The Way of Life

"Ja, reite dich ruhig rein." murrmelte ich und seufzte leise. "Kein Felide kann sich die Hand rein waschen von Mord und... was den Dieb betrifft. Nun es mag in unserer Kultur nicht mehr im gebrauch sein aber hier scheint es noch rege bereitschaft dafür zu geben. Es kommt dennoch auf den Charakter eines Mannes an." lächelte er.

"sollen wir bei einer Apotheke halten?" hörte ich jean fragen. Besort sah ich mich um "geht es dir denn nicht gut?" fragte ich nach.

Kurz sah ich zu Pegasus. "ich wüsste nicht warum ich deinen Vater belügen sollte", wandt ich ein. "oder wüsstest du einen Grund?", fragte ich sie wandt mich dann aber wieder Angel zu. "glaube mir wenn mehr Leute seine Einstellung teilen wurden hätte ich weniger Probleme."

"mein Unterleib macht mir ein bisschen zu schaffen aber das geht schon", sagte ich mit meinem tapfersten Lächeln.

"Er ist immernoch Dorans Bruder und ein Schwertmeister." wandt ich ein. Mein vater konnte ziemlich ungemütlich sein wenn er der meinung war das jemand ihn nicht passte. Doch lächelte er leicht. "Ich bin froh das ich das Angebot nicht angenommen habe sonder Doran, sonst wäre es jetzt schwiriger."

"dann lass uns doch was besorgen, ist ja kein großer umweg." lächelte ich und bog in die nächste straße um an einer Apotheke zu halten "ich hol eben was." lächelte jean sie an.

"und er ist dein Vater. Weder möchte ich ihn belügen noch macht es sinn. Er weiß wer ich bin", sagte ich sanft aber bestimmt zu ihr. "glaube mir ich bin auch froh darüber. Es reicht dass meine Familie mir nach dem leben trachtet."

Verlegen lächelte ich. "ihr zwei seid ja so süß."

"Flügelchen, sein nicht so hart mit ihm:" lächelte meine Mutter mich an. Ich war ja auch froh das Raphael ehrlich ar aber... naja ich wollte ihn nicht in schwirigkeiten bringen. "Es ist ein gutes zeichen das er ehrlich ist." lächelte mein Vater Raphael an.

"wir machen uns nur sorgen und wollen das es dir gut geht." lächelte ich sie an. Jean ging in der Zeit rein und besorgte schmerztabletten für Duki. Als er wiederkam hohlte er gleich eine kleine Flasche wasser aus dem kofferraum und reichte Duki diese. "danach geht es dir sicherlich besser."

Ich lächelte Filea an und legte meine Hand auf Pegasus Oberschenkel. "ich kann ihre Sorge verstehen. Mein Lebenswandel hat mir bisher nicht gerade viele freundsxhaften bereitet. Nur weiß ich einfach dass leugnen keinen Sinn hat. Alles was ihr über andere Leute über mich erfahren würdet wäre schlimmere wie die Wahrheit."

Ich nahm die Tablette und Trank etwas Wasser. "danke ich verspreche euch ich Falle euch damit auch nicht weiter zur Last", versprach ich

"Vermutlich." murmelte ich und legte meine Hand sanft auf seine. "lasst uns das Thema wechseln." lächelte mein Vater leicht und sah wieder zu Raphael "du kommst mit dem Schwert klar?" fragte er nach. Daran war er immer interessiert.

"Das ist nicht so schlimm. wenn es dir nicht gut geht kannst du es uns ruhig sagen." lächelte ich und fuhr jetzt zum Park hin.

Ich nickte lächelnd. "ja es ist einfach perfekt. Aber glücklicherweise brauchte ich es in letzter zeit nicht allzu häufig."

Im Park suchten wir uns ein hübsches Fleckchen in der Sonne und ich breitete eine Decke aus auf der wir uns breit machen konnten

"Das freut mich sehr. Hast du interesse die Felischen Kampfkünste zu erlernen?" fragte er freudig nach. Ich wusste nicht ob ich die idee sooo gut fand. Schließlich war mein Vater nicht irgendjemand.

