Boys to Call

"ich?" fragte ich und grinste dann "Das hört sich an als ob wir üben sollten." lachte ich leicht "du wolltest heute Nacht ja schon anfangen." schmunzelte ich ihn an.

"wohmit habe ich das nur verdient? Du siehst fantastisch und sexy aus. Gut das ich dir nicht widerstehen muss." hauchte ich und drückte sie zurück in die weichen Kissen.

Leicht grinste ich. „So so… du willst die Situation also ausnutzen ja?“, lachte ich leicht und grinste. „An sich bin ich für jeden Schandtat bereit“, meinte ich zu ihm

Ich gab ihm nur zu gerne nach und ließ mich in die Kissen sinken. „Ich möchte dir einfach gefallen“, seufzte ich und drückte mich ihm entgegen.

"Das hört sich fantastisch an." grinste ich vielsagend und sah zu der kleinen "wie siehts bei dir aus?" doch sie hörte mich nicht und war ganz in ihrem Element. "wol doch keine Übungsstunde heute." lachte ich.

"Oh das tust du. Du siehst so heiß aus." hauchte ich und leckte über ihren Bauch während meine hand weiterhin ihre kleine Perle streichelte und verwöhnte.

"Ja, so mag ich meine Mitarbeiter: Voll fokussiert", lachte ich leicht. "Musst du eben nur mit mir vorlieb nehmen", grinste ich ihn an.

Leicht zuckte ich unter ihm zusammen und seufzte vor Erregung. Diese sanfte Art mit der er mich gerade verwöhnte, machte mich ganz verrückt und ungeduldig zugleich.

"Ich dachte du sagst jetzt "so mag ich meine Mitarbeiter, Irisch:" "grinste ich ihn breit an und seufzte theatralisch "nun gut wenn es sein muss." lachte ich.

"ich weiß gar nicht ob ich dich ausziehen will wenn du so hübsch verpackt bist." lächelte ich sie an ließ meine Zunge zwischen ihre Beine hleiten. ich drückte ihren feinen Slip zur seite und begann meine Zunge über ihre Perle gleiten zu lassen.

"Nein, die Iren erweisen sich für gewöhnlich als reichlich faul und vorlaut", grinste ich ihn an. "Wir müssen allerdings noch warten, bis sie fertig ist. Oder wir gehen hier unseren Übungen nach", grinste ich

"Ich habe mir extra Mühe gegeben", erwiderte ich als meine Stimme durch ein Stöhnen erstickt wurde. "Oh verdammt!", seufzte ich und strich durch seine Haare während ich ihm bereitwillig meine Schenkel öffnete.

"EY!" lachte ich und zwickte ihn "Du saftsack." lachte ich "naaa... jetzt sicherlich nicht mehr, wer so frech ist." grinste ich breit. Die Ente sah auf und lächelte "ich bin schon fertig, alles gut."

"ja das sehe ich, ich gebe mir daher auch extra viel mühe." hauchte ich und saugte leicht an ihrer Perle während ich mit einem Finger über ihr feuchte öffnung strich.

„Wow, das ging jetzt aber flott“, meinte ich zu ihr und ging zum Schreibtisch herüber. „Darf ich mal sehen?“, fragte ich nach. Ich war zuvor so mit Telefonaten beschäftigt gewesen dass ich gar nicht geguckt hatte

Ich erzitterte unter ihm und stöhnte lustvoll auf. Das war einfach so unglaublich geil! „Oh Eric“, seufzte ich und krallte mich in die Laken da ich nirgendwo anders halt fand.

"ich hatte ja schon zwei Tage arbeit da hinein gesteckt." lächelte sie "also doch einen Dreier heute Abend." grinste ich. Sie sah mich verwundert an "was?" fragte sie verwirt nach.

"Du bist unglaublich heiß." hauchte ich ihr zu und ließ zwei Finger in sie gleiten um sie eindringleich zu massiern während ich sie leckte.

