Last Christmas

Ich lachte. „Der einzige der in dem Fall Probleme hätte wäre ich“, meinte ich. „Aber für den Fall der Notfälle kenne ich auch den Türsteher“, grinste ich. „Ein ehemaliger Kollege aus der davidwache.“

„Du machst mich so an…“, erwiderte ich und atmete tief durch. Seine Berührungen waren so wunderbar fordernd… er wusste einfach genau was er zu tun hatte

"Und du meinst er erkennt dich?" schmunzelte ich Lex an. "okay bei den Frauen hier bekomme ich auf jeden Fall komplexe. Die sehen alle aus als ob die gleich zu einem Dreh gehen... egal zu welchen." grinste ich amüsiert. Aber die Schlange bewegte sich ja langsam.

"Eigentlich wollte ich nur Kuschelsex aber ohhhh verdammt." raunte ich und zog sein Oberteil aus. "ich kann einfach nicht anders." grinste ich und schmiss ihn aufs Bett, wobei ich ihm direkt Hose und Schorts auszog und ihn an die Bettkante zog wo ich kniete und begann seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

„Ach Quatsch du hast gar keinen Grund für komplexe“, meinte ich zu ihr. Auch wenn die Frauen wirklich hübsch waren. Das war sie auch. „Hm… könntest recht haben. Ich erkenne mich ja selbst kaum“, lachte ich

„Oh verdammt trifft es“, stöhnte ich als er meine Erektion direkt in den Mund nahm. Verdammt war das Gut! Er brachte mich wirklich im Handumdrehen auf Hochtouren… das war unglaublich

"das glaube ich dir sofort." lachte ich leicht und nun kamen wir tatsächlich auch rein. Als man die Treppe durch den Rauch hinab stieg sah die waberne Masse von Körpern die wirklich mehr aussah wie die Hölle voller Sünder. Soviel zum Erzengel also. Und wow hier waren wirklich nur ekelhaft hübsche Menschen.

Leicht grinste ich und saugte an seinem Schwanz während ich mit einem Finger über seine Öffnung glitt. Jaaaa.... er sollte ein wenig leiden.

„Und? Was sagst du?“, fragte ich als sie sich so fasziniert umsah. Ich musste sagen mich faszinierte es auch immer wieder hier zu sein. In Käfigen und auf Bühnen tanzten Hübsche Frauen und auch Männer in knapper Kleidung und drum herum die Gäste ebenfalls

Heiser stöhnte ich auf. „Oh verdammt“, wiederholte ich mich und drückte den Rücken durch. Das war ein unglaublich gutes Gefühl

"Das ich den Humor des Besitzers mag." grinste ich ihn an "sieht verdammt gut aus." gestand ich. Diesmal ließ ich mich von ihm führen. Es war ziemlich cool hier unten musste ich sagen und nicht so stickig wie man meinte.

"Na na... nicht abhauen." grinste ich und ließ meinen Finger in ihn sinken bevor ich seinen Schwanz wieder in den Mund nahm und daran saugte.

Ich lachte. „Ja es ist wirklich wunderbar zynisch“, meinte ich zu ihr und ging mit ihr erst einmal rüber zur Bar. Selbst die Barkeeper waren unglaublich sexy

„Du machst mich fertig“, raunte ich heiser und biss mir auf die Lippe. Es war eine wunderbare Qual der er mich aussetzte

"Kann nicht sagen das mir dass nicht gefällt." grinste ich leicht und wartete das wir dran waren. Die Dame zwinkerte erstmal Lex zu, bediente uns dann aber auch promt "na guck mal wer da direkt chancen hat. Es ist nicht dein Hamster." grinste ich ihn an.

"So soll es sein." raunte ich und begann seine Hoden zu lecken und daran zu saugen während meine freie Hand seinen Schwanz weiter massierte und ich mit meinem Finger immer wieder rein und raus glitt.

Ich grinste und flirtete ein bisschen mit der hübschen Kellnerin. „Das liegt sicher alles an den zauberhaften make up“, meinte ich zu ihr und reicht ihr ihren Drink

„ Damn iddo“, fluchte ich auf Walisisch und stöhnte heiser. Das war wirklich unglaublich wie er mich verrückt machte. Es machte einfach süchtig

"Tja dann muss Katy dich wohl viiiiel öfter schminken." lachte ich. "das konnten die aber auch wirklich unglaublich gut." gab ich zu. "ich dachte immer ich kann das aber Nope!" lachte ich leicht und freute mich dann über meinen Drink. ich schnappte mir zwei Strohhalme und reichte ihm einen davon "du willst doch nicht die Arbeit kaputt machen." lachte ich.

