The Way of Life

Lächelnd sah ich zu dem Kater. "Ich glaube Fasttags dich da braucht jemand dringender deine Aufmerksamkeit, oder er ist eifersüchtig." meinte ich leise und ließ Raphael aber genug Platz. Ich wollte nicht das ich ihn auch einengte, auch wenn ich gerne gekuschelt hätte.

Mit dem was er da Tat, besser gesagt mit dem was er nicht Tat, trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Körper glühte und doch kam er nicht dazu die Lust tatsächlich zu packen.

"Ich tippe auf letzteres", lächelte ich, zog Pegasus dann aber an mich. Ich hatte das Gefühl die Nähe tat ihr gut. "Komm her ich hab immerhin zwei seiten. Platz genug für zwei Katzen."

Genüßlich kostete ich ihre aufsteigende lust aus. ich spürte, dass die anfängliche entspannung sich mehr und mehr in eine ungebremste spannung steigerte. ich kam wieder hoch zu ihr und küsste sie. nicht leidenschaftlich nicht fordernd, eher ruhig beiläufig fast schon.

"ich will dich nur nicht so einengen." lächelte ich ihn leicht an und kuschtel mich aber dennoch dankbar an Raphael. Seine wärme und Nähe waren so schön jetzt.

verlangend erwiderte ich seinen kuss. Er machte mich einfach nur so fertig das es vor meinen Augen leicht flirrte und dabei war er nichtmal intim geworden.

"Hab ich mich jemals darüber beschwert?", fragte ich verwundert nach und kraulte meine beiden katzen. Aramis begann auch sofort dankbar zu schnurren.

ich lächelte sie charmant an. "Was ist denn los kleines?", fragte ich nach und strich über ihren hübschen hals hinunter zu ihren brüsten

"nein." meinte ich leise und begann ebenso zu schnurren, ich fühlte mich beiihm einfach wohl und vorallem sicher. Ohne ihn wollte ich tatsächlich nicht wieder sein.

"Duke... oh bitte erlös mich doch." jemmerte ich leise. Mein Blut pulsierte in meinem Kopf und mein ganzer Körper war ihm ergeben und gespannt.

ich streichelte sie und schloß die augen. ich war froh dass sie bei mir war. so konnte ich wenigstens sicher sein dass ihr nichts passiert

"Hm... ob ich das schon will?", überlegte ich und glitt mit meiner zunge nun zwischen ihre beine. oh ja sie war wirklich schon unheimlich erregt und das ließ auch bei mir eine nahezu schmerzhafte erektion bescheren. aber sie sollte noch leiden

"es ist schön in deinen Armen." flüsterte ich ihm zu und küsste ihn nochmals bevor nun auch ich einschlief.

Als er mich dort endlich berüherte stöhnte ich laut auf. Ich war einfach schon so unglaublich heiß.

Ihr Stöhnen jagte mir einen Schauer durch den Körper. Es war die pure Lust. Und so machte es mir noch mehr Spaß sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt zu treiben.

Heiser stöhnte ich auf und wandt mich immer weiter unter Duke als mein Körper sich nun vollends verspannte und kurz darauf ein heftiger Höhepunkt über mich hereinbrach.

(Pega) in dieser Nacht plagten mich entsetzliche alpträume wie ich JP verloren hatte und schließlich schreckte ich hoch.

In dem Moment als sie kam presste ich mich in sie. Sie fühlte sich toll an und es forderte alle Beherrschung von mir.

Ich hatte noch etwas gelesen das Buch aber beiseite gelegt als sie unruhig wurde und hatte sie gestreichelt. "was ist los?"

Heiser stöhnte ich auf als er sich in mich zweigte. Er verstärkte meinen Höhepunkt nur noch mehr. "ja... Bitte..." bettelte ich dennoch. Auch wenn er mir damit den verstand raubte

"ich... Dieses Bild... Er... Seine Augen." stammelte ich und drückte mich an Raphael. "er hat mich angesehen als er Stab...." flüsterte ich unter tränen

Ich drehte sie sanft aber bestimmt auf den Bauch sodass sie leicht vor mir kniete und schob mich immer wieder hart in sie. Auch mit entlockte es ein heiseres Stöhnen. Es war einfach zu geil.

