Ave! who ever you are...

(Eric) ich sprach mit Jean und kam ihr nach. Lächelnd sah ich ihr zu ud ließ meine Robe fallen. "vielen dank." meinte ich freundlich. Ich war mir noch nicht ganz sicher aber ich war mal ganz direkt "magst du mit mit baden?" sie konnte noch immer nein sagen.

Die Wache sah ihn entsetzt an und Tat sein bestes seine Blöße zu bedecken. Die Frau ebenso doch war in ihrem Gesicht das blanke Entsetzen. "ich wurde nichts sagen." entgegnete ich ruhig. Sie ging vor mir auf die Knie "habt dank." "geh jetzt." sie verschwand und auch er ging "wie dumm von ihr..." seufzte ich

Völlig irritiert sah ich ihn an. "ich… aber… das geht doch nicht… Jean… ich mein…" ich konnte noch immer keinen klaren Gedanken fassen.

"von beiden", meinte ich und steckte mein Schwert weg.

"ich habe mit ihm gesprochen und es ist deine Entscheidung." lächelte ich sie an "glaub mir ich verstehe ein nein." meinte ich freundlich

"erfährt Raban davon ist da im besten fall ihr Tod. Schlimmer wäre es für sie vogelfrei zu werden..." meinte ich leise "aber du musst sie auch verstehen. Die regeln sind hart für viele. Kein Sex oder sexuelle Handlungen, allein Raban hat das Privileg dazu. Einige halten das nicht so aus."

Ich nickte und war um ein Lächeln bemüht. Natürlich sagte er ich hatte die Wahl aber îch wusste selbst wo mein Platz in dieser Gesellschaft war und was von mir erwartet wurde. Außerdem musste ich sehen wo ich blieb und die Tatsache dass Jean mich so einfach an Eric weiter gab sprach ja wohl gegen naomis These.
Ich öffnete gürtel und Brosche meines Kleides und ließ dieses langsam über meinen Körper zu Boden gleiten. Überall trug ich kleine Narben die ich Brutus zu verdanken hatte. Die schlimmste davon konnte Eric noch nicht entdecken. Es war ein Brandzeichen auf dem schmalen Übergang zwischen Scham und Oberschenkel. Sein Name. Er hatte mich damals an sein Bett gefesselt. Die Beine so anormal weit gespreizt dass es mir starke schmerze verursachte. Das glühende Eisen zwischen meinen Beinen Tat sein Übriges. Doch ihm war es egal gewesen dass ich schrie und weinte. Wahrscheinlich hatte es ihn sogar erregt denn er hatte mich an diesem Tag gleich mehrfach vergewaltigt.

Ich verschränkte die Arms entspannt hinterm kopf und sah sie an. "und wie kommst du damit klar?", fragte ich nach.

Sie war eine wunderschöne Frau. Auch mein Körper hatte die fragwürdige verzierung durch Narben, aber ich war mich sicher das meine nur halb so schlimm waren wie ihre. Ich hielt ihr meine Hand hin und half ihr ins Wasser "Es ist wirklich deine Entscheidung." meinte ich sanft und strich ihr zärtlich und vorsichtig über die Wange "als ich mit Jean sprach sagte er das er dich nicht an mich abgeben könne, da es allein du bist die darüber zu entscheiden hat. Du musst nicht bei mir sein und du musst schon gar nicht mit mir schlafen." versprach ihr ihr ehrlich.

"ich habe dich noch nicht angefallen, oder?" lächelte ich ihn leicht an und strich meinem Schneeweißen Hengst über die Nüstern. "es ist wirklich schön hier... " murrmelte ich leise. Vielleicht sollte ich es wirklich wagen...

Ich stieg zu ihm ins Wasser und hielt seinem Blick einen Moment stand musste dann aber den Blick abwenden und Lächeln. "danke… das ist wirklich grosszugig von dir aber… es ist wirklich okay."

Ich nickte. "ja das ist es wirklich. Mein Bruder hat das schon ganz ordentlich hin gekriegt", lächelte ich und sah sie an. "du bist nicht glücklich bei raban stimmt's?"

Sanft brachte ich sie dazu mich anzusehen und küsste sie vorsichtig, wobei ich meine Arme um sie legte um sie zu streicheln. Ich wollte nicht das sie mich so sah wie Brutus.

