The Way of Life

"ich meinte zum training." grinste ich breit "und... ich bin eher selten im Museum, ich überwache die Technik, schon vergessen? Außerdem dürfen wir nur zu zweit gehen." lächelte ich ihn an. Ntürlich hatte es seinen reiß aber für ihn definitif einen anderen als für mich.

"der Vormieter hat nur eventuell einen leichten Katzengeruch hinterlassen." grinste ich ihn an "du hast meine Wohnung vermisst oder? geb doch zu das du sie deswegen genommen hast." lachte ich leicht.

"so schlimm?" lächelte ich. Es amüsierte mich wie kaputt sie zu sein schien.

Ich nickte nachdenklich. "Ja... zu zweit... hätte Raphael auch lieber aber das habe ich ihm ganz schnell ausgetrieben. ich bin einfach niemand der jemand anderen dabei gebrauchen kann

Ich lachte. "Warum sollte ich sie vermissen?", fragte ich nach und küsste sanft ihren Hals. "Dort haben wir doch nie miteinander geschlafen", hauchte ich ihr mit rauer stimme zu und spürte ein angenehmes kribbeln in meinem magen dass sie auslöste

ich schnappte nach luft und nickte. "Ja... so shclimm", bestätigte ich und schmiegte mich dicht an ihn

"die einzigen die bei uns alleine gehen dürfen sind Shadow und Pega und beide können sich das wirklich leisten. Hast du mal gesehen wenn sie gegeneinander kämpfen? Ich war auch mal mit Pegasus zusammen im Museum, sie nahm die Alarmanlage als herausforderung. Das war ziemlich beeindruckend.

"haben wir nicht?" flüsterte ich zurück und küsste seinen Hals "wir können jetzt rüber und es nachholen solange sie noch frei steht." hauchte ich während ich die kleine stelle am Unterkiefer leckte. Bei dem Gedanken lief mir ein Schauer über den Rücken.

"das war keine Absicht." lächelte ich sie an "gut ich habe gelogen, es war definitiv Absicht." zärtlich Strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht ud küsste sie dann.

"Ich habe sie kämpfen sehen ja", bestätigte ich ihr. "Aber Kampf hat nicht viel mit unserem Beruf zu tun und das vergessen leider viele. Ich kann die Art von Shadow und Pegasus nicht beurteilen aber leider muss ich sagen dass ich von eurer Truppe auf dem Gebiet nicht überzeugt bin", gab ich sachlich zu. Ich wollte sie dadurch nicht kränken oder derartiges, doch wollte ich sie auch nicht belügen. Ich hatte nun einmal andere maßstäbe auf diesem Gebiet. Ich war alleine bereits einer der Meisterdiebe geworden und konnte daher mit ungeübteren Kollegen und deren Techniken nicht so viel anfangen.

Ein Kribbeln breitete sich von der Stelle aus und lief durch meinen ganzen Körper. "Hm... das klingt gut", flüsterte ich mit tiefer erregter stimme. ich zog sie an mich und legte mein bein um ihre hüfte und drückte damit ihren venushügel gegen meine bereits schon wieder prall gewordene erektion.

Liebevoll erwiderte ich seinen kuss und strich mit meinem schnabel durch sein brustgefieder. "Woher kannst du das bloß so gut?", fragte ich leise

Leicht skeptisch hob ich eine Augenbraue und sah Duke an. "du hast doch keine Ahnung wie wir unsere Diebeszüge machen, wie also kannst du das beurteilen. Nur daran das wir uns selber nicht als völlig überzogen darstellen? Davon abgesehen sind wir in erster Linie trainirt gegen die lupos zu kämpfen." stellte ich klar, wenn er die Katzen Angriff, griff er praktisch auch mich persönlich an.

Mein Puls schoß sofort in die Höhe als ich seine Beule spürte. "es war doch nur ein Vorschlag." hauchte ich leise und drückte mich dennoch an ihn, da meine Lust mit einem mal in meinen Kopf zu steigen schien.