Ich zog sie fest in meinen Arm und hielt sie. "Hey arme erstmal tief durch kleines alles wird gut", flüsterte ich ihr zu

Ich folgte seiner Anweisung und stöhnte leicht erstickt auf als er sich in mich schob. Das war viel zu gut... Er war einfach so unglaublich.

"diesmal... Diesmal war es nicht er im letzen Moment als die Klinge seinen Körper durchstieß warst du es... Ich will dich einfach nicht verlieren." flüsterte ich

Ich gab ihr einen leichten Klaps auf ihren sexy Hintern und beugte mich vor um die stelle zwischen ihren Schulterblättern zu küssen. "gefällt es dir?", fragte ich leise wobei ich mich in dem Moment wieder feste in sie stieß.

Ein Schauer lief durch meinen Körper und ich wusste zunächst nicht wie ich reagieren sollte. Ich konnte sie nur halten. "ich möchte dir das auch unter keinen umständen antun Pegasus versprochen… ich werde bei dir bleiben dafür werde ich alles tun."

"Ja... ja das fühlt sich so gut an..." hauchte ich und presste ihn meinen Hintern entgegen. Ich konnte keinen klaren gedanken mehr fassen und spürte nur noch wie er sich immer wider in mich schob.

Einige male atmete ich tief durch und schaffte es mich so zu beruhigen "entschuldige..." flüsterte ich leise "das vorhin mag ein versehn gewesen sein mit dem Wein aber... es hat einfach Erinnerungen geweckt die besser verschlossen geblieben wären."

Ihre gier machte mich ganz wahnsinnig. Meine Erektion pulsierte Wild in ihrem inneren und îch musste mich reichlich bemühen doch ich wollte es noch nicht enden lassen. Sie fuhlte sich einfach viel zu gut an.

Ich sah ihr ernst in die Augen. "du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist vollkommen in Ordnung was du fühlst okay?", meinte ich sanft aber bestimmt. Vielleicht war es ganz gut wenn sie es verarbeitete

Ich sank auf die Ellenbogen ins Kissen und noch ein stück tiefer, was die position zwischen uns nochmals verstärkte. Erstickt stöhnte ich ins Kissen und ergab mich meinem zweiten Orgasmus

"Glaub mir... das habe ich schon einmal... ich möchte das alles nicht nochmal erleben." meinte ich leise und kuschelte mich an ihn.

Okay ich konnte nicht mehr. Ein letztes mal liess ich mich noch in die sinken dann ließ ich mich einfach gehen.

"ich weiß, es tut mit leid kleines ich wollte SAS wirklich nicht", versprach ich und streichelte sie.

Als er kam, verlängerte ere meinen orgasmus so nochmals. alles vor meinen augen schwirrte und ich war völlig erledigt.

" ich weiß doch und ich mach dir auch keine Vorwürfe." lächelte ich leicht

Ich rollte mich neben sie und zog sie an mich. "ich liebe dich Stormy."

"kann ich dir ess gutes tun?", fragte ich nach und streichelte sie weiter.

Erst einmal musste ich zu atem kommen doch dann kuschelte ich mich an ihn "ich liebe dich auch Duke." flüsterte ich ihm zu und küsste ihn noch immer atemlos.

"nein, nur bei mir sein." schnurrte ich und schloss meine Augen wieder. Sein kräftiger Herzschlag beruhigte mich ungemein, vielleicht etwas zu sehr.

Ich lächelte und Strich durch ihr Haar. "du bist unheimlich süß chion." sie hatte mich ganz schön geschafft das musste ich zugeben.

