The Way of Life

Quitschend versuchte ich mich aus seinem griff zu wenden. "nicht du sollt mich ärgern sondern ich dich." beschwerte ich mich lachend und fuhr dann über seien Nacken und sah ihn in die Augen. Meinst hielt er dann ebenso inne wie ich es Tat.

Gerne ließ ich mit das gefallen und hob meinen Kopf, so das sie besser ankommen konnte. Es klopfte leise ud Dagger steckte lächelnd seinen Kopf durch die Tür. "gute Nachrichten. Raban bringt meinen Vater von caseopayer mit um die op durchzuführen." verkündete er

Etwas verdutzt hielt ich inne und erwiderte ihren Blick. "Was ist?", fragte ich etwas irritiert nach bis ich begriff was sie damit hatte bezwecken wollen. "Du luder."

Ich sah zu Dagger auf und strahlte ihn an. "Wirklich? Oh Dagger das ist ja super", freute ich mich und fiel dem jungen Erpel um den Hals.

"Gar nicht wahr." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll und strich dabei sanft durch sein Haar "vermisst du es manchmal eine freundin zu haben?" fragte ich nach und küsste ihn wieder "ich habe manchmal einfach ein schlechtes Gewissen." lächelte ich leicht.

Verwundert sah Dagger sie an und lächelte dann aber, wenn auch noch verwirrt. "war das mindeste was ich tun konnte." meinte er. Er war schon ein ziemlich cooler Erpel.

liebevoll erwiderte ich ihre küsse und sah ihr in die augen. "Was? Du meinst ob ich vermisse mit mir völlig fremden frauen zu schlfen?", fragte ich nach. "Nein, das gar nicht. Ich liebe dich und das was du mir gibst das kann mir niemand fremdes geben."

ich drückte ihm einen kuss auf die wange und knuddelte ihn nochmals. "Danke Dagger", sagte ich zu ihm und ging wieder zu jean herüber

"Naja, es war sicherlich schon ein ziemlicher bruch von Dauersingle auf Beziehung und ich kann nicht behaupten das ich immer einfach bin, davon abgesehen bin ich mir oft nicht sicher ob du mit einer Ente nicht besser dran wärst als mit einer Felide." gab ich zu und strich zärtlich seine strähne beiseite.

Als Duki sich gesetzt hatte strich ich wieder über ihren Rücken. Doch Dagger ging nicht und grinste schelmisch "was ist Dagger?" fragte ich nach. Der Erpel lächelte noch etwas mehr und lehnte sich gegen die Wand. "Wir haben underen Status wieder." "Status...?" es brauchte einen Moment bevor ich wusste was er meinte. "ihr gehört wieder zur Galaxy?!" fragte ich überraschend. "emm... naja... das nur so halb. Nachdem was vorgefallen ist sind wir jetzt eine neugegründete Sondereinheit die Speziell für Puckworld zuständig ist." freute er sich.

"natürlich war das ein ziemlicher Bruch aber… ich vermisse nichts von meinem sibgleleben wirklich", versprach ich ihr und Strich durch ihr Haar. "und wieso sollte ich mit einer Ente besser dran sein?"

Verwundert sah ich zwischen den beiden hin und her. "was ist denn vorgefallen?und was heißt das jetzt? Könnt ihr zurück nach cassopayer?"

"Ihr habt die gleiche Kultur, die selbe Geschichte und Caseopayer ist eine ganz andere Welt mit ganz anderen Werten und vorstellungen... sogar ganz anderem Klima." meinte ich leiste und strich durch sein weiches brustgefieder.

"ja wir können jetzt jeder zeit zurück. Raban und Pegasus erhalten sogar ihren Rang wieder und ihr bekommt einen Status als Mitarbeiter Caseopayers." verwundert sah ich ihn an. Wir waren plötzlich Mitarbeiter eines anderen Planetens? ziemlich abgefahrene Vorstellung.

"und was sagt das über dich und mich aus? Gar nichts oder?", fragte ich nach und genoss ihre Streicheleibheit.

