The Way of Life

"Das viellicht nicht aber sie sehen sich die frauen an, geilen sich daran auf kommen nach hause und nehmen ihr biederes Hausmütterchen." "Du bist eine Dieben und solche Gedanken sehen dir gar nicht ähnlich Stormy." "ja... weiß nicht... Duke hatte schon so viele Frauen einfach." seufzte ich leise.

Ich hielt ihre Hüften fest und drückte mich immer wieder in sie. Ihr heises stöhnen machte mich einfach so an das ich glaubte es nicht länger auszuhalten.

"kann mir gar nicht vorstellen das dass die kleine so sehr stört." lächelte ich "bestimmt... da sind frauen doch alle gelich." murrmelte Alex

"denkst du nicht dass er gerade deshalb in der Lage ist eine tolle Frau zu erkennen?", fragte ich nach und lächelte sie an.

Immer wieder schob ich ihm meine Hüfte entgegen und stöhnte laut auf. Ich war jetzt schon völlig fertig

Erstaunt sah ich Alex an. "na Dornröschen bist du aus deiner Trance aufgewacht?", fragte ich nicht ohne Ironie. "und Hör auf uns unsere Beziehungen madig zu machen. Gerade für Raphael ist es schon schwer genug."

"Ja gerade das befürchte ich ja das er eine bessere kennenlernt wie mich." meinte ich leise. Pegasus seufzte "nicht nur Raphael und ich haben Probleme...."

Wieder und wieder drückte ich mich in sie, doch dann konnte ich einfach nicht mehr. Der druck den sie auf mich ausübte war einfach zu groß und ich kam.

"ja es ist schwer weil er eine hat. ohne Pegasus hätte Picard doch keine angrifsfläche."

"ganz offensichtlich…", meinte ich und lächelte Stormy an. "guck doch einfach. Genieße die zeit so gut es geht."

Erschöpft ließ ich mich zurück sinken und küsste ihn atemlos.

"Alex du bist ein Riesen Arsch!", meinte ich und sah ihn angepisst an. "hoffentlich bist du stolz darauf wie du es schaffst alle runter zu zirhen. Ich fahre jetzt zu meiner freindin."

"wenn man sein herz verliert hat man einfach angst das es gebrochen wird." lächelte Pegasus leicht "aber Faith hat recht genieß es, oder rede mit ihm, damit er es weiß." "ja... vielleicht"

liebevoll aber erschöpft erwiderte ich ihren kuss. "du kleine sau du." lachte ich

"wieso bin ich ein Arsch wenn ich doch recht habe.... " meinte er locker "weil es schön ist jemanden zu haben. Eines tages erwischt es dich auch." "pfff.."

"nichts vielleicht. Glaub uns ruhig", meinte ich und schnappte mir die Flasche Wodka

Perplex und verlegen sah ich ihn an. "ich?! Gar nicht…"

"dann wirst du ein trauriges leben führen Alex", meinte ich und ging und nahm mir ein Taxi bis in die Nähe des Casinos und schrieb Stormy von dort dass ich da war

ich sah auf mein handy "Duke wartet auf mich. Ich gehe besser mal." lächelte ich leicht und stand auf musste mich aber kurt anstützen. "Wow... wollte ihr echt noch weiter machen?" "ja, ich muss morgen raphaels vater gegenüber treten." meinte pegasus "viel glück in dem zustand." lächelte ich und ging zu Duke raus.

"naja sonst hättest du es dir nicht einfach selbst besorgt" flüsterte ich und küsste sie wieder und wieder "ich kann nicht genug von dir bekommen."

Ich sah zu Pegasus. "du musst zu raphaels Vater? Will er dich ihm vorstellen?"

Jeden seiner Küsse erwiderte ich gerne. "du weißt dass Alkohol mich ziemlich heiß macht und naja… du warst halt nicht da."

Ich wartete in dem Taxi und stieg aus als ich sie kommen sah. Sie konnte sicher eine Stütze gebrauchen. "hey meine hübsche", lächelte ich sie an und hielt ihr meine Hand entgegen.

"Mhhh... vorallem will er Gabriels Sachen aus dem haus holen. Es geht wohl weniger darum mich vorzustellen. Er kann seinen Vater nicht leiden, ich bin wohl eher als Seelische Stütze eingeplant. Ich kann es wirklich verstehen." meinte ich und trank noch was.