"Schlaf ruhig ich Pass auf dich auf", flüsterte ich ihr zu und streichelte sie weiter. Auch mit Tat ihre Nähe gut

Lächelnd und ziemlich KO kuschelte ich mich an seinen warmen Körper "ich bin froh dich zu haben." flüsterte ich im >Halbschlaf und legte meine Hand auf seinen brustkorb.

Schnurrend nickte ich noch, doch dann war ich auch schon eingeschlafen. Solch Mentaler stress machte mich echt fertig

Am morgen schlich ich mich aus der Wohnung und ging fruhstuck besorgen. Früchte brotchen Croissants. Der Kaffee lief bereits durch

Zum Glück schlief sie den Rest der Nacht durch. Ich dagegen war hell wach. Ich beobachtete und streichelte sie die ganze zeit.

Der geruch von Kaffee kroch langsam in mein gehirn und weckte mich langsam auf. Mein Schädel dröhnte... naja selber schuld. verschlafen rieb ich mir die Augen und doch kuschelte ich mich wieder ein. Das Bett roch so gut nach ihm.

Als sie Sonne meinen Rücken zu erwärmen gabenn kuschelte ich mich weiter in sein weiches Gefieder und begann leise zu schnurren.

(Eric) ich balancierte alles mögliche auf dem Tablett und lauchte einen Moment an Jeans Zimmer bevor ich die Tür öffnete "Morgen!" meinte ich freundlich

Ich kam gerade zur Tür herein ging in die Küche goss ihr ein Glas wasser und eine Tasse Kaffee ein und ging damit und zwei kopfschmerztabletten ins Schlafzimmer zu ihr. "Huren morgen Prinzesschen", lächelte ich sie an.

Ich lächelte. Sie war süß wenn sie wach wurde. "guten morgen meine süße. Geht es dir besser?"

Verschlafen öffnete ich die Augen und lächelte ihn an. "guten mitgen."

(ich weiß das es das iPhone ist aber "huren Morgen" finde ich schön )
Ich sah unter der Decke hervor als ich ihn hörte und lächelte leicht "morgen." lächelte ich etwas gequält "kann dich zum Kuscheln unter der Decke bewegen?" lächelte ich unschuldig

"ja, viel besser. Schließlich liege ich in deinen Armen." flüsterte ich noch immer etwas verschlafen und begann sanft über seinen brustkorb zu streicheln.

"na ihr Schlafmützen? Ich dachte ich komm mal rein und fordere frech einen morgentlichen dreier gegen frühstück." lächelte ich dreißt

(Uups XD)
"hm… klingt gut aber erst einmal trinkst du das Wasser und nimmst die Tabletten", meinte ich sanft und Strich über ihr Haar. "hast du gut geschlafen?"

Ich lachelte und kraulte sie. "zum Glück warst du den Rest der Nacht etwas ruhiger", sagte ich und küsste sie liebevoll

"hm… sag mir was zuerst kommt dann überlege ich mir das", lachte ich und setzte mich auf. Uuuh so ein leichter Kater war vorhanden.

"wie ein stein." murrmelte ich und setzte mich nun doch auf um das wasser und sie tablette danktend entgegen zu nehmen "das ist lieb von dir.

Verwundert sah ich ihn an "du warst aber hoffentlich nicht die ganze nacht wegen mir auf, oder?" fragte ich nach. Das hatte ich nicht gewollt.

"Das ist mir eigentlich egal." lächelte ich sie an. Jean hatte sich die Decke über den Kopf gezogen. "na langschläfer?" eigentlich war Jean eher ein frühaufsteher

"Ich hab es dir doch versprochen", meinte ich sanft und strich über ihren nacken. "Hast du schlimme kopfschmerzen?", fragte ich etwas besorgt nach

"Schon gut ich hab ja auf der terrasse vorgeschlafen. ich war nicht mehr müde", log ich und kraulte ihren rücken. sie sollte sich deswegen keine hedanken machen

ich steckte den kopf unter die decke und sah jean verrdutzt an. "Was ist los?", fragte ich nach. In der tat war sein verhalten etwas ungewöhnlich.