Ich lachte und besah mir das Stück. „Thunder und ich haben nur über den Werbespot gesprochen“, sagte ich zu ihr. „Das sieht wirklich sehr gut aus“, lobte ich sie

„Das ist nur wegen dir Eric“, seufzte ich und wälzte mich in den Laken. Er machte mich wirklich unglaublich heiß.

"Werbespot mit dreier? das lingt interesant." meinte sie verwundert "aber er wird super." grinste ich sie an. "emmm... ich muss da mitspielen und dann mit euch." meinte sie mit große Augen. "was? gefällt dir das nicht?"

"du bist so geil!" hauchte ich heiser und saugte an ihrer Perle "du bist so heiß." Sie war so heiß und meine Hose war viel zu eng gerade

„Was denn? Bist du jetzt nicht mehr willig mitzumachen?“, grinste ich sie an und ging zurück zu Thunder. „Du bist schon voll verplant. Da kommst du jetzt nicht mehr raus“, meinte ich zu ihr

„Eric ich kann nicht mehr warten“, hauchte ich und drückte mich ihm entgegen. Ich war wirklich unglaublich heiß auf ihn.

"okay okay... " lachte sie "das kann ja nur schief gehen." lachte ich. "wieso?" "naja weil wir einfach zu heiß sind fürchte ich."

"dann komm doch einfach." hauchte ich und lächelte über ihren Bauch während ich sie weiterhin massierte. "komm nur für mich." hauchte ich heiser.

"Ja... sie wird uns erliegen", grinste ich und schnappte meine Sachen. "So, jetzt würde ich aber sagen ist wirklich Feierabend für heute. Morgen geht es dann an die neue Kollektion."

Ich erzitterte und spürte eine verlegene Röte auf meine Wangen kriechen, doch mischte sie sich mit der Hitze des Orgasmus, der sich meiner bemächtigte, kaum dass er es ausgesprochen hatte. Stöhnend und windend kam ich unter ihm

Auch sie duchte ihre Sachen zusammen "sollen wir dich eben mitnehmen?" fragte ich nach. "nein, alles gut. ich fahre mit der Bahn, es ist nicht so weit." lächele sie uns an.

Ich drückte sie sanft ins Bett, legte ihre Beine auf meine Schultern und senkte meinen Kopf dazwischen um sie weiter zu lecken, nun drank ich auch in ihre feuchte zuckende spalte mit meiner Zunge. Sie konnte noch ein wenig mehr, erst dann würde ich mich in sie schieben.

"Das kommt gar nicht in Frage", protestierte ich. "Es ist spät. Da lasse ich dich doch nicht einfach alleine mit der Bahn fahren", meinte ich zu ihr.

"Oh Eric!", stöhnte ich auf. Mein Körper erzitterte abermals und ich spürte wie mein Unterleib sich rhythmisch zusammezog und mich abermals und tiefer noch in meinen Höhepunkt schickte.

"Aber... " sie sah zwischen usn hin und her "ich habe keine sonderlich große Auswahl oder?" "nein, hast du nicht. wir bringen dich eben nach hause." meinte ich lächelnd "oka okay... ich gebe mich schon geschlagen."

Ich sah zu ihr auf und öffnete meine Hose dabei "was möchtest du?" hauchte ich und entließ meinen harten Schwanz, der schn viel zu lange eingesperrt war.

„Gut so“, nickte ich und schnappte meine Tasche. „Dann lass uns mal los“, lächelte ich und wartete bis moonlight alles zusammengepackt hatte

„Dich! Bitte!“, stöhnte ich und drückte mich ihm entgegen. „Bitte nimm mich Eric!“, flehte ich.

Sie packte alles , bzw schmiss alles in einer riesigen tasche zusammen. ich grinste breit "das ist keine Tasche..." "Nein, ich nenne das auch Schlamper, aber ich bin auf alles vorbereitet." grinste sie uns an und nickte "bin soweit."

"das hört sich zu verlockend an." hauchte ich und drückte mich in sie, was mich aufstöhnen ließ. "verdammt du fühlst dich so gut an."