"jetzt bin ich ja da." flüsterte ich und streichelte über ihren Bauch "mich macht es ganz wild wenn du so versaut bist." lächelte ich

"hey." lächelte ich ihn etwas verlegen an und war froh darüber das er da war und mir halt hab. Denn der Boden war auch schon mal fester irgendwie.

"Also ist er nicht Papas Sonnenschein?", fragte ich nach und setzte die wodkaflasche an.

Verlegen lächelte ich ihn an und küsste ihn. "hm… wie Wild denn?"

Ich gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Schläfe und half ihr ins Taxi. "zu mir? Ich schulde dir noch eine Überraschung."

"Ich glaube bei dem Vater vergeht einem der Sonnenschein" lächelte ich leicht und schnappte mir den Baileys "ist also egal, ich will ihm nur nicht an die Gurgel gehen."

"das ich dem dem Gedanken schon wieder ziemlich hart werde." flüsterte ich ihr zu und das war in der tat auch so. aber ich wollte mich auch beherschen."

"oh ja." freute ich mich und kippte halb in seine Arme "solange ich Morgen früh eine Kopfschmerztablette bekomme." lächelte ich leicht

"war er mit dem Job seines Sohnes nicht einverstanden?", fragte ich nach

Ein Schauer durchlief meinen Körper und ich schob meine Hüfte gegen sein eregtes Glied. "hm… stimmt ganz offensichtlich", hauchte ich und knabberte leicht an seinem Hals

"die bekommst du mein Engel", meinte ich sanft und etreichelte sie sanft. "geht es dir denn gut?"

"wer wäre das schon?" lachte ich leicht "es ist noch mehr vorgefallen und deswegen ist auch Gabriel jetzt von ihm weg." lächelte ich. Dennoch würde ich hier nicht ausplaudern was raphael mir erzählt hatte "hat sich raban bei dir gemeldet? Er ist noch immer auf Caseopayer wie es scheint..."

"du michst mich so unglaublich an." lächelte ich und ließ meine Hand in ihren schritt gleiten um sie wieder zu massieren "du bist immernoch so schön feucht." hauchte ich

"ja... ich kann schon einiges ab." lächelte ich leicht und stieg mit ihm ins Taxi

Leicht geknickt schüttelte ich den Kopf und Trank noch etwas Wodka. "nein… ich hab nichts mehr von ihm gehört… mit einem mal war er nachts weg", meinte ich leise

Sofort seufzte ich leise auf als er meine noch immer kribbelnde Scham berührte. "oh ja…"

Ich zog sie in meinen Arm und nannte eine Adresse eine strasse von meiner Wohnung entfernt. Der Fahrer fuhr uns auch zügig dorthin. Ich zahlte und half ihr aus dem Wagen. "tut mir leid dass wir noch etwas laufen müssen aber du weißt ja…", lächelte îch erwas betreten.

"Er wird sicherlich stress haben. Mach dir keine Sorgen, er hat richtig gehandelt und er kommt zu dir zurück." lächelte ich sie an.

"gefälltes dir, oder.... soll ich tiefer." hauchte ich und ließ meine Finger in sie gleiten um sie noch besser zu spüren. Mein Blut sammelte sich unterdessen immer mehr in meinen Lenden.

"ich weiß schon, kein Problem." lächelte ich ihn an und ging mit ihm zu seiner Wohnung

Ich nickte nur leicht und leerte die Flasche. "das hoffe ich…", meinte ich etwas betreten.

"nein so ist es perfekt", hauchte ich und stöhnte leise. Mein Körper war immernoch völlig überhitzt. Er hatte ein leichtes Spiel.

Ich trug sie die Treppe hinauf und in mein Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett legte. Daneben zog ich an einem Seil was unauffällig angebracht war und direkt über dem Bett öffnete sich eine Luke und gab den Blick frei auf den Himmel über uns

"Keine Sorge. er kommt wirklich wieder und er denkt mit sicherheit auch an dich, aber manchmal können sich solche Dinge hinziehen." versuchte ich sie aufzumuntern.

ich drehte sie seitlich und legte mich hinter sie, so konnte sie mein heißes Glied an ihren süßen Hinetrn spüren und ich ließ es immer wieder zwischen ihre Schenkel gleiten während ich sie massierte.

"das.. das ist wundervoll Duke." meinte ich nachdem ich meine Stimme widergefunden hatte. "das ist einfach unglaublich..."

"er hätte sich aber doch mal melden können oder?", fragte ich etwas geknickt.