"wer trinkt muss damit rechnen, vorallem nach so vielen cocktails..." murrmelte ich und küsste ihn nachdem ich die tablette geschluckt hatte.

"Lüg mich nicht an, dann kräuselt sich deine Stirn ganz leicht." lächelte ich ihn leicht an "das hättest du nicht tun müssen Raphael." meinte ich leise und küsste ihn

"mhhh..." kam nur hervor. Ich schlug die Decke leicht zurück. Er sah wirklich schlecht aus, siene augen waren glasug und als ich seine Stirn fühlte verbrannte ich fast am fieber "du mein Freund solltest dagger aufsuchen."

"Ihr habt gut gebechert ja?", fragte ich lächelnd nach und küsste sie abermals. Um ehrlich zu sein machte sie mich schon wieder richtig scharf aber sie sollte sich erst einmal erholen. "Ich gehe eben frühstükc machen okay?"

"Mist jetzt kann ich dich nicht einmal mehr anlügen", lachte ich und erwiderte ihren kuss sanft. "Es war wirklich kein problem. Es war mir wichtig dass es dir gut geht."

"Ich geh ihn holen", meinte ich und stieg aus dem Bett aber nicht ohne Jean vorher einen kuss auf die stirn zu geben. "Ichh beeil mich", versprach ihc und zog meinen Morgenmantel an

bevor er verschwinden konnte griff ich nach seinem Handgelenk und zog ihn wieder ins Bett "weißt du was bei mir am besten gegen Kater hielft?" lächelte ich verfühererisch

"mir geht es in deinen Armen immer gut." lächelte ich und leckte zärtlich seinen Hals "dann ruh dich jetzt noch etwas aus."

"mhhh..." kam nur wieder von jean "ich schätzte das dass danke heißt." lächelte ich leicht und stand auf "ich denke ich gehe mal Tee machen für den kranken." "MHHHHH!"

ich sah sie etwas lüstern an und küsste sie. "Du machst mich fertig... da will ich mich mal beherrschen und dann sowas", hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich

ich lächelte. "Mach so weiter und ich mach gleich genau das gegenteil", meinte ich und schloß genüßlich die augen

ich lachte leicht. "Okay, sei brav mein Liebling", meinte ich und strich nochmals über seine glühende stirn bevor ich dagger holte. Ich machte mir wirklich sorgen um jean

ich ließ ihn los und lächelte frech "ohh verzeige, wenn du dich beherschen möchtest stehe ich dir nicht im Weg." grinste ich ihn an und drückte meine Hüften dennoch gegen seine.

"du entspannst dich doch wenn du die Augen schließt." lächelte ich und leckte seinen half zu seinem kiefer hinauf. Ich wusste das er das viel zu gerne mochte. Aber ich konnte ihn sicherlich so etwas für letzte Nacht wiedergeben.

Als ich mit dem Tee zurück war kam auch Dagger etwas verschlafen rein "okay, wie gehts dir Jean?" "mhhh..." "je grippe... gute nacht." murrmelte dagger, doch sah ich ihn an "okay okay... ich sehen genauer nach."

"Oh du biest", hauchte ich und spürte meine Lenden wild pulsieren. "Du weißt genau ich kann dir nicht widerstehen." Ich zog sie zu mur herunter und küsste sie abermals. Ich hötte nichts dagegen sie jetzt und auf der stelle zu nehmen

"mhm...", murmelte ich. Sie hatte recht ich konnte mich wirklich entspannen wenn sie das tat. ich mochte das einfach viel zu gerne

ich setzte mich zu Jean ans Bett und streichelte über seinen arm. ich hoffte es war wirklich nur eine kleine grippe die schnell vorüber gehen würde

leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und setzte mich auf seine Lenden in denen etwas ziemlich schnell zu wachsen schien "das fühlt sich ziemlich gut an." flüsterte ich ihm zu und küsste ihn wieder

lächelnd sah ich auf und begann seinen Nacken und Hals zu küssen und daran zu knabbern, wobei ich sanft über seinen brustkorb strich. Entweder schlief er ein oder fiel über mich her.

