City of Angles

"Raphael wollte wohl mitkommen", sagte ich und reichte ihm die Mappe, wofür ich allerdings von seinem Schoß aufstand. Andernfalls würde es für ihn schwierig werden zu arbeiten. Raphael hatte Alex quasi in der Zeit seiner Regeneration vertreten. Zumindest bei mir.

"Sehr gut", lächelte ich. "Dann können wir ja los", nickte ich ihr zu. Ein bisschen guter Bulle böser Bulle konnte nicht schaden

Leicht lachte ich während Emilia vergnügt quiekte. "Das nehme ich dir jetzt nur nicht krumm, weil ich nicht möchte, dass du mir auch den Bauch pustest", lachte ich während die Kleine versuchte sich aus Daggers Griff zu winden

"okay." nickte ich. Ich wollte das Duke sicher war und ich wusste das ich mich auf Alexander verlassen konnte aber... das galt natürlich auch für Raphael. Nur ich selbst hielt mich da jetzt komplett raus.

"na mal sehen was er will. Immerhin hat er schon zwei Militär Panzer bekommen. Vielleicht haben die ihm zu gut gefallen. Drohnen gehen ja momentan weg wie nichts gutes." meinte ich vergnügt und fuhr mit ihr zusammen los.

"Neo bringt mich um aber gerne." grinste ich breit. Rooh und speziell auch Vincent hatten die kleine ebenso ins Herz geschlossen. Es war seltsam und doch vertraut das wir ein wenig mehr eine Familie als eine Bande waren. ich ließ die kleine wieder runter und strubbelte ihr durchs Haar.

"Du siehst ich bin in besten Händen", lächelte ich und setzte mich wieder auf den Stuhl ihm gegenüber. Ich wusste ja, dass Thunder sich Sorgen machte. Aber ich wusste auch, dass er nicht noch einmal vorschlagen würde, mich selbst zu begleiten.

Leicht lachte ich. Es war irgendwie perfide was für einen Spaß man damit haben konnte, Waffen zu verkaufen... "Ja, die sind wirklich begehrt. Wahrscheinlich fliegen sie damit immer in die Umkleiden von Mädcheninternaten oder so."

Emilia hielt sich an Daggers Hosenbein fest und strahlte ihn an. Sie mochte ihren Patenonkel unheimlich gern. Wieso auch nicht? Er kümmerte sich absolut liebevoll um sie. "Wenn sie weiter so fleißig übt, wird sie bald ihre ersten Schritte machen", lächelte ich.

"ich akzeptiere die Vertretung sagen wir es so." grinste ich leicht und strich mir durch die Haare. Nun ich war zu emotional wenn es um Duke ging, daher gab es Momente wo ich mich von ihm fernhalten musste.

"ich denke die haben besseres damit zu tun, aber ich fürchte leider schon das es auch dafür genutzt wird." grinste ich und hielt vor dem Club. Er war noch leer, da es noch helligter Tag war.

"dann rennst du uns allen davon du kleine Maus." grinste ich und schnappte sie mir wieder um sie auf meine Schultern zu setzen.

„Lass das nicht Raphael hören“, grinste ich leicht und reichte ihm die Mappe. „Dann guck mal wie schnell du mich befriedigen kannst“, meinte ich amüsiert

Ich stieg aus und sah mich um. Na da war ich mal gespannt was uns da erwartete… pegasus kannte den Kunden ja allerdings bereits schon

Sie hielt sich an daggers Haare fest und gluckste vergnügt. Die kleine war wirklich unser Sonnenschein. „Ja das befürchte ich auch. Dann sollten wir das Gelände umzäunen“, meinte ich zu ihm

"Schneller als dir meist lieb ist." grinste ich leicht und sah die Mappe durch "mhhh... ja, habe ich aber die Pläne sind etwas älter. ich will noch einmal prüfen ob es veränderungen gab." meinte ich zu ihm.

Man ließ uns rein. Der Türsteher grüßte uns und der Clubbesitzer bat uns nach hinten. Als wir in den Raum kamen blieb ich wie angewurztel stehen. "Was willst du Alexander?!" knurrte ich. Er saß dort mit einem Glas Wein und sah über den Rand des Glases zu mir hinweg "ich wollte sehen wie es dir geht."