„Auf ales vorbereitet?“, grinste ich nickte dann aber. „Okay dann lass uns mal los“, meinte ich zu ihr und sah zu Thunder. Ich wusste ja nicht wo er geparkt hatte

Heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. Er fühlte sich einfach nur viel zu geil an! „Oh Eric das ist einfach nur gut“, seufzte ich.

"ja schon, vorsichtshalber. Meist kleckere ich beim essen, deswegen habe ich echt noch ein oberteil dabei." lachte sie und hüpfte auf die Rückbank des Wagens als wir dort waren.

"du bist einfach fantastisch." hauchte ich und drückte mich hart in sie. "du bist so geil." stöhnte ich auf, sie massierte mich einfach undnelich gut.

Amüsiert grinste ich. Das war ja niedlich... zum einen die Aussage an sich, zum anderen, dass sie nicht verstanden hatte, dass meine Gedanken dabei in eine ganz andere Richtung gingen. Aber gut... ich war auch verdorben. "Du musst uns nur sagen wo wir hinmüssen", meinte ich zu ihr.

Seine Worte schmeichelten mir sehr, aber das kam auch nur bedingt an denn mein Kopf war völlig leer. Ich spürte nur noch seinen harten, dicken Schwanz wie er in mich hämmerte und mich an den Rande des nächsten Höhepunktes Katapultierte. Ich konnte gar nicht anders als immer wieder lustvoll aufzustöhnen und mich ihm entgegen zudrücken.

"ja, also emmm... " lachte sie und nickte "klar, ich sag euch wo es lang geht." grinste sie breit uns dirigierte uns zu ihrer Wohnung. "kann ich euch noch auf einen Kaffee einladen?" fragte sie nach. Es war praktisch mitten in der Stadt.

ichzog mich aus ihr zurück, drehte sie, dass sie vor mir kniete und drückte mich in sie bevor ich sie an meinen Oberkörper zog und küsste ihren hals "du bist so unglaublich heiß." hauchte ich und strich über ihre Nippel

"Alles gut, mach dir wegen uns keine Umstände", lächelte ich sie an. Sie hatte lange gearbeitet und wollte sicher ihre Ruhe haben. Außerdem musste Thunder ja auch noch arbeiten (wenn ich mich nciht täusche)

Ich erzitterte und genoss es wie er sich so intensiv und tief in mich drückte. "Oh Eric du bist so gut", stöhnte ich und war froh dass ich ein wenig Halt an ihm fand.

(Jepp muss er noch) "gut dann sehen wir uns morgen." lächelte sie uns an und sprang aus dem Wagen, drehte sich aber nochmals um und winkte uns zu bevor sie in dem Haus verschwand "niedlich die kleine. Wäre das nichts für dich?" grinste ich breit.

"ich kann einfach nicht genug von dir bekommen." hauchte ich heiser udn drückte mich wieder und wieder in sie. Ich wollte ads sie nochmals mit mir kam, und so lenge ich meine Hand erneut auf ihre weichen lißßen und ließ meinen Finger dazwischen gleiten um ihre Perle zu massieren.

„Thunder… ich bin gerade dabei meine Ehe zu beenden. Ich kann jetzt nicht mit ihr etwas anfangen“, meinte ich. „Außerdem… ich bin mir nicht sicher ob sie nicht nur ein one night stand wäre und das wäre für die Arbeit nicht so gut.“

Mein Körper reagierte sofort darauf und mein unterbleib zog sich vor Lust zusammen und ließ mich heiser aufstöhnen. „Oh ja!“, stöhnte ich und drückte mich ihm entgegen als ich aber auch schon kam

"Okay okay, ich sehe ein das dasss keien sehr gute Idee wäre." musste ich eingestehen und fuhr zusammen mit ihm zurück "aber auf jeden Fall wart ihr kreativ."