Ich drückte mich an ihn und spürte wie mein verlangen nach ihm stieg und stieg. "bitte nimm mich", hauchte ich

Sanft schloss îch sie in meine arme und küsste sie. "ich hatte gedacht du findest das vielleicht ganz nett", lächelte ich

"Er macht es sicherlich nicht mit absicht." meinte ich lächelnd und strich durch ihr Haar, trank dann aber noch etwas "oh man... "

"jetzt schon?" flüsterte ich ihr zu und doch drückte ich mich wieder an sie und ließ mein glied zwischen ihre Schenkel gleiten.

"ganz nett? das es wirklich unglaublich schön Duke." freute ich mich und küsste ihn wieder

"was denn?", fragte ich nach und sah sie fragend an

Als ich ihn in mir spürte stöhnte ich erleichtert auf und drückte mich fest an ihn. "du fühlst dich unglaublich gut an Jean."

Ich erwiderte ihren Kuss und lächelte. "das freut mich Stormy. Ich hatte gehofft du magst es."

"Naja, das er sich bei dir nicht meldet." meinte ich. Ich wusste wie dumm man sich dabei vor kam.

Ich hielt sie an den Hüften und drückte mich tief in sie. "das tust du auch." hauchte ich etwas atemlos und küsste sie stürmisch.

"ich liebe es Duke.... so..." ich sah ihn in die Augen "wie ich dich liebe." meinte ich leise

Ich nickte leicht. "ja… schön ist es nicht. Aber ich halte dich sicher auf. Du willst doch sicher auch zurück zu Raphael."

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich an ihn. Mein ganzer Körper schien zu Beben.

Sanft erwiderte ich ihren Blick und küsste sie. "ich liebe doch auch chion… bist… du böse auf mich?"

"Mhhh... Eigentlich wollt er mich morgen früh erst abholen, aber ich könnte mal nachfragen." meinte ich und schrieb ihm Hey großer, magst du deine ziemlich betrinkende Freundin heute noch Ertragen oder erst
Morgen früh?

Ich genoss es einfach in vollen Zügen wie sie sich mit hingab und stieß daher immer und immer wieder in sie. Es war ein so geiles Gefühl aber es war mir noch nicht genug, also legte ich ihre Beine auf meine Schultern.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und schüttelte leicht den Kopf. "darum geht es nicht...ich habe nur Angst dir nicht zu genügen. Du hattest schon so viele schöne Frauen und ich Fälle da irgendwie raus. Ich möchte dich nicht verlieren."

Ich wartete doch kam keine Antwort auf ihre Nachricht. "ist er mit den anderen unterwegs?", fragte ich nach

(woah voll akrobatisch! Rücken an Bauch liegen und dann sowas Respekt XD)
Ich stöhnte auf als ich spürte wie mich ein neuerlicher Orgasmus erfasste
"das wirst du nicht und glaub mir… du hast viel mehr zu bieten wie die."

"das war er vorhin. Jetzt sollte er Zuhause sein. Bzw er war es auch schon als ich mit ihm telefoniert habe." murmelte ich. In einer normalen Beziehung hätte ich jetzt vermutet das er schon schlafen würde, aber normal konnte man das wohl nicht nennen. "ich denke ich werde mal sehen ob was passiert ist."

(er mag eben Stellungswechsel XD)
Immer wieder drückte ich mich stöhnend in sie. Ich hatte das Gefühl gleich an ihr zu verbrennen. In mir wuchs der wunsch mich gehen zu lassen sekündlich.

"es ist einfach eine Tiefe Angst. Du hast einfach so viel Auswahl und naja es klingt so unwahrscheinlich das gerade ich es sein soll." lächelte ich schüchtern

Ich nickte. "Klar, besser ist das", stimmte ich ihr zu. Bei Dieben konnte man sich nie sicher sein was los war

(achso XD)
Verzweiflet suchte ich irgendwo halt während mein körper mehr und mehr in seinem höhepunkt versackte.

ich lächelte sie an und küsste sie sanft. "Du bist so unglaublich niedlich stormy... sieh dich an du bist eine wunderschöne frau. clever attraktiv und.. eine granate im bett", hauchte ich ihr zu und küsste ihren hals.