"Ich glaube einzäunen reicht da nicht aber ich hab was." schmunzelte ich und hob die kleine von meinen Schultern und befestigte eine kleine Scheibe auf Ihrem Rücken "willst du Fliegen meine Süße." lächelte ich und schaltete es ein. Emilia schwebte über den Boden und konnte sich frei im raum bewegen, wie schwimmen eben nur ohne Wasser "ich hab es der kleinen Meerjungfrau doch versprochen."

Ich nickte leicht. „Dann kann ich das ja bald vorbereiten“, lächelte ich als die Türe auf ging. Raphael kam rein. „Hey, vergeudet ihr eure Arbeitszeit wieder mit rummachen?“, fragte er.

Auch mich traf der Schlag als ich den Erpel da sitzen sah. „Alex…?!“ dann wusste scheinbar nicht nur Thunder wo wir waren… ich wusste nicht wie ich das finden sollte

Emilia guckte im ersten Moment reichlich irritiert dann aber ruderte sie begeistert mit armen und Beinen. Ich sah etwas besorgt zu dagger. „Ist das sicher?“, fragte ich nach

"nein, wir machen unsere Arbeit." lächelte ich leicht und drehte meinen Monitor. "siehst du." und zeigte ihm die Pläne. "was gibt es?" fragte ich nach.

"Schön das ihr euch alle so freut mich zu sehen." murrmelte er. "Thunder kann eben nicht immer alles geheim halten." meinte er und sah uns an "ich meine es ernst, ich wollte sehen wie es euch geht." widerholte er. was sollte ich dazu jetzt sagen? "wir leben..." Alex schnaubte verächtig "das meine ich nicht."

"jepp. sie kann nicht höher als 1,60 Meter und man kann das Gerät super abschalten." versprach ich ihr.

„Ihr habt eure Hormone im Griff… ich bin stolz auf dich“, meinte Raphael und sah zu uns. „Ich wollte heute Abend im arcangel feiern gehen. Möchtet ihr mit?“, fragte Er nach

„Was möchtest du dann wissen Alex? Möchtest du wissen was wir hier Machen und die Information an Raphael weiter tragen?“, fauchte ich leicht. Ich traute ihm nicht. Wieso auc…?

„1,60?“ unsicher sah ich ihn an, nickte dann aber. „Du weißt dass neo und ich dich erschlagen wenn ihr was passiert oder?“, lachte ich leicht

Etwas verwundert sah ich ihn an, lächelte dann aber und nickte „ja gerne, also von mir aus sind wir dabei.“ meinte ich zu Raphael. Eigentlich konnten wir froh sein das er wieder feiern gehen wollte.

Er seufzte und rieb sich über den Nacken. „Ich war in der Nähe. Es wir eine Oper von mir aufgeführt und ich wollte einfach sehen ob alles okay ist bei euch. Es stecken keine bösen Absichten dahinter.“ erklärte er. Ich war noch reichlich skeptisch. „Ich bin unbewaffnet und führ nichts im Schilde.“ versicherte er. Langsam löste ich mich und setzte mich dann aber.

„Deswegen habe ich es erst an mir getestet.“ lächelte ich und reichte Duki eine weiters gerät. „Probier es aus.“ lächelte ich sie an und drehte Emilia leicht.

Auch ich sah Raphael erst verwundert an, nickte dann aber lächelnd. "Klar, gerne", stimmte auch ich zu. Er war schon mal ab und an mit Alex weg gewesen, aber das war wohl nur von kurzer Dauer gewesen. Er hatte sich hauptsächlich in die Arbeit gestürzt. Mal sehen wie es jetzt werden würde. Er nickte. "Okay, dann sehen wir uns später. Ich störe euch nicht weiter", sagte er und ging

Ich hatte die Ohren angelegt und sah den Erpel skeptisch an. Ich hatte Alex noch nie getraut. Und wieso sollte er sehen wollen ob alles okay ist? Er hatte sich nicht für uns interessiert als wir noch ein Teil von ihnen waren... "Du siehst ja... es geht uns gut", meinte ich knapp.

Verlegen lächelnd sah ich Dagger an. "Entschuldige... ich klinge schon wie so eine hysterische Mutter... ich weiß dass ich dir vertrauen kann", sagte ich. Außerdem hatte ich Höhenangst... da blieb ich lieber auf meinen eigenen Beinen.