"übung?" lachte ich leicht und küsste sie wieder und wieder "ich habe dir aber nicht weh getan, oder?" fragte ich leise nach, aber auch besorgt

Ich lächelte sie milde an. "Hey es ist nicht böse gemeint und... doch ich weiß wie ihr eure Einbrüche macht", stellte ich klar. "Ein bisschen informieren wir uns auch." Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und strich sanft darüber. "Bist du mir jetzt böse?" Klar war sie das. Ich sah das... Aber ich wollte ihr gegenüber auch ehrlich sein können und dafür würde ich auch einen Streit riskieren. Sie war mir zu wichtig um sie einfach anzulügen.

"Entschuldige, du machst mich einfach so heiß", flüsterte ich ihr zu und strich über ihre seite und hoch zu ihren schönen brüsten um die ich meine hand schloß. Sie fühlten sich weich und warm an und mein bedürfnis dieser wunderschönen katze einen orgasmus nach dem nächsten zu bescheren um ihren tollen Körper in Extase zu sehen wurde zunehmend stärker.

"Hm... die feine englische art war es nicht aber es geht schon", lächelte ich leicht und erwiderte jeden seiner küsse sehr gerne. Der Schmerz den ich vorhin gespürt hatte, hatte ich schon längst vergessen

"nunja es ist immerhin mein team und ich finde nicht ads wir sehr schlecht sind." meinte ich eherlich. "ich mache meine Arbeit sehr gewissenhaft und bislang sind wir werder jemanden in die Arme gelaufen noch irgend etwas anderes." murrte ich nur. Er würde auch so reagieren wenn ich die Broterhood angrif und wir waren nicht schlecht.

"aber... ich tu doch gar nichts." flüsterte ich ihn zu und begann seinen Hals zu küssen. Die Reaktion seines Körpers machte mich ziemlich an. Ihr konnte seine Lust richen und das ließ meinen Körper ebenso reagieren. "ich will dich." hauchte ich plötzlich recht heiser, als ob sich meine Erregung meiner bemächtigte.

"Dir hat es dann gefallen?" fragte ich nach und müsste sie wieder, zog sie dann aber in meinen Arm und streichelte sie zärtlich. "ich würde dir niemals weh tun wollen.-

Ich sah ihr in die Augen. "Ich habe mit keiner Silbe gesagt dass ihr schlecht seid Stormy. Ich sage nur dass ich nicht überzeugt bin. Das ist etwas völlig anderes. Ihr seid nunmal für mich kämpfer. Keine Diebe", versuchte ich ihr meinen standpunkt zu verdeutlichen. Sie hielten mich dafür wahrscheinlich im gegenzug für einen schlechten kämpfer.

"Meinst du wir schaffen es noch rüber?", fragte ich sie leise während ich mich bereits an ihrem hals wiederfand an dem ich zärtlich aber auch fordernd, gierig knabberte. "Oder müssen wir noch eine dritte runde einlegene?"

ich nickte leicht und schmiegte mich dicht an ihn. "Ja es hat mir wirklich gefallen eric und ich weiß dass du mir nicht weh tun möchtest."

Ich schwieg einen moment "das sind wir auch in erster linie. Sie möchte das wir uns gegen die Lupos verteidigen können wenn sie angreifen. Pegasus sieht keine sonderlich gute Zukunpft für Puckworld wenn wir uns der Gefahr nicht rechtzeitig bewusst werden." Vermutlich hatte sie da sogar recht.

"Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich noch rüber will, wenn ich dich doch jetzt und hier spüren könnte?" hauchte ich zurück und gab meinen Hals frei. Mein ganzer Körper spannte sich unter seinen berührungen an und mein Unterleib zog sich zusammen.

lächelnd sah ich sie an und streichelte sie weiterhin. "vielleicht sollten wir auch aufstehen und mal nach Jean sehen." ich hatte ehrlich gesagt ein schlechtes gewissen

Ich nickte. "Ich kann die Situation bezüglich der Lupos nicht beurteilen. Aber wie gesagt, das ist auch das was ich eher bei euch sehe. Ihr seid Kämpfer, und seid freiberuflich Diebe. Das ist nicht schlecht, das sage ich nicht nur... es ist nicht der Standard den ich mir wünsche."

