowas helles am Himmel sein. wollen wir und das Phänomen mal ansehen?" fragte ich nach. Notfalls wären wir direkt wieder hier. Alex würde vermutlich gleich aufwachen und es schien Raphael wichtig zu sein.
(nehme dann gleich Alex)

(ja können wir machen ich weiß da leider auch nichts mehr ^^°)

"Du bist ein wahrer Gentleman", lachte ich leicht und küsste ihn liebevoll während ich die Türe zur Hütte öffnete und ins Warme hineinging. Ich holte uns schnell Handtücher und reichte ihm eines. "Jetzt hab ich aber Hunger", seufzte ich.

"Ach ja? Und welche?", fragte ich nach und sah sie erwartungsvoll an. "Bringt er etwa nicht jeden um, der gegen seinen Willen handelt?"

(LOL ich bin gespannt)
"Oh! Ja das klingt spannend das müssen wir uns unbedingt ansehen", sagte Dero. Ich schmunzelte leicht. Idioten... "Wenn was ist sage ich euch Bescheid", meinte ich zu ihnen woraufhin sie verschwanden. Tief atmete ich durch und strich durch meine Haare.

(Gut XD)

Zärtlich erwidete ich seinen kuss und nahm ihm das Handtuch ab während ich mich an der Tür auszog "ich hänge unsere Sachen gleich raus." bei dem Wind würden sie sicherlich schnell trocknen. "ja, gute Idee. ich zieh mir nur was warmes an und dann koche ich uns was schönes." lächelte ich leicht.

"nein... ansonsten wäre ich schon einige male gestorben." meinte ich schlicht. "ja... er kann natürlich auch anders, aber das ist bei mir ja nicht gerade anders." meinte ich schlicht. "es gibt eben keine zweiten chancen in dieser Welt. Man tötet oder wird getötet fürchte ich." okay Pega das klang... schwammig... aber... Raphael war nicht so. Nicht zu mir oder seinen freunden....

Mein Kopf dröhnte und mein Körper war taub gefühlt. "was...." ich hustete und das taube gefühl verwandelte sich in schmerz. ich bis die Zähne zusammen. Schmerzen zeigten mir das ich noch lebte... allerdings wieso? "hat Dagger wieder wunder vollbracht ja...?" murrte ich.

Ich zog meine nassen Kleider aus und rieb mich mit dem Handtuch ab. Amüsiert lächelte ich. "Warmes Frühstück? Klingt hervorragend", meinte ich zu ihm und kam zu ihm um ihn liebevoll zu küssen. "Mit dir ist es einfach überall schön Thunder", flüsterte ich und schmiegte meinen Körper an seinen.

"Du machst dir etwas vor. Und ich bin mir sicher, dass du das auch weißt. Irgendwann wird er merken, dass du zu aufsässig wirst. Und dann wird er dich aus dem Weg räumen. Er duldet niemanden neben sich. Schon gar nicht eine Frau", meinte ich und trank meinen Tee

Leicht lächelte ich auch wenn ich wütend war. "Ja... das kann man so sagen... du hast verdammt Glück gehabt...", meinte ich zu ihm. "Und du kannst froh sein wenn ich dich nicht jetzt und hier umlege..."

zärtlich erwiderte ich seinen kuss und lächelte "ich geb mir mühe." meinte ich und trockte mich ab bevor ich unsere sachen raus hin, rein kam und mich erst dann warm anzog. Gut das die dicken Federn einiges abhielten. "so, ab an den Herd. Pfann kuchen oder Rüherei?"

Ich ballte leicht die Fäußte. Ich wusste nicht einmal wieso.... Er würde mir das nie antun... und.... "er hätte keine chance." hatte ich das gerade ehrlich gesagt?! In meinem Kopf schwirrte es. Ich war nach wie vor die bessere Kämpferin... Raphael hatte keine Chance in einem offenen Kampf gegen mich. ich hatte mich bei Alex extrem zurückhalten müssen und er hatte mit aller Kraft gegen mich gekämpft. ich schüttelte den Kopf. Wie konnte ich an sowas überhaupt denken!?

"dann wäre Dagger ziemlich angepisst." murrte ich und sah ihn an "du hättest mich gehen lassen sollen Raphael... ich gehöre nicht mehr in deine Welt."

"Du weißt dass ich mich nicht vernünftig für Rührei entscheiden kann ,wenn du mir Pfannkuchen anbietest oder?", lächelte ich ihn an und hatte mir einen kuscheligen Pullover angezogen. Ich kam zu ihm in die Küche und schmiegte mich von hinten an ihn und legte meine Arme um seine Hüften um sanft seinen Nacken zu küssen.