Ich sah zu Duke nachdem Raphael gegangen war und sah ihn etwas verwundert an. "hab ich das gerade richtig gehört?" fragte ich nach. Das wäre das erste mal das Raphael "feiern" gehen wollte.

langsam hatte ich so das Gefühl ich ahnte wieso Alexander wirklich hier war. "welche Oper ist es?" fragte ich nach. Das schien ihn kurz aus dem Konzept zu bringen. "emm.... sie... wird heute Abend aufgeführt. Im alten Opernhaus." ich lächelte leicht "mhhh... ich denke du hast Karten für uns?" fragte ich schlicht nach. Er nickte "dann sehen wir uns vermutlich heute Abend." meinte ich und stand wieder auf. Alex stand auf und reichte mir die Karten.

"Na komm, ein versuch." lächelte ich und steckte ihr das kleine Ding an.ich hielt sie an den Händen. "wie schwimmen eben." lächelte ich sie an.

Ich nickte leicht und lächelte. "Ja, ich denke schon", bestätigte ich ihm. "Hoffen wir, dass das ein gutes Zeichen ist", meinte ich ehrlich. Es tat ihm sicher gut sich mal wieder mit etwas anderem als Training und Arbeit zu befassen. Jetzt, wo das Arcangel eröffnet war, hatte er auch nicht mehr allzu viel davon.

Noch immer argwöhnisch sah ich das mit an. Wieso zur Hölle sollten wir uns eine Oper ansehen? Noch dazu eine, die von einem Psychopathen geschrieben worden war... was mich an sich schon verstörte...

Bittend sah ich den Erpel an. "Nein... ich möchte nicht...", quengelte ich leicht. Ich hasste das Gefühl keinen Boden unter den Füßen zu haben und schwimmen fand ich nebenbei auch echt lästig...

"ja... vielleicht baut er auch mal wider anderwertig druck ab." seufzte ich. Ich meine ich wusste es nicht genau aber so lange keine Frau zu haben... ich wusste nicht ob er überhaupt noch richtig gehen konnte.

ich nickte Alex zu und verließ mit Hope den Club. Im Wagen atmete ich tief durch. "okay... das war... ist... seltsam." murrmelte ich ehrlich.

"wenn jemand dazu in der Lage ist meiner kleinen das Fliegen breizubringen bin ich das." grinste Neo der gerade zu uns kam und Duki an sich zog "nicht das du wegfliegst." grinste er.

"Rührend wie besorgt du um seine Eier bist", lachte ich. "Wir werden es ja erleben. Gut wäre es auf jeden Fall. Dann kann er vielleicht damit abschließen", nickte ich leicht.

Ich war Pegasus gefolgt und ließ mich in den Wagen fallen. "Seltsam...? Das ist eine charmante Untertreibung... eine Frechheit trifft das eher", meinte ich ehrlich. "Was soll das? Wieso sollte wir uns seine Oper ansehen?"

Selten war ich so froh gewesen, dass Neo da war. Erleichtert atmete ich auf. "Das hatte ich nicht vor", lächelte ich und schmiegte mich an seine breite Brust.

"nicht seine Eier sondern seinen Zustand wenn die Dinger platzen!" grinste ich breit. "kann ich ein paar Damen antanzen lassen? zufällig meine ich?"

"ich denke... das ging an mich. Alexander war... ist vielleicht noch in mich verliebt... oder was man für ihn so nennen kann." versuchte ich zu erklären.

"na komm wieder zu mir auf den Boden." meinte er und nahm ihr das Gerät ab um sie auf seine Arme zu nehmen. Emilia hingegen war noch immer begeistert. davon durch die Gengend zu paddeln.

Leicht lachte ich. "Denkst du nicht, dass in dem Club genug Damen anwesend sein werden, die sich um seine Eier kümmern können?", fragte ich amüsiert nach.

Völlig perplex sah ich sie an und hob eine Augenbraue. "Du denkst er versucht dich anzubaggern? Die Ex von seinem besten Freund?!" Wow... das waren selbst für Alex Abgründe...

"Nichts lieber als das", lachte ich leicht und sah unserer kleinen zu. Ja, sollte sie das mal machen. Da hatte ich absolut nichts gegen... für mich war das nichts...