"nun... Rabans Vater hat einen großteil meines Stammes niedergemetzelt, weil sie ihm den Dienst verweigerten und mich dann entführt. Ich war so zusagen seine versicherung... ich war acht als das passierte. Seither lebe ich im Palast. Als Raban und Leizar denn ihren Vater umbrachten war ich 14 und Raban übernahm den Harrem... er schmiss alle Frauen -wie es brauch ist- raus die sein Vater berühert hatte. Ich war nicht darunter... Er... er war immer ziemlich gütig zu mir. Sonst wäre ich nicht das was ich jetzt bin... aber... es ist schwer... ich weiß nicht wo mein Platz ist und... ich habe auch Angst..." gab ich zu

Vorsichtig erwiderte ich seinen Kuss und ließ mich grgenuber seinen starken Brustkorb sinken. Es fühlte sich gut an sich anlehnen zu können und Schutz zu finden.

"wovor hast du Angst?", fragte ich nach und stützte mich auf einem der Balken ab im sie besser ansehen zu können.

zärtlich streichelte ich über ihren rücken und küsste sanft ihren Hals "wenn du es nicht willst höre ich sofort auf." flüsterte ich ihr zu. ich wollte das es ihr gut geht

"ich... naja ich habe so zusagen mein leben in diesem Käfig verbracht. Mit all seinen merkwürdigen Regeln und... ich weiß das es draußen anders zugeht, ich bin mir einfach unsicher ob ich das leben dort draußen noch schaffe...." meinte ich etwas kleinlaut "es hört sich sicherlich dumm an und wie eine Ausrede..."

"es fühlt sich gut an", gab ich leise zu und schloss entspannt die Augen. Es fühlte sich ungewohnt an aber ich wollte mich darauf einlassen.

"nein finde ich nicht. Man gewohnt sich an ein ldben und daraus zu entfliehen ist schwer. Egal in welche Richtung."

"das freut mich." flüsterte ich ihr zu und strich mit leichtem Druck über ihre Seine, wobei ich immer wieder ihren hals und ihr Schlüsselbein küsste. Es war gut das sie mir vertraute und ich wollte es nicht rieskieren es zu verlieren.

Ich lächelte ihn leicht an "Du bist der erste der das zu verstehen scheint." meinte ich und wandt mich zu ihm um.

Vorsichtig Strich ich über seine muskulöse Brust und sah in seine schönen Augen. Seine Berührungen Taten mir gut

"wieso? Mit wem hast du denn noch darüber gesprochen?"

ich erwiderte ihren blick und küsste sie dann zärtlich. Für sie schraubte ich meine ganze Lust zurück. Ich wollte sie einfach nicht überrennen damit oder sie bedrängen.

"mhhh... mit meiner Leibgarde und mit einem gewissen Duke. Er schien mir das ziemlich übel zu nehmen."

Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte ihn an. Er war wirklich lieb. Ich spürte das er sich zusammen riss.

"Duke? Der Dieb?? Du weißt wo er ist?", fragte ich nach.

sanft zog ich sie an meinen Körper und legte dabei eine hand ung ihren Knackigen Hintern. Sie machte mich wahnsinnig und doch hielt ich mich zurück und küsste sie immer wieder um zumindest da meine leidenschaft zu entfalten.

"Ich habe ihn gestern getroffen und er hat mir die Stadt gezeigt. Er wäre sicherlich nicht so dumm mich irgendwo mit hin zu nehmen. Heute traf ich ihn wieder... bzw er saß in meinem Gemach." lächelte ich leicht. Ich würde Duke sicherlich nicht verraten.

Langsam wurde auch ich gieriger und wusste nicht so recht wie ich damit umgehen sollte. Also Strich ich langsam hinab in seinen Schritt und Strich über sein Glied

"hm… ich hoffe er hat dich nicht belästigt. Wir Kriegen ihn leider nicht in den griff", entschuldigte ich mich

sofort änderte mein blut die richtung und sammelte sich in meinen Lenden. Dennoch ging sie weiter für mich vor, Ich tauchte halb unter und leckte und knaberte an ihren Brustwarzen, sie sollte die Lust erleben können auf ihrer schönse weise.

"nein, er ist recht nett... ich glaube nicht das er eine Gefahr darstellt" lächelte ich ihn an. Es war auch für mich auf eine gewisse weise verlockend hier mit ihm alleine zu sein.

ein leises quietschen entglitt meiner kehle sls er das machte. es fühhlte sich einfach unheimlich toll an.

"Glaub mir er kann einen in den wahnsinn treiben", sagte ich und lächelte sie an. ihr blick hstte sich i8rgendwie geändert. "Was ist los?"