"Oh ich liebe es wenn du du auf walisisch fluchst!" raunte ich und sagte wieder an seinen Hüften bevor ich auf stand und und Duke sanft aber bestimmend drehte und ihm mit dem Rücken runter drückte und ihm einen klaps auf den Hintern gab. "willst du mich?"

Ich lachte. „Ja recht hast du. Dann wird man auch noch schneller blau“, meinte ich zu ihr und stieß mit ihr an bevor ich von meinem Drink trank. „Die Drinks sind wirklich gut“, nickte ich anerkennend

Lustvoll stöhnte ich. „Ja! Ja bitte nimm mich!“, bettelte ich und streckte mich ihm bereitwillig entgegen. Ich war absolut scharf auf ihn und konnte es kaum noch erwarten

"Blau geht immer." grinste ich "ich sehe du bist absolut begeistert von diesen Club. Ist auch irgendwas schlecht?" fragte ich schmunzelnd nach. "Gibt es einen Fan Shop? dann weiß ich was ich dir kaufe." grinste ich.

Ich legte meine Hände auf seinen Hintern und zog seine knackigen Backen leicht auseinander bevor ich mich langsam in ihn schob. "du bist so heiß!" raunte ich.

„Einen Fan Shop gibt es bestimmt auch noch“, lachte ich. „Hm… was schlechtes an dem Club…?“, überlegte ich. „Spontan fällt mir nichts ein. Die Klientel ist super, die Security hat den Laden im Griff…“

Meine Finger krallten sich in die Laken und ich biss mir auf die Lippen während ich mich ihm so gut es mir möglich war entgegen zu drücken. „Das ist viel zu gut“, raunte ich und erzitterte

"Hört sich gut an." lachte ich leicht und trank auf. Jepp, das würde knallen. Mir sowas von egal! "tanzen wir?" fragte ich nach. Jetzt wollte ich es auch ausnutzen. Ich fühlte mich sexy und frei und angetrunken!

"Du bist so geil" raunte ich heiser und begann mich in ihn zu schieben. Er fühlte sich so geil an und ich brauchte ein paar augenblicke bis ich mich wieder in ihn schieben konnte.

„Ja gerne“, grinste ich sie an und ging mit ihr auf die Tanzfläche. Ich war nicht der begnadetste Tänzer aber Spaß hatte ich dennoch daran. Und außerdem tat der Alkohol sein Übriges

„Oh du auch“, keuchte ich. Ich musste mich wirklich konzentrieren um mich zu entspannen und mich nicht zu sehr um ihn zu spannen. aber er fühlte sich einfach viel zu gut an und machte mich so heiss

Ich stelle das Glas weg und ging mit auf die Tanzfläche und begann mich zu bewegen. Oh mir war es so egal wie die anderen mich ansehen würden. Das war einfach nur geil sich bewegen zu können und in der Masse unter zu gehen.

"besser." raunte ich heiser und begann mich langsam wieder in ihn zu bewegen. "du machst mich so geil." raunte ich und beugte mich vor um seinen Rücken zu küssen.

Ich lächelte pegasus an und tanzte einfach entspannt mit ihr. Das war wirklich unglaublich entspannend. Man ging in der Masse der tanzenden Leiber einfach unter. Irgendwann hatte man das Gefühl dass sich die Aufmerksamkeit de Leute umkonzentrierte. Ich konnte nur nicht ausmachen auf was. Zumindest im ersten Moment nciht… dann sah ich den großen Mann der mit seinem Aussehen alle Blicke auf sich zog. Ich hatte ihn selbst auch noch nicht gesehen aber ich wusste dass auch er ein Grund dafür war warum so viele hier waren. Es war wohl auch nicht zu verdenken. Sein Aussehen war wirklich unbeschreiblich. Die helle Haut, die weißen Haare und die feuerroten Augen waren unglaublich interessant. Dazu die Größe und die Statur… da musste ich auch als Mann zugeben dass er heiß war

Ich rundete den Rücken etwas nur um ihn direkt wieder durchzudrücken um ihn wieder mehr in mich aufzunehmen. „Oh du Mich auch“, raunte ich und drückte mich mit den Oberkorper tiefer in die Laken