"Mhhh ja, ich Wünsche dir dennoch eine gute Nacht und Raban wird sich mit Sicherheit bald bei die melden." lächelte ich sie an und stand auf "ich nehm schon mal ein paar Flaschen mit raus." lachte ich und räumte alles was passte in den Korb es in die küche zu bringen. Ich machte mir wirklich sorgen um Raphael und versuchte ihn nochmal anzurufen

Auch wenn ich es noch so sehr wollte konnte ich mich einfach nicht länger beherschen und kam in einem unglaublichen Orgasmus während ich mich tief in sie schob.

Ich wurde leicht rot vor Verlegenheit und aufsteigender Lust. "Faith hat wohl recht wenn sie sagt das du weißt was du willst wenn du jede haben kannst." lächelte ich und küsste ihn

Ich schnappte mir die letzte flasche Wodka, die wir noch übrig hatten und legte mich damit in mein Bett.

Laut stöhnte ich auf als ich ihn so tief in mir kommen fühlte. es war einfach unglaublich intensiv und ich war so wunderbar fertig

Ich erwiderte ihren Kuss, sah sie aber etwas irritiert an als mein Handy klingelte. Verwundert sah ich darauf. Es war Pegasus. Scheinbar war die Rufumleitung von Raphael angegangen. "Entschuldige kurz", lächelte ich stormy an. "Hey Pegasus, was gibts?"

(ich bring ihn später wieder ein)
Verwundert sah ich mein Handy an als Duke dran ging. "Hey, ich wollte Raphael erreichen, er meldet sich nicht. Ich wollte lieber mal nachhören ob was ist. Weißt du irgendwas?" jetzt war ich völlig in Alarmbereitschaft.

Erschöpft stützte ich mich ü er ihr ab und küsste sie noch immer atemlos. "ich... Liebe dich." hauchte ich und küsste sie wieder.

Etwas irritiert sah ich ihn an. Naja ging sicher vor. Aber noch verwirrter war ich als ich Pegas stimme hörte. "alles okay?" fragte ich leise nach.

(lass dir zeit ^^)
"Ich weiß nur dass er vorhin nach hause gegangen ist, weil es ihm nicht so gut ging sagte Thunder", erklärte ich ihr während ich Stormy weiter streichelte. "Pegasus erreicht Raphael nicht", erklärte ich ihr leise

Ebenso atemlos erwiderte ich seinen kuss und strich über seinen nacken. "Ich dich auch", hauchte ich und sehnte mich sehr nach wasser

"ich werde zu ihm fahren und sehen was los ist. Danke Duke." meinte ich und legte auf. Vielleicht war auch nichts aber man konnte es nie wissen. Also nahm ich zwei Tabletten dich mich sofort ausnüchtern ließen und fuhr zu Raphaels Wohnung.

Nochmals küsste ich sie und stand dann auf "auch etwas zu trinken?" fragte ich lächelnd nach. Ich würde einfach fix was aus der Küche holen.

"mhhh... ich würde mir auch Sorgen machen wenn ich dich nicht erreichen könnte. Sollen wir auch nachsehen?" fragte ich ihn

(raphael) ich lag auf dem balkon und war eingeschlafen. die weinflasche war mir umgekippt und hatte einen blutroten fleck auf meinem weißen oberteil hinterlassen. die flasche selbst war leise auf den boden gefallen und unter die liege gerollt

erleichtert lächelte ich ihn an. "Ja sehr gerne. ich verdurste gleich. du hast mich richtig fertig gemacht."

"Warte es geht einfacher", meinte ich und tippte kurz etwas auf meinem handy herum. "Ich kann ihn orten", erklärte ich ihr. "Er ist auf jeden fall in seiner wohnung. wahrscheinlich schläft er nur. er hatte ziemlich viel getrunken."

ich spaarte mir gleich zu klingeln und nahm den Weg über die Dächer, was von unten etwas schwieriger war. Als ich auf den Balkon ankam blieb mein herz fast stehen. ich schwang mich über die Baklonbrüstung und fühlte direkt den Puls. ich hatte furchtbare Angst um ihn.

"das ist schön das ich dass kann." lachte ich und zog meine Shorts an um in die Küche zu huschen und wasser, so wie saft zu holen. "soooo trinken." lächelte ich sie an.

"Naja dann wird sie ihn ja finden." lachte ich und küsste ihn wieder "heißt das dass die Nacht jetzt uns gehört?" lächelte ich und streich über seinen brustkorb.

Überrascht zuckte ich zusammen als ich eine Berührung spürte und griff indtinktiv die Hand die mich berührte. Als ich die Augen öffnete und pegasus sah lockerte ich den griff. "Sorry susse was machst du hier?"

