Viele wegen führen nach...

Der junge Erpel war sichtlich erleichtert darüber und freute sich dass sie aufstehen konnte. Jetzt würde sicher alles gut werden

Im gegensatz zu Raphael, war der alte Erpel noch nicht davon überzeut das sie über den berg war, auch wenn er es noch so sehr wünschte sicher konnte er sich da nicht sein. Pegasus kam langsam in die Box. Sie trug noch ihre Schuluniform "hallo meine süße." meinte sie sanft und streichelte die Stute zärtlich am Maul "wie geht es ihr?" fragte sie nach.

"ich glaube nicht so gut", meinte Raphael nach einem Blick zu macar. Der Blick des Erpels wirkte beunruhigt.

Auch die Katze sah nun zu dem Erpel auf, der aber versuchte zu lächeln "Ich kann es dir nicht sagen." meinte er schließlich. Sie streichelte die Stute weiter und umarmte sie vorsichtig "Du schafst das, ich glaube daran." Macár lächelte leicht. Er wollte die Kinder nicht enttäuschen, aber er wusste es nunmal nicht.

Raphael sah zu der Stute und ihrem Fohlen und nickte leicht. "wann wissen wir dass sie über den Berg ist?", fragte er und Strich dem kleinen Hengst uber den Rücken.

"Sobald ich sicherstellen kann das sie überlebt, werde ich es euch sagen." meinte er und streichelte sie leicht. Zwar wirkte sie noch erschöpft aber zumindest stand sie schon mal wieder, etwas war ihn erleichterte.

Er nickte leicht und sah die beiden Pferde an. Wenn sie starb wäre der kleine ganz alleine…

Pegasus streichelte die Stute unentwegt weiter sie schien sich riesige Sorgen zu machen. Schließlich hatte sie ebenso erfahrung damit wie es war ihre Eltern zu verlieren und wollte es dem kleinen erspaaren. Macár bereute unterdess die Stute nicht einfach in die Klinik gebracht zu haben. Aber andererseits sollten die Kinder auch lernen und das gehörte leider dazu, dass wusste er nur zu gut.

Raphael ging zu Pegasus hinüber und legte sanft seinen Arm um sie. "sie wird es schaffen… ganz bestimmt", meinte er leise und versuchte damit nicht nur die Katze zu motivieren. Auch er müsste sich mut zu sprechen.

Sie lächelte ihn leicht an "Ich hoffe es wirklich. Sie ist eine so liebe Stute." meinte sie leise und wischte sich die aufkommenden tränen weg. "Hey, hey." meinte Macár sanft und streichelte sie katze leicht "schon okay."

Raphael zog seine Hand zurück und guckte betreten. er konnte es wirklich nicht leiden wenn eine frau weinter. auch wenn sie noch so klein war

Sie sah zu Raphael und lächelte ihn leicht an. "Dankeschön. Ich glaube auch das es ihr bald besser geht, schließlich hat sie ein so schönes Fohlen." meinte sie leise und der alte Erpel nickte leicht.

"Sollten wir sie vielleicht in ruhe lassen?", fragte Raphael nach und streichelte das Fohlen noch etwas.

"Ihr könnt rein gehen, ich warte noch bis der Tropf durch ist." lächelte Macár leicht und sah die beiden an "Kommst du dann rein?" "ja, versprochen aber jetzt solltet ihr rein und vieeleichr duschen oder so."

Raphael nickte und ging mit Pegasus hinein. Eine Dusche würde ihm jetzt sicher gut tun. Außerdem war er ziemlich schmutzig geworden bei der ganzen aktion

Die Katze lächelte ihn leicht an und wischte sich noch eine Träne weg. "Danke." lächelte sie leicht und erschrack dann ziemlich als ein Blitz über den Himmel zuckte. der Donner schien sie sogar noch mehr zu ängstigen.

Umgehen schloß Raphael sie in seine Arme und streichelte sie beruhigend. "Hey... das ist doch nur ein Gewitter...", meinte er leicht verwundert.

verängstigt drückte sie sich an ihn "ich... hatte schon immer Angst davor." meinte sie leise und sah verschreckt auf "danke... nochmal." versuchte sie zu lächeln doch als was wieder blitzte schob sie ihren Kopf wieder an seinen brustkorb. Er konnte ihr Herz rasen fühlen.

Er drücktre sie fest an sich. "Komm wir gehen rein", meinte er zu ihr und zog sie sanft mit sich hinein. "Kann ich dir irgendwas gutes tun?", fragte er besorgt nach

Sie schüttelte leicht den Kopf "Ich habe schon immer solche Angst vor Gewitter." meinte sie leise und ging mit ihm rein. Alfred fing beide mehr oder minder ab, um sie mit sich zu nehmen "Ich werde Miss Pegasus eine heiße Schokolade machen, vielleicht hilft das ja."

