City of Angles

„Versuch dich zu entspannen. Es ist alles in Ordnung“, versicherte ich ihm und legte meine Hand sanft auf seinen Oberschenkel bevor ich Ausstieg

Leicht biss ich auf meine Lippe und seufzte leicht. „Oh Neo du bist wirklich gemein…“, meinte ich leise und genoss es einfach was er machte

Ich sah zu ihr auf. „Bist du sicher? Du weißt ich wünsche mir sehr dass wir Eltern werden aber ich möchte nicht dass du wieder irgendwo rein fliehst.“

Tief atmete ich durch und stieg ebenso aus. "ich muss einfach einen klaren Kopf bekommen fürchte ich." gab ich zu. Nichts hatte das bislang vermocht musste ich eingestehen. Ich küsste Duke zärtlich "ich bin einfach froh das du halbswegs unverletzt bist jetzt."

"Was? Kuschelsex oder nicht... gaaaanz langsam:" grinste ich und saugte an ihrem nippel während ich nun meinen Mittelfinger über ihre Perle kreisen ließ.

Kurz erstarrte ich "darüber habe ich noch nicht nachgedacht muss ich zugeben." meinte ich ehrlich. "vielleicht auch weil ich es mir einfach so sehr wünsche..." musste ich gestehen.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und nickte. „Ja… ich mich auch“, gab ich zu. „Ich brauche jetzt erst einmal einen Drink“, meinte ich ehrlich

Leise wimmerte ich. Das Gefühl war unglaublich geil… es war wunderschön und wuälend…

„Ich will dir da auch nicht reinreden“, sagte ich. „Ich würde mich wirklich freuen. Ich möchte einfach dass du etwas für dich tust…“

"Ja, ein Drink klingt ehrlich gesagt ziemlich gut." musste ich gestehen und schloss die Tür auf. "Und dabei sehen ich mir an was ich flicken kann." versprach ich.

"so schlimm?" raunte ich und küsste sie sanft wärend ich ihr langsam zusetzte. Sie war so schön in ihrer Lust.

"mhh... ich fürchte ich muss dein einen Schritt wagen vor dem ich mich am meisten fürchte. ich muss mich dem stellen und nach Caseopayer gehen. mich... verabschieden." gestand ich.

Ich nickte. „Ja, das wäre gut“, sagte ich und ging zu unserer Bar und machte uns beiden Drinks fertig. Einen kippte ich direkt runter und schenkte mir direkt noch einen ein bevor ich zu Thunder ging und ihm seinen reichte

Leicht nickte ich und drückte mich ihm entgegen. Es fühlte sich viel zu gut an. „Du machst mich einfach so heiss“, seufzte ich

„Soll ich dich begleiten?“, fragte ich nach. Ich wusste dass das schwer für sie sein würde… daher wollte ich sie unbedingt unterstützen.

ich hatte in der Zeit schon mal die Verbandstasche gegriffen und kam ihm nach. "gerne." sagte ich und nahm den Drink an. "na komm, lass mich mal sehen."

"ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen." lächelte ich und leckte über irhen Körper hinab bevor meine Zunge zwischen ihren wiechen Lippen verschwand.

"würdest du das tun?" fragte ich "ich gebe zu ich... habe Angst zurück zu kehren. Viele Erinnerungen und... aber ich fürchte es ist wichtig um abzuschließen." gab ich zu.

„Ja… schaden Kann es nicht“, gab ich zu und zog mein Shirt und die Hose aus. Ich würde sicherlich einige blaue Flecken erhalten.

„Oh verdammt“, seufzte ich. Es machte mich verrückt wenn er das machte. Damit brauche er mich einfach um den Verstand

Ich nickte. „Natürlich“, sagte ich zu ihr. „Ich möchte dich unterstützen wo ich kann“, sagte ich ehrlich und schob mir noch etwas Kuchen in den Schnabel

"mhh... einige blaue Flcke und das sieht nach prallungen aus. Ich reinige die abschürfungen." meinte ich und begann diese zu reinigen.