"Hm.... ja da gebe ich dir recht", flüsterte ich und zog sie auf meinen körper. Ihr federgewicht war kaum auszumachen auf meiner Brust aber so konnte ich ihr dekoltee und ihren hals mit küssen bedecken

ich nickte betreten. Auch ich verspürte ein fieses stechen in der magengegend und stand auf. "Ja besser ist das.."

"ich verstehe nicht was du mit Standard meinst." gab ich offen zu. Das war mir tatsächlich schleierhaft. Ich behauptete ja nicht das wir die beseten waren aber ich fand schon ads wir uns einen gewissen Respekt verdient hatten. Er hatte schließlich gesehen wie ich arbeitete.

Ganz deutlich spürte ich seine beule zwischen meinen Beinen und das machte mich nur noch mehr an. Ich presste meine Hüften gegen seine und richtete mich dann auf, so das ich nun völlig auf ihn saß. Jetzt trennte nus nur noch das bischen stoff wwlches wir beide trungen.

"Ich werde mal fix duschen und mir mach anziehen, du kannst ja schon mal runter gehen wenn du möchtest." meinte ich und zog meine Shorts und Jeans wieder an

"stormy... bitte verstehe mich nicht falsch aber... ihr seid gut, wirklich. aber für mich gibt es nur sehr wenige die aus der masse der diebe herausstechen. Ihr seid durchschnitt. Das heißt ja nicht, dass ihr schlecht seid, wirklich nicht. Ich... hoffe du verstehst was ich meine", sagte ich und lächelte sie an, warf dann aber einen Blick auf meine Uhr. "Hm ich muss jetzt zum training süße. Willst du mit?"

(die tragn doch gar nichts mehr oder?)
Mein Herzschlag schien einen moment zu stoppen und ich sah in ihre schönen tiefblauen augen, die mich ein bisschen abkühlen konnten. aber ihre ausladenden hüften und ihre hitze die meiner erektion so nah war, schlug dagegen

"Ja, das mache ich", sagte ich und zog mich schnell um und ging dann zu dem Raum wo Jean lag und betrat ihn leise.

"Nein, ich halte mich nach wie vor lieber von euch fern." meinte ich offen. Ehrlich gesagt war ich auch angefressen. Wir waren nicht die besten und das war ja auch nie unser Ziel gewesen aber irgendwie hörte es sich abwertend an. "Ich fahre nach Hause, schließlich habe ich auch noch was zu tun." meinte ich. War auch so. Dagger und ich saßen seit fast zwei Wochen an einem Program für Schutzschilde.

(kp kann sein... okay streich die sachen)
Fast etwas schüchtern sah ich zu ihm als ich mich so offen vor ihm zeigte und das obwohl er doch eh alles schon kannte. Langsam und sinnlich begann ich meine Hüften zu bewegen, wobei ich stück für stück weiter nach hinten rutschte und ihn schließlich langsam in mich dringen ließ, was mir ein heiseres stöhnen entlockte.

(Jean) mein Kopf hämmerte und ich hatte das Gefühl völlig neben mir zu stehen. Dagger hatte mich vorsichtshalber an den tropf gelegt, da mein Fieber so hoch war das ich nicht schnell genug flüssigkeit aufnehmen konnte.

ich stand auf und sah ihr in die augen bevor ich ihr einen kuss auf die stirn gab. "Tut mir leid Kleines, aber wäre es besser gewesen ich hätte dich belogen?", fragte ich nach und trank meinen kaffee aus. "Pass bitte auf dich auf", bat ich sie und lächelte etwas geknickt. vielleicht war es eben doch manchmal besser zu lügen