"Bekomme ich auch eine?", bat Raphael und sezte sich an den Tisch und atmete tief durch. Er hoffte die stute schaffte es aber er war jetzt auch erschöpft.

währendessen setzte sich sein Vater zuhause in seinen Wagen um zu Macars Gelände zu fahren.

"Natürlich bekommen sie auch eine Master Raphael." lächelte der Butler freundlich und machte sich daran für die beiden ihre Tassen fertig zu machen "möchten die Herrschaften Sahne oder Marshmellows in die heiße Schokolade?" "das muss leider warten." meinte Macár der so eben rein kam "John kümmert sich um die beiden." meinte er schlicht und wandt sich an Raphael "dein Vater ist auf dem Weg hier her, mögt ihr beide runter in die grotte gehen? Ich möchte nicht das er verdacht schöpft." "Dann hast du gestern Nacht ein Sender an seinen Wagen angebracht?" schlussfolgerte Pegasus, Macár nickte nur.

Raphael stand auf und sah Macar skeptisch an. "Mein Vater hat dich angeschossen?", fragte er. Das tat ihm unheimlich leid und er fühlte sich schuldig. Immerhin hatte Macar das wegen ihm getan.
"Lass uns gehen Pegasus...", murmelte er und ging voraus zu der Grotte als draußen schon ein Wagen zu hören war

Sie nickte und lief ihm nach. Pegasus öffnete den Zugang als Alfred breits di Tür öffnete. Sie wartete noch bis Raphael durch war bevor sie auch ging und die Uhr sich hinter ihnen Schloss. "alles okay?" fragte sie leise und riss sich zusammen als es wieder donnerte.

Macár seufzte, stand auf und ging langsam richtung Empfangshalle. Er hatte darauf jetzt eigentlich keine Lust, außerdem war seine Kleidung noch Blutig von der geburt das Fohlens.

Raphael nickte leicht und zog die beine an seinen Körper. "Ich... finde es nur nicht so gut dass macar sich wegen mir in Gefahr bringt", murmelte er. "Ich möchte nicht dass er schmerzen hat wegen mir..."

Lloyd stand bereits in der Halle da Alfred in hinein gelassen hatte und wartete auf Macar. "Mr. Ernil, bitte verzeihen sie dass ich sie nochmals stören muss", meinte er und hielt ihm seine hand entgegen stockte aber als er die blutige kleidung sah. "Komme ich ungelegen?"

"Macár tat es aber um dich zu schützen, weil er dich gerne hat." meinte sie und setzte sich neben ihn. Sie brauchte die nähe um ihre Angst zu vergessen. "Er würde es immer wieder tun." meinte sie leise "das hat er bai Doran auch... er beschützt uns mit seinem leben."

Der Erpel lächelte leicht. "Sie müssen mir verzeihen, eine meiner Stuten hat eine schwierige Geburt, so das ich helfen musste, dabei hat sie mich auch gleich am Bein erwischt. Sie müssen also nachsicht mit mir haben." meinte er höflich und erklärte so gleich das humpeln.

"Aber.... was haben wir davon wenn er stirbt? Dann sind wir wieder alleine...", murmelte er legte aber seinen arm um ihre schulter um sie etwas zu beruhigen. "Erzähl mir was von deiner zeit bei macar ich mein... wenn du willst..."

"Hoffentlich geht es ihrer Stute gut. Es ist schwer ein gutes Pferd heutzutage zu kriegen. Aber sie können sich sicher vorstellen dass ich nicht deswegen hier bin", meinte er und musterte den Erpel. "Ich vermisse immer noch meinen Sohn und ich musste leider feststellen dass sie uns immernoch keinen zutritt zu ihrem gelände gewährt haben."

"Nunja... was möchtest du wissen?" fragte sie nach und legte ihren Kopf an seine Schulter "Er nahm uns eben so auf wie dich jetzt und... zu beginn waren auch wir einige male hier unten um uns zu verstecken. Die Polizei suchte dann das Gelände nach uns ab, aber fand nichts. Die Eingänge zur Grotte sind so gut wie nicht zu finden und gut getarnt und selbst wenn bekommt man sie nur mit einer ganzen reie von tricks auf. Hier fühle ich mich sicher... selbst bei Gewitter. Dann begann er mich nach und nach auszubilden, naja ich bin natürlich noch dabei. Im Spielzimmer hinterlässt er zum beispiel immer kleine rätzel." lächelte sie

"Glauben sie mir, ich hoffe auch das sie es schafft." meinte er und sah zu Alfred "geben sie bitte die genehmigung raus das der Wald untersucht werden kann." meinte er höflich "ich hoffe damit wird ihnen geholfen. Ich hatte es leider völlig vergessen wegen einigen Meetings und nun der Aufregung mit meinem Pferd."

