The Way of Life

Wie es bei uns brauch war verneigte ich mich leicht, auch wenn es mir schwer fiel ihm selbst das bischen respekt entgegen zu bringen. "Pegasus Sunwing. Raphaels Freundin." stellte ich mich ruhig vor. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen das er in meinen Augen ein Arschloch war.

Zärtlich gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn "ich möchte nicht das du dich entscheiden müsstest, aber ich möchte dich auch nicht verlieren im grunde." gab ich zu

"Das mein Bruder überhaupt eine abbekommmmmmm----" ich hielt ihn das Mauel zu und schob ihm aus dem Bild "ich glaube ich melde mich später nochmal inruhe." lächelte ich verlegen

Er musterte sie von oben bis unten. "Freundin? Bist also doch weich geworden ja?", stellte er fest. "lass dir das gesagt sein Frauen bringen nur Ärger. Guck lieber dass du die los wirst." "ich muss nur eine Person los werden und die bist du", wandt ich ein und ging mit Pegasus an der Hand hinein ins Haus. "es tut mir leid Flügelchen", sagte ich während ich hoch zu meinem Zimmer mit ihr ging

Ich sah ihn an und nickte nun leicht.

Ich lachte. "ja mach das. Aber Denk dran ich muss dagger das Teil wiedergrben."

Ich tat es einfach ab und folgte Raphael "schon okay, ich hatte keine großen erwartungen dies betreffend." meinte ich schlicht und ziemlich ehrlich "jemand der sich an kindern und schließlich auch versucht an erwachsenen zu vergehen kann ich einer solchen bemerkung durchaus zutrauen. Es verletzt mich nicht, solange ich weiß das ich dir gut tue." erklärte ich ruhig.

"mhhh..." murrmelte Jean der gerade wieder aufwachte "waren wir zu laut?" "nein, mein Schädel dröhnt auch einfach so." versuchte er zu witzeln.

"nein, behalte es, er weiß das." lächelte ich sie an und schob meinen Bruder erneut aus dem Bild bevor das gerät sich abschaltete.

ich blieb stehen, nahm ihr hübsches gesicht zwischen meine Hände und küsste sie liebevoll. "Du bist wirklich eine beeindruckende Frau, Pegasus", meinte ich liebevoll und öffnete ihr dann die Türe zu meinem Zimmer.

"Kann ich dir was gutes tun?", fragte ich nach und strich über seine wange

Ich legte das Band beiseite und machte mit meinen übungen weiter. jedoch wesentlich besser gelaunt wie vorher.

etwas verlegen und fragend sah ich ihn an, erwiderte seinen kuss jedoch. "hätte nicht jede so reagiert?" fragte ich nach und nahm seine hand, für ihn war es sicherlich schwer hier zu sein und ich wollte ihm alle kraft und halt geben die ich aufbringen konnte.

"Ein Tee wäre klasse." murrmelte er "ich hol dir schon einen, So wie immer?" "Nein, diesmal ohne alkohol." lächelte er leicht. "Jean, lass die Fassade doch einfach weg." seufzte ich leise.

(ich setz hier mal aus)

Gerne hielt ich ihre Hand und zog sie sanft in meinen Arm. "so… das war mein Zimmer", sagte ich als wir in dem äußerst großzügigen Zimmer standen. Eigentlich war es schön. Es gab einige Kisten in denen ich reichlich Spielzeug hatte und überall saßen kuscheltiere. Lediglich dass große Bett in der Mitte des Raumes liess mich unterbewusst erschauern. In der Förderern Kante war eine Breite Kerbe… sie war es letztlich gewesen die das Schwert gebremst hatte dass sich damals tief in meine Schulter geschnitten hatte

Ich nickte Jean leicht zu. "Eric hat recht Jean… du musst dich hier nicht verstellen. Das ist scheisse und es Bedarf wirklich keiner Witze", meinte ich leise

Natürlich sah auch ich mich um. Das er nichts verändert hatte in all den jahren verwunderte mich schon, aber ich konnte es mir auch nicht erklären. Auch überkam mich das gefühl das er sich Raphaels liebe durch geschenke versucht hatte zu erkaufen. Ich konnte mir fast vorstellen was die stummen ausdruckslosen Mienen der Stoftiere mit angesehen hatten. Mich überkam eine tiefe Wut wie man das einem Kind nur antun konnte... seinem kind? Mein verstand hatte nicht den Raum irgendeinen grund zu fassen... vermutlich weil es keinen gab.