Es war ein angenehmes Gefühl mal nicht dumm angesehen zu werden, außerdem waren weiße Haare trend und ich hatte diese angenehm wattige Gefühl im Kopf. Als traotz der Musik die Bewegungen aller weniger wurden bremste auch ich mich, wobei ich erstmal keinen Grund sah. Allerdings nahm ich die schmachtenden Blicke wahr und folgte ihnen. Ernsthaft! Mein Magen wurde heiß und diese hitze stieg in mir auf. Ihn zu sehen startete gemischte Gefühle. ich zwang mich den Blick abzuwenden, in der Masse würde er mich wohl kaum erblickt haben. "ich.. brauche einen Drink." sagte ich zu Lex und tauchte parktisch ab und in die entgegengesetzte Richtung zur Theke hin.

"bin ich zu hart?" fragte ich sanft nach. ich wollte nicht das es ihn eventuell schlecht ging, oder er schmerzen hatte. Ganz im Gegenteil.

Verdutzt sah ich zu ihr und folgte ihr. „Alles in Ordnung?“, fragte ich nach und sah sie besorgt an. Auf der Tanzfläche beruhigte sich alles wieder und begannen wieder zu tanzen. Der clubbesitzer hatte sich unter die tanzenden gemischt

„Nein! Ganz und gar nicht!“, seufzte ich. „Das ist unbeschreiblich geil“, stöhnte ich. „Ich liebe es wie hart du dich anfühlst.“

"jepp, alles gut. Bin nur durstig vom tanzen." lächelte ich ihn leicht an. Mein Magen kribbelte. Gerne würde ich zu ihm aber ich wusste das ging nicht und dazu waren hier noch so viele Ladys die ihn alle an dem Hals sprangen. Der Gedanke das es mich einfach vergessen hatte machte mich wütend. Ich zog an meinem Strohhalm.

"Dann ist gut." raunte ich heiser und drückte mich wieder und wieder in ihn. "ich liebe es ebenso wie du dich anfühlst, du bist so geil!" raunte ich.

„Okay“, lächelte ich sie na und stellte mich zu ihr. „Hast du diesen Typen gesehen?“, fragte ich sie und trank auch an meinem Strohhalm

„Oh du auch!“, stöhnte ich. „Nimm mich bitte hart! Bitte!“, stöhnte ich und krallte mich in die Laken.

"Ja, ein Albino. Der zieht natürlich die Blicke auf sich." lächelte ich leicht war mir nicht so leicht viel. Die Bardame flirtete wieder mit Lex. Sie sah wirklich unglaublich aus "ich glaube da möchte jemand etwas von dir." lächelte ich ihn an.

"ganz wie du möchtest." raunte ich heiser und begann mich härter in ihn zu schieben und gab ihm dabei noch einen Klaps auf seinen Hintern. Verdammt länger konnte ich kaum durchhalten.

„Ich muss zugeben ich wäre nicht abgeneigt“, grinste ich sie an und erwiderte die Blicke der Dame. Sie war wirklich heiß… „bist du sicher dass es nur die genetische Besonderheit ist?“, fragte ich sie

„Ja! Ja! Fantastisch!“, stöhnte ich heiser und gab mich ihm voll und ganz hin. Er war der Meister über meine Lust… anders konnte man es nicht sagen

"Vermutlich weil er ebenso trainiert ist und ziemlich groß. Das sind alles irgendwie besonderheiten oder meinst du nicht?" lachte ich leicht was bitter war. "und auf was wartest du dann?" grinste ich leicht.

"ich liebe dich..." raunte ich heiser und stieß mich wider und wieder in ihn. "komm für mich." raunte ich heiser und haute ihm erneut auf den Hintern.

„Ich kann dich doch nicht einfach so stehen lassen“, meinte ich etwas unschlüssig. Lust hatte ich definitiv… und sie schien ebenso Interesse zu haben… aber ich wollte pegasus nicht einfach so alleine lassen

„Ich liebe dich auch“, stöhnte ich heiser und wand mich lustvoll unter ihm und nickte leicht. Ich konnte mich auch nicht widersetzen… das war einfach viel zu gut und so kam ich bebend unter ihm

"ich bin ein großes Mädchen." lächelte ich ihn an und zippte noch einen Schluck aus meinem Strohhalm "ich nehme ein Taxi nach Hause und du machst dir eine richtig heiße Nacht. Ich wette sie hat eine Menge drauf." lächelte ich. Und vielleicht tat mir das jetzt auch gut einfach nur zu tanzen."