Diesmal konnte ich nicht anders und ergab mich stöhnend in ihr "du bist so unglaublich heiß." raunte ich heiser und küsste ihre Schulter.

„Ja ich bin wirklich fasziniert wie gut das geklappt hat“, räumte ich ein und sah zu ihm. „Willst du mich jetzt wirklich mitnehmen?“, fragte ich nach

Ich ließ mich an ihn sinken und genoss es wie er noch in mir pulsierte. Es fühlte sich einfach nur gut an. „Das war wirklich wunderschön“, seufzte ich

"ich muss mich noch umziehen aber wenn du möchtest kannst du gerne mitkommen. Pega bezahlt dih sicherlich auch als mein Praktikant." grinste ich ihn an.

"ich hoffte eher an geil und heiß." grinste ich und legte mich neben sie um sie zu streicheln. "immerhin muss ich ja einen Zahn zulegen sonst kehrst du direkt in die Arme deines Exfreundes zurück auf dem Tripp." grinste ich.

"Du weißt dass ich niemals Geld von Pegasus annehmen würde oder?", meinte ich. "Ich begleite dich aber gerne. Ist.. das für deinen Kunden denn überhaupt in Ordnung?", fragte ich nach. Immerhin war das ja etwas durchaus intimes.

Leicht lachte ich. "Hm... stimmt, da hast du recht... du musst wirklich Gas geben", scherzte ich und kuschelte mich an ihn. "Ich denke nicht, dass mein Ex dir gefährlich wird...", meinte ich dann aber ehrlich. Obwohl... vielleicht nicht, was meine Gefühle anging aber... ich wollte nicht wissen, was Neo machte, wenn er herausfand, dass ich mit Eric rummachte.

"ich hab angefragt und er findet es erregend wenn du uns zusiehst." erklärte ich ihm "und wieso nicht, du wärst sicherlich der "Verkaufsschlager." grinste ich leicht "besonders nachdem Raphael von allen Listen gecancelt wurde."

"Mir wurde schon so mancher Ex gefährlich. Männer können da sehr einnehmend sein auch nachträglich." lächelte ich und strich über ihren Bauch.

„Jaaa das wären Schlagzeilen“, lachte ich leicht, sah dann aber verdutzt zu ihm. „Raphael hat aufgehört? Hab ich ihn wirklich so schlimm zugerichtet?“, fragte ich und fühlte mich direkt elend. Das hatte ich wirklich nicht gewollt. Aber wieso hatte ich ein schlechtes Gewissen?! Er hat meine Frau gebumst!

„Ja… da könntest du recht haben… gerade bei ihm“, lächelte ich vorsichtig. Immerhin war ja genau das einer der geübte gewesen warum ich es auf Eis gelegt hatte

"Ja die würde ich gerne sehen. Ich meine deine Freundschaft zu Pega wird dir eh immer schon ausgelegt." grinste ich breit und schüttelte den Kopf "dann hätte sie ihn vielleicht 1 oder zwei wochen raus genommen, aber wenn ich das richtig gesehen habe sind alle Aufträge raus." meinte ich ehrlich und fuhr zu mir.

"Wie lange muss ich auf dich verzichten?" raunte ich ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Nacken. Ex war nie ein gutes Thema (LOL) bei Frauen, das hatte man schnell gelernt.

"Wow... krass...", murmelte ich. "Weißt du wieso?", fragte ich nach und stieg aus dem Wagen als wir an Thunders Wohnung waren. Zum Glück waren die Reporter anscheinend nicht auf die Idee gekommen hier nach mir zu suchen.

(LOL ja -.- wie wahr)
Entspannt schloss ich die Augen und gab ihm meinen Nacken hin. "Ein, vielleicht auch zwei Wochen", flüsterte ich und drückte mich an seinen Körper. So erschreckend es war... für mich klang das auch nach einer ziemlich langen Zeit in der ich auf ihn verzichten sollte

"keine Ahnung." meinte ich ehrlich. "Raphael ist eigentlich ziemlich verlässlich und ich meine er und Pega sind gut befreundet, vielleicht ist privat was vorgefallen...." meinte ich schulter zuckend und nahm ihn mit hoch. Er kannte sich hier ja aus.