"Soll ich hier liegen und heulen? Meine Situation wird dadurch doch auch nicht besser und euch geht es dann ebenso. Das ist eine einstellung. Eine die ich von dir habe Eric nimm das leben wie eine welle und surf sie."

Ich sah zu Pegasus und lächelte leicht gequält. "lass uns besser mal nach den mobelpackern sehen…", sagte ich so sachlich es mir gerade moglich war. Dieses Zimmer nagte noch immer sehr an mir. Obwohl die ersten Jahre meines Lebens hier wundervoll waren

Verwundert sah ich Jean an. So schare Worte hatte ich nicht erwartet. "Jean… es war nicht böse von uns gemeint."

"Ob sie ihn schon geknebelt haben?" versuchte ich zu scherzen und nahm seine Hand. Es tat mir leid das hier so viele erinnerungen hatte dir ihm zusetzten. zärtlich streichelte ich ihn über die Wange.

"Das weiß ich doch und so gabe ich es auch nicht gemeint." lächelte er leicht und nahm ihre hand zärtlich in seine

"Verdient hätte er es", lächelte ich leict und drückte Pegasus hand sanft bevor ich mit ihr wieder raus ging. ich war froh über ihre zuuneigung un die stärke die sie mir dadurch gab.
Die Möbelpacker schleppten gerade das große Sofa meines bruders hinunter. "Klappt alles?", fragte ich kurz nach und bekam ein "Klar aber der alte nervt" zurück

gerne schmiegte ich meine hand in seine und lächelte leicht. "Kann ich dir irgendetwas gutes tun jean?", fragte ich nach.

"ich könnte ihn versuchen etwas abzulenken, oder ihn ein Narkotikum verabreichen." schlug ich vor. Vielleicht wäre das ja hilfreich. Allerdings müsste ich mich mit Sicherheit beherschen um ihm keine runterzuhauen.

"ich hätte Immernoch gerne einen Tee." lächelte er leicht gequält. "okay ich mach mich los einen holen." lächelte ich ihn an

"Schon gut süße ich spreche mit ihm", meinte ich und küsste sie sanft. Anders würde es sicher keinen sinn haben. Ich ging in das zimmer von gabriel und da stand er auch schon und nörgelte die arbeiter an. ich war beeindruckt wie gut sie ihn ignorieren konnten. als er mich sah kam er zu mir herüber gehumpelt und sah mich beleidigt an. "Sag ihnen sofort sie sollen aufhören! Sie haben kein recht dazu." "Doch haben sie. sie haben von mir den auftrag bekommen. Gabriel wird nicht zu dir zurück kehren."

ich sah eric nach und dann zu Jean. "Sagmal... ist das eigentlich wirklich für dich in ordnung? ich meine das mit ihm und mir...?", fragte ich leise nach

Einen moment überlegte ich, dann ging ich ihm doch nach, machte aber platz als die Möbelpacker mir mit teilen entgegen kamen, alle schienen konzentriert beim arbeiten als ich eintrat. Die Möbelpacker waren beschäftigt und Raphael und sein vater stritten. Offensichtlich fiel es keinem auf das da etwas ganz alleine in der Ecke saß. Ein ziemlich rampunierter stoffhase. Ich ging zu dem Stoftier, auch wenn es mitgenommen aussah, es roch nach Raphael und Gabriel, obwohl der geruch von Raphael fast verflogen war. Ich hob ihn vorsichtig auf, offensichtlich bedeutete er beiden viel. Ein Ohr war fast abgerissen und ein Auge fehlte... armes Kerlchen.

"was?... du minst das mit uns dreien?" fragte ich nach und wurde dann ernst "ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Manchmal tut es schon weh und dann ist es wieder okay. Die vorstellung das du mit ihm schläfst finde ich okay, aber das du für ihn die gleichen gefühle haben könntest bringt mich fast um." gestand ich nun doch

Ich warf kurz einen Blick zu Pegasus doch musste ich dann meinem Vater meine Aufmerksamkeit widmen. "Du nimmst mir nicht meinen einzigen Sohn!", schrie er mich an und schlug mit dem metallenen Knauf seines Gehstocks zu. Der schlag donnerte an die Stelle über meinem Auge und ich spürte wie due Haut über meinem Auge riss. Doch mein Körper wehrte sich dagegen diesen Schmerz zuzugeben. Diesen Triumph würde ich ihm nicht gönnen. Ich atmete tief durch und sah zu Pegasus. "Lass uns gehen...", meinte ich und wischte mir etwas von dem Blut weg, das versuchte in mein Auge zu laufen

Sanft strich ich über Jeans wange. "Jean... ich mag Eric wirklich aber... ich habe nicht diesselben Gefühle wie für dich. Du bist einfach meine große Liebe und das wird sich nicht ändern."