Lächelnd sah ich über ihren venushügel hinweg zu ihr bevor ich wieder begann sie zu lecken und ihre Lust zu treiben. Sie schmeckte so fantastisch.

"erstmal muss das mit der Broterhood wieder klappen." schob ich etwas zurück. Ich wollte ihn nicht wegholen.

Ich verzog leicht das Gesicht. Das brannte eben doch. „Diese Abschürfungen sind fast genauso schlimm wie der Verlust meines Wagens“, meinte ich ehrlich zu ihm

„Oh du machst mich fertig“, stöhnte ich und wand mich leicht. Das katapultierte mich direkt um einiges höher und mein unterleib begann sich zusammenzuziehen

„Mach dir darüber mal keine Gedanken“, meinte ich zu ihr. Es war zwar gerade stressig aber sie war mir eben unglaublich wichtig

"Dachte der Verlust würde dich noch fertiger machen." gab ich zu. Allerdings war es keines seiner Schätzchen.

Nochmals saugte ich an ihrer Perle bevor ich meinen Bademantel auszog und mich über sie beugte während ich langsam in sie glitt.

"mach ich aber. Du hast selber genug um die Ohren." lächelte ich ihn an.

„Hm… es ärgert mich mehr als dass es schmerzt“, meinte ich ehrlich. Aber ich war selber überrascht wie kalt es mich ließ. „Habe ich einen Grund mir ein neues zu kaufen.“

Lustvoll stöhnte ich auf und bäumte mich ihm entgegen als er sich in mich schob. „Oh verdammt“, seufzte ich und zog ihn zu mir runter um ihn leidenschaftlich zu küssen

„Ja aber du hast dennoch Priorität. Ich habe dich lange genug vernachlässigt“, meinte ich ehrlich.

"ja, so kann man es auch sehen." nickte ich und klebte noch etwas auf die Abschürfungen das sie seine Sachen nicht versauten. "ich... habe mit Pegasus gesprochen heute." meinte ich schließlich.

Stürmisch erwiderte ich ihren Kuss und schob mich dabei wieder und wieder in sie. "du bist so geil!" raunte ich heiser.

"dann kann ich auch noch ein paar wochen warten." schmunzelte ich leicht. "geb mir bescheid wenn du zeit hast und ... halt mir vielleicht besser fest bevor ich es mir andere überlege."

Als er das sagte spürte ich sofort wie ich mich für den Bruchteil einer Sekunde verkrampfte. Ich nickte zögerlich. Ehrlich gesagt hatte ich Angst vor seiner Reaktion. Ich wollte ihn unter keinen Umständen verletzen und war ja auch selbst nicht so überzeugt von ihrer Idee. „Und…?“, fragte ich vorsichtig nach

„Oh und du erst“, seufzte ich und hielt mich an seinen breiten Schultern fest während ich mich ihm entgegen schob.

Leicht lächelte ich. „Das kriegen wir schon hin“, versicherte ich ihr. Ich wollte einfach nur dass sie sich gut fühlte. Und dafür war ich bereit einiges zu tun

"ich... ich habe mich etwas umgehört. Wenn du es machen möchtest und es hilft, dann habe ich jemanden gefunden den ich da vertrauen würde." sagte ich ehrlich.

Sie fühlte sich so fantastisch an. Jedes mal wenn ich mich in die drücken schmatzte sie feucht um meinen harten Schwanz. Das war einfach geil!

"das hoffe ich." lachte ich leicht und strich über meinen Bauch "jetzt bin ich aber satt." gab ich zu.

Tief atmete ich durch. „Ich… ich weiß nicht ob es hilft…“, sagte ich ehrlich und war verunsichert auf Grund seiner Aussage. „Es ist ein Versuch… ich weiß nicht ob es das Problem löst… aber ich weiß generell nicht was da helfen kann…“, meinte ich ehrlich und holte mir ein coolpack aus dem Gefrierfach und legte es auf meine Schulter

„Oh du machst mich so geil“, seufzte ich. Ich hörte wie feucht ich war und es löste in mir Verlegenheit aber auch Erregung aus. Das war wirklich heiß…

„Ja… geht mir ganz genauso“, seufzte ich und trank von dem Wein. Das war wirklich ein wunderschöner Abend…

"wir können sehen ob es hilft." meinte ich sanft. "Es ist vielleicht einen versuch wert." lächelte ich ihn an. Ich wollte für uns beide das dieser Druck wich und ich hätte nicht einmal etwas dagegen wenn er wirklich wirklich mit einem anderen Mann schlief, oder Frau.