"was? Wieso denn das? Wir sind doch nur Diebe…"

"Ich habe einfach angst dich von etwas ab zu halten oder weg zu reißen. Puckworld ist deine Heimat und das wird sie auch immer bleiben... aber Caseopayer ist eben meine."

"Diebe die jetzt die Chance haben bei Gefahr den Schutz von Caseopayer einzufordern." lächelte er uns an. "Raban handelt noch kleinigkeiten aus sagte er. Ich geh jetzt mal Faith davon berichten." lächelte nur.

"ich weiß Pegasus. Und das ist okay für mich. Du bist es mir Wert und… vielleicht bietet puckworld mir irgendwann sowieso nicht mehr ausreichend Schutz."

"okay… danke dagger", lächelte ich ihn an und schmiegte mich wieder an Jean.

"Nun... vorrausgesetzt ich darf jemals zurück." meinte ich leise und senkte den Blick. Meine geliebte Heimat nie wieder sehen zu können schmerzte schwer und war ein Gedanke den ich kaum ertragen konnte.

"Er ist ein ziemlich guter Kerl." lächelte ich leicht und strich sanft über ihre Wange. Es war gut zu wissen das sie jetzt bei mir war.

(Dagger) ich lief hoch zu Faiths zimmer und klopfte, ich mochte schließlich nicht einfach rein stürmen

ich streichelte sie sanft. "Du wirst wieder zurück dürfen. Bitte glaube mir das. Du bist eine heldin und sie können dir nicht ewig verbieten wieder in deine heimat zurück zu kehren", versprach ich ihr und gab ihr einen sanften kuss auf die stirn

ich nickte leicht und sah ihm in die Augen. "Ja... das ist er wirklich..." Ich war froh zu wissen, dass es nun wieder eine reelle chance gab.

"Ist offen", rief ich. Ich war gerade beim Training und machte Sit ups da wollt eich nicht aufstehen

"Eine Heldin? Nein, das bin ich wirklich nicht." lächelte ich leicht skeptisch. "Ich erfülle nur meine Pflicht, mehr ist es nicht." meinte ich und schmiegte mich an ihn.

"du hast wirklich gedacht das du mich verlieren würdest, richtig?" fragte ich nach. Sie schien wirklich verängstigt gewesen zu sein. das hatte ich nicht gewollt.

Ich öffnete die Tür und ging rein. "Hey, ich... ich habe was für dich." lächelte ich sie an.

"Das sehe ich andérs. du hast die möglichkeit nach hause zurückzukehren geopfert um diesen planeten zu schützen. Also bist du eine heldin", lächelte ich sie an

zögerlich nickte ich. "Ja... das habe ich", gab ich leise zu und lehnte meinen kopf an seine schulter.

ich sah ihn an während ich meine übungen fortsetzte. "Und was? Wenn ich ehrlich bin könnte ich mal wieder einen vernünftigen orgasmus gebrauchen", lachte ich und hielt inne

"das macht mich nicht zuer Heldin. ich kann nicht gehen wenn mein herz mir sagt es ist Falsch das zu tun. Ich könnte nicht mehr ohne dich sein... außerdem habe ich Freunde hier. Glaub mir ich hätte euch niemals opfern können nur um mein bequemes leben zu sichern."

"Duki, für dich würde ich bis zum letzem Atemzug kämpfen nur um dich lächeln zu sehen. Ich liebe dich und ich hätte dich nicht alleine gelassen." flüsterte ich zärtlich.

verwundert sah ich sie an. Das hatte ich nicht erwartet. Sie machte mir hier aber kein angebot, oder. Mein Blick wurde etwas fragend, doch dann schüttelte ich den kopf. das war sicher nur ein Scherz "ich habe Nachricht von Raban."

"Ich diskutier jetzt gar nicht mehr mit dir", lachte ich und küsste sie nochmals. "So raus jetzt aus dem Bett. Es hilft nichts wenn wir es weiter vor uns hin schieben..."