"genug Damen ja, aber nicht solche die ich vorher ausgesucht habe." lachte ich leicht und küsste ihn. "ich weiß ich bin ein Arsch." gab ich zu.

"bei Alex weiß ich nie was er im Schilde führt und ich bin mir sicher das es nicht nur mir so geht." meinte ich schlicht und sah auf die Tickets "nun... ich denke ich werde es mir ansehen."

(Neo) "zumindest eine freut sich darüber." lächelte ich leicht und küsste dann aber meine Verlobte liebevoll. "was machen wir jetzt schönes? außer fliegen." grinste ich leicht.

Ich erwiderte seinen Kuss und nickte. „Ja das bist du. Lass Raphael das alleine regeln. In solchen Dingen benötigt er deine Hilfe nicht und wir sind ja in seiner Nähe“, meinte ich zu ihm

Leise seufzte ich. „Gut… ich komme mit… besser ist das wohl“, meinte ich. Vielleicht war es auch ganz nett sich schick zu machen und auszugehen

„Hast du etwa frei?“, fragte ich lächelnd nach. Neo hatte mit seinen Azubis reichlich viel zu tun gehabt und ich mit meinen Aufgaben und Emilia ebenfalls. Da hatten wir recht wenig Zeit gefunden

"Das sagst du, ich bin mir da nicht so sicher ob er das alleine kann." lächelte ich leicht und küsste seinen Hals als ich zu ihm kam "nicht noch so eine Tragödie.

lächelnd sah ich zu ihr. "das ist schön ich wäre ungerne alleine gegangen." auch wenn ich das getan hätte. Ich wollte es dann doch wissen.

"Jepp, für heute habe ich die Jungs nach Hause geschickt." lächelte ich und küsste sie "wie wäre es wenn wir die kleine nehmen und ihr habt einfach mal einen Tag frei." meinte Dagger.

Ich hab ihm meinen Hals frei und schloss die Augen. „Es geht hier um sex Thunder… nciht mehr und nicht weniger… also entspann dich“, meinte ich zu ihm

„Ich würde dich auch ungern alleine gehen lassen. Wer weiß was der Kerl ausheckt… ich vertraue ihm nicht…“, meinte ich ehrlich

Ich sah zu dagger und strahlte. „Das würdest du tun? Das wäre wirklich toll dagger!“, meinte ich ehrlich zu ihm

"ach das sagst du nur so." lächelte ich ihn an und strich über seinen Brustkorb. "mhhh... nur sex sagst du." murrmelte ich. "wie soll ich denn jetzt die Finger von dir lassen."

"Eigentlich ist Alexander mir unterlegen, dennoch ist es vielleicht ganz gut wenn jemand dabei ist." nickte ich dann aber und fuhr mit ihr zurück.

"na ich, aber auch Rooh und Vincent, Nonna und Dad. Ihr seht wir sind also genug Leute um sie heute zu beschäftigen."

"Hm... wegen mir musst du das nicht", lächelte ich ihn an und genoss seine Zärtlichkeiten. Für mich war es wirklich das schönste Gefühl meinen Ehemann bei der Arbeit bei mir zu haben.

"Männer haben bösartige Lösungen wenn sie etwas von einer Frau wollen... egal, ob sie stärker ist oder nicht", gab ich zu bedenken, lächelte dann aber. "Dann wollen wir uns mal aufhübschen oder?"

"Ihr seid wirklich klasse", meinte ich begeistert und umarmte ihn. Ein Tag nur für uns war wirklich zuletzt eine Seltenheit gewesen und ich freute mich unglaublich darüber

"ich fürchte ich muss noch etwas arbeiten. immerhin möchte ich nichts riskieren bei deinem Auftrag." meinte ich sanft und strich über seinen Nacken. "außerdem freue ich mich schon dich heute Abend beim ausgehen zu verführen."

"diese Lögung hat er schon ganz zu beginn gebracht. Damit sollte er jetzt durch sein." murrmelte ich und nickte "mal sehen ob ich überhaupt noch etwas anderes habe als Anzüge oder Kampfsachen."

"na komm die kleine Fee, wir machen jetzt tolle bilder wie du duch die Luft schwimmst." grinste Dagger leicht und nahm sie mit. ich lächelte Duki an "welch unverhoffte freizeit."