Erschrockesah ich zu den beiden und kam zu Raphael. In mir brannte eine solche Wut das meine Augen sich zusammenzogen und ich ein fauchen unterdrücken musste. Die Möbelpacker waren in diesem Moment aus dem Raum und so tat ich das was dieser Erpel schon seit langer zeit einmal verdient hatte. Ich stellte mich vor Raphael und gab ihn eine Ohrfeige die es in sie hatte. Meine Haare lösten sich von dem Schlaf und fielen über meine Schultern "das ist etwas was sie schon lange verdient haben. Sie haben ihre Frau zu grunde gerichtet und ihre Söhne wenden sich ab, Sie waren alleine und einsam sterben... war es das wirklich wert!?" fauchte ich sauer und hob den Gehstock auf den ich zerbrach und ihm verächtlich vor die Füße warf. Es war vorbei... er hatte nichts mehr zu sagen... niemanden mehr...

Leise seufzte ich und strich über ihre Wange "ich liebe dich." flüsterte ich ihr zu. Sie war wirklich die Frau mit der ich zusammen sein wollte, keine andere

perplex sah mein vater sie an und kurz darauf schien es als würde sich seine gesichtsfarbe seiner augenfarbe angleichen. "Lass uns gehen", flüsterte ich Pegasus zu und nahm sie sanft bei der Hand. ich war begeistert von ihrem mut. ich ging hinaus zu meinem wagen und stützte mich an der motorhaube ab auf die das rote blut tropfte. Aber es fühlte sich gut an... "Du bist unglaublich Pegasus", meinte ich und lächelte

Ich liebe dich auch Jean2, lächelte ich. "aber.. was soll mir dein seufzen sagen?"

Etwas dehmütig sah ich ihn an "entschuldige bitte, ich habe nicht nachgedacht." erklärte ich mich und sah mir sein Auge an "ich fahre zurück." meinte ich und strich liebevoll über seinen Rücken.

"es war ein seufzer der aussagt das ich erleichert darüber bin." lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll. ich brauchte ihre nähe einfach.

"Ach quatsch du brauchst dich nciht entschuldigen. Du hattest recht es war mehr wie fällig", lächelte ich sie an und nickte. "Ja... ist vielleicht besser", meinte ich und mein kopf dröhnte. "Was hast du dir da angeguckt?", fragte ich nach. Ich hatte vorhin nicht nachsehen können

"Das freut mich", läöchelte ich und erwdierte seinen kuss sanft. "Kann ich dir was gutes tun?", fragte ich leise nach und küsste sanft seinen hals an der stelle die er so sehr liebte

Einen momentlang hatte ich fast vergessen was ich angsehen hatte, doch dann wurde es mir wieder bewusst "mhhh... ach nichts." lächelte ich ihn an. ich fand wenn sollte ich das häschen vielleicht ersteinmal reparieren.

"nein, bleib einfach hier liegen und sei bei mir." lächelte ich sie an. und küsste sie liebevoll

etwas skeptisch sah ich sie an lächelte dann aber und stieg in den wagen. "okay... dann lass uns fahren", meinte ich und lehnte mich entspannt in den beifahrersitz

"Okay das mache ich sehr gerne", meinte ich sanft und erwiderte ebenso seinen kuss.

Ich setzte mich hinters steuer und stellte es erstmal ein, sonst kam ich kaum ans Lekrad. "habe ich wirklich richtig gehandelt?" fragte ich leise. Ich hatte ein wirklich schlechtes gewissen das ich mich so benommen hatte.

Eric kam wieder rein und lächelte leicht "ich stelle eben nur den tee ab und lass euch dann alleiene."

"Hey warum machst du dir so einen kopf süße? was soll er machen? Und es ist doch nichts passiert oder?", fragte ich nach und lehnte mich zurück. "mach dir keine sorgen."

ich lächelte leicht. das war wahrscheinlich eine gute udee. "Danke eric."

"ich mach mir eher sorgen das ich mich zu weit bei dir eingemischt habe als bei ihm." lächelte ich und zog an einer Ampel nundoch den Stofhhasen hervor "den habe ich gefunden..." lächelte ich schließlich.