Seine Worte trieben mir die Tränen in die Augen. "Ach Jean... lass uns bitte nicht darüber reden.... Du lebst und das wird sich auch nie ändern", lächelte ich so zuversichtlich es ging

ich legte meine arme um meine knie und sah ihn fragend an. "Raban meldet sich bei dir?" Ich hielt inne und seufzte. "Wie nett... ich muss ihm ja unheimlich viel bedeuten", sagte ich leise. Das verletzte mich offen gestanden wirklich sehr

lachend sah ich ihn an und küsste ihn dann nochmals "soll ich Ghost mitnehmen?" grinste ich leicht und stand dann aber doch auf, wobei ich jetzt doch seufzte. Ich hatte nichts zum anziehen hier, nur das von letzter nacht und damit wollte ich mich nur ungerne zeigen.

Sanft zog ich sie in meinen Arm und hielt sie fest. ich ließ das unkomentiert und streichelte sie einfach weiterhin. Sie machte mich einfrach so glücklich und nachts konnte das trüben.

"Hey hey... versteh das nicht falsch. Ich bestitze einen Kominikator nach Caseopayer, er hat mich kontaktiert und mir gesagt das ich dir das geben soll." meinte ich und hielt ihr ein Armband hin. "Das ist ein Holotransmitter." meinte ich und hockte mich vor sie und schaltete das Gerät ein. Ein grünliches licht flackerte kurz und es summte, dann erschien ein Hologram von Raban, Nicht größer als eine Wasserflasche aber gut erkannbar.

ich lachte leicht. "Nein nein schon gut geht auch ohne", lächelte ich und setzte mich auf. "Was ist los flügelchen?", fragte ich nach während ich mich nun anzog

Sein Schweigen war gerade sehr tröstlich und ich nahm diese ruhe sehr gerne hin und strich über seine starken schuotern an denen ich lehnte

Noch immer skeptisch und auch geknickt sah ich mir das an. ich war ehrlich gesagt schon etwas sauer auf raban... und dennoch tat es gut ihn zu sehen...

"Naja." meinte ich und sah auf die zerschlissene Jeans und das schwarze Shirt. "es mag ja sein das du ihn nicht leiden kannst, aber so kann ich mich dennoch nicht blicken lassen..." meinte ich und seufzte dann. "doch ich kann... schließlich habe ich mein Hologramm dabei, das ich als ente erscheine, es spielt also keine Rolle was ich trage."

zärtlich streichelte und krauelte ich sie weiterhin, schlief dann aber dennoch irgendwann erschöpft ein, schließlich ging es mir wirklich nicht sonderlich gut.

"hallo meine hüpsche." meinte er und lächete leicht. "verzeih mir das ich mich nicht früher melden konnte, aber ich wurde hier erstmal festgehalten und gestern war die anhörung... bitte verzeih mir."

"Du musst bei meinem Vater nicht als Ente auftauchen Pegasus", wandt ich ein und schloß gerade den reißverschluss meiner schwarzen Jeanshose. "Den Aufwand ist er wirklich nciht wert."

auch als er schlief blieb ich bei ihm, dicht an ihn geschmiegt ind streichelte ihn. Ich hoffte dass es ihn bald besser ging.

Verwundert sah ich Dagger an. Ich war unschlüßig ob das wirklich echt war... "Welche Anhörung?", fragte ich so dass die frage sowohl an Dagger wie auch an Raban gerichtet sein könnte

"Dann habe ich wieder nichts vernümpftiges zum anziehen..." lächelte ich etwas verlegen. "ich habe wohl keine zeit mal schnell nach hause zu fahren?"

(Eric) ich öffnete die Tür einen Spalt und sah zu den beiden. Ich wollte wirklich nicht stören, also wandt ich mich zum gehen.

Lächelnd sah ich sie an und stand auf, "ich denke das kann er dir besser erklären. drück einfach auf den kleinen roten knopf am Armband nach dem gespräch." lächelte ich sie an und ging

(Raban) ich wartete das Dagger gegangen war und sah dann wieder zu Faith. "nunja... ist eine etwas längere geschickte." meinte ich und rieb mir etwas unsicher den Nacken.