Meine Nackenfedern stellten sich bei der Berührung auf und ein angenehmer Schauer floß durch meine Wirbelsäule. "Hm... was für ein gemeines und gleichzeitig schönes Versprechen", lächelte ich leicht. Er hatte mich angefixt und das wusste er. Mich jetzt warten zu lassen war fies. "Wer sagt denn, dass ich mich heute abend von dir verführen lasse? Vielleicht suche ich mir ja wen anders", neckte ich ihn sanft und stand auf um ihn zu küssen

"Vielleicht will er dich ja mit der Oper zu Tode langweilen...", überlegte ich und grinste leicht. "Also gehen wir shoppen?", fragte ich lächelnd nach.

Ich sah den beiden nach und lächelte. "Ja, damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet... also? Was möchtest du machen?", fragte ich nach und küsste ihn.

"du weißt schon das ich dass nicht zulassen würde." grinste ich breit und und küsste seinen Nacken. "du willst doch nur das ich dich bestrafe." raunte ich ihm ins Ohr.

"ich denke eigentlich nicht das diese Oper so langweilig sein wird wie du meinst." lächelte ich leicht und nickte dann aber "siehst so aus als ob wir das machen müssten. ich denke wir sollten in die Hauptstadt fliegen. Da gibt es noch die beste Auswahl."

"alles nur keine Windeln und Fläschchen heute." schmunzelte ich und küsste sie wieder "wie wäre es mit shoppen gehen und dann essen und... dann nehmen wir und ein Hotelzimmer welches wir verwüsten?" grinste ich etwas frech.

„Hm… ein verlockender Gedanke…“, lächelte ich und löste mich dann aber von ihm. „Du wolltest arbeiten“, grinste ich frech.

„Es ist eine Oper. Es geht um krieg, herzschmerz und liebe. Und das wird von dicken Frauen und schwulen Männern in Szene gesetzt“, lachte ich leicht. „Ich schätze nciht dass es da viel überraschendes geben wird.“

„Oh Dir Idee klingt fantastisch“, freute ich mich. Seit Emilia geboren war hatte ich mich ins Training gestürzt um die babypfunde los zu werden. Mit Erfolg wie ich behaupten würde. Ich war in 1a Form und endlich konnte ich diesen Körper gebührend einkleiden.

"Jetzt weiß ich nicht wer hier wen quälen will." grinste ich ihn an und küsste ihn nochmals. "dann arbeite ich mal weiter. auf das du auch sicher bist." meinte ich zu ihm. ich konnte mich ja beherschen.

"da weiß man nie was dabei raus kommt." meinte ich lächelnd und parkte bei uns "ich denke wir lassen uns von der Orca beamen, ich habe keine Lust auf den Jet, das dauert alles zu lange." meinte ich. Da war ich wirklich faul mitlerweile. Außerdem war es kurzfritsig.

"manchmal findet ein Blindes Huhn auch mal ein Korn." grinste ich sie breit an und umfasste ihre Hüften um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss. „Danke. Ich werde noch etwas trainieren. Holst du mich nachher ab?“, fragte ich lächelnd an h

Ich nickte. „Ja eine gute Idee. Wenn wir schon mal shoppen gehen dann sollten wir es auch genießen können ohne Stress“, lachte eixh

Nur zu gerne schmiegte ich mich an seinen Körper und erwiderte seinen Kuss. Der Gedanke dass wir den ganzen Tag für uns hatten war einfach nur unglaublich schön. „Wollen wir direkt los?“

"natürlich. Auch früh genug das du dich noch dushen und umziehen kannst." versprach ich ihn und küsste ihn ein letztes mal. "los hopp hopp." grinste ich.

"das ist auch meine Meinung." nickte ich und streckte mich kurz "brauchst du noch etwas? sonst beame ich uns direkt."

"guter Plan." nickte ich "ich will mich nur eben umziehen. In Militär klamotten will ich nicht laufen." musste ich zugeben.