Ich legte mich auf die Decke, nachdem ich meine Sonnenbrille aufgezogen hatte. Jean lächelte Duki an und küsste sie, bevor auch er sich setzte "wir können auch grillen." schlug er vor.

"das klingt wirklich verlockend und ich würde das Angebot gerne annehmen a er ich würde es gerne vorher in Ruhe mit Pegasus besprechen", sagte ich höflich zu ihm.

"oh ja!", freute ich mich. "das klingt Super!" ich setzte mich auf die Decke und Streckte mich. Es war einfach schön hier

Verwundert sah er mich an doch lächelte ich nur leicht. Er musste ja nicht alle Sorgen von mir wissen "wir reden gleich beim ausritt darüber." lächelte ich meinen vater an und der nickte leicht "ist gut."

"Wir haben schließlich einen kleinen grill dabei, da können wir ihn auch nutzen." lächelte Jean und nahm Duki zärtlich in seine Arme.

Ich nickte. "ja das ist sicher die beste idee und… es wäre mir sehr recht wenn wir schnell aufbrechen. Ich habe was dringendes mit die zu bereden", sagte ich zu ihr. Die Sache mit Picard lag mir schwer im Magen

Entspannt lehnte ich mich an Jeans warmen Körper und atmete tief durch. Das Tat unheimlich gut. "ihr habt wirklich an alles gedacht."

"okay... dann können wir los." meinte ich etwas verwundert. Mein vater lächelte "wir halten euch auch nicht weiter auf."
Also gingen wir zum Stall und kurz darauf waren wir losgeritten "was ist so ernst Raphael?" fragte ich nach.

"wir versuchen unser bestes." lächelte ich sie an und sah zu wie Jean sie gerne wieder küsste. In der öffentlichhkheith hielt ich mich besser zurück

"Du kennst doch picard oder?", fragte ich sie und sah sie an. Ich hatte wirklcih ein schlechtes gewissen sie da mit reingezogen zu haben.

Sanft erwiderte ich Jeans kuss. Irgendwie war es komisch dass Eric sich so zurück zog wenn wir in der öffentlichkeit waren aber... die jungs wussten sicher was sie taten

ich musste einen Momentlang überlegen und nickte denn langsam "ja... ich glaube ich weiß wen du meinst." meinte ich schließlich "was ist mit ihm?"

"Ich schmeiß schon mal den grill an." lächelte ich und machte mich daran. "So ein richtiges Lagerfeuer wäre schon geiler." überlegte ich.

"Er und ich sind erbitterte Feinde", erklärte ich ihr. "Und er weiß von uns... noch nicht direkt von dir aber... er weiß dass ich jemanden habe und er weiß dass ich eine bande verschont habe. er sucht dich. er will mich mit dir brechen...", sagte ich leiser und wandt den blick nach vorne

"Hm... aber ich glaube nicht dass es okay ist wenn du den park anbrennst...", gab ich zu bedenken

überrascht sah ich Raphael an und überlegte einen Moment, bevor ich meine Hand auf seine legte und milde lächelte "schon okay, dafür kannst du nichts und Picard soll sich hinten anstellen. Ich stehe auf der Liste der Lupos sicherlich auch nicht ganz unten."

"Nicht den ganzen Park, aber eben eine richtige Feuerstelle. Wäre doch cool irgendwie... so unter frein Himmel Zelten und ein Feuer machen."

ich sah zu ihr auf. "Du... machst dir da keine sorgen?", fragte ich verwundert nach. Also das plättete mich jetzt. Ich schob einiges an panik und sie nahm das so hin?

"Ja cool wäre das defintiv", lächelte ich ihn an. Ich fand sowasa ja auch herrlich romantisch

"Was soll ich deiner Meinung nach tun? schreiend im Kreis rennen? Ich muss aufpassen und jetzt wegen noch einer Person mehr. Keine Reaktion macht es besser oder schlechter. Es ist ein schlechte Charakterzug das dieser Picard dich durch mich verletzen will aber was soll ich deiner Meinung machen? Das land verlassen?"