Er stellte die tasse an mein bett und lächelte leicht, ging dann aber tatsächlich. "du kannst auch gehen, ich will dich nicht aufhalten."

ich hielt einen moment inne und sah den hasen nur perplex an bevor ich ihn in die hände nahm und vorsichtig über das letzte verbliebene ohr strich (irgendwas besonderes wo der her kommen sol? Rooh wäre ja etwas komisch XD)

"Von was denkst du hältst du mich wohl ab? Außerdem... ich liebe dich jean und ich gehöre jetzt an deine seite und da bleibe ich auch."

(Dachte das wäre vielleicht mal seiner gewesen der schon an seiner Wiege lag oder so und der halt auch in der schlimmen zet da war, als raphael abgehauen ist, het er ihn aber nicht mitgenommen, dafür hat gabriel ihn behalten. Soll die bindung zu zwischen den brüder unterstützen... wenn du willst)
"ich dachte ich repariere ihn erst aber ich denke du wirst ihn auch so mögen, oder eben dein bruder, allerdings richt er auch nach dir," erklärte ich ihm

"Du kannst aber nicht die ganze zeit hier liegen." lachte ich leicht und streichelte sie "Daggers vater wird sicherlich in den nächsten tagen erst kommen."

(gut sowas in der art hätte ich jetzt auch unterstellt. wollte dich halt nur nicht übergehen ^^) Verwundert sah ich von ihm auf und zu ihr. "Was? Ich mein... ich hab ihn seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen oder... berührt", murmelte ich etwas irritiert. "Gabriel muss ihn behalten haben... all die Jahre..."

"Wollen wir wetten dass ich das kann?", fragte ich lächelnd nach

"aber dein geruch haftet ihm noch immer an." meinte ich und bog auf meiner Einfahrt ein "Felide haben einen ziemlich guten geruchssinn." lächelte ich leicht und stieg dann aus. Ich wollte seine Wunde kurz flicken.

"mit dir wette ich über soetwas nicht, frauen können eine ganze menge wenn sie wollen." lächelte ich leicht

"Ganz offensichtlich...", meinte ich noch immer etwas irritiert und hielt den kleinen hasen fest in meiner hand. Irgendwie brachte er mich zum lächeln. "Er ist völlig ramponiert... der arme..." Ich stieg aus dem wagen und folgte ihr aus dem wagen.

"Du hast es erfasst", lächelte ich und küsste ihn sanft. "ich hoffe es geht alles gute jean."

"Deswegen wollte ich ihn ja auch erst flicken." lächelte ich ihn leicht an und nahm ihn mit rein. Ghost prechte herran und rutschte das letzte stück, bevor er vor Raphael hielt und sich einfach fallen ließ um seinen bauch gekrauelt zu bekommen.

"das wird es, schließlich habe ich noch eine ganze menge mit dir vor." flüsterte ich ihr zu

ich kneite mich leicht hin und kraulte den tiger. "Na ghost alles gut bei dir?", fragte ich nach und stand wieder auf, wobei mein kopf leicht schwirrte. hm... fühlte sich an wie eine leichte gehirnerschütterung aber gut... halb so wild. "Lass ihn bitte so", bat ich Pegasus und legte den kleinen Hasen auf die anrichte.

ein schauer lief über meinen rücken. "Dann bin ich mal gesoannt", lächelte ich Jean an und schmiegte mcih an ihn.

"aber... ihm fehlt ein Auge..." meinte ich mitleidig. "So kann er doch gar nichts sehen." es ging mir nicht darum ihn zu erneuern, sondern naja... ihn zu versorgen... so wie Raphael. Ich lächelte leicht und zwang Raphael aufs Sofa, Ghost legte seinen Kopf auf seinen Schoß als ich das verbandszeug holte.

"ich auch ... irgendwie." lächelte ich und zog sie fest in den Arm "ich weiß einfach das es richtig ist.

"Duke kann auch was sehen und er hat auch nur ein auge", lachte ich und streichelte ghost weiter während ich geduldig wartete. pegasus würde eh keinen protest gelten lassen

"Ich liebe dich Jean", flüsterte ich ihm zu und streichelte über seinen brustkorb. "Mit dir möchte ich alles erleben was man erleben kann..."

"glaub mir, wenn ich könnte würde ich Duke auch ein neues Auge annähen wenn er dann wieder sehen könnte." meinte ich und setzte mich auf den Wohnzimmertisch um ihn zu versorgen, da er die richtige höhe hatte. Ich säuberte es nur und machte ein Pflaster drauf, das zu nähen lohnte sich nicht.