Ich setze mich auf und nahm das Wasser dankend entgegen. "du bist ein Schatz", lächelte ich ihn an.

Mit meinem Blick folgte ich ihren schlanken Finhern und lächelte. "ja… das sieht glatt do aus."

"Dir geht es gut!" meinte ich und fiel ihm um den Hals "bin ich froh!" ich war einfach so erleichtert das es ihm gut ging. "ich habe versucht dich zu erreichen und als das einfach nicht gelang bin ich hier her gekommen weil ich mir Sorgen gemacht habe. dich hier so liegen zu sehen hätte mich fast umgebracht."

"Ich gebe mein bestes um deine Wünsch zu erfüllen." lächelte ich und küsste sie wieder zärtlich bevor nun auch ich trank. Jetzt war aber auch ich ko.

leidenschaftlich küsste ich ihn "gut." meinte ich und strich unter sein Oberteil. ich war nach wie vor angetrunken und das würde ich jetzt nutzen *g*

Verwundert sah ich sie an und hielt sie im Arm. "aber wieso denn îch hab doch nur geschlafdn…", meinte ich etwas irritiert.

"du hast mir glaub ich den Alkohol rausgevögekt", lachte ich und rollte mich auf den vett zusammen.

"hm… das gefällt mir", hauchte ich und erwiderte ihren Kuss stürmisch.

ich machte ihn auf den Fleck aufmerksam "wenn man sich aber eh schon sorgen macht und das dann als erstes stieht ist man ziemlich geschockt." erklärte ich ihm. Gerade war ich nur froh das alles okay war.

"heißt das du musst jetzt nochmal von vorne anfangen?" lachte ich leicht und kuschelte mich zu ihr, wobei ich sie sanft an mich zog.

"ich gehöre dir heute Nacht." flüsterte ich ihm sinnlich zu. Ich wollte mich ihm einfach völlig hingeben, mich ihm ausliefern... mich zum geschenk machen.

Ich sah an mir herunter. "fuck! Dämlicher Wein. Tut mir wirklich leid kleines. Ich wollte dich wirklich nicht erschrecken", versprach ich und zog das noch leicht nasse Shirt aus. "wie war dein Mädelsabend?"

Ich schmiegte mich an ihn. "ja… theoretisch müsste ich das", lachte ich leicht. "wie ist euer Auftrag gelaufen?"

Ein heisskalter Schauer durchlief meinen Körper und die blutflussrichtung änderte sich sofort. "hm… das nenne ich mal verführerisches Angebot", flüsterte ich und brachte sie unter mich und küsste ihren schönen Hals.

Ich umarmte Raphael nochmals und küsste ihn "ich will dich nicht verlieren... das war wie ein Alptraum." flüsterte ich leicht erstickt. Ich wollte nicht ein zweites mal den mann verlieren den ich liebte. Er konnte nicht von mir erwarten das ich jetzt über den Mädelsabend sprach. Schließlich hatte ich das alles schon einmal erlebt und alte Gefühle krochen in mir hoch.

"ziemlich gut, wenn auch unerwartet viel arbeit und wir haben wieder Lupos gesehen. Ich weiß nicht was sie wollen oder was sie noch hier suchen, aber Pegasus hat recht wenn sie sagt das sie noch da sind."

verführerisch erwiderte ich seinen Kuss "ich würde es nicht jedem machen, aber du bist mir wichtig und ich vertraue dir." flüsterte ich

ich zog sie in meinen arm und streichelte sie. "Hey kleines du verlierst mich nicht versprochen", sagte ich zu ihr und küsste sie beruhigend

"Hattet ihr ärger mit ihnen?", fragte ich nach und streichelte ihn liebevoll. ich machte mir schon sorgen wenn er mir sowas sagte

"Das freut mich", flüsterte ich ihr zu und strich übe ihren nacken und rücken. "Du bist eine unglaublich schöne frau."

"Das kannst du nicht versprechen, keiner kann das. Wie oft habe ich dich jetzt schon fast verloren Raphael? ich habe einfach angst." geb ich leise zu und drückte mich an ihn.