Als er sich eng um mich zog, konnte ich nicht anders und entlud mich heiser stöhnend in ihn. Verdammt dieses Gefühl war so berauschend.

„Hm… na gut… aber wenn irgendwas sein sollte melde dich bitte“, meinte ich ehrlich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Da scheint übrigens jemand ein Auge auf dich geworfen zu haben“, sagte ich bevor ich mich der Kellnerin widmete. Den Blick auf sich musste sie spüren …

Lustvoll stöhnte und fluchte ich in meiner Muttersprache. Das Gefühl war einfach nur unbeschreiblich und ich konnte ihm kaum entgegen. Sein pulsieren verlängerte meinen eigenen Höhepunkt nur

Als er das sagte stellte sich mir eine Gänsehaut auf. "los verschwindet" lachte ich leicht und ging auf seine Aussage nicht ein. Sie Bardame lächelte und gab ihrer Kollegin bescheid bevor sie rum kam und Lex zuzwinkerte "geh schon." lachte ich und schob ihn in ihre Richtung und versuchte bei der neuen Bardame etwas zu bestellen, aber die war gerade sehr beschäftigt.

Ich umschloss seine Oberarme und zog ihn an meinen Oberkörper "du bist unglaublich." raunte ich heiser und hielt ihn an meinen Brustkorb gedrückt

(Raphael) mein Herz schlug bis zum Hals. So schnell hatte ich nicht gedacht sie wiederzusehen und es löste bei mir eine Vielzahl von Irritationen aus. Ich kam zu ihr, beugte mich rüber zu meiner Barkeeperin und bestellte mir und ihr einen Drink

Zitternd stöhnte ich auf und hielt mich so gut es ging an ihn geschmiegt. Ich war immer noch total empfindlich udn spürte ihn noch so gut in mir… „du auch… das ist einfach wunderbar…“

Ich schluckte schwer als ich sein Aftershave roch und ihn ihn so dicht in meiner nähe spürte. Mein ganzer Körper erstarrte in diesen Moment. Verdammt ich war nicht darauf vorbereitet ihn so schnell wieder zu sehen. "danke." nickte ich ihm zu. Ich war nur froh das der Alkohol in diesem Moment entschied an mein Hirn zu klopfen.

"du auch du bist unglaublich." hauchte ich sanft und liebkoste seinen Nacken und seine Schultern "ich liebe dich, und ich will es dir immer und immer wieder sagen." raunte ich.

„Kein Problem“, sagte ich zu ihr. Das war absolut nicht gut… ich hatte noch längst nicht die Zeit gehabt mich zu sortieren. Von meinen Gefühlen ganz zu schweigen. „Gefällt dir der Club?“, fragte ich daher stupide

Leicht lächelte ich ihn an. „Ich liebe dich auch Thunder“, sagte ich und wunderte mich noch immer wie leicht das über die Lippen ging.

"Nun ja, und jetzt verstehe ich auch den zynischen Namen." lächelte ich ihn an und wagte mich jetzt auch ihn anzusehen. Ich frage mich wie er mich in der masse von Menschen gefunden hatte. Er stach heraus, das war mir klar, seine ganze Aura war... anziehend und das sah man auch an den Frauen um uns herum die ihn anglühten.

Liebevoll strich ich über seinen Bauch, bevor ich mich mit ihm ins Bett sinken ließ um ihn weiter zu streicheln. "so könnte das bleiben," lächelte ich

„Ach Ja?“, grinste ich sie an. „Inwiefern verstehst du ihn denn?“, fragte ich nach und trank von meinem Drink während ich sie fixierte. Verdammt wieso begann ich direkt wieder mit ihr zu flirten? Sie hatte mich rausgeschmissen…

„Ja… so ist es wirklich fantastisch“, seufzte ich zufrieden und kuschelte mich nur Zu gerne na ihn. „Das ist wirklich schön“, meinte ich ehrlich

"Du bist der eine Erzengel der gefallen ist. Keiner sagt das nur Luzifer fiel." lächelte ich ihn an und saugte an meinem Strohhalm. Ohhh... das war eine dumme Idee. Oder eben auch nicht. Ich fühlte mich ein wenig freier musste ich zugeben.

"Ja, das ist es wirkllich." lächelte ich leicht und küsste ihn wieder und wieder. "das ist eine schöne Sucht." raunte ich lächelnd.