"Natürlich hast du die", lächelte ich. "Ich kann dich aber auch ruhig fahren wenn du noch ein paar sekunden zeit hast", meinte ich nachdem ich ein blutrotes shirt übergezogen hatte.

ich hob leicht den kopf und sah zu Eric. ich war froh ihn zu sehen. Mit jemand anderem mein leid zu teilen. "Hey... lauf nicht weg", sagte ich leise

"Ich habe Zeit", erwiderte ich und verschränkte etwas trotzig die arme vor der brust.

"mhh das angebot nehme ich an, aber ist es nicht ein unglaublicher umweg?" fragte ich nach und zog mich nun auch endlich weiter an.

"ich wollte euch nicht stören." lächelte ich leicht und kam dann aber doch zu den beiden rein und setzte mich zu ihnen. "wie geht es ihm?"

"wir haben die Saurien Overlords aufgehalten, dazu habe ich meine Schiffe und Mannschaften mobiliesiert und naja... ich war kein Admial mehr. Als ich also zurück nach Caseopayer flog wurde ich umgehend verhaftet und bis zur Anhörung weggespeert... glaub mir sonst hätte ich mich gemeldet."

Ich seufzte leicht während ich die Rosenkranzkette meiner Mutter anzog. "nein… du wohnst relativ nah…", gab ich zu und richtete die Kette. "Also gar kein Problem."

"er tut es mal wieder ab aber… ich glaube es geht ihm ziemlich schlecht. Vielleicht reißt er sich auch nur zusammen weil ich da bin", seufzte ich leiae

Einen Moment schwieg ich nickte dann aber leicht. "wie geht es dir? Ich habe mir sorgen gemacht."

"Tu ich das?" fragte ich verwundert nach. das wusste ich gar nicht. Schließlich war mein Nächster Nachbar von dem Grundstück ein ganzes Stück entfernt. Deswegen hatte ich es ja auch gewählt. ich wollte meine Ruhe.

"Ich habe Jean noch nie gesehen das er sich eingestehen würde das es ihm schlecht geht und ich kenne ihn schon sehr lange. Ich glaube er frist viele Sorgen einfach in sich rein."

"Ich saß das erste mal in einer Zelle... aber ja mir geht es gut. Ich vermisse dich und ich hätte dich wirklich gerne hier, aber ich verspreche dir das ich so bald wie irgend möglich zurück komme und dich natürlich auch mal mit nehme." lächelte ich sie an.

Ich nickte. "Ja, er ist quasi dein übernächster Nachbar wenn du es so willst. Vielleicht 10 oder 15 Kilometer trennen euch", erklärte ich ihr

"Ja...", gab ich leise zu und seufzte. "Ich kann nicht behaupten dass es die sache leichter macht..."

Ich lachte leicht. "Will ein Dieb sein und hat noch nie im Gefängnis gesessen... du bist süß. Jetzt hast du deine reifeprüfung hinter dir. Wann kommst du wieder?"

"ich hoffe das ändert nichts daran das du gerne zu mir kommst?" fragte ich nach. Das hatte ich nicht gewusst, nunja wie auch? "Sieg es positiv, nach dem Stress haben wir es nicht weit zu mir und dann mach ich die einem starken Kaffee." versuchte ich ihn aufzumuntern.

"er will eben immer stark sein für andere." meinte ich und Strich über ihre Schulter "es ist also nicht nur eine Grippe, richtig?" fragte ich nach. Schließlich sah sie ziemlich fertig aus.

"Hey, bis dato war ich immer Admiral. Naja nicht immer natürlich... Du weißt wie ich das meine." lachte ich leicht. "es dauert sicheich noch einen Tag, aber jetzt kann ich dich zumindest sehen und mit dir reden

Ich lächelte únd gab ihr einen kuss auf die stirn. "Ach was. Er könnte direkt neben dir wohnen und es wäre mir egal", versprach ich ihr. "Glaub mir ich hab vielleicht nicht viel gelernt aber definitiv dass der alte mein leben nicht bestimmen darf."

