Viele wegen führen nach...

"Wirklich?", freute er sich, sah dann aber zu Pegasus. "Wir... sollen darum streiten...?", fragte er und senkte den Blick.

"Nein. Um nichts in der Welt. Ihr haltet zusammen, die Entscheidung werde ich zum Schluss treffen müssen. Ihr solltet das nicht als konkurenz sehen." lächelte er leicht und streichelte die beiden leicht "ihr werdet sehr wichtig sein für einander und das soll so bleiben."

Zufrieden lächelte der junge Erpel und griff rüber zu Pegasus hand und hielt sie sanft. "Wann fangen wir denn mit dem Training an Macar?", fragte er nach und sah ihn erwartungsvoll an.

Die Katze lächelte ihn an "ja wir halten zusammen." stimmte sie zu "wir können ja etwas trainieren." lächelte er "ich habe trainingsschwerter hier unten und wir können es ja etwas versuchen." lächelte er

"Wirklich? cooool", freute Raphael sich und sprang auf. Er war total aufgeregt. Er fand das alles unheimlich spannend.

etwas verwundert sah Macár ihn an, mit so viel eifer hatte er nicht gerechnet, doch stand er dann auch auf und holte drei Schwerter hervor. Zwei waren kürzer, das dritte war eine unglaubliche Arbeit. "das ist meins und es ist scharf, ich will euch nur zeigen was man damit alles kann." lächelte er und testete es an einem Dami der danach der länge nach gespalten war. "Wahnsinn!" meinte Pegasu erstaund.

"Woooow, das ist ja unglaublich", stieß Raphael hervor und bewunderte das Schwert. "Darf ich es mal anfassen?", fragte er und sah Macar mit großen Kulleraugen an

Inerlich seufzte er, wieso hatte er sich das nicht denken können, aber er wollte ihm auch den gefallen tun. "Okay, aber ich zeig dir wie." lächelte er und übergab Raphael den Grif und zeigte ihm wie er es zu halten hatte in der Grunsstellung. "du siehst sehr gefährlich aus." lächelte er den jungen Erpel an.

"wirklich?", fragte er aufgeregt nach und hatte dabei Mühe das mächtige Schwert zu halten. Ließ sich aber nichts anmerken.

"Ja, auch jeden Fall." meinte Pegasus erstaund "das sieht schwer aus." sagte sie leise "keine Sorge, zu beginn bekommt ihr welche, die angemessen sind." lächelte Macár und nahm Raphael das Schwert ab und legte es beiseite. Dafür gab er den beiden Schwerter in ihrer größe und nahm sich selber auch ein stumpfes. "ich zeige euch die grundhaltungen." lächelte er und begann damit den Kindern den richtigen stand zu zeigen und wie sie die Schwerter zu halten hatten.

Raphael war mit Feuereifer dabei und saugte jedes Wort und jede Anweisung von Macar auf. Dass seine Schulter schmerzte störte ihn nicht mehr

Die drei trainierten den tag und den Abend über. Macár ließ sie zum ende hin sogar schläge ausführen, so schnell lernten die beiden. Schließlich kam Alfred runter "Master Macár, Dinner ist fertig." "oh.. wie spät... OH." "20 Uhr Sir." lächelte der Butler leicht und sah zu den Kindern "Das militär hat sich zurückgezogen, die Kinder sind sicher." bereichtete er weiter "sehr gut. Wer von euch hat hunger?" "ICH." lachte die Katze.

Erleichtert atmete Raphael über die Nachricht auf und sah dann zu Macar. "Können wir nicht weiter trainieren?", fragte er nach

Pegasus sah ihn fragend an "aber ... hast du keinen Hunger?" "Pegasus hat Recht. Ich verstehe und ich freue mich daran das dass training dir zusagt Raphael, aber du musst deinen Körper auch die ruhe gönnen und auch deinem Kopf. Auch zu viel kan schädlich sein. Das ist eine weitere Lektion. Ihr müsst wissen wann es gut ist sich zu erholen. Ihr habt viel gelernt heute. lass uns ausruhen und essen." lächelte Macár ihn milde an, auch wenn er sich denken konnte wieso er so verbissen war darin.