"Rätsel?", fragte er nach und lehnte seinen kopf leicht an ihren. seine gedanken kreisten. Hoffentlich konnte Macar seinen Vater abwimmeln. Er wollte nicht zurück zu ihm

"Das sehe ich Ihnen nach nur werden sie sicher mein drängen auch verstehen. Ich meine bei dem Wetter... und ich mein er könnte inzwischen schon längst tot sein und daran möchte eigentlich kein vater denken müssen", meinte er und sah sich in dem Haus so gut es ging um. Er traute dem Erpel nicht über den weg

"Ja, einige führen zu geheimgängen in diesem Haus. Es ist aufregend. Manchmal spielen wir verstecken oder fangen. Aber anders. Er kann Schritte hören und zuordnen. Er sagt wir spielen und doch ist es viel mehr als ein Spiel. Es macht auch spaß sich die tollsten Verstecke im haus zu suchen."

Macár ließ Gäste nie weiter als in die Eingangshalle oder bis zum teezimmer welches direkt an die Halle grenzte, er hatte also nicht viel zu sehen von hier aus. "Ich denke zwar das er schon längst aufgegeben hätte aber wie gesagt, durchsuchen sie den Wald, sollte ich ein Kind finden, hätte ich es bereits gemeldet. Ich habe meine Gründe wieso ich nie welche wollte." meinte er trocken.

"Wow das klingt wirklich cool", meinte er ehrlich und sah sie an. "meinst du er kann mir das auch alles beibringen?"

"rückblickend würde ich auch sagen es war nicht so clever sich welche anzuschaffen… aber sie wissen ja wie sehr Frauen auf Kinder stehen", meinte er und reichte macar erneut seine Hand. "vielen dank ich hoffe wir finden ihn. Dieser junge ist mein ein und alles."

"Ganz sicher, er ist ein ziemlich guter Leher wenn du mich fragst." lächelte sie ihn an uch schmiegte sich leicht an ihn. Zwar hatte sie noch immer Angst vor dem Gewitter, aber er schien sie zu beruhigen.

"Deswegen habe ich auch keine Frau." lächelte er leicht und erwiderte die Geste höflich, auch wenn er innerlich über so viel Verlogenheit kochte, durfte und würde er sich niemals etwas anmerken lassen, alleine schon zu Raphaels wohl nicht.

Raphael zog sie gerne dichter an sich. Es tat ihm gut, dass er sie zumindest ein Stück weit beschützen konnte und ihre Nähe beruhigte auch ihn. "Hoffentlich geht er gleich...", murmelte Raphael und schloß einen Moment die Augen

"Sehr clevere Wahl wenn ich das so sagen darf", meinte der Erpel und wandt sich zum gehen. "Ich wünsche Ihnen und ihre Pferden alles Gute Mr. Ernil", sagte er und ging zu seinem Wagen

"ich glaube er misstraut Macàr." meinte sie leise und versuchte nun sich so weit zu entspannen das sie begann zu schnurren. Dieses Geräusch beruhigte sie selbst eben auch. "ich finde es dennoch schön das du hier bist." lächelte sie leicht "wir sind jetzt eine neue Familie."

"vielen dank, ich hoffe das ich ihnen entgegen kommen konnte und sie ihren Sohn bald finden." lächelte er freundlich und doch hoffte er vorallem das er dann endlich verschwinden würde.

"Mein Vater misstraut jedem...", murmelte er und sah sie an. "Danke, das ist wirklich nett von dir. Ich fühle mich auch richtig wohl hier nur... vermisse ich meinen kleinen Bruder", gab er leise zu

"Danke", meinte er und fuhr dann wobei er nach seinem Handy griff und seinen Leuten bescheid gab dass sie das Gelände durchsuchen konnten

"Das tut mir wirklich leid, aber ich weiß nicht ob Macár da was machen kann... " meinte sie leise und streichelte vorsichtig und sanft über seinen Arm, sie wollte ihn trösten.

Macár war i, Bezug darauf völlig entspannt. Keiner würde irgendwelche zugänge finden, dafür waren sie zu versteckt und dieses Grundstück wurde schon mehrfach danach durchsucht, Im Krieg und später immer wieder von Banden und niemand hatte sie je gefunden, also würde sich das jetzt auch nicht ändern. "Ich gehe zu den Kindern, kümmern sie sich bitte um Rooh." lächelte er Alfred leicht an und nahm eine flauschige Decke und die beiden kakaos mit zu den beiden.