Zögerlich nickte ich und spürte, wie die Tränen wieder drohten hervor zu kommen. "Es... er hat einen tumor in der lunge"; sagte ich leise und die Worte klangen einfach nur schrecklich in meinen ohren. "Aber Dagger holt seinen Vater hier her der kann das alles machen", versuchte ich wohl mehr mir mut zu machen als es nur eric zu erklären

"Ja... das freut mich. ich vermisse dich Raban", gab ich leise zu und strich mir die haare aus der stirn.

ich nickte leicht, war wohl die beste einstellung die man haben konnte bei etwas dergelichen. Dann war ich aber auch angezogen und nahm den letzten Schluck tee. "von mir aus können wir los." lächelte ich ihn an

"hey hey, wird doch alles gut." meinte ich und nahm sie in meine Arme, ich wollte sie nicht traurig sehen. Auch wenn es eine schlimme Diagnose war, so war ich gleichermaßen erleichtert das es bereits eine Lösung zu geben schien.

"Glaub mir, ich vermisse dich auch. ich hatte echt angst dich so schnell nicht wieder zu sehen." lächelte ich sie an "ich würde dich gerne in meine Arme schließen."

Ich richtete mir noch fix meine Haare und nickte ihr dann zu. "Wenn du mich so mitnimmst, wäre ich auch fertig", lächelte ich sie an und schnappte mir meine Lederjacke.

Ich lehnte mich an ihn und versuchte inständig mich zu beruhigen. "Tut mir leid eric... ich möchte eigentlich gar nicht weinen."

Liecht gequält lächelte ich. "Das wirst du bald wieder können... versprochen...", meinte ich so tapfer wie möglich

"natürlich nehme ich dich so mit. Solange du nicht vergisst fix bei mir vorbei zu fahren." lächelte ich ihn an "vielleicht sollte ich mal ein zwei sachen bei dir lassen." scherzte ich eher.

Zärtlich streichelte ich sie "ich kann es auch verstehen." versicherte ich und versuchte ihr einfach den halt zu geben den sie brauchte.

"du bist nicht mehr sauer auf mich?" fragte ich etwas verlegen nach.

Ich gab ihr einen kuss auf die stirn. "Klar, mach das ruhig. Der schrank ist ja groß genug", meinte ich und schnappte meine schlüßel. Ha! Damit hat sie niemals gerechnet!!!

"Ich hoffe einfach dass das alles gut geht..."; sagte ich leise und schmiegte mich an den erpel

Ich seufzte leicht. "Nein... schon gut du konntest ja nichts dafür...", gab ich nach

Erstand sah ich ihn an. Darauf war ich wirklich sprachlos. ich durfte sachen bei IHM lassen?! Okay darauf kam mein Weltbild irgendwie nicht klar.

"Das wird es ganz sicher." lächelte ich tröstend und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Mich zerfrass das schlechte gewissen förmlich das ich vorhin mit ihr geschlafen hatte während Jean hier lag.

"Es war keine Absicht, das musst du mir wirklich glauben." lächelte ich sie an

ich sah über die schulter hinweg zu ihr und grinste. "Ich erstaune dich immer wieder stimmts?", fragte ich nach und ging vor zur >Türe. Ihr blick war wirklich unglaublich niedich gerade

ich sah zu ihm auf. "Dir geht es genauso stimmts?", fragte ich zerknirscht lächelnd nach. Ich hatte auch immernoch ein schlechtes gewissen

"Ich weiß und es ist wirklich okay", meinte ich zu ihm und lächelte leicht

"Ziemlich." meinte ich noch immer verwundert und kam ihm dann aber auch nachgelaufen umd aufzuschließen "warte auf mich." meinte ich nooch und nahm sein Arm.

Ich nickte ganz leicht "ja... mir geht es ziemlich ähnlich. Er... ist ninmal mein bester Freund." meinte ich leise und treichelte sie dennoch weiter.