Raphael seufzte resigniert, nickte dann aber doch. "Ja... okay", meinte er leise und legte das Schwert beiseite. Er hätte noch gerne weiter gemacht aber Macar hatte wohl recht. Es war gut eine pause zu machen

Die vier aßen, brachten dann gemeinsam Rooh ins Bett. Macár ließ den beiden noch geschichten vo als er sie ins Bett brachte.
Sie verlebten zwei ruhige Wochen. Macár wartete bis sich der trubel um Raphael gelegt hatte. In der Zeit begann das leben einen relativ normalen verlauf in dem Haus zu nehmen. Traurigerweise war die Stute doch der Infektion erlegen und Macár hatte Raphael der Fohlen in dessen Obhut gegeben. Er konnte noch nicht zur Schule, eben weil noch nicht alles abgeklungen war und hatte so eine Sinnvolle beschäftigung. Oft trainierte er die Kinder abens noch und die wurden immer besser, vorallem was sie arbeit zusammen anging.
Es war ein Samstag Morgen am frühstückstisch als Macár Raphael einen Brief in die Hand gab. "Ihr seit mitlerwiele so gut das ich eine kleine Schnitzeljadt für euch ausgearbeitet habe. Natürlich gibt es zum schluss auch einen Schatz." lächelte er die beiden an

Raphael nahm den Brief entgegen und sah Macar überrascht an. "Eine Schnitzeljagd?", fragte er neugierig. "Darf ich ihn öffnen?", fragte er aufgeregt und besah sich den Umschlag von beiden seiten.

"natürlich." lächelte er und sah zu pegasus "ihr müsst als team arbeiten, so wie ich es euch gezeigt habe um alle aufgaben zu lösen." lächelte er leicht "alle Hinweise sind hier im Haus oder draußen." erklärte er "dar brief aber ist das start." Mittlerweile hatte er sicher gestellt das sein grundstück nicht mehr bewacht wurde. Sonst wäre er das risoko niemals eingegangen

Eifrig öffnete Raphael den Brief und hielt ihn so dass er und pegasus lesen konnten.

Es war ein Rätzel und Pegasus, die ihre Zeit viel in der Bibliothek damit verbrachte über Starategien zu lesen wusste sogar aus welchem Buch es stammte. In der Bücherrei fand sie das Buch und darin befand sich ein zweiter hinweis. "Es sagt das wir die Geheimtür aus dem Spielzimmer benutzen sollen, aber... bislang habe ich sie nie auf bekommen." meinte sie leise. Man konnte ablesen das Macár die Aufgaben so zusammengestellt hatte das sie die Fähigkeiten der beiden entsprachen.

Raphael besah sich die Stelle wo die Türe war und überlegte, bis ihm etwas auffiel. "Pegasus sieh mal", meinte er und deutete auf den Boden vor der Türe. Es fiel einem nicht direkt auf aber im Boden war eine kleine Einkerbung. Raphael kniete sich davor und strich über diese wodurch sie sich herabsenkte und sich die Türe einen spalt öffnete

"das habe ich gar nicht gewusst." meinte sie erstaunt und fasste durch die Tür "da liegt wieder ein Zettel." meinte sie und streckte sich nochmals und holte ihn dann raus. "was meinst du was es für ein Schatz ist?" lächelte sie.

"Vielleicht Alfreds Kekse?!", mutmaßte Raphael und sah auf den Zettel. ihm wären seine kekse zumindest den aufwand wert gewesen

"Oh ja." lächelte sie und sah sich den hinweis an, der wieder ein Rätzel war. "mein lachen ist eine Wahrnung.... mhhh... ein Eichelherr und der brütet im Wald auf einem bestimmten Baum. Meinst du das es dass sein könnte? unter dem Baum ist einer der Eingänge zur Grotte."

"Das klingt gut", bestätigte er ihr und lächelte. "lass uns nachsehen", sagte er und lief los

Sie nickte und lief ihm nach. Es dauerte eine weile doch unten am Eingang war nichts zu finden. Pegasus sah hoch "vielleicht oben?" meinte sie und streckte sich, erreichte den ersten Ast aber nicht um hoch zu kommen "sollen wir es zusammen versuchen?" lächelte sie ihn an.

"klar wir machen räuberleiter", bot er ihr an und faltete seine Hände zusammen sodass sie hochsteigen konnte

"alles klar." meinte sie und nahm es wahr und holte den nächsten hinweis. Die beiden waren damit den ganzen Vormittag beschäftigt. Zwei mal fanden sie kleine Kisten mit belohnungen damitt sie den ansporrn nicht verloren. Alfreds Kekse. Der letzte hinweis führte sie auf die Insel im sie. "wie sollen wir da hin kommen?" meinte die Katze verwundert und sah sich um. Es gab kein Boot rüber.

Raphael setzte sich in das Gras und sah hinüber zu dem See. Das war wirklich knifflig. Wie überquerte man einen See wenn es kein Boot gab? Der See war definitiv zu tief um einfach durch zu laufen. Aber es musste einen Weg geben. Macar würde ihnen keine unlösbare Aufgabe stellen. Springen ging auch nicht, dafür war die Insel zu weit weg. "Mist... mir fällt auch nichts ein", meinte er nach einer Weile

Auch Pegasus sah sich um und überlegte. Schließlich legte sie sich ins Gras und sah auf "was ist mit schwingen? Wenn wir einen Ast finden, der es schafft..." murrmelte sie und sah wieder zu dem kleinen Gebäude auf der Insel "Glaubst du es gibt einen Zugang von der Grotte aus? Ich kann mir kaum vorstellen das ein solch isolierter Ort keinen hat." überlegte sie laut.