Auch Dagger setzte sich zu ihm und begann ihn zu untersuchen "mhhh..." machte nun auch er "was?" "ich bin mir nicht sicher:" also nahm er eine Blutprobe "ich gebe dir schon mal was gegen das Fieber." meinte er schließlich

"Nimm es dir wenn du es willst", hauchte ich nachdem ich ihren kuss erwidert hatte. Ich wollte sie einfach nur spüren.

meine atmung wurde tiefer und ich spürte wie mein blut langsam richtung hüfte floß... es war unglaublich wie sie mich so schnell aus der fassung brachte

besorgt sah ich dagger an. "Was? Was denkst du dagger?", fragte ich nach. scheinbar ja doch keine simple grippe...

Ich brauchte nur einige male mit meiner hand an seinem Schaft auf und ab gleiten, da stand er schon in voller härte und ich ließ mich auf ihn sinken, was mich stöhnen ließ und ich einen moment inne hielt.

Da offensichtlich sein appetiet stieg, ließ ich meine Hand an seinem Brustokorb herunterwandern und langsam unter seine Shorts gleiten in der sich schon eine ziemliche beule gebildet hatte.

"ich weiß nicht genau. Es könnte eine grippe sein aber da sie si plötzlich kam, will ich erst noch sein Blut untersuchen." versicherte er uns. "Solange kommt Jean auf die Krankenstation." er sah zu mir und ich nickte. Jean zu tragen war gar nicht so einfach aber ich würde er versuchen.

auch ich stöhnte auf als ich sie so unverhofft schnell auf mir spürte. "Oh ich liebe dich so sehr chion", hauchte ich und ließ meine finger über ihren hübschen körper gleiten auf den ich eine unglaublich tolle aussicht hatte

ich atmete tief ein und öffnete leicht lächelnd ein auge. "Du hast gelogen. du willst überhaupt nicht dass ich mich entspanne", neckte ich sie. aber ich genoß es in vollen zügen. ihre zarten finger ließen mein glied schon in freudiger erwartung üulsieren

ich nickte leicht und doch war ich schrecklich besorgt um ihn. "Okay... aber bitte sag mir direkt wenn du etwas weißt okay?"

Um ihn zu küssen beugte ich mich vor was mich nochmals verenngte und mich nochmals stöhnen ließ "ich liebe dich auch Duke." flüsterte ich ihm zu.

"ich würde dich nie anlügen." lächelte ich zwischen meinen Küssen und umschloss sein Glied was ich zu massieren begann. Es fühlte sich heiß und pulsierend in meiner Hand an

"ich kann noch laufen." murrmelte Jean, hatte aber offensichtlich schon probleme sich überhaupt hin zu setzen. Alles was man über Männer die krank waren erzählte prallte bei Jean ab, zumindest wenn er richtig krank war,

gierig erwiderte ich ihren kuss und zog sie fest auf meine hüften. "Du fühlst dich so geil an du kleines luder", flüsterte ich ihr zu und kniff in ihren prachthintern

ein leiser seufzer entglitt mir und ich lehnte mich entspannt zurück. "Ja... so gefällt mir mein morgen", flüsterte ich und kraulte ihren nacken

"Lass dir gefölligst helfen du eitler vogel", wies ich ihn bestimmt aber liebevoll besorgt an. ich wollte dass es ihm schnell besser ging

"hey." lachte ich und drückte meine Hüften fest auf seine was ihn noch ein stück tiefer in mich dringen ließ "ich bin doch kein Luder:" lachte ich so unschuldig wie möglich.

"ich kann ihn noch etwas besser machen." flüsterte ich und zog mich unter die Decke zurück und wanderte mit küssen hinunter zu seinen lenden, wo ich seine Shorts auszog und mit der Zunge über seine Spitze leckte.