„Schon gut ich gehe ja“, grinste ich und ging dann zum Training. Ich freute mich auf den Abend. Ich hoffte nur dass Thunder sich nicht die ganze Zeit auf Raphael konzentrierte

„Nein ich habe alles“, versicherte ich ihr. Ich war wirklich froh mal wieder raus zu kommen und was anderes zu sehen als die Leute der Bandenchef zu arbeiten

„Nicht? Das wundert mich“, lachte ich leicht und ging dann mit ihm hinein. Beim umziehen wollte ich ihm doch ganz gerne zusehen…

Im Laufe des Tages bereitete ich Dukes Auftrag vor indem ich alle Details zusammen trug. Schließlich ging ich runter in die Trainingshalle und suchte meinen Mann. Ich ging früh genug, so das er noch genügend Zeit hatte sich in Ruhe umziehen. „Wie siehst aus? Können wir?“ fragte ich.

Also ließ ich uns von meinem Schiff aus in die Hauptstadt transportieren. Allerdings unauffällig. „Na dann wollen wir mal.“ lächelte ich. Das wir Hologramme trugen was fast schon seltsam.

Ich zog mein Shirt aus und schmiss es in den Wäschekorb. Immerhin war ich ziemlich verschwitzt. „ich geh noch fix duschen.“ lächelte ich sie an

Ich hatte ein bisschen Kraft und Ausdauer trainiert und war ordentlich verschwitzt. Lächelnd sah ich zu meinem Mann. "Wenn du mich so mit nimmst können wir los. Sonst hüpfe ich noch kurz unter die Dusche", lächelte ich ihn an.

Lächelnd nickte ich. "Ja auf jeden Fall", meinte ich vergnügt und ging mit ihr in die Stadt. Ich freute mich unglaublich. "Wenn ich in einen Shoppingrausch verfalle, sag mir bitte Bescheid."

"Hm... der Tag fängt gut an", lächelte ich und sah ihm wie er sich auszog. "Beeil dich besser. Sonst komme ich noch auf dumme Ideen."

"als ob du so in deinen Wagen steigen würdest." lächelte ich ihn leicht an und nickte "ich folge dir.. ich wollte eh die Akten zu dir bringen und auch nochmals Digital." meinte ich zu ihm.

"keine Sorge, ich halte dich davon ab. Aber davon abgesehen haben wir uns das vermutlich auch verdient." lächelte ich sie an. "und... oh man... ich in einem Kleid... ich hätte schon lust." murrmelte ich. Das letzte mal hatte ich eins für Raphael an. Bei ihm war ich... weiblich. Hier war ich ein praktisch geschlechtsloser Anführer.

"keien Sorge, ich beeiele mich. ich will den Tag mit dir genießen." lächelte ich sie an und flitzte unter die Dusche. Ich schnappte mir meine schwarze Hose und mein schwarzes Hemd.

„Sehr gut wenn du mich nachher beim
Sex langweilst hab ich zumindest was zu lesen“, grinste ich ihn frech an und ging mit ihm vor in mein Büro wo ich die Sportwagen ablegte

„Es sähe auch sicher gut aus. Es gibt so viele schöne Kleider“, lächelte ich versonnen und machte mich mit ihr auf die Suche. Ich freute mich auf entspanntes Shopping und ausgehen

Ich hatte mich auch eben umgezogen. Eine enge Jeans und ein tshirt. Dazu Boots. Ich freute mich darauf mich neu einzukleiden. Viele meiner Sachen hatte ich zurück gelassen da sie eh nicht mehr gepasst hätten

„Weil Dir beim sex immer sooooo langweilig ist.“ grinste ich und setzte mich um auf ihn zu warten. Ich würde zuhause noch schnell duschen.

Wir gingen los. Ich war da ziemlich entspannt um ehrlich zu sein. Mal sehen ob wir etwas fanden. Es war einfach mal schön raus zu kommen.

Lächelnd sah ich zu ihr und zog sie mit ihren Rücken an meinen Brustkorb und küsste sanft ihren Nacken „du siehst fantastisch aus.“

„Ja ist dir das noch nie aufgefallen?“, grinste ich und ging unter die Dusche. „Ich plane dabei immer meine Aufträge“, sagte ich. Ich wusste dass er solche Scherze verstand. Zum Glück war er da nicht so empfindlich

Ich ging mit ihr in den ersten Laden. Hier gab es eine Vielzahl von Abendkleidern. Alles glitzerte und glänzte. Es war unglaublich schön. „Hm hier konnten wir fündig werden“, lächelte ich

Ich hab ihm gerne meinen Nacken frei und lächelte. „Danke… das höre ich gerne“, lächelte ich und schmiegte mich mit meinem Rücken an ihn

"mhhh... dann muss ich wohl besser werden oder aber ich überlasse es einfach anderen." grinste ich ihn breit an und ließ ihn erstmal duschen gehen. Sonst würden wir nie los kommen.