"Du bist unglaublich geil." raunte ich heiser und begann mich wieder und wieder in ihr zu bewegen. "du bist so heiß." raunte ich.

"lass uns noch etwas vor den Kamin setzen. Du hast noch Wein und ich nehme mir irgendeine Mischung." schmunzelte ich leicht.

„Danke…“, nickte ich und küsste ihn sanft. „Ich hoffe einfach dass das aufhört… ich möchte dass es endlich wieder geht…“, seufzte ich. Das belastete mich und wahrscheinlich auch unsere Beziehung ziemlich

Jeder seiner Stöße brachte mich dem Höhepunkt näher und ich wand mich ihm entgegen. „Oh verdammt“, stöhnte ich heiser als ich letztlich kam und kleine Sterne vor meinem inneren Auge explodierten

„Ja das klingt gut. Vielleicht schmilzt dann das restliche Eis noch auf deiner Nase“, schmunzelte ich sie an und stand mit meinem Glas aus und reichte ihr die Hand

"ich weiß... " sagte ich sanft "ich verstehe das." gab ich zu und küsste ihn liebevoll. "vielleicht hast du recht und es nimmt den Druck raus wenn ich es nicht bin."

Als sie kam hielt ich inne und genoss wie sie mich massierte. "verflucht..." raunte ich erstickt vor lust und ließ mich mit ihr gehen. Ich wollte mit ihr genießen.

"ja ich fürchte auch, aber ich bin schon wesentlich plüschiger." lachte ich leicht und nahm seine Hand um mit ihm zum Sofa zu gehen. Der Kamin war schon befeuert.

Ich schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss sanft. "Ich möchte dir damit wirklich nciht weh tun...", versicherte ich ihm kleinlaut und küsste ihn gleich nochmals.

Mein ganzer Körper pulsierte um und mit ihm. Es war ein wunderbares Gefühl... ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen...

Ich folgte ihr und zog sie mit mir auf das Sofa. "Ja, du bist schon eine richtige Plüschkatze. Du machst Aramis bald Konkurrenz", grinste ich sie an

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte "ich weiß und s habe ich es auch nicht aufgefasst." meinte ich liebevoll und erwiderte seinen Kuss direkt wieder.

ich drückte mich noch einige male in sie aber mehr machte mein körper nicht mit und ich könnte sie nochmals leidenschaftlich.

Ich kuschelte mich direkt in seine Arme und shnurrte leise "ich mache mir über diese Konkurrenz keine Gedanken. Der hat nämlich keine Reizwäsche." grinste ich.

Leicht nickte ich. „Okay… dan ist gut“, nickte ich. „Ich ziehe mir jetzt was über und dann legen wir uns vor den Kamin?“, fragte ich nach

Innig und gierig erwiderte ich seinen Kuss und ließ mich zurücksinken in die Kissen. „Du bist unglaublich Neo“, lächelte ich

„Da hast du recht. Der kleine perverse läuft immer nackt rum“, grinste ich sie an und kraulte sie einfach entspannt

„Das ist ein Plan.“ lächelte ich meinen Mann an und räumte die Sachen weg. Gegen kuscheln hatte ich gerade wirklich nichts einzuwenden.

„Und dabei war es Kuschelsex.“ lachte ich und legte mich neben sie, nur um sie in meine Arme zu ziehen. „Ich liebe dich.“

„Ja Wirklich, allerdings hättest du auch nichts dagegen wenn ich es machen würde.“ schmunzelte ich und genoss seine Wärme.