"Lass es uns doch versuchen", meinte Raphael und sah sie an. "Mehr wie nichts finden können wir nicht. Und da hier ja auch direkt der Zugang ist würde es ja Sinn machen."

"alles klar." meinte sie und stand auf. Eine der Staturen die hier in der nähe waren führte nämlich auch hinab in die Tiefe. Pegasus schaltete eine Taschenlampe an die sie dabei hatte "wir sollten Macár mal um eine Karte der Gänge bitten." meinte sie und ging vorsichtig vorran. Dann teielte sich der Weg "wolang?" fragte sie und leuchtete erst den einen dann den anderen aus. beide schienen nicht sonderlich oft nenutzt wurden zu sein.

"die Insel musste von hier aus rechts liegen also denke ich sollten wir da lang gehen", meinte er zu ihr und wies in den rechten gang

Sie nickte leicht und ließ ihn dann aber vor gehen und hielt sich so dicht wie möglich an Raphael. Das hier unten war nichts für Katzen, zu eng und zu viele Spinnen. Doch öffnete sich der Gang langsam und eine Leiter schien heraus zu führen.

Raphael nahm ihre Hand um sie etwas zu beruhigen und ließ sie dann vor. Er war gefoannt was sie erwartete

Als sie herauskam, befanden sie sich tatsächlich auf der Insel und in dem Häuschen was mehr oder minder ein verglastes Sechseck war. Man hatte einen wundervollen Blick auf den Garten und das Haus, so wie auf die Koppeln. Drin waren Decken ausgelegt und Kissen. Auch etwas zu essen und schließlich eine kleine Schatulle. Die auf einem Tisch lag. Pegasus reichte Raphael ihre hand um ihn bei der Leiter zu helfen "es ist großartig hier." lächelte sie.

Raphael ließ sich von ihr hoch helfen und sah sich fasziniert um. "Wooow, das ist ja großartig hier", meinte er zu ihr und setzte sich in die Kissen. "Kommst du zu mir?", fragte er lächelnd.

Sie nahm das Kästchen mit und setzte sich zu ihm "ich bein etwas aufgeregt, was es wohl ist? Wir sollten es zusammen öffnen." lächelte sie und lehnte sich leicht an ihn.

Er legte seinen Arm um sie und öffnete mit ihr das Kästchen.

Darin befanden sich zwei Medalions. Auf dem ersten Blick sahen die beiden gleich aus, doch danne konnte man erkennen was es war. Angelus. Aber nicht irgendwie, sondern jedes der teile hatte nur einen Flügel. Pegasus erkannte dies und schob das eine über das andere, es klckte leise und es ergab einen geschlossenen kreis zusammen. beide ergaben eins und beide zusammen ergaben auch ein Flügelpaar. "Das... das ist... " der katze fehlten die Worte.

"Macar hat sich wirklich Gedanken gemacht...", sagte er leise und besah sich die beiden Medaillons. Sie waren wunderschön.

"Er ist wirklich toll." lächelte sie ihn an und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter "heißt das, dass wir jetzt immer zusammenbleiben?" lächelte die Felide ihn herzlich an.

Raphael strich über ihr Haar und nickte leicht. "Ja sieht so aus", lächelte er sie an. Er hatte sie wirklich lieb gewonnen. Sie war wie eine kleine schwester für ihn

Pegasus begann leise zu schnurren und strich über das Schmuckstück "jeder hat nur einen Flügel und können nicht fliegen... aber zusammen können wir es." flüsterte sie leise und auch etwas müde, aber glücklich.

Raphael schwieg hielt sie aber fest im arm und lehnte seinen kopf an ihren. Der Moment war einfach nur schön. aber auch er war geschafft von der schatzsuche

Die beiden genossen die ruhe und schließlich nahm sie die Kette und legte ihn einen teiel davon um und sich den anderen, erst dann trennte sie die Schmuckstücke nachdem die beiden einen Moment verbunden waren "Ich weiß das wir uns aufeinander verlassen können."

Er nickte leicht und sah sie an. 2ja... wir beide sind ein Team und das wird auch keiner ändern...", sagte er leise. "Pegasus... ich verspreche dir dich immer zu beschützen egal was passiert."

Lächelnd sah sie ihn an und legte den kopf leicht schief was relativ verspeilt aussah "Ich werde versuchen mich nicht in Gefahr zu bringen, aber ich weiß das du auf mich aufpasst. Aber solltest du hilfe brauchen, werde ich auch immer da sein." versprach sie ihm

Leicht lächelte Raphael und zog sie an sich bevor er gähnte. "Oh mann... war das anstrengend..."

"Ja du hast recht, das war es wirklich." meinte sie leise und lehnte sich gegen seinen brustkorb und schloss die Augen. Auch sie schien erledigt und zog die decke über sich und ihn.