"ja stimmt. ich werde mal sehen ob ich etwas finde." lust hatte ich schon musste ich eingestehen. Ich sah mir einige Etui Kleider an. Ich konnte mir das wohl doch vorstellen. "meinst du das ist zu viel? bzw zu wenig?" fragte ich nach.

"wenn wir nicht gleich loskommen wird das nichts mehr mit dem wegkommen." lachte ich leicht und strich über ihren Bauch "dann machen wir HIER SOFORT ein Geschwisterchen." lachte ich

Ich duschte und kam dann aus dem Bad während ich mir die Haare trocken rieb. „welche anderen bitte?“, fragte ich amüsiert nach und kam zu ihm rüber um ihn zu küssen

„Also definitiv zu wenig“, lächelte ich sie an. „Du solltest Dir ein hübschen langes Abendkleid kaufen. Sowas tut immer gut“, meint euch zu ihr.

„Gefalle ich Dir dick etwa besser?“, lachte ich leicht und genoss seine Berührung. Aktuell war ich nicht gewillt noch ein Kind zu kriegen. Aber das wusste neo sicher auch

"Die können wir mit Sicherheit organisieren. Du siehst doch ganz passabel aus, da findet sich etwas." grinste ich breit. Duke wusste das es nur spaß war.

"oh je... aber okay ein langes kleid dann" murrmelte ich und sah mir einige an "schwarz ist aber schon okay oder?" meinte ich etwas skeptisch.

"nein, aber dann machen wir ein paar trockenübungen. das gefällt mich auch sehr." lächelte ich ehrlich und küsste sie nochmals "lass uns besser los."

„Ganz passabel?“, lachte ich. „Womit habe ich ein so großzügiges Kompliment verdient“, lächelte ich und zog mich an. Zuhause würde ich mich dann fertig machen

Leicht lachte ich. „Ja natürlich ist das okay“, meinte ich und sah zu ihr. „Ist es für dich wirklich so abwegig sich schön zu machen?“, fragte ich nach

„Ja… mit trockenübungen bin ich zufrieden“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss innig während ich über seinen Schritt strich. „Ja… lass uns los“, lächelte ich und ging vor zur Türe

"ja das weiß ich manchmal auch nicht." grinste ich breit "na komm lass uns gehen. ich freu mich auf heute Abend." gab ich zu und stand auf.

"kann schwarz nicht schön sein?" fragte ich. Ich war mir nicht sicher irgendwie. doch dann fand ich ein dunkelbraues kleid aus spitze. Es sau aus als ob ein Sternenhimmel daraug gestickt war.

Ich folgte ihr und ging mit ihr zusammen zum Wagen. "dann lass uns mal los." meinte ich und fuhr uns zum Flugplatz. mitlerweile hatten wir einen eignenen kleinen Flugplatz.

„Ich mich auch“, lächelte ich und küsste ihn nochmals bevor ich mit ihm zu meinem Wagen ging. Es war schön mal wieder feiern zu gehen.

(Okay auf Grund des Sternenhimmels schätze ich du meintest blau statt braun) „doch natürlich. Aber dennoch habe ich das Gefühl du fühlst dich unwohl mit deiner Weiblichkeit“, lächelte ich sie an und sah zu dem
Kleid. „Das sieht sehr hübsch aus“, sagte ich und fand selber eines in einem dunklen rot aus zarter Seide.

Ich ließ mich von ihm fahren und war froh endlich raus zu kommen. „Ich kann es kaum erwarten. Shopping, gutes Essen… ein schönes Hotel… und du“, lächelte ich

Wir fuhren nach Hause und gingen hoch. "ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was ich anziehen soll." meinte ich ehrlich. "ich schätze du hast schon etwas?"