Ich ging eben nach oben, zog mir einen kuscheligen Pulli über und eine bequeme Hose an und kam dann wieder runter. Ich nahm mir noch ein neues coolpack und kam dann ins Wohnzimmer zu ihm

„Ich liebe dich auch“, seufzte ich und lächelte. „Kuschelsex ist eben auch anstrengend“, lachte ich leicht und genoss es ihn noch zu spüren

„Das ist wohl wahr“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. So faul rumsitzen hatte ich schon lange nicht mehr gemacht

Ich hatte ihn einen Wein auf gemacht und mir ein wenig Brandy eingecheckt. Die Hunde schliefen bereits in ihren Körbchen. Ich sah zu Duke auf und lächelte „ich hoffe Wein ist dir recht.“

„Er hätte länger dauern können… und sollen. Aber du warst so verführerisch.“ lächelte ich sie an und streichelte zärtlich über ihren Rücken.

„Hab ich es doch gewusst“ lachte ich leicht und grinste leicht. „Ich glaube aus wissenschaftlichen Gründen muss ich mal sehen ob ich mit dir zusammen in deinen Pullover passe.“

Ich nickte und setzte mich. „Mir ist alles recht was den Kopf beduselt“, meinte ich ehrlich. Ich war echt genervt von den Geschehnissen des Abends. „Was glaubst du wer es war?“, fragte ich

„Red doch nicht so einen Unsinn. Es ist doch egal wie lange es dauert wenn es gut ist“, meinte ich zu ihm

„Ich bin mir ziemlich sicher dass du das nicht musst“, meinte ich zu ihr und sah sie vorsichtshalber mal etwas mahnend an. Bei ihr wusste man eben nie

„Keine Ahnung. Noch nicht. Ich habe alle Daten deines Handys, des Wagens und auch alle Kameras in der Umgebung anzapften lassen und gesichert.“ ich glaubte nicht das es Rafael war. Das war zu einfach und zu schnell.

„Das sagst du so.“ lachte ich und zog sie auf meinen Brustkorb bevor ich die Decke über ins zog und sie wieder streichelte „jetzt fühle ich mich ein wenig ausgelutscht.“ lachte ich.

Mit großen unschuldigen Kulleraugen sah ich ihn an als ich schon mit einer Hand am Saumen seines Pullovers zupfte „wieso nicht?“

"Gut...", nickte ich und lehnte mich an ihn. Es schien, dass wir uns einig waren... Rafael war es nicht gewesen... das wäre zu schnell und schmerzlos gewesen... sein Vorgehen in der Vergangenheit hat gezeigt, dass er uns leiden lassen möchte.

"Da bin ich aber vollends unschuldig dran", lachte ich. "Ich habe gar nichts gelutscht", grinste ich frech und kuschelte mich nur zu gerne an seinen massigen Brustkorb

"Weil ich den Pulli mag und nicht möchte dass er ausgeleiert ist?", meinte ich zu ihr. "Ich kann uns gerne eine Decke holen, wenn du möchtest", schlug ich vor.

"Wir sehen Morgen weiter." meinte ich und legte meinen Arm um ihn. Jetzt wäre einfach ruhe gut und dann könnten wir weiter überlegen.

"Stimmt, habe ich dir aber auch nicht vorgeworfen." lachte ich leicht und küsste sie zärtlich.

"ich mag die wenn sie ausgeleiert sind, dann kann ich die als Kleid tragen." schmunzelte ich verspielt und kuschelte mich eben nur so an ihn.

Ich nickte matt und trank meinen Wein. Jetzt, wo das Adrenalin nicht mehr so präsent war, war ich einfach nur noch fertig (können wegfallen für den Moment würde ich sagen? oder springen wir bei allen?)

"Ich meine ja nur", lachte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. "Der Tag war einfach wundervoll", seufzte ich zufrieden

"Dafür brauchst du sie nicht erst ausleiern", grinste ich leicht und kraulte sie einfach weiter während ich meinen Wein genoss

(Wir können auch in allen Springen. einfach zum nächsten Tag?)