"Ich habe noch ein Zelt." lächelte ich die beiden an "du meinst wir sollten mal zelten gehen?" fragte Jean nach "ja wieso nicht?" "mhhh... von mir aus."

ich senkte den blick. "Entschuldige... ich scheine das anscheinend überbewertet zu haben", meinte ich und sah wieder nach vorne. ich hatte das gefühl als hätte sie mir gerade einen schlag in den nacken verpasst. ic machte mir sorgen um sie und sie tat es einfach so ab

"Nur wenn ihr auf mich aufpasst! Wenn nur igrnedein käfer auf mir herum krabbelt fang ich an zu heulen..."

Etwas verunsichert sah ich zu Raphael und zügelte mein pferd bis es stand "was ist los? Ich möchte nur das du dir nicht noch Sorgen um mich machen musst, du hast so schon genug zu tun da will ich dir wenigstens das abnehmen."

"Nicht dein ernst, oder?" fragte ich verwundert und sah zu ihr. So hatte ich die kleinen Mädchen immer geärgert aber sie war erwachsen.

ich hielt mein pferd ebenfalls an und sah ihr in die augen. "Ich glaube dir aber... ich mache mir halt sorgen und wenn du jetzt so tust als wenn nichts wäre oder das so... so einfach ist... ich weiß es nicht..."

"Doch...", gab ich kleinlaut zu. Ich hasste insekten. solange sie krabbelten ging es noch aber wehe sie flogen. da wollte ich sie nicht in meiner nähe haben

"ich verstehe wirklich nicht was ich deine Meinung nach gerade tun soll?" meinte ich leicht verzweifelt. Was erwartete er denn jetzt?

"dann sollten wir nicht zelten gehen. Es kommt ziemlich oft dazu das draußen insekten leben." lachte ich leicht

ich seufzte leise. "Ich... ich weiß es nicht. Vielleicht ist es nur weil ich mich selbst den ganzen tag verrückt gemacht habe...", sagte ich leise

"Draußen sind sie mir egal ich will sie nur nicht im zelt haben", meinte ich und spürte wie ich rot wurde

"Aber wieso denn?" fragte ich und kam zu ihm um seine Hand zu nehmen "was kann man denn jetzt unternehmen. Raphael ich verstehe und schätze deine Sorge um mich, ich will dich auch nicht verlieren aber ich kann auch nicht einfach panisch werden und den Kopf verlieren. Es ist wirklich beschissen." gab ich ehrlich zu.

Jean grinste leicht "im zelt hättest du nur uns beide." "die Zelte heute sind ja ziemlich insektensicher, wir könnten auch dieganze gruppe überreden." lächelte ich.

Ich stieg vom pferd und nahm sie in den arm. "Beschissen isr gar kein ausdruck... ich will doch einfach nur in ruhe mit dir eine beziehung führen können aber... es ist alles so kompliziert. ich bringe dich immer nur in gefahr."

"Hm.... gruppe oder ihr zwei...", überlegte ih und grinste. "Erst wir dann alle?"

gerne lehnte ich mich an ihn und streich liebevoll über seinen Rücken "du bringst mich gar nicht immer in Gefahr, was war denn letzte Nacht? Da habe ich es doch getan. Und wenn alle Welten gegen uns wären, ich liebe dich und will nicht ohne dich sein." flüsterte ich ihm zu.

"Du kleine sau." lachte Jean und begann sie zu kitzeln. Er hatte ja recht aber ich fand den Zug an ihr ziemlich süß.

"Letzte nacht auch...", wandt ich ein. "Du musstest mich ebenso verteidigen und wie mein charmantes schiff mir mitteilte war das auch mehr wie riskant."

"AH!", quietschte ich und versuchte mich aus seinem griff zu winden. "Onh Eric! Hilf mir!"