"das würst du icht sagen wenn du in den wehen liegst." grinste ich leicht und streichelte sie wiedermal

"Ich glaube das würde er nicht zulassen"; gab ich zu bedenken und kniff die sugen leicht zusammen als sie die wunde berührte. das schnerzte vielleicht...

"Hm... da könntest du recht haben... wenn es soweit ist erwarte ich von dir dass du bei mir bist und ich dich verprügeln darfst."

"soll ich dir ein schmerzmittel geben?" fragte ich nach und lächelte ihn leicht an als mein handy klingelte "entschuldige mich bitte." lächelte ich und stand auf um dran zu gehen.

"das darfst du dann auf jeden fall, rein ging dann jaleicht." lachte ich und lehnte meine stirn gegen ihre.

"Klar kein problem", meinte ich und lehnte mich in dem sofa zurück und schloß die augen. das tat mir gerade richtig gut.

"Du bist unmöglich"; lachte ich und schmiegte mich an ihn

Ich sah rüber wie Ghost wie ein kleines kätzchen versuchte mit aufs Sofa zu robben um sich kraulen zu lassen. ich sollte ihn weniger vernachlässigen. Doch dann ging ich ran. es war mein vater mit schlechten Nachrichten "Ich muss nach Caseopayer." meinte ich nach dem anruf zu Raphael. ich war ziemlich mitgenommen von der nachricht "meiner Mutter geht es mit dem ungeborenen nicht gut. ich muss sie hinbringen."

"nur ein ganz klein boschen.. richtig?" lächelte ich unschuldig

verwundert sah ich Pegasus an. "Oh... soll ich euch begleiten?", fragte ich nach. Das waren wirklich keine guten nachrichten und ich machte mir wirklich sorgen.

"Richtig", erwiderte ich amüsiert und küsste ihn nochmals. uns beiden tat es im moemtn glaube ich gut

"wenn... wenn du die zeit hast." meinte ich immernoch aufgebracht, jetzt kam Ghost auch zu mir, da er spürte wie ich innerlich zitterte.

"es tut mir leid das ich dir heute nicht allzufiel bieten kan." meinte ich und streichelte sie einfach

"Hey... du bist ja ganz nervös", meinte ich zu ihr und ging zu ihr um sie in den arm zu nehmen. "Die zeit werde ich mir nehmen. Das ist wichtig."

"Du hasst mir heute genug geboten", lachte ich leicht und küsste ihn

"Sie hätte so auch fast mich verloren und wäre daran fast gestorben." meinte ich leise und nickte dann aber "wir müssen uns beeilden." meinte ich und beamte uns drei auf meine Orca, die ich sofort bei meinen eltern landen ließ, ich wollte meine mutter so nicht beamen. Sie hatte schmerzen, das sah mich ihr an und mein vater war in tiefer sorge.

"genug stress vielleicht." lächelte ich leicht und erwiderte ihren kuss

ich hielt mich ersst einmal zurück. das war eine familienangelegenheit und pegasus würde sicher schon wissen was sie tat. ich wollte nur für sie da sein

"Ja da kann ich dir nicht widersprechen", lächelte ich leicht und gähnte leicht. ich war von meiner spielerei mit eric schon reichlich erschöpft

Meine Mutter legte sich hinten hin, dort war es ruhig und mein vater war bei ihr, dann ging ich wieder nach vorne und erhob die Orca in die Lüfte "ich mache mirwirklich sorgen." meinte ich zu Raphael "sie sieht nicht gut aus."

"lass uns schlafen." lächelte ich sie an und küsste sie wieder

"Sie wird es schaffen Pegasus...", versuchte ic sie zu beruhigen und streichelte sanft ihre schultern. "Sie ist stark und das kleine auch." Ich wollte nicht dass sie sich sorgen machte

"Ja sehr gerne", lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss liebeovll

(so ich jetzt auch ^^ gute nacht)

Ich atmete tief durch und nickte leicht, dann aber ging ich auf die Kontrollplattform und steuerte mein schiff in den Orbit und öffnete ein Tor nach Caseopayer. "ich hoffe wir sind nicht zu spät." meinte ich und flog hinein. für uns waren es nur sekunden in dem Wurmloch, doch real vergingen stunden. Als wir aus dem Tor flogen sah man den Planeten ruhig vor uns liegen. Die Sonne war gerade auf der anderen Seite und so sah man auf die Nacht hinab. Einige Schiffe blinkten im Orbit und die drei violetten Ringe leuchteten in der rune des Weltals ebenso wie die drei Monde. Auch sah man die großen städte von hier aus, sie strahlten hell und sahen ein bischen selber so aus wie der Sternenhimmel. Caseopayer... meine Heimat...