(Ja würde ich vorschlagen. Ich mach mal einfach)

(Duke) Ich war noch auf dem Sofa eingeschlafen. Da ich im Bett aufwachte, vermutete ich, dass Thunder mich hochgetragen hatte. Als ich aufwachte, hatte ich einen ziemlichen Schädel. Aber das war nach gestern wohl zu erwarten gewesen... Da die Sonne direkt in unser Schlafzimmer schien und mir ins Gesicht, drehte ich mich murrend um und vergrub mein Gesicht in meinem Kissen

(Raphael) Anscheinend war mein Schlafrhythmus völlig durcheinander, denn ich war schon recht früh wach. Pegasus lag in meinen Armen und schlief friedlich. Ich sah ihr dabei einfach zu und kraulte sie sanft.

Ich hatte Kaffee gekocht und kam hoch ins Schlafzimmer. "Guten Morgen." meinte ich sanft zu meinem Mann. Ich hatte ihm direkt eine Schmerztablette mitgenommen.

als ich spürte das ich gekrauelt begann ich direkt zu schnurren und kuschelte mich an Raphael. Heute musste ich ihn nicht mit Aramis und Ghost teilen. "wieso bist du jetzt schon wach..." murmelte ich.

Ich setzte Mich auf und strich meine Haare zurück. „Guten morgen mein großer“, lächelte ich ihn leicht an. „Hast du gut geschlafen?“, fragte ich nach

„Hm… mach dir darüber keine Gedanken“, meinte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Sie war so süß wenn sie verschlafen war

"Gut, ich hatte dich im Arm." lächelte ich und stellte ihm die Tasse und das Wasser mit der Tablette auf den Nachttisch. "vielleicht brauchst du eine." meinte ich

ich rieb mir über die Nase und kuschelte diese daraufhin in deine Armbeuge. "wieso bist du schon wach und ich so müde..." murmelte ich wovon er vermutlich nciht sehr viel hörte weil ich eben in seine Armbeuge nuschelte

„Du bist der perfekte Ehemann“, lächelte ich ihn an und nahm die Tablette direkt bevor ich einen Blick auf meine Schulter warf. Erwartungsgemäß war sie ziemlich bunt wie auch einige andere Körperteile. „Ärgerlich“, seufzte ich

„Ich weiß nicht was du da erzählst aber weißt du wie unglaublich niedlich du bist?“, grinste ich und pustete in ihren Nacken

"Sieht nicht gut aus." meinte ich und küsste seine Schulter zärtlich. "und ich gebe dir mühe." lächelte ich ihn an und streich durch sein Haar.

Ich zog die Schultern hoch udnlachte. Ich war so kitzlig und empfindlich. Das war gemein, ich war noch so verschlafen.

"Ja... es sieht wahrscheinlich schlimmer aus als es ist", meinte ich und schmiegte mich an ihn. "Ich liebe dich Thunder", seufzte ich zufrieden und trank einen Schluck Kaffee.

Grinsend beugte ich mich über sie und kitzelte leicht ihre Seite. "Was denn?", raunte ich und legte mich über sie wobei meine Morgenlatte sich an ihrem Hintern rieb.

Liebevoll legte ich meinen Arm um ihn und ließ ihn bei mir anlehnen während ich mich ans Bettende lehnte. "ich liebe dich auch Duke." meinte ich zärtlich. Es heiß eben Gute wie auch Schlechte Zeiten und dann war es eben so. Wir bekamen es hin.

Ich lachte und wand mich als er mich kitzelte, dies änderte sich aber sofort als ich seine harte Beule an meinem Hintern spürte. Mein Unterleib zog sich direkt zusammen und drückte ihn meinem Hintern gegen seine Lenden.

"Und was steht für heute an?", fragte ich nach. Ich hatte nach zwei Aufträgen hintereinander zumindest heute Abend frei. Was ich tagsüber treiben würde, würde ich mal sehen.

Zufrieden raunte ich als sie sich mit ihrem Hintern an mir rieb. Ich liebkoste ihren Nacken und zog sie langsam aus. Wenn ich wach war fand ich morgensex eben eine gute idee

"Ich habe angefangen das Material zu sichten wer deinen Wagen manipuliert hat. Wir können aber auch gerne einen neuen kaufen fahren." lächelte ich zärtlich.