"Raphael ich liebe dich und du gehst eben solche Risiken für mich ein." meinte ich fest und küsste ihn zärtlich "ich liebe dich." wiederholte ich sanft.

Ich überlegte einen Moment und sah dem treiben zu, bevor ich mich dann auf Jean schmiss und wir eine freundliche rauferrei anfingen.

Liebevoll erwiderte ich ihren Kuss und zog sie fest an mich. "Ich liebe dich auch kleines und gerade deshalb könnte ich es nicht verwinden wenn dir wegen mir etwas passiert...."

Erleichtert setzte ich mich auf und atmete tief durch. Sollten die beiden sich mal kloppen

"Glaub mir, mir geht es nicht anders. Die Lupos könnten dich auch ins Visier nehmen und das würde mir auch nicht gefallen." versuchte ich ihn zu beruhigen und schmiegte mich an ihn "bei dir kann es mir gar nicht schlecht gehen." flüsterte ich ihm zu.

Wir raufen noch einen Moment bevor Jean mich dann lachend runterschmiss "solltest du dich nicht ums Feuer kümmern?" "ist doch an." lachte ich und sah zu dem kleinen grill.

Ich gab ihr einen kuss auf die stirn und strich durch ihr haar. "Du bist unglaublich Flügelchen."

"Wie hast du das so schnell anbekommen?", fragte ich verwundert nach

Verwundert und fragend sah ich ihn an "wieso das?" hatte ich irgendwas nicht mitbekommen? Konnte ja sein, stand öfter auf dem Slauch.

"wer kann der kann." lächelte ich entspannt, rappelte mich auf und ging wieder zum grill. Der wind selbst fechterte den Flammen genug sauerstoff zu damit sie brannten. "Ich habe den Grill günstig ausgerichtet."

"Nein alles bestens", lächelte ich sie an und strich durch ihr haar bevor ich sie liebevoll und doch auch etwas verlangend küsste.

"Du bist ja voll der Grillmaster", lachte ich. "Jetzt wird es aber auch zeit ich habe einen bärenhunger."

Im ersten Moment etwas verwundert erwiederte ich seinen kuss dann aber ebenso. "ich dachte du wolltest bis zum Heu warten." flüsterte ich dennoch verführerisch.

"Was möchtest du den haben?" fragte ich nachals Jean mir auch schon profesionell den Mais reichte. "okay, alles klar.

"Ja... ich merke immer öfter dass ich in letzter zeit inkonsequent bin", lächelte ich sie an und küsste sie wieder, hielt dann aber inne und ließ von ihr ab. "Vielleicht sollte ich das ändern", grinste ich frech

"Okay ich merke schon ihr kümmert euch ich sonne mich", meinte ich und machte es mir auf der decke bequem

"Du meinst also mich heiß machen zu müssen und jetzt von mir zu lassen?" lächelte ich leicht und strich über die Beule in seiner Hose "verwechsel inkonsequenz nicht mit spontanität." flüsterte ich.

"wir grillen auf dir weiter wenn du zu heiß wirst." grinste ich sie an, kümmerte mich dann aber wieder ums feuer "UGG habe Feuer gemacht.. ugg." lachte jean und strubbelte sich durchs haar und machte Affenposen. Okay... woher kannte ich den?"

Mein glied begann augenblicklich zu pulsieren als es ihr berührung wahr nahm. "Hm... sollen wir dann spontan sein?", fragte ich nach und strich über ihren knackigen hintern

Verwundert sah ich Jean an. "Was ist denn mit dir los?"

"Ich finde spontan hört sich gut an." lachte ich und küsste ihn, bevor ich dann auf die knie sank und sein bestes stück herausholte um direkt daran zu saugen.

"hat seie 5 minuten." lachte ich nur. Auch Jean ließ sich einfach rückwärts ins gras fallen und lachte.

"Wow! Das ist sehr spontan", lachte ich und lehnte mich gegen den baum der hinter uns war. Das tat jetzt verdammt gut...