Im ersten Moment sah ich besorgt zu ihr auf, doch schien es nicht negativ gewesen zu sein, also machte ich weiter und streichelte dabei über ihren schönen Körper, wenn auch mit leichtem Druck.

"Nichts... ich sollte nur rein gehen." lächelte ich ihn an schließlich wollte ich meine triebe wirklich im Griff haben.

ich schloß die augen und ließ ihn machen. ich glaubte ihm vertrauen zu können und ich wollte genießen können was er taat

"Oh entschuldige bitte ich halte dich sicher auf"

ich lächelte sie an und hob sie auf den beckenrand, wobei ich über ihre hüfte streichelte und mich zwischen ihre Beine schob um ihren Venushügel zu küssen. ich sah zu ihr auf als ich das Brandzeichen von brutus entdeckte "es... soll ich es lassen?" ich schämte mich gerade für wirklich jeden mann in ganz Rom.

"das ist es weniger... eher das es so enden könnte wie die Szene als wir hier rein kamen." gab ich lächelnd aber auch etwas verlegen zu.

ich senkte verlegen den blick. ich schämte mich für dieses brandmal... "Nein... es... ist okay", meinte ich leise und lächelte etwas

verwundert sah ich sie an. "Oh.... okay..." Ich musste grinsen. "Also doch nicht so beherrscht ja?", neckte ich sie

"niemand darf jemand anderen so etwas antun, schäme dich nicht, es ist nicht deine Schuld." meinte ich und küsste ihren Innenschenkel vorsichtig

"naja... hätte ich keine würden wir jetzt schon im Stroh liegen." lächelte ich leicht

ich strich über sein haar. er war unheimlich lieb und das tat mir gerade wirklich gut. "Danke Eric...", sagte ich leise

"Hm... ich bin mir nicht sicher ob ich froh über deine beherrschung sein kann...", meinte ich ernst musste dann aber lachen

zärtlich küsste ich ihrer Scham und ließ meine Zuge vorsichtig zwischen ihre Schöne Lippen gleiten um ihre versteckte knospe zu finden.

Auch ich lachte leicht "ich glaube da solltest du dich an den Sultan wenden. Manchmal, so wie bei Raphael erlaubt er etwas derartiges."

ich hielt mich am beckenrand fest und seufzte leise. diese ungewohnte berührung ließ ungekannte gefühle in mir aufsteigen

"Mein Bruder ist auch Cäsar. Ich bin nur der Bruder des Cäsaren und nicht mehr", erkölärte ich etwas geknickt

nur zu gerne kostete ich ihren süßen saft und begann ihre knospe zu umspielen und sie zu treiben. Sie sollte selber entscheiden wann sie mich ganz wollte.

lächelnd legte ich meine Hand auf seine Brust und sah ihn an "keiner sagt das du deswegen weniger wert bist."

mein körper erzitterte unter den neuen einflüßen und ließ mich immer wieder leicht die beherrschung verlieren die ich nur mit mühe aufrecht erhalten konnte

ich sah ihre hand an und lachte leicht. "Doch... einige.... viele", wandt ich ein u sah in ihre schönen blauen augen

"ergib dich dem wenn du möchtest, ich verspreche dir das dir nichts passieren wird." flüsterte ich ihr zu und begann zusätzlich leicht ihre brust mit einer Hand zu liebkosen.

"sie haben unrecht... leben haben alle den selben Wert... zumindest für mich." meinte ich plötzlich etwas leiser und erwiderte seinen Blick

so gut sich seine berührungen auch anfühlten, ich konnte noch nicht ganz die beherrschung aufgeben. also schüttelte ich leicht lächelnd den kopf und küsste ihn sanft. "Bitte nimm dir was du willst", flüsterte ich ihm zu

"Da bist du eine der wenigen", lächelte ich sie an und berührte ihr seidiges haar

"ich möchte das du loslassen und genießen kannst, es geht mir nicht um mich." lächelte ich sie an und begann meine Zunge immer schneller über ihre knospe streifen zu lassen. Meine Finger ließ ich mit etwas druck um ihren Eingang kreisen, aber nicht hineingleiten.

Meine Hand strich über seinen Brustkorb, über sein Schlüsselbein und legte sich schließlich auf seine Wange "man sagt ich sei in vielen Dingen anders..."

es fiel ir immer schwerer meine fassung zu behalten und mein letzter widerstand brach nun auch und ich stöhnte heiser auf als mein körper vibrierend zusammen zuckte

ich atmete tief ein. "Oh bitte bring mich nicht in eine situation die ich bereuen werde..."

ich zog sie zu mir ins warme Wasser und hielt sie dicht an mich und küsste sie liebevoll und doch fuhr mein Finger noch einige male über ihre Perle, sie sollte es auskosten können und sich sicher fühlen.