"Doch so lange... was machst du dann ohne mich?" grinste ich leicht und zwickte in ihre Nippel. "dann muss ich dich noch ein wenig mehr verwöhnen fürchte ich.

"Hm... ja vielleicht. Kann sein", meinte ich und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. "Muss ich mich auch umziehen?", fragte ich nach. ich wollte ihn ja nicht blamieren

Ich sah zu ihm und grinste "also eigentlich wäre ich dafür, ja." gab ich zu "wir finden mit sicherheit etwas für dich." lächelte ich ihn an.

"Na da bin ich gespannt", lachte ich leicht und stand auf um ihm zu folgen. "Heißt das wir müssen noch shoppen gehen oder hast du was hier?"

"ich hab was hier und da ich Korsagen trage passt dir da auf jeden fall was von." meinte ich und sah kurz zu Duke "mhhh... " murrmelte ich und holte ihm ein Feineres bordeaux Hemd raus, welches ein paar zarte goldene stickerein hatte, dazu eine Herren Korsage, die ebenso zierbestickung hatte und eine Lederhose "versuch mal."

„Hm… okay“, sagte ich und zog meine Sachen aus und zog erst Hemd und Hose an die halbwegs passten. Bei der Korsage sah ich ihn Hilfesuchend an

Ich hatte mir selbst auch schon was raus gesucht und mir meine Lederhose gerade angezogen als ich lächelte "na komm, ich helf dir." grinste ich und legte ihm die Korsage an. Ich war darin nunmal erfahrender mitlerweile. "steht dir." lächelte ich.

Ich besah mein Spiegelbild und lächelte leicht. „Ja ich muss sagen ich hätte nicht gedacht dass das so verdammt heiß aussieht“, gab ich ehrlich zu.

Ich grinste breit und nickte "siehst du, ich habe eben doch geschmack." meinte ich und zog selbst aber etwas an in dem ich mich etwas mehr bewegen konnte. Immerhin machte ich die meiste Arbeit. "willst do auch noch Make up auflegen? ich mache mir praktisch nur Panda augen wenn du es genau wissen willst." grinste ich.

„Du weißt doch genau wie gerne ich mit make up Spiele“, grinste ich ihn an. Wenn wir feiern gingen hatte ich auch durchaus gerne mal einen dunklen kajal im einsatz

"dann kannst du heute ja mal mich schminken." grinste ich leicht und ging mit ihm ins Bad, es war großzügig genug für zwei Personen zum Glück. ich holte aud dem kleinen Badschränkchen ein Körbchen mit ... schwarz parktisch und kontaktlinsen. Ich guckte diese kurz durch und entschied mich für weiß. Immerhin gingen wir in einen Gothic Schuppen.

„Klar gerne“, leicht und wartete bis er die Linsen drin hatte bevor ich mich daran machte ihn zu schminken. Dank Dana war ich da recht geschickt würde ich behaupten

(die vorstellung ist so niedlich ^^)
Ich ließ das über mich ergehen... bzw es sah bei weitem besser aus als das was ich meist machte. "ich glaube du musst mir das noch mal richtig zeigen." schmunzelte ich leicht.

(LOL ja auf jeden Fall xD)
„Nur zu gerne“, lächelte ich ihn an und legte bei mir selber noch Hand an. Das ging recht fix. Darin war ich schneller als in frisieren… „so, nimmst du mich so mit?“

"ja mache ich." lächelte ich ihn an "sieht aus als ob du nie was anderes getan hättest." grinste ich leicht.

Leicht grinste ich. „Dann sehen wir mal ob ich dir als Praktikant auch so nützlich bin“, meinte ich zu ihm und machte mich mit ihm auf den Weg. Ehrlich gesagt war ich nervös und aufgeregt. Ich wusste ja nicht was auf mich zukam