Mein ganzer Körper kribbelte und ich seufzte leise während er mich auszog und ich mich unter ihn wand, jetzt aber vor Lust, nicht weil er mich kitzelte.

Leicht lächelte ich. "Das ist süß von dir. Aber ich weiß doch, wie sehr du es hasst", meinte ich und sah zu ihm auf. "Und? Konntest du was sehen?", fragte ich nach.

"Du bist so heiß", raunte ich ihr zu und zog auch meine Shorts aus. Sofort ließ ich meinen Schwanz zwischen ihre Backen gleiten und rieb mich so an ihr während ich weiterhin ihren Rücken mit Küssen bedeckte.

"Ich hasse es nicht, ich gucke es mir gerne mit an. Ich habe nur keine Ahnung." lachte ich leicht und küsste ihn "noch habe ich nicht alles gesichtet, noch keine direkten Hinweise.

Leise stöhnte ich als sein heißer Schwanz zwischen meine Backen glitt. Seine Lust sprang auf mich über. Ich drückte meine Hüfte hoch und zog meine Backen auseinander, so hatte er einen guten Einblick und konnte so leichtert in mich dringen.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss. "Aber was ist mit deiner Arbeit? Ich dachte du hast so viel zu tun? Ich will dich nicht abhalten. Ich habe genug Autos", meinte ich ehrlich besorgt. "Ich bin wirklich gespannt wer das war..."

"Willst du mich etwa schon?", raunte ich und strich mit meinem Schwanz über ihre Öffnung, was mich leise seufzen ließ. Ja... sie war heiß...

"Ich Kann später von Zuhause aus arbeiten. Du bist mir wichtiger und ich weiß das dich dass immer aufheitert." lächelte ich ihn sanft an.

"Ja!" sagte ich erstickt als ich sein heißes Glied an meiner feuchten Öffnung spürte und mich ihm hoffnungsvoll entgegen drückte.

"Du bist viel zu lieb", meinte ich und küsste ihn nochmals liebevoll. Die Idee war in der Tat verlockend... "Aber nur wenn du Zeit hast..."

Zufrieden knurrte ich und schob mich langsam und genüsslich in sie. "Verdammt, du bist so geil", raunte ich und begann mich in ihr zu bewegen. Sie war so unglaublich eng in dieser Position... unbeschreiblich

"die nehme ich mir gerne für dich." lächelte ich ihn an "ich mache später weiter, das ist vielleicht aich für mich ganz gut."

heiser stöhnte ich in die Kissen als er sich in mich schob. Er war so hart und tief in mir. Das war einfach nur geil. Es war diese Mischung aus Lust und leichten Schmerz wenn er sich in mich schob.

„Das kann sein“, nickte ich und strich über seine Brust. „Du hast die letzten beiden Tage ziemlich viel gemacht“, stimmte ich ihm zu

Ich beugte mich vor und küsste sie zwischen ihren Schulterblättern während ich mich weiter in ihr bewegte. „Du fühlst dich so geil an“, raunte ich ihr zu

"Eben... ich muss auch mal raus und wieso mir nicht Auto kaufen." lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich. "tut mir auch gut." lachte ich.

"Du sich auch...." raunte ich heiser und drückte mich ihm entgegen. Er fühlte sich so gut an und füllte mich so sehr aus.

„Dann ist gut“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft wobei ich durch seine kurzen Haare strich. „Wollen wir frühstücken?“

Ich richtete mich wieder auf und schob mich wieder und wieder in sie. Es war geil wie ich sehen konnte wie sich mein harter Schwanz in sie schob.

"Ja, Frühstück wäre eine gute Idee." lächelte ich meinen Mann an und küsste ihn nochmals zärtlich "jetzt trink erstmal deinen Kaffee und werde wach, ich mache unten Frühstück."

heiser stöhnte ich und spürte und hörte wie feucht ich mit jedem seiner Stöße war und es noch wurde. Das war unglaublich geil und mein eben noch müder Körper zitterte und die Lust vertrieb die Müdigkeit.