"soll ich dir etwas schönes mitbringen?" lächelte ich leicht. Vielleicht hatte sie ja einen Wunsch.

ich lächelte sie an und ließ sie sich einhaken. "uf dich warte ich doch immer mein liebling", meinte ich und ging mit ihr zu meinem wagen

"Ja... ich verstehe was du meinst. Ich komme mir auch reichlich schäbig vor um ehrlich zu sein", gab ich leise zu.

"In erste linie möchte ich dich zurück haben...", gab ich leise zu. ich war es nicht gewohnt geschenke von ihm zu bekommen

Brav wie ich war steig ich auf der Beifahrerseite ein und sah kurz auf mein Armband "du meinst ich soll nicht wirklich mein Hologram tragen?"

ganz ehrlich wusste ich nicht was ich dazu sagen sollte. Es war ein seltsames gefühl und es schien mir die Luft abzuschnüren.

"das bekommst du, aber ich such dir noch was schönes aus." lächelte ich sie an.

Ich legte meine Hand auf ihre und nickte. "wirklich. Ich liebe dich genau so Pegasus und das sollen die anderen auch wissen", erklärte ich während ich los fuhr.

Ich gab ihm einen Kuss und lachelte verlegen. "tut mir leid Eric ich… wollte das nicht so sagen…"

"raban… du brauchst mir nichts mitzubringen…", wehrte ich leicht ab.

Als wir bei mir waren, zog ich mich fix um und fütterte Ghost nochmals. Ich trug einen Schlichten schwarzen Rolli und eine etwas feinere Stoffhose die weit ausgestellt war. Meine Haare htte ich schnell hochgesteckt.

"Nein, schon gut. Du hast recht. Ich fühle mich ja auch so." gab ich zu und streichelte sie weiterhin. "manchmal glaube ich einfach das es falsch war."

"Schon okay, aber es freut sich doch jede Frau über geschenke oder nicht?"

Ich wartete unten auf sie und lächelte sie an als ich sie sah. "Du siehst zauberhaft aus kleines", meinte ich zu ihr und begutachtete sie. "Viel zu schade um damit zu diesem arsch zu fahren... entschuldige bitte meine ausdrucksweise."

"Du meinst das mit uns dreien?", fragte ich vorsichtig nach.

"Ja schon aber... ich... naja... " Wie sollte ich ihm nur sagen dass ich mir nicht sicher war ob ich das wert war?

Sanft legte ich meine Hand auf seine Wange "die verzeihe ich eine ganze Menge." lächelte ich und küsste ihn nochmals zärtlich. "sollen wir los? Um so schneller sind wir fertig und können theoretisch ausreiten."

"ja... Manchmal habe ich das gefühl das es ihn zusetzt, aber das er es nicht sagen mag." erklärte ich leise, aber mit Sicherheit konnte ich es nie wissen.

"schon okay, du musst nichts sagen." lächte ich als nun auch mein kleiner Bruder ins Bild kam "Hey Sweet deine Freundin." grinstet er ich versuchte ihn aus dem Bild zu schieben "beachte meinen Bruder nicht."

sanft erwiderte ich ihren kuss und lächelte. "Ja sehr gerne. Ich bin froh wenn ich das hinter mir hab", meinte ich zu ihr und strich durch ihr haar bevor ich zum auto ging.

ich senkte den blick und seufzte leicht. "Meinst du?", fragte ich leise nach. Das war für mein Glücksgefühl nicht gerade besser....

Ich lachte leicht. "Warum? Ich finde ihn ganz charmant", lächelte ich und strich meine haare leicht zurück

Das musste schwer für ihn sein und ich wollte wirklich für ihn da sein. Ich folgte ihm zum Wagen und stieg ein."kann ich was für dich tun?" fragte ich schonmal nach und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel

"ich kann es nicht genau sagen. Er ist ein sehr... emotionaler Erpel eigentlich. Aber er lässt es sich nie anmerken."