Ihr süßer, fast schon verklemmter, scheuer gesichtsausdruck machte mich offen gestanden ziemlich geil. Insbesondere da ihre taten so völlig gegenteilig waren. ich schob ihr mene hüfte entgegen sodass ich sie noch etwas weiter auf mich rutschte, löste mich dann aber wieder etwas. ich wollte ihr nicht weh tun. Aber sie fühlte sich einfach zu geil an

Leise trat ich zu ihm ans bett und strich über seine stirn. Er glühte förmlich... jetzt hatte ich erst recht ein schlechtes gewissen. Ich spürte es... mein unterleib zog sich so schmerzlich zusammen dass ich glaubte er versuchte die erinnerung an das was zwischen mir und eric war herauszupressen. "Hey... wie geht es dir?", fragte ich leise nach und streichelte ihn weiter. Ich hoffte es tat ihm gut.

Einen Momentlang sah ich zu Boden, doch griff ich dann nach seinem Handgelenk und stand auf um ihn sanft über die Wange zu streicheln "versteh mich bitte, niemand hört es gerne und natürlich beziehe ich es auch auf mich, schlimmer noch ich beziehe es auf uns und für mich kommt es so rüber als ob ich deinen Ansprüchen nicht genügen würde." erklärte ich ihm "Davon angesehen hast du recht. Wir sind keine Diebe. Wir alle hatten zuvor ein anderes Leben und waren gut darin, Diebe wurden wir weil unser altes leben scheiterte und ich bezeichne mich ehrlich gesagt nicht einmal gerne als Dieben." gab ich ihm recht. Ich wollte deswegen nicht streiten oder ähnliches.

Als er sich mir entgegendrückte stöhnte ich auf und stützte mich kurz auf seinen Brustkorb und doch ließ ichmich vollends auf ihn sinken als er seine Hüften eigentlich zurückziehen wollte. Der Druck mit dem er mich dehnte und tief in mich glitt machte mich verrückt.

Als ich sie sah lächelte ich leicht. Es war gut sie zu sehen und es gab mir ein gutes Gefühl "Besser als ich aussehe denke ich." lächelte ich sie leicht an "Dagger sagt das es eine Infektion ist... deswegen der ganze Schnickschnack. Er holt den großen Körperscanner. Zu viel aufwand für eine Grippe finde ich."

ich sah ihr in die augen und atmete tief durch. "Stormy... du bist einfach unglaublich gut in deinem Job, das würde ich auch nie anzweifeln und was das zwischen dir und mir angeht... wenn du mir nicht genügen würdest, hätte ich dich angelogen. Das wäre mir die Mühe dann nicht wert gewesen. Bitte vertrau mir. Ich liebe dich über alles, wirklich", sagte ich sanft und gab ihr einen Kuss auf die Schnabelspitze. "Es tut mir leid dich verletzt zu haben. Vielleicht bin ich auf dem Gebiet manchmal etwas zu weit oben mit meinen Ansprüchen. Selbst in der Brotherhood bin ich unangefochten die spitze."

Ihre Gier gefiel mir. und sie fühlte sich wahnsinnig toll an. ich glaubte fast ein sanftes vibrieren zu spüren. "Ich liebe dich", flüsterte ich ihr zu und zog sie sanft zu mir um sie ziu küssen, was stürmischer ausfiel als ich es geplant hatte

Ein leichtes Lächeln legte sich auf mein Gesicht. "Du bist viel zu wenig wehleidig...", sagte ich leise und küsste ihn sanft. "Kann ich dir irgendetwas gutes tun?", fragte ich nach, legte aber meinen kopf an seine brust. seine nähe tat mir gerade ziemlich gut. ich machte mir wirklich sorge um ihn

"lass uns nicht weiter darüber reden ja." lächelte ich ihn leicht an und sah auf meine Uhr "du musst los Duke und ich muss nach wie vor das Programm zuende schreiben." meinte ich und zupfte etwas verlegen an meinem Shirt. Streit gehört dazu manchmal auch wenn es nicht schön war. Mich machte es dennoch immer etwas fertig.