>Es klopfte leise und Neo trat ein "hey ihr beiden, ich habe gehört das es dir schlecht geht Jean und ich wollte mich erkundigen ob einer von uns dir was gutes tun kan." lächelte er.

(wo ist Duke eigentlich? Ach egal) Stormy
Ich parkte mit meinem Wagen vor Dukes Wohnung und lief hoch um zu klingeln. vielleicht war er ja da, das hoffte ich zumindest.

ich sah hinaus auf die faszinierende kulisse vor mir. Soetwas hatte ich wirklich noch nie gesehen.
ich sah hinüber zu pegasus und lächelte leicht. ihr verträumter blick war wirklich zu süß. Es schien so als würde sie ihre heimat doch sehr vermissen...

ich sah zu Neo auf und lächelte leicht. "Hey Neo... das ist lieb von dir."

(der war in der botb ^^)
Ich war gerade vom Training nach Hause gekommen und gerade aus der dusche gekommen als es klingelte. Ich ging zur Tür und warf über die Sicherheitskamera einen Blick wer denn störte. ich öffnete und wartete bis sie hoch kam. ich trug nur ein handtuch um meine hüften und war noch leicht... naja feucht.

"Das ist mein Planet." lächelte ich Raphael etwas verlegen an als ich seinen Blick erkannte, wurde dann aber wieder ernst "Pegasus Luna Sunwing an Byro. Ich habe eine Felide an Bord die medizinische hilfe benötigt. Bitte um landeerlaubnis." es folgte einen Moment stille "Hier Byro, landeerlaubnis in Tower 3004, Galayx Federation Hanga 4 erteielt." Mein Herz blieb einen moment stehen. Mein alter Platz? Das war nicht gut. "Danke." gab ich zurück und lenkte die Orca runter. "Raphael... die Orca wird dir gehorchen wenn du zurück nach Puckworld möchtest, ansonsten kannst du mit meinen Eltern zurück fliegen." lächelte ich leicht.

"ja, vielen dank, aber momentan benötige ich wirklich nichts." "nicht einmal... sofrás kekse?" lächelte er und holte die kleine Dose hervor... okay vielleicht doch.

"mhh... welch überraschung das du heute so feucht bist und nicht ich." lachte ich als ich hoch kam und ihn sah. "stöhre ich nicht, also bis aufs duschen meine ich?"

Skeptisch sah ich sie an. "Was meinst du damit?", fragte ich nach und musterte sie. Das klang irgendwie nicht gut... zumindest sagte mir mein instinkt, dass da etwas nicht stimmte.

ich lachte leicht. Unsere bande wsr nun wirklich etwas besonderes. "Das ist wirklich süß von dir Neo."

"Nein du störst nicht süße. Bis auf den Auftrag heute abend habe ich nichts mehr zu tun", lächelte ich leicht und ließ sie hinein

"Das heißt das sie mich verhaften werden sobald wir gelandet sind, naja, vermutlich warten sie noch bis sie meine Mutter außer sichtweite haben." murrmelte ich und ging von der Plattform, die Orca konnte das alleien, ich hingegen begann meine Haare zu flechten.

"Naja, ich dachte es heitert euch etwas auf" lächelte er uns an und legte die Kekse auf den kleinen Tisch. "wenn irgendwas ist helfen wir jeder zeit."

"hhhh... lusst auf einen kleinen ausflug?" lächelte ich ihn an. Ich trung ein kurzes Sommerkleid war ziemlich gut zu dem anhänger mit dem Schmetterling passte wie ich fand.

"Wieso sollten sie?", fragte ich nach und ging zu ihr um sie in den arm zu nehmen. "Ich werde das nicht zu lassen pegasus", flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen kuss auf die stirn. "Niemand wird dich mr wegnehmen."

"Danke Neo... einfach ist es wirklich nicht...", meinte ich leise, lächelte aber. "Aber wir schaffen das shcon."

"Mit dir immer gerne", lächelt eich sie an und küsste sie liebevoll. "Du siehst einfach traumhaft aus Stormy.