„Schlaues Mädchen“, lächelte ich sie an. „Du siehst wirklich heiß aus“, sagte ich zu ihr und trank von meinem Drink. Raphael was machst du hier? Du wolltest Abstand gewinnen… gerade bist du ziemlich nah…

Ich nickte und erwiderte seine Küsse unglaublich gerne. Seine Lippe waren einfach so perfekt und ich konnte nicht genug bekommen. „Ja… ich könnte ewig so weitermachen.“

„Ich mag die Ironie im Namen dennoch sehr, auch wenn ich mich frage von was du gefallen sein solltest.“ lächelte ich ihn an und konnte dann die Verwunderung wohl doch nicht ganz verbergen. „Danke.“ lächelnd sah ich an mir hinab und strich über die Korsage „hab ich lange nicht mehr getragen. Werde ich jetzt sicherlich öfter machen, dann kommen meine Brüste auch endlich mal zur Geltung.“ grinste ich und sah zu ihm „du siehst gefährlich sexy aus.“ das war zweifellos Zweideutig. Einmal weil er wirklich sexy war natürlich und dann weil er für mich gefährlich war.

„Geht mir auch so.“ lächelte ich ihn an und schloss die Augen während ich ihn zärtlich streichelte. Ich wusste nicht wohin es führte, aber das war mir egal solange er bei mir war.

„Mhm…“, nickte ich zustimmend und konnte nciht vermeiden auf ihre Brüste zu starren. Es dauerte einen Moment bis ich mich los riss. „Vielleicht wirst du es bei Zeiten herausfinden…“, sagte ich zu ihr. Noch fühlte ich mich dazu nciht in der Lage. Sollte sie ruhig das Bild von dem Anwalt haben der scheinbar alles hatte.

Zärtlich liebkoste ich seinen Hals während ich einfach nur seine Nähe genoss. „Weißt du dass du der erste bist der mich am set besucht… also… von meinen Beziehungen…?“, lächelte ich leicht

Über seinen sehr eindeutigen Blick auf mein Dekolleté musste ich doch grinsen und ich dachte immer ich hatte keinen wirklichen Reiz für ihn „so wie 200 andere Frauen hier. Was ist das hier? Eine Versammlung von Models und Schauspielern…“ lachte ich und stutzte kurz. Bei Zeiten? Soweit ich mich erinnerte hatte ich ihn nicht mehr sehen wollen und er hatte nicht ehe gewollt als Sex…. Das verwirrte mich und in dem Zustand gerade konnte ich eh nicht denken.

Verwundert sah ich zu ihm „was echt?“ fragte ich nach „aber… ich meine das war doch meist alles offiziell. Wieso hätten sie dich. Uckermark besuchen wollen oder können?“

Grinsend sah ich sie an. „Einige davon ja… aber du wirst staunen wie viele davon Drag Queens sind“, meinte ich zu ihr. „Manchen sieht man es wirklich nicht an“, erklärte ich ihr. „Aber ich muss zugeben dass wir auch definitiv nicht jede oder jeden reinlassen.“

„Sie hätten“, nickte ich. „Aber viele… Ja… keine Ahnung… wollten nicht? Oder waren selbst unterwegs?“, überlegte ich und küsste ihn sanft. Nicht alle lassen alles stehen und liegen für mich“, lächelte ich

"Die sind auch verdammt gut mit Make up. Mussten Lex und ich auch heute feststellen. Haben uns einfach noch ein wenig geholfen uns aufzupeppen ach ja ... " ich zeigte meine Hände "und ich habe Krallen bekommen von den Ladys." lachte ich "ich schätze die Türsteher kennen einfach deinen Geschmack." grinste ich. Mein Kopf kämpfte darum die Oberhand gegen Alkohol und Libido zu behalten und nicht erneut Rückfällig zu werden. Nochmals könnte ich die Zurückweisung wohl kaum ertragen und wenn ich daran zurückdachte kam direkt wieder das stechende Gefühl in meiner Brust hoch.

"Man muss ja nicht alles stehen und liegen lassen. Man kann ja auch so einfach vorbei kommen. Ein Dreh geht ja nicht nur einen Tag meist. Da hat man zeit mal vorbei zu schauen."

Sofort schrillte bei mir eine Alarmglocke die ich mir nciht erklären konnte. „Lex?“, fragte ich nach und trank von meinem Drink. Eine übersprungshandlung… hatte ich mehr als nur eine von in meinem Repertoire

Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hat es sie nicht interessiert…“, überlegte ich. „Ich weiß es nicht… ich freue mich jedenfalls dass du da bist. Es ist schön nach einem Arbeitstag nicht alleine zu sein.“

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