"nein, zum glück nicht. Wir mussten nur länger warten um den Lupos nicht in die Arme zu laufen, aber wir hatten den Arlam nur für 10 minuten lehm gelegt. naja, alles gut gegangen." lächelte ich sie an.

ich atmete tief durch "es ist schmeichelhaft das von dir zu hören." hauchte ich

leicht gequält lächelte ich. "Okay ich gebe mein bestes... aber... vielleicht weißt du jettzt was ich vorhin meinte als ich mit dir über picard gesprochen habe", meinte ich sanft und hielt sie einfach fest

"Dann ist gut", lächelte ich und küsste ihn. ""Ich könnte es nicht verschmerzen wenn euch etwas passiert."

"Es ist die wahrheit", meinte ich sanft und strrich unter ihr oberteil und über ihren bauch.

"Ich war bei weitem nicht so oft in gefahr wie du in der zeit wo wir uns kennen." meinte ich leise und atmete tief durch. Sein geruch und seine wärme taten mir gut und machten mich plötzlich auch müde, jetzt wo der schock langsam abklang.

"Dann wären wir jetzt nicht zurück." lächelte ich sie an underwiderte ihren kuss zärtlich "ich liebe dich."

ich drückte meinen Rücken leicht durch und ihm entgegen. Überall wo er mich berüherte kribbelte es.

"naja… ja… schon irgendwie…", stimmte ich ihr zu streichelte dabei aber weiter über ihren Rücken. "möchtest du lieber ins Bett?"

"îch liebe dich auch", lächelte ich ihn an und kusste ihn liebevoll musste dann aber Gähnen. Ich war echt fertig.

Ich sah zu ihr auf und lächelte bevor ich ihr Shirt hoch schob und ihren Bauch küsste und mit meinen Fingern über den zarten Stoff ihres bhs glitt.

"ja... vielleicht keine schlechte idee." meinte ich leise und küsste ihn zärtlich, wobei ich in seine Augen sah. Immer wieder schienen funken aus ihnen zu kommen und ein feuer in meinem Herzen zu entfachen.

Sanft lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich das licht ausschaltete und mich mit ihr ins Bett kuschelte. "schlafen wir lieber."

Entspannt schloss ich die Augen und ließ mich voll auf seine berührungen ein. Sanft streich ich dabei über seinen Rücken

Ich erwiderte ihren Blick und lachelte. "was ist kleines?", fragte ich nach und nahm sie hoch auf meine Arme während ich Aufstand.

Ich schmiegte mich in seine arme und nickte. "ja sehr gerne. Ich bin wirklich müde."

Meine Finger Strichen über ihren bh und eine Hand hinter ihren ruckrn und öffnete fix dem Verschluss. Dann zog ich ihr Shirt und bh aus. Ihr schöner Körper betörte mich.

Das feuer schien nun auch die röte auf meinen Wagen auszulösen "ich... liebe dich." flüsterte ich sanft und strich über seine Wange. Es war die einzige wahrheit in diesem moment.

"Das merkte ich schon." lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Schnabelspitze "schlaf gut mein kleier krümel."

ich wandt mich ihm leicht entgegen. das was er da tat war einfach gut und mein körper reagierte, selbst wenn es gar nicht so fordernt war.

Ich lächelte. "ich liebe dich auch Flügelchen", meinte ich sanft und brachte sie hinein und ins Schlafzimmer.

"du auch", meinte ich noch leise bevor ich einschlief

Jeden Zentimeter den ich freigelegt hatte küsste ich und knabberte leicht an ihren Knospen. Ich hatte es nicht eilig. Ich wollte sie verwöhnen.

als er mich ins Bett legte hielt ich mich an seinen Schultern, brachte ihn dazu mich anzusehen und küsste ihn liebevoll "ich will dich nicht verlieren. das könnte ich nicht überleben." flüsterte ich.

Es dauerte noch einen moment bevor auch ich schlief. ich wollte sie noch einen moment beobachten und streicheln.

meine hand führ üeber seinen Rücken und seine Schultern. das was er tat war erregend und entspannend zugleich.

Ich erwiderte ihren Kuss und strich über ihr haar. "Ich gebe mein bestes dass das nicht passiert okay?", meinte ich sanft und legte mich neben sie. Sofort kam Aramis angelaufen und schmiegte sich an mich

Ich ließ mir viel zeit dabei ihren körper zu erforschen und kam zwischendurch immer mal wieder hoch um sie zu küssen. ich spürte wie sie sich begann zu entspannen und das war genau das wo ich sie haben wollte. Geschickt öffnete ich ihre Hose und zog sie ihr aus. nun ging ich tiefer bei meiner forschungsarbeit. ließ aber ganz bewusst ihren venushüfel außen vor