"ver... verzeihung..." meinte ich leise und senkte den Blick wobei ich von ihm ließ "es war nicht meine Absicht..." versicherte ich

nach halt suchend erwidert3 ich seine küsse und schmiegte mich dicht an seinen körper. es fiel mir schwer mit diesem gefühl klar zu kommen da tat seine nähe gut

ich hielt sie sanft fest und lächelte sie verlegen an. "Bitte verzeih mir ich... wollte dich nicht so abweisen. du bist eine unglaublich tolle frau und ich würde mich glücklich schätzen mit dir zu schlafen aber... du weißt selber dass wir ärger kriegen würden wenn es jemand mit kriegt."

langsam ließ ich meine massage abklingen und küsste sie nur noch "schon gut, ich halte dich." hauchte ich ihr senft zu und streichelte sie liebevoll.

"schon okay." lächelte ich ihn an "ich kann es nachvollziehen und es ist die richtige entscheidung. Auch oder gerade weil ich die Lieblingsfrau des Sultans bin würde ich manchmal einfach gerne mehr als nur eine von vielen sein und mich einem Mann hingeben wann und wie ich es möchte."

ich lehnte meinen kopf an seine schulter und atmete tief durch, sah ihn dann aber verwundert an. "Aber... Was ist denn mit dir?", fragte ich nach

"Ja... das glaube ich dir und .... ich würde mich wirklich freuen wenn du das bei mir wollen würdest aber... naja."

"Nicht so schlimm... Erstmal warst nur du mir wichtig, alles weitere kommt." lächelte ich sie an und strich über ihr haar

"schon gut." lächelte ich ihn an und gab ihn einen Kuss auf die Wange, doch dann trat ich so schnell wie möglich von ihm zurück und streichelte mein Pferd als plötzlich zwei Wachen des Sultans zusammen mitSeiga rein kamen. "ich habe gehört das eine von uns sich hier mit einem Römer vergnügt." grinste sie wie es nur eine Schlange vermochte

verlegen sah ich ihn an. "Aber... das geht doch nicht ich meine dafür... naja... dafür bin ich doch da..."

"Sehen wir so aus als wenn wir uns vergnügen?", fragte ich ernst nach und sah die katze an. "Lady Pegasus wollte nach ihrem pferd sehen und hatte mich gebeten sie zu begleiten da sie den weg selbst nicht hier hin fand."

ich legte meinen Finger sanft auf ihren Schnabel "das ist nicht wahr. Du bist nicht nur dafür gut, lass dir das nicht einreden. In diesem haus bist du in erster Linie einfach eine Person mit eigenem Willen."

Sie sah grinsend zu mir und dann zu ihren Wachen "ich denke ich habe gesehen wie die beiden sich hier zügellos vergnügt haben." die nickten nur eifrig und offensichtlich eingeschüchtert. "Pegasus... wenn du schon Männer nimmst, nehm wenigestens die, die auch was wert sind." grinste sie mich an. Ich verdrehte nur die Augen "glaubst du wirklich das ich jetzt auf den trick reinfalle? das ist Gabriel, Cäsars Bruder und im gegensatz zu dir vögel ich nicht mitallem rum. Deswegen bin ich vermutlich nummer eins." Ohh das hasste sie *g*

ich lehnte meinen kopf wieder an seinen brustkorb und schloß die augen. "Danke Eric. Das tut richtig gut das zu hören"; sagte ich leise

Ich sah zwischen den beiden hin und her. ich hatte das gefühl ich geriet da gerade in einen kleinen zickenkrieg mit dem ich theoretisch nichts zu tun hatte und auch nichts zu tun haben wollte. "Entschuldigen Sie bitte lady Seiga, aber wie gesagt sie unterliegen mit ihrem vorwurf einem missverständnis und ich verbiete mir solche anschuldigungen."