Verlangend erwiderte ich seinen Kuss und hob meine Hüften dabei an als er mich nach vorne zog nur um mich dann wieder auf ihn sinken zu lassen "ich liebe dich auch." hauchte ich etwas heiser und drückte mich ihm dann erneut entgegen. Es fühlte sich so gut an wie er sich immer wieder hart in mich schob.

"Einfach bei mir sein würde mir schon reichen. Deine nähe tut mir gut." lächelte ich sie an und strich sanft durch ihr Haar. Es tat mir wirklich einfach gut sie zu sehen. Das ließ mich die Schmerzen im brustkorb vergessen. Doch davon erzählte ich ihr erst gar nichts. Sie würde sich nur Sorgen machen.

Ich legte meine Hände auf ihre Wangen und küsste sie liebevoll. "Wir sehen uns später Chion", flüsterte ich ihr zu und strich durch ihre Haare. "Und vergiss nicht mein Engel, ich liebe dich."

ihr treiben entlockte mir immer wieder ein heiseres lustvolles stöhnen. sie verlangte mir immer wieder alles ab. aber es war einfach toll mit ihr

ich schloß entspannt die Augen und streichelte ihn weiterhin. "Okay... das mach ich", sagte ich leise öffnete dann aber ein auge und sah ihn etwas skeptisch an. "Hat Dagger dir noch nicht gesagt was er vermutet?", fragte ich nach

Lächelnd sah ich ihn an und erwiderte seinen Kuss, "ich liebe dich auch." meinte ich noch etwas schüchtern und nahm dann meine Jacke. Alleine in seiner Wohnung zu bleiben fand ich ungemein unhöflich und außerdem musste ich ja auch nach hause.

Wieder beugte ich mich vor und begann an seinen brustwarzen zu knabbern und zu lecken, wobei ich allerdings meine Lenden stätig auf seinen bewegte. Meine Lust hatte bereits mein tun übernommen, etwas was ich erst bei ihm voll zulassen gelernt hatte.

"er hat eine ganze menge gesagt, aber wollte dann auf nummer sicher gehen und das finde ich vernümpftig" lächelte ich sie an und streicheltedurch ihr Haar "er ist gut in dem was er tut Krümel, sorg dich nicht."

ich schnappte mir noch meine schlüßel und fuhr dann zum hauptquartier. auf das training hatte ich absolut keine lust. aber es half ja nichts

meine finger strichen über ihren körper während meiner sich stetig auf etwas zubewegte was mir immer angst gemacht hatte. dieser moment in dem man völlig die kontrolle abgab. ich hatte erst langsam gelernt damit umzugehen es u genießen. und das dank ihr

"Du möchtest mir nicht sagen, was er gesagt hat, da kann ich mich nur sorgen", erwiderte ich und sah ihm in die augen.

(lass ich mal wegfallen oder?)

Immer wieder stöhnte ich auf und setzte mich dann wieder auf um meinen körper schneller zu bewegen. Seine Hände langen auf meiner Hüfte und er schien mich immer etwas mit runter zu drücken um sich tiefer in mich zu schieben. Doch rechte mir das noch nicht und ich legte seine seiner Hände ein meine Brust. Er sollte fühlen wie mein Herz raste und wenn nicht das, dann zumindest meine vor lust geschwollenen knospen.

"Genau, Dagger hat eine wilde fantasie und ich möchte dir keine Angst machen." lächelte ich sie an und küsste sie als der junge Erpel rein kam "hey... störe ich?"

(jup)

Ich streichelte ihre Brust und ihre kleine knospe zwirbelte ich zwischen meinen fingern während meine lust unendlich anstieg. "Du machst mich so heiß kleine."

Sofort sah ich erwartungsvoll zu Dagger. "Nein du warst gerade Thema", meinte ich und fixierte ihn mit meinem blick

Erneut ließ ich mich auf ihn sinken und plötzlich durchzuckte es meinen Körper wie ein Blitz. Völlig unvorbereitete verspannte ich mich und stöhnte laut auf als ich kam. Der Damm der meine Lust gehalten hatte war ganz plötzlich gebrochen und nun ertrank ich beinahe in den Fluten, nur er hielt mich noch über wasser, das vertrauen zu ihm.