Er schüttelte leicht den Kopf. "Nein... es wäre unfair ihn von meinem Vater weg zu holen... er liebt ihn. ich mein... ihm tut er ja auch nichts", meinte er leise und lehnte sich vorsichtig an sie als er schritte hörte. "Macar kommt", meinte er leise und auch erleichtert

"Hallo ihr beiden." lächelte der Erpel und stellte die Kakaos ab und legte ihnen die Decke um "Es tut mir wirklich leide, aber es wäre besser wenn ihr euch erst heute Abend wieder oben blicken lasst. Sie durchsuchen das Gelände und sicherlich werden sie auch von weitem einen Blick in das Haus werfen. ich möchte sichergehen das sie euch nicht in die Finger bekommen." meinte er und reichte ihnen die heite Schokolade. "ich trainierte damit für euch." versprach er.

Dankend nahm Raphael den Kakao entgegen und muggelte sich in die Decke mit Pegasus. "Es tut mir leid dass du wegen mir so viele umstände hast...", meinte er leise zu ihm

"Das muss dir nicht leid tun. besser so als dich wieder zu ihm zu lassen. Ich müsste sonst ganz andere Maßnahmen ergreifen." lächelte er und strich über Raphaels Kopf "Ich halte außerdem meine Versprechen." meinte er ehrlich.

"Danke Macar... ", meinte er leise und schmiegte seinen Kopf leicht in Macars Hand. Es war für ihn nahezu ein völlg neues Gefühl diese Art von zärtlichkeit von einem erwachsenen Mann zu erfahren

"Na kommt, wir setzen uns aufs Sofa." lächelte er und nahm die beiden mit auf die große breite Ledercouch. Pegasus kuschelte sich mit ihren Kakao in seinen Arm. Macár sah zu Raphael. Er würde ihm die nähe nicht verwehren aber er wollte ihn auch selber entscheiden lassen.

Raphael tat es ihr gleich und schmiegte sich an ihn. Ihm tat diese Nähe unheimlich gut und er war froh dass Macar bereit war sie ihm zu geben

"Mhhh... wie verbringen wir am besten den Tag?" murrmelte er und sah sich um. So viel gab es hier unten nicht. "Mhh... wie wäre es mit einer Geschichte? und da ihr beide den Weg der gewitzten Diebe einschlagen wollt erzähle ich euch eine über einen der eine Legende und unser Schutz wurde, weil er seine Ideale bis zum Ende vertrat." lächelte er und die Augen von Pegasus bekamen einen freudigen glanz "Oh ja..." freute sie sich. Macár konnte wunderbar geschichten erzählen. Seinne Stimme war wie geschaffen dazu "Es handelt sich um Angelus, den patron der Diebe." lächelte er

(Ha! Angelus lebt muhaha)
Auch Raphael lausche gebannt und legte seinen Kopf leicht auf die Brust des Erpels. So konnte er dem gleichmäßigen herzschlag lauschen.

Macár erzählte von einem jungen Dieb, der den Willen besaß sich ganz nach oben zu kämpfen, egal was es zu kosten schien und doch behielt er seinen Codex bei. Lieber litt er als jemanden zu verraten. Er ertrug schmerzen und doch blieb er sich und seinen Ziel treu. Er trug Narben mit stolz da sie zum teil Leben gerettet hatten. Er prägte einen codex der Diebe, einen codex der der ehre jedes einzelnen galt. Doch auf dem höhepunkt wurde er gefasst, opferte sich für seine große liebe und starb in gefangenschaft, doch ungebrochen. Dieser tod machte ihn zu einen Helden und angeblich sogar zu einem Engel. Macár zog einen Anhänger aus seinem Pulli den er um den Hals trug, darauf war ein gezeichneter, aber stolzer Erpel zu sehen

Raphael durchlief eine Gänsehaut bei dieser Geschichte. "Woooow.... so will ich auch mal werden", murmelte er anerkennend und besah sich das Abbild des Erpels. Er war stolz und voller stärke und selbst die Narben auf seinem Körper konnten seine Ausstrahlung nur noch unterzeichnen.

Der Erpel lächelte leicht über die Gesichter der beiden Kinder "ich habe mich auch immer an ihn orientiert, er war auch mein großer Held. Er und mein Mentor. Eines Tages wird einer von euch es sein der diese Geschichte weitergibt. Als König der Diebe." lächelte er sie an

Die Augen des jungen Erpels leuchtete aufgeregt. König der Diebe... das klang unheimlich verlockend... "Was muss ich tun um König der Diebe zu werden?", fragte er neugierig nach

"Den ersten Schritt hast du schon. Ich habe dich aufgenommen und werde dich trainieren. Nur die Schüler des Königs selbst dürfen später um seinen Thron streiten." erklärte er lächelnd