"das ist ehrlich gemeint und ich bin froh das du dich langsam entspannen kannst." lächelte ich sie an und streichelte sie weiter

"wir werden ja sehen was der Sultan dazu sagt das du dich in den Ställen mit Männern triffst um ihn zu hintergehen." "Schluss jetzt Siega! Mach doch was du willst, wie hoch ist deine Glaubwürdigkeit schon?" das wurde mir echt zu dumm "sehr hoch zumindest nicht wenn ich das geschehen selber sehe." murmelte Raban der hinter ihr erschien.

ich lächelte ihn an und küsste seine schulter. Wahrscheinlich konnte ich froh sein dass ich ihm dienlich sein durfte. er war ein ausgesprochen schöner mann und auch ziemlich nett

Sofort verneigte ich mich vor dem Sultan. Zwar war ich der Bruder des Cäsar stand aber unter ihm und er hatte meinen Respekt verdient. "Entschuldigen Sie Sultan, ich wollte nicht, dass es hier zu missverständnissen kommt", entschuldigte ich mich

Sanft Strich ich weiter über ihre Schulter und Rücken. "mir ist wichtig das du es auch möchtest." meinte ich leise "weist du, meine Mutter ist auch Sklavin und ich entstand unter keinen glücklichen umständen. Das möchte ich jeder Frau ersparen." erklärte ich ihr

Auch Raben verneigte sich leicht und lächelte. "ich bin mir sicher das es hier nur ein Missverständnis gibt und das es sicherlich nichts mit ihnen zu tun hat." versicherte er und sah Siega strafend an. Sie schmiegte sie unschuldig an ihn, sich zig er seine. Arm weg "damit du es lernst sind sieben Hiebe deine Strafe." meinte er ziemlich direkt in ihrer Richtung was sie zu einem geslpielten Zusammenbruch veranlasste.

Ich sah zu ihm auf. "Wirklich? Das ist ja furchtbar...", meinte ich leise und küsste ihn sanft

"Ich möchte mich wirklich nicht einmischen aber denken sie dass das wirklich notwendig ist?" Ich war kein Freund von Gewalt gegen frauen...

"Ich denke sie hat in mir auch immer nur meinen vater gesehen und was er ihr angetan hat." meinte ich leise und erwiderte ihren kuss liebevoll.

"Ihr habt recht, wir sind in Rom, regeln wir es wie ihr es tun würdet." lächelte er leicht "was würdet ihr tun wenn eine Frau euch belügt und euch immer wieder hintergeht, davon abgeseht auch noch versucht andere mit ihren Lügen zu erpressen." okay klang hart, aber im grunde hatte er recht. Seiga sah das natürlich gar nicht erst ein.

Traurig sah ich ihn an und strich über seine Wange. "Es... tut mir so leid...", meinte ich leise

"Wenn sie doch so furchtbar zu euch ist solltet ihr sie verstoßen. Dann habt ihr das Problem nicht länger und sie wird sicher nicht glücklich darüber sein", wandt ich ein

"dafür kannst du nichts und es ist völlig okay, es ist vergangen und ich möchte nur sicherstellen das du nicht solche abscheu gegen mich empfindest."

Er lächelte Seiga an die auf die Knie ging vor ihm. Er sah zu ihren Wachen "bringt sie in ihr gemach, ich überlege mir etwas." meinte er nur und kam dann zu uns "was haltete ihr davon heute Abend uns etwas Gesellschaft zu leiseten, Tee zu trinken und eine Shisha zu genießen, natürlich auch etwas anderes wenn ihr wünscht. Diese Einladung gillt natürlich auch ihrem Bruder gegenüber." lächelte er Gabriel freundlich an

"Nein das tue ich nicht wirklich nicht", versprach ich und küsste ihn nochmals

ich verneigte mich erneut leicht und nickte. "Das Angebot nehme ich sehr gerne an. Eine solche Ehre lasse ich mir nicht entgehen. Ich werde natürlich meinen Bruder davon unterrichten. Er wird sicherlich dazu stoßen wenn seine Zeit dies zulässt."

gerne erwiderte ich ihren kuss und lächelte leicht "wir sollten wohl aus dem Wasser was?" meinte ich und tauchte aber nochmal unter um meine Haare von dem Sand zu befreien.

Ruhig lächlte er ihn an "selbst wenn nicht ist es mir ebenso eine ehre euch zu empfangen." meinte er und sah zu mir. "Ich frage erst gar nicht wieso du gewänder im römischen Stil trägst..." ich lächelte nur etwas unschuldig "ihr könnt euch auch gerne etwas für eine frau einfallen lassen die trotz aller gefahen ständig ausbricht." seufzte er leicht und ging dann aber

Ich lachte leicht und stieg aus dem wasser und suchte nach etwas zum abtrocknen.

Ich atmete tief durch. "puh das war aber ganz schön knapp…", meinte ich zu ihr