"Ich? Naja, wohl eher weil ihr wissen wollt was Jean hat." lächelte er leicht "soll sie es mithören?" fragte er mich, doch nickte ich "natürlich. Ich habe keine Geheimnisse vor Duki." "Gut." murrmelte er und seufzte "ein geschwullst im linken Lungenflügel." meinte er. Okay... das musste ich erstmal schlucken.

ich fixierte sie auf mir und küsste sie liebevoll während ich mich selbst gewaltig beherrschen musste, aber ihre lust nagte an mir und ich musste mir selber nachgeben

ich sah Dagger an als hätte er gerade einen schlechten witz gemacht. "Was?", fragte ich nach. Vielleicht hatte ich ihn nur falsch verstanden....

Als er in mir kam wurde die Welle dich sich meiner bemächtigte nochmals größer und ich stöhnte beinah hilflos in sein weiches Brustgefieder und versuchte mit meinen Händen dort halt zu finden.

"Er hat einen Tumor in der Lunge." widerholte Dagger nochmals. "Keine Sorge ich kann ihn genau lokalisieren und wir können ihn auch raus nehmen." versprach er. Okay aber ich war dennoch erstmal neben mir.

schützend legte ich meine hände um sie und hielt sie fest während ich ihren und meinen höhepunkt genoß. sie laugte mich einfach aus. es war unglaublich wie fertig ich war und es war noch nciht einmal 9 uhr...

ich schluckte schwer und nickte leicht während meine Hand sich fester um Jeans schloß. Jetzt hatte ich endgültig ein sehr sehr schlechtes gewissen und es schlug sich auch promt in meinem magen nieder. außerdem kam da noch ein ganz anderes gefühl hinzu.... ich könnte ihn verlieren...

Einen Momentlang spannte sich mein Körper noch rytmisch um seinen doch dann entspannte er sich endlich und ich sank vollends in seine Arme "ich liebe dich... " hauchte ich zärtlich aber auch ziemlich geschafft in sein Ohr.

Sanft begann ich ihre Hand zu streicheln als ich zurück gefunden hatte "ist es dir wirklich möglich Dagger?" fragte ich nach. Dieser nickte "Ja, es gibt auf Caseopayer sehr gute Mediziner." "wir sind nicht auf Caseopayer Dagger." wandt ich ein.

"Ich dich auch kleines", erwiderte ich leise und kraulte ihren rücken. "Du bist wirklich unglaublich... ich glaub ich muss mein konditionstraining erweitern sonst kann ich bald nicht mehr mithalten..."

"Jean hat recht. Das hier ist nicht Caseopayer. Wir sidn auf Puckworld...",wandt ich leise und verzweifelt ein. ich konnte nicht verstehen wie dagger das so vergessen konnte und damit all meine hoffnung zerschlug

"Wieso das nicht? Ich finde du machst dich doch ziemlich gut." lächelte ich ihn an und begann leise zu schnurren. "dann komme ich mir nicht so dumm vor wenn ich gleich komme." gab ich etwas kleinlaut zu.

"mein Ziehvater ist Arzt ein sehr guter und eben auch für solch komplizierte Eingriffe. Ich habe ihm bereits geschrieben, ich bin mir sicher das er nach Puckworld reisen wird." verteidigte er sich. Ich hielt Duki sacht fest "er tut sein bestes kleies." beruhigte ich sie.

"Du bist dumm weil du dich gehen lassen kannst?", fragte ich nach und streichelte über ihr schlüßelbein. Ich wusste selbst wie schwer es war das zu können, daher hatte ich dazu eine etwas andere meinung

"Ich weiß", sagte ich leise und schmiegte mich an ihn. "Ich kann den gedanken einfach nicht ertragen dass... " ich konnte es nicht einmal aussprechen

"Aber... naja..." lächelte ich und schmiegte mich an seinen noch immer heißen Körper "lass mich einfach nicht mehr los Raphael. Halt mich einfach nur das ich weiß das ich nicht fallen kann." flüsterte ich.