Ich schüttelte den kopf und zog meine sonnenbrille auf. "Und mit sowas muss ich mich abgeben", lachte ich

Immer wieder leckte ich schnell mit meiner rauhen Zunge über seine Spitze, bis ich ihn schließlich in den Mund nahm und daran leicht zu saugen begann. Seine erregung ließ auch mich nicht kalt.

"das nächste mal bin ich dein freund und er nur der Kumpel wenn du möchtest." grinste ich sie an "dann mach dich darauf gefasst das ich dich mit fekalien bewerfe."

ich lehnte mich zurück und schloß die augen. sie war einfach nur gut. ich spürte mein glied nur noch wild pulsieren und ich musste ich ziemlich beherrschen

"Wenn ihr so weitermacht tausche ich euch beide um", lachte ich und streckte ihnen die zunge heraus

Ich öffnete seine Hose etwas mehr und begann dabei noch seine Hoden zu massieren. Zwar war ich mir nicht sicher ob er es gut fand, aber versuchen konnte ich es mal. Dabei bewegte ich meinen Kopf immer schneller.

"wie gemein." meinte ich und auch Jean rappelte sich leicht auf "wie können noch viel gemeiner sein." grinste er breit zu mir und auch ich musste lachen.

ich stöhnte leise auf und legte den kopf in den nacken. "Du machst mich fertig kleines"; hauchte ich und hielt mich leicht am baum fest. sie kosete mich gerade echt einiges

Etwas verunsichert sah ich zwischen den beiden hin und her. "Hey... was habt ihr denn vor?", fragte ich

Eine Antwort kam gerade nicht infrage, dann hätte ich ja ablassen müssen und das wollte ich nicht. Ich wollte ihn weiter treiben und ihm die entscheidung überlassen was er wollte.

"nichts." grinsten wir beide gleichtzeitig. Jean reichte mir einen Teller und ich legte den ersten Maiskolben drauf "essen ist fertig." lächelte ich.

Meine Anspannung wuchs. Sie kostete mich wirklich alles an beherrschung was ich hatte. Wenn ich nicht aufpasste würde das hier schneller vorbei sein wie ich beabsichtigte. noch einen moment ließ ich sie doch packte ich sie dann sanft aber bestimmt an den armen, zog sie zu mir hoch und küsste sie leidenschaftlich während ich nun sie gegen den baum drückte und ihre robe beiseite schob um in sie zu dringen

Skeptisch sah ich die beiden an und nahm dann gerne den teller an. "Ihr macht mir ja schon etwas angst...", meinte ich und biss in meinen maiskolben ohne sie aus den augen zu lassen

Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss und stöhnte dann auf als er sich in mich drängte. Ich war selber schon ganz heiß und hatte es kaum noch erwarten können. Um ihn näher zu spüren legte ich meine Beine um seine Hüfte. Er konnte mich problemlos halten, außerdem stützt mich der Baum im Rücken.

Ich grinte leicht. War klar, wir machte ihr am meisten angst damitdas wir wirklich nichts taten *g* war ja süß. Auch jean und ich nahmen uns was und futterten dann doch wesentlich entspannter als sie.

immer wieder schob ich mich in sie und küsste sie dabei fordernd. sie hatte mich völlig fertig gemacht. das würde sie jetzt zurück kriegen

"Ihr seid gemein...", jammerte ich nach einer weile über meinen maiskolben hinweg

zwar versuchte ich seine Küsse zu erwidern, doch schaffte ich das nicht immer, denn oftmals musste ich meiner Lust luft machen und stöhnte leicht erstickt auf. Er fühlte sich einfach so gut an in mir.

"wissen wir, wir sind ganz gemeine Diebe." grinste ich sie an und auch jean lächelte leicht "wieso sind wir gemein?"

ich genoß ihre lust in vollen zügen doch wollte ich sie noch steigern. ich drückte sie etwas fester gegen den baum und begann sie eindringlich zu massieren während ich mich immer wieder fest in sie schob

"Ihr wisst ganz genau dass ich jetzt damit rechne dass ihr irgendwas macht und total nervös werde..."