"du kennst ihn ja auch nicht." grinste ich lecicht als mein Bruder sich wieder ins Bild drängte

ich sah kurz zu ihr und lächelte leicht. "Danke, schon okay du bist für mich daa das ist mehr als ich erwarten kann"; meinte ich zu ihr und fuhr dann zu der villa meines vaters. Der Möbelwagen war schon da

"Was denkst du was wir tun sollten?", fragt eich nach und strich sanft über Jeans Stirn. Ich wollte ihm nicht weh tun...

"Vielleicht sollte man das mal ändern", erwiderte ich lächelnd und winkte leicht. "Hey", lächelte ich den kater an."

"ich dachte eigentlich das er schon draußen wäre und versuchen würde die Möbelpacker abzuknallen." meinte ich verwundert und stieg aus als er hielt.

"ich kann es dir nicht genau sagen, ich würe dich nur ungerne hergeben." meinte ich leise.

"Hey, also ich bin Leizar." stellte er sich vor und ich drängte ihn wieder aus dem Bild "ja mein kleiner Bruder."

"Hm... vielleicht haben sie ihn im gegenzug abgeknallt", überlegte ich und stieg aus dem Wagen als mein Vater uns auch schon aauf seinem krückstock gestützt entgegen kam. "Raphael! Was soll das hier?", schrie er mich an und ich seufzte leicht. Dann ging es nun schon los. "Ich lasse Gabriels Sachen abholen", erklärte ich ruhig. "Wieso? Er wohnt hier! Wo ist er überhwupt?"

ich nickt enur leicht schwieg aber. die situation wurde immer schwieriger...

"Jetzt lass ihn doch", meint eich lachend. Die zwei wsren wirklich niedlich

Ich wollte mich erstmal zurück halten. das war an sich eine Sache zwischen Raphael und seinem Vater und ich versuchte mich halbwegs raus zu halten. dennoch stellte ich mich neben Raphael und legte meine Hand unauffälig auf seinen Rücken.

"oh man, ich glaube ich sollte euch wieder alleine lassen." murrmlete ich leise. ich wollte wirklich nicht im weg stehen.

"Wir haben noch eine Schwester, die ist aber nicht so nervig." lächelte ich und ließ ihn schließlich ins Bild "uhh... dubble sweet die kleine. Mein Burder hat doch guten Geschmack... irgendwie"

"er ist in Sicherheit vor dir du Monster", erklärte ich ihm. "dass du sogar versuchst divh an einem Erwachsenen Erpel vergehst! Wie krank kann man sein?" "ach der junge stellt sich an", wehrte er ab. "er war schon immer verweichlicht. Genauso wie du Raphael. Und Sieh dich jetzt an. Du bist ein stärker Erpel geworden."

"nein bitte bleib Eric. Du… gehörst doch zu uns…", meinte ich leise. "du bist sein bester Freund."

Ich spürte wie ich rot wurde und lächelte verlegen. "oh… danke das ist aber wirklich lieb von dir… irgendwie", lachte ich leicht

Okay ich biss mir auf die Zunge, alles was ich jetzt sagte ging mich im Grunde ja gar nichts an. Ja Raphael war stark, sehr sogar. Aber das verdankte er eben nicht seinem Vater sondern seinen Willen und sicherlich auch Mácar.

"naja ich bin manchmal nicht sicher ob ich als Freund nicht zu weit gegangen bin." meinte ich leise

"Er meint es wirklich gut." lächelte ich leicht "jepp und einer schönheit sollte man doch sagen das sie gut aussieht."

"du denkst nicht ernsthaft dass das dein Verdienst ist oder?", fragte ich nach. Er sah mich wie selbstverständlich an und grinste. "doch natürlich. Deine Mutter hat dich doch nur verweichlicht. Du wärst nie so stark geworden wenn sie euch nicht im Stich gelassen hätte." okay ich war kurz davor ihm an die Gurgel zu gehen!!!! Doch da stutzte mein Vater und hielt inne als er Pegasus sah. "wer ist das?", fragte er abschätzig

"ach Eric…" ja… was sollte ich auch sagen?

Verlegen lachelte îch. "ach ihr übertreibt doch… es gibt schönere wie mich