"das ich sterbe... Duki ich werde alles in meiner Macht stehende tun um dich nicht alleine zu lassen." versprach ich ihr.

"Nichts lieber als das", flüsterte ich und zog sie fest an meinen körper. Auch mir tat das ungemein gut. "Ich mag nicht aufstehen..."

Als er das aussprach wurde mir nahezu schlecht. Ich war nur noch fähig zu nicken und mich an ihm zu halten. "Wann kann er da sein Dagger?", fragte ich leise nach

"Nun... ich glaube wir beide wissen das wir nicht ewig hier so liegen können, selbst wenn wir es wollen." lächelte ich leicht und schnurte. Okay jetzt war ich müde.

"So bald er sich meldet kann ich es euch sagen. Es ist noch nicht sehr groß und mit den medikamenten dämme ich ihn schonmal ein." erklärte der Erpel "soll... ich euch alleine lassen?"

Ich seufzte zufrieden. "Das was du machst wird aber dazu führen, dass wir es zumindest versuchen", murmelte ich und kraulte sie weiter. Sie hatte mich wirklich geschafft

ich sah zu Jean und nickte leicht. "Ja... das wäre lieb von dir Dagger", sagte ich leise und rang mit meiner Fassung.

"was ist daran so schlimm noch etwas zu dösen?" schnurrte ich in sein Ohr und küsste seinen Hals zärtlich. Die Ruhe mit ihm war angenehm und nach dem Sex brauchte ich kuscheln einfach.

Dagger nickte uns zu und verließ den Raum. Tatsächlich machte ich mich gerade wesentlich mehr Sorgen um Duki als um mich

"Hm... hast du eigentlich recht", sagte ich und gähnte. "Mein alter Herr kann auch ruhig mal warten. Bin eh nicht scharf darauf ihn zu sehen...", fü+gte ich hinzu und strich leicht mit einem finger über ihren nacken als wäre es ein versehen gewesen bevor sich meine finger durch ihr haar gleiten ließen

ich hielt Jeans Hand und sah etwas unschlüßig darauf. "Und... nun?", fragte ich leise. Ich war mir absolut nicht sicher, wie ich reagieren durfte auf diese nachricht

Mein Fell strellte sich auf und ich drückte mich gegen Raphaels brust. "du kannst ja so gemein sein." flüsterte ich und ließ meine scharfen Zähne über seinen Hals streifen.

"Und nun werden wir sehen was passiert." meinte ich sanft und rückte damit sie sich setzen konnte. Sie schien wirklich mitgenommen zu sein.

ich atmete tief ein als ihre zähne in mir das wohlige kribbeln hervorrief. "Das sagt die richtige", hauchte ich und küsste sie liebevoll. "Soll ich uns was zu trinken und ein paar früchte holen?", fragte ich nach. ich fühlte mich schrecklich ausgelaugt

ich setzte mich zu ihm und sah ihn etwas entrückt an. "Wir sehen was passiert?", fragte ich nach und sah ihn an. "Ich möchte nicht sehen was passiert! Ich möchte nicht dass du stirbst!", entgegnete ich und konnte gegen die Tränen nicht mehr ankämpfen.

"vielleicht wäre es generell gut aufzustehen." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals zärtlich, bevor ich mich dann wirklich dazu bequemte von ihm runter zu gehen und mich erstmal herzhaft zu strecken. Mhhh... ja das machte mich schon etwas wacher.

Sanft streichelte ich über ihren Rücken "ich sterbe nicht Duki. Das war keine Aussichtslose Diagnose. Hör zu ich lasse dich nicht alleine." tröstete ich sie. Zumindest versuchte ich das

ich rollte mich auf den bauch und sah ihr dabei zu wie sie sich streckte. "Und was machst du damit mir das aufstehen leichter fällt?", fragte ich nach und sah sie unschuldig an

ich schmiegte mich an ihn und versteckte meinen kopf an seiner brust. "Ich liebe dich so sehr Jean", flüsterte ich als ich den großen kloß in meinem hals beseitigt hatte

Verwundert sah ich ihn an und überlegte "mhhh.... ich könnte dir einen kalten Waschlappen holen oder nackt Frühstück machen." grinste ich breit.