(lol jaaa bin ein wenig sehr fertig)
"ja..." ich strich über den schönen Stoff "momentan schon..." murrmelte ich leise. Ich sah auf meine Hände und auf Raphaels nahmen der auf meinem Finger gestochen war. Ich hatte das Gefühl ich musste das hinter mir lassen, so dumm es auch klang.

Wir hatten kein Problem damit einen Landeplatz zu bekommen. Ein schicker Leihwagen wartete auf uns. au der fahrt organisierte ich uns einen Tisch und ein Hotel.

Amüsiert sah ich zu ihm. „Seit wann machst du dir über so etwas Gedanken?“, fragte ich nach und ging mit ihm hinauf in unser Schlafzimmer. „Ich denke ich werde mir eine hübsche Jeans anziehen die so eng sitzt dass du meinem hintern nicht mal für eine Sekunde widerstehen kannst“, grinste ich leicht

(Was hast du denn Gemacht?)
Ich kam zu ihr und nahm sie schnurrend in den Arm. „Es wird dir gut tun“, lächelte ich sie an. „Du wirst schon sehen… zieh es an.“

„Ich liebe es wie organisiert du bist“, lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich. „Es tut wirklich gut mal wieder nur mit dir alleine zu sein“, gestand ich ein. Sonst gab es uns eben nur im dreierpack

"weil ich neben dir nicht direkt abstinken will." meinte ich und zog ihn an mich "wollen wir ein altes Spielzeug mitnehmen?" raunte ich heiser in seinen Nacken. "du machst mich jetzt schon an."

"mhhh... ich werde es anprobieren." meinte ich leise und legte meine Hand auf ihre "denke." schnurrte ich leise und nahm mir das Kleid mit.

"das stimmt, ich bin wirklich froh mal einen Tag nur mit dir zu haben und dich dann in schicken klamotten zu sehen." lächelte ich sie an.

Ich drückte mich an ihn und lächelte leicht. „Ja… unbedingt“, raunte ich. Ich hatte unglaublich Lust mit ihm den Abend über zu spielen oder vielmehr… dass er mit mir spielte…

„Nichts zu danken“, lächelte ich ihr zu und ging ebenfalls in die umkleide um das Kleid anzuprobieren. Ich wollte nur dass es ihr gut ging

„Ja… darauf musstest du in der Tat lange verzichten…“, gestand ich ein. Umso mehr freute ich mich jetzt ein hübsches Kleid zu kaufen und mich ihm zu präsentieren.

ich strich über seinen Hintern "nichts lieber als das." raunte ich und küsste seinen Nacken. "du bist einfach nur geil." raunte ich ihm zu und küsste ihn direkt wieder und wieder.

ich zog das Kleid an, bzw versuchte es. "Hope.... wenn du gleich zeit hast, könntest du mir helfen?" fragte ich nach. Ich kam einfach nicht an den Verschluss.

wir fuhren direkt in die Stadt "na dann lass ich dich mal aussuchen wohin wir gehen." lächelte ich sie an und nahm liebevoll ihre Hand.

„Ich weiß…“, raunte ich und drückte meinen hintern in seine Hüften bevor ich mich umdrehte um seine Küsse stürmisch zu erwidern. „Und wenn du so weiter machst kann ich mich gleich nicht mehr beherrschen…“

„Ja kein Problem“, sagte ich und verschloss mein Kleid. Meins war nur im Nacken verschlossen. Da kam ich so dran. Der Rücken war extrem tief sodass dort kein Reißverschluss war. Also ging ich zu ihr rüber in ihre Kabine

Entspannt schlenderte ich mit ihm durch die Einkaufsstraßen und ging letztlich mit ihm in einen meiner lieblingsläden. Dort würde ich sicherlich fündig. Sie hatten viele Sachen mit Nieten und Ketten und eben Dingen die ich mochte

"Das kann ich sowieso kaum, aber ich habe fast die befürchtung das sonst Raphael vor der Tür steht." lachte ich leicht und küsste ihn direkt wieder während ich über seinen Hintern strich.

"gut siehst du aus." lächelte ich sie über meine Schulter hinweg an. "danke für die Hilfe." ich wollte das mein großes Tattoo auf dem Rücken verdeckt war für dieses Event. das fand ich passender.

"ich habe so das Gefühl du willst mich heute Abend fesseln, kann das sein?" lächelte ich sie an. obwohl mir das auch ein wenig gefiel.