"mhhh." kam nur wieder und ich half ihm auf nachdem er sich seine Shorts angezogen hatte. "komm wir bringen dich runter und Dagger macht schmerzvollt test mit dir." lachte ich wie im schlechten horrorfilm

"Was bist du dann?", fragte ich nach und zwickte leicht in ihren süßen nippel.

heiser stöhnte ich auf und schloß wieder entspannt die augen. "Oh ja...", hauchte ich und verschränkte so gelassen wie möglich die arme hinterm kopf

ich seufzte und sah den dreien nach. ich wollte jean so gerne helfen. aber ich wusste dass das nicht ging

"Eine... Jungfrau?" lachte ich leicht und bewegte meine Hüften für eine Jungfrau allerdings ziemlich gekonnt nur um ihn zu zeigen was ich konnte.

Als ich leicht auf sah musste ich schmunzeln, die Pose würde ich ihn sowas von austreiben. Also nahm ich sein Glied in den Mund und saugte daran, massierte seine Hoden und leckte auch da rüber wenn ich nicht gerade seinen Penis im Mund hatte.

Als wir Jean runter gebracht hatten kam ich zu Duki zurück "Dagger gibt ihm ein leichtes Schlafmittel, er meint das sei jetzt erstmal das besste."

ich stöhnte heiser auf und drückte ihr meine hüfte entgegen. mein ganzer körper begehrte sie.

okay sie brachtze meine coole fassade sofort zum bröckeln. meine finger krallten sich in das kissen und ich konnte nur leise seufzen. "Du bist zu gut kleines", hauchte ich

besorgt sah ich eric an. "Meinst du es ist was ernstes?", fragte ich nach. ich saß noch immer auf unserem bett und hatte die decke um meinen körper gezogen

Immer wieder stöhnte ich und gab mich diesem gefühl einfach so unglaublich gerne hin. Er fühlte sich so gut in mir an und doch wollte ich ihn noch etwas ärgern und ließ meine Finger über meinen Kitzler gleiten.

"Du hattest sicherlich schon bessere Frauen im Bett..." grinste ich leicht und saugte leicht an seinem harten Glied. Er war es vermutlich nur nicht mehr so gewohnt.

"Selbst wenn... Jean hat bisher alles überstanden. Er ist der zäheste Kerl den ich mir vorstellen kann." lächelte ich und setzte mich zu ihr um sie in meine Arme zu ziehen.

ich sah ihr in die augen. sie wusste genau wie sehr es mich ärgern wwenn sie das tat. ich schob ihre hand beiseite und ließ stattdessen meine finger über ihre süße knospe gleiten.

"Ich glaube nicht", erwiderte ich heiser und stöhnte erneut auf. wobei ich mir da ehrlich gesagt selber nicht mehr sicher war wieso ich schon so schnell so scharf war

ich schmiegte mich an eric und nickte leicht. "Ich hoffe es... es tut mir leid dass au deinem dreier nichts geworden ist."

heiser stöhnte ich und ließ mich erneut auf ihn sinken. Meine knie zitterten und ich konnte es so schlecht kontrolieren "nimm mich bitte." hauchte ich leise

"willst du mich?" fragte ich nach und leckte wieder an seinen Hoden, während ich ihn mit meiner hand massierte.

"hey, alles halb so wild. Jetzt ist erst mal Jean wichtig" meinte ich und streichelte sie

"Das musst du mir nicht zweimal sagen"; hauchte ich und brachte sie flink unter mich und stieß mich in sie.

.... sie wusste wie ungern ich das zugeben würde aber sie würde mich weiter hin halten wenn ich es nicht sagte. "Ja...", gab ich leise zu

"Ich bin froh dass du jetzt da bist eric", gab ich leise zu. "Ich hätte glaube ich nicht gewusst wie ich reagieren sollte..."

(so ich gehe schlafen. gutes nchtle.)