"Ich liebe dich auch Duki, genau deswegen werde ich auch nicht gehen." meinte ich und streichelte sie zärtlich, ich wollte nicht das sie sich Sorgen machte

"Hm... nackt frühstück klingt gut", meinte ich und rollte mich wieder auf die Seite. "Bringst du mir meinen kaffee ans bett?", fragte ich ganz lieb nach

"Woher nimmst du denn diese sicherheit Jean?", fragte ich leise und sah ihn an. ich fand seine stärke bewundernswert.

lächelnd sah ich ihn an "okay, aber nur dieses mal." lächelte ich und leckte über seine Schnabelspritze, bevor ich mich aus dem bettschwang und seinen Morgenmantel griff den ich mir umlegte und in die Küche ging um Kaffee zu machen.

"ich... ich weiß es nicht. Aber ich denke das es einfach gut ausgehen wird. das es nicht zu ende ist. Nicht kampflos zumindest." lächelte ich sie an.

ich sah ihr nach und kraulte den kater der neben mir lag. Ja... so gefiel mir mein morgen. Was konnte einen tag der so gut anfingen versauen?

ich sah ihm in die augen und küsste ihn liebevoll. "Danke Jean... du gibst mir unheimlich viel kraft", sagte ich leise und lächelte verlegen. "Ich bin eine furchtbare freundin... sollte nicht ich es sein die dir hilft? und nicht umgekehrt?"

Nach einiger zeit kam ich mit zwei tassen zurück. Wenn ich schon in der Küche war, konnte ich mir schließlich auch einen Tee machen. "gewöhn dich lieber nicht zusehr daran." scherzte ich leicht und setzte mich zu ihm auf´s Bett.

Sanft streichelte ich durch ihre Haar "glaub mir an deiner Stelle würde ich sicherlich auch anders reagieren." meinte ich und küsste sie sanft "ich würde dich auch nicht verlieren wollen."

Ich nahm ihr die Tasse ab und lächelte. "danke susse… was muss ich tun damit du das täglich machst?", fragte ich nach und Trank einem Schluck

Ich nickte leicht und erwiderte seinen Kuss liebevoll. "wie geht es dir?", fragte ich leise nach

"Ich denke nicht das ich das täglich tun werde, egal was du machst. da musst du dir einen Butler einstellen." lächelte ich ihn an und trank ebenfalls einen Schluck und streckte mich danach wieder.

"ich denke das ich von der Nachricht einfach noch benommen bin und das Fieber tut sein übriges dazu." lächelte ich leicht und streichelte sie sanft.

"Hm.... ach menno, wofür hab ich dich denn?", fragte ich breit grinsend und strich zärtlich über ihren rücken. "Ich liebe dich meine kleine."

"Möchtest du etwas schlafen?", fragte ich nach. Ich wollte ihn nicht stören

Ich stürzte mich auf ihn und pustete auf seinem bauch herum, als das nicht half zwickte ich ihn leicht in die Seite. "du bist ganz schön dreißt geworden großer." meinte ich und streckte ihm die Zunge raus.

"Nein, und wenn dann nur mit dir in meinem Arm" lächelte ich sie an und streichelte zärtlich über ihren Rücken.

Ich grinste sie an und begann sie nun meinerseits zu pieksen. Nur hatte ich damit wohl mehr erfolg wie sie bei mir. "Dreißt war ich schon immer. Es hat nur keiner gemerkt", erwiderte ich

"Das sollte kein hinderungsgrund sein"; lächelte ich und schmiegte mich an ihn. "Ich liebe dich Jean...", flüsterte ich ihm zu und küsste liebevoll diese kleine stelle an seinem hals unterhalb des schnabels