Innerlich grinste ich, doch nach Außen hin blieb ich cool. "Siehst du...? Du hast auch schon darüber nachgedacht....", meinte ich und trank noch einen Schluck während ich sie ansah. "Würdest du das tun, wenn du zu 100% sicher wärst bei ihm?", gab ich zu bedenken.

Ich spürte wie ein eisiger Schauer mich erfasste als er das sagte und ich einen Kloß im Hals verspürte. "Sag so etwas nie wieder", brachte ich gepresst hervor. "Du bist mein bester Freund Alex. Und... ich bin so unglaublich sauer auf dich! Du hättest mir davon erzählen müssen!"

Leicht lächelte ich über meine Schulter hinweg "naja, ich dachte ich versuche es mal." meinte ich und begann für uns Pfannkuchen zu machen. Diese art von nähe war wirklich schön. ich hatte das gefühl hier war es wieder intensiver.

"ich habe noch nie darüber nachgedacht und ich bin mir zu 100% sicher." gab ich etwas entnervt zurück. Er hatte aber recht, über sowas machte man sich keine Gedanken... hatte ich... seine schwächen beobachtet? wusste ich beim kampf seine Lücken?! WIESO schoss mir das duch den kopf!? ich würde niemals gegen Raphael antreten!!!

"Privates ist privat dachte ich." lächelte ich ihn an "dich habe meinen besten Freund schon vor einer ganzen Zeit verloren. Deine Welt hat sich so sehr geändert das ich den neuen Raphael nicht zu kennen scheine." gab ich leise zu.

"Ja, ein guter Versuch", lächelt eich und blieb einfach bei ihm dran wobei ich darauf achtete, ihn nicht zu stören. Es war wirklich schön dass wir mal wieder richtig Zeit füreinander hatten, ohne dass entweder die Arbeit forderte oder unsere Tochter oder meine sexgeile Schwester. "Ich habe die Nähe zwischen uns irgendwie vermisst...", sagte ich. Obwohl das von außen wohl kaum verständlich wäre... wir waren eigentlich immer unzertrennlich wenn es ging

Ich nickte nur. Ihre Reaktion war der perfekte Beweis. Ich war in ihrem Kopf angelangt und hatte die richtigen Schräubchen erwischt... sie würde das nicht mehr lange mit machen. Hoffte ich zumindest. "Entschuldige... mein Fehler", meinte ich beschwichtigend und lächelte.

Seine Worte schmerzten schlimmer als eine Klinge in der Brust es gekonnt hätte. "Alex...", sagte ich leise und spürte wieder diese ekelhafte Ohnmacht die mich schon getroffen hatte, als ich erfuhr, dass er krank war. "Ich..." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hatte als Freund versagt.

"ja, so geht es mir auch. In unserem haus ist wirklich viel los immer. Da hat man selten zeit... ich meine so wie jetzt." meinte ich lächelnd und drehte mich zu ihm um ihn in meine Arme zu schließen als der Pfannkuchen in der Pfanne war. "ich bin froh es jetzt zu haben." lächelte ich.

Oh man... das durfte doch nicht wahr sein. Murrend sah ich zu dem Kater neben mir "du hast mich manipuliert Lexignton." murrmelte ich. Und das schlimme daran war das es klappte. Das war leider etwas indem ich in der Ausbildig versagt hatte. Ich war mehr für den Kampf.

"ich passe da einfach nicht mehr ein Raphael. Dein neues Ich verstehe ich nicht. Ich mach nur alles kaputt weil ich eben nicht verstehe." versuchte ich ihm zu erklären.

Ich schmiegte mich in seine Arme und nickte. "Ja, ich auch", nickte ich und legte meinen Kopf unter seinen Schnabel. Dafür musste ich ihn zwar leicht anwinkeln da ich tatsache nicht sooo extrem kleiner war als er, aber ich fühlte mich so einfach verdammt wohl. "Wir sollten das öfter machen..."

Unschuldig sah ich sie an. "Manipuliert? Das ist jetzt nicht fair Pegasus. Ich habe dir nur ein paar Fragen gestellt", meinte ich zu ihr und lächelte. "Darf ich einen Keks?", fragte ich nach

"Aber deswegen musst du dich doch nicht umbringen...", meinte ich beinahe kleinlaut. Ich fühlte mich unglaublich beschissen wenn ich ehrlich war... ich hatte so unglaublich versagt... Alex war immer für mich da gewesen. Wirklich immer. Und ich hatte ihn so verletzt.