Life is never a fair Play

"das sind doch gute Nachrichten", lächelte der Erpel.

Leidenschaftlich erwiderte ich ihren Kuss und legte meine Hände auf ihren tollen Hintern. "ich kann da nichts für."

Ich nickte leicht. "ja… das stimmt allerdings."

Ich war mir nicht so sicher wie gut ich das fand, schließlich musste ich dann wieder in meine Wohnung. Anderersits war es auch besser. hier mochte ich auch nicht bleiben.

"doch du kannst, du setzte mir diese flausen in den kopf "Neo war auch unanständig, aber nie sooo unanständig." lächelte ich leicht und legte meine Hand auf seine Brust

"Außerdem reden sie nicht mehr mit MIR und das nur weil ich lieber Hocky spiele als im Anzug auf Tagungen zu sitzen."

Ich sah sie an. "du kannst bei mir bleiben wenn du willst", sagte ich sanft zu ihr.

Meine Finger schlossen sich um ihre Brust und ich atmete tief ein. "du bist so unheimlich böse mon coeur", flüsterte ich ihr zu.

"das ist traurig… du spielst doch wirklich gut."

"Das kann ich dir nicht antun. außerdem habe ich zwei Katzen... ich sollte mich nicht so anstellen." meinte ich leise

(ihre hand auf seiner brust *g* na okay lass ich aber durchgehen )
"Das ist dein einfluss, also habe ich rein thechnisch gesehen keine schuld." flüsterte ich und drückte mich leicht gegen ihn.

"aber ich spiele und leitenicht den Konzern als Junior chef. Da ist das Problem."

"Nicht so anstellen? Pegasus der kerl hat dich fast umgebracht!", meinte ich streng. "Du bleibst mindestens zwei tage bei mir. Deine Wohnung muss eh gereinigt werden."

(oh sorry XD)
"Hm... es ist ein furchtbarer teufelskreis", lächelte ich und küsste ihren hals. "Aber ich muss sagen er gefällt mir."

"Oh mann.... sowas dummes..."

"was ist mit den Katzen?" fragte ich nach und seufzte dann leise. Ja sie musste wohl wirklich gereinigt werden. fragte mich ernsthaft wie ich das bezahlen sollte ich arbeitete noch nicht so lange und hatte daher nicht so viel anspaaren können.

er machte mich unglaublich kribbelig "Duke...?" hauchte ich und gab meinen Hals frei "wenn ich zustimme werden wir es hier im Büro tun, oder?" fragte ich leise und spürte wie mir die röte ins gesicht schoss.

Ich stellte ihr eine tasse mit warmen Orangsnsaft hin und setzte mich dann zu ihr "hier, evrsuch mal ob das geht."

"Die werden versorgt. Ich habe bereits alles in die Wege geleitet. Deine Wohnung wird professionell gereinigt und ist bald wie neu", erklärte ich ihr

ich nickte leicht und zog sie fester an mich während ich mein gesicht weiter an ihrem hals vergrub. "Oh ja... das würden wir."

Ich nickte und nahm die Tasse vorsichtig und probierte. Leicht verzog ich das Gesicht. "Puh ist das fies", lachte ic, trank dann aber. "Der erste Schluck ist echt fies."

"Raphael... wie kann ich das wieder gut machen?" fragte ich leise nach. "so viel Geld habe ich gar nicht auf mal."

Nur zu sehr genoss ich sein tun und streich über seinen oberschenkel und über sein bestes Stück. "du machst mich so heiß." flüsterte ich ihm zu.

"ist er das?" fragte ich nach. "naja ich habe mich vielleicht daran gewöhnt." lächelte ich sie mild an

"Schon okay, mach dir darüber keine Gedanken", meinte er sanft und streichelte sie sanft. "Wirklich. Du wirst jetzt gesund das reicht."

ich hob sie auf den büroschriebtisch und strich über ihre schlanken schenkel und über ihre brust. "Also ist das deine zustimmung?", fragte ich nach und küsste sie stürmisch

"Wahrscheinlich"; lachte ich leicht und trank weiter den saft

"wirklich? ich habe ein schlechtes Gewissen daswegen," meinte ich leise undwar aber doch sehr sehr dankbar das er bei mir war.

ich nickte leicht und erwiderte seinen Kuss ungezügelt "ich glaube ich bin schon ganz feucht." hauchte ich etwasverlegen und drückte mich ihm entgegen

"wenn er nicht schmeckt dann mach ich dir etwas anderes." lächelte ich sie an.

"Ja wirklich und vergiss es. Es ist wirklich nichts", meint ich und küsste sie vorsichtig.

"Das muss ich überprüfen", flüsterte ich und öffnete ihre Hose und flux waren meine finger unter ihrem slip. "Oooh ja... du fühslt dich toll an."

"Nein es geht und es wirkt sicher lgeich wunder", lächelte ich ihn an

zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich an ihn "okay, aber ich möchte das du weißt das du es nicht tun musst."

ich stöhnte leicht auf und drückte ihm meine Scham entgegen. Ich fühlte mich wirklich an als ob ich leicht zu haben sei, aber bei ihm war das okay.

"dann ist gut. Ansonsten geht das auch mit apfelsaft, schmeckt nur nicht so gut."

"das weiß ich. Mach dir bitte keine Gedanken. Komm jetzt erst einmal mit zu mir nach hause", lächelte ich sie an und reichte ihr eine Tasche mit ihren sachen

"Du bist so toll Stormy", murmelte ich gegen ihren hals und begann sie zörtlich mit meinem Finger zu massieren

"Wie kommt man auf sowas?", fragte ich lächelnd nach

Ich nickte leicht und schlug die decke zurück, bislang trug ich nich meinen Schlafanzug, da ich ja nichts anderes tragendurfte und stand vorsichtig auf. Mein Kopf tat einfach noch weh.

"und du erst." hauchte ichetwas verlegen aber auch lustvoll. Es war einfach unglaublich wie ich so schnell so heiß werden konnte.

"Kater... wir hatten die Nacht durch gemacht und am nächsten Morgen habe ich alles durch probiert..."

"Kann ich dir helfen Kleine?", fragte ich nach und sah sie besorgt an

Mit geschickten Fingern entledigte ich sie ihrer Hose und massierte ihre zarten brüste bevor ich auch meine hose öffnete und meine erektion sanft aber fordernd über ihre scham gleiten ließ

ich lachte leicht. "Wirklich unglaublich. Und davon ist es besser geworden?"

"ich glaube nicht... ich muss mich nur erst umziehen." lächelte ich ihn leicht an und zog mein Shirt auf um dann meinen BH anzuziehen.

wieder schob ich mich ihm entgegen "oh bitte Duke, nimm mich." flüsterte ich erragt und umfasste dann sein hartes Glied um es leicht in meich zu drücken.

"nein, eher im gegenteil. Ich habe mich übergeben wie noch nie danach." meinte ich ehrlich.

ich lehnte den kopf auf meine arme und sah ihr beim umziehen zu. Sie war so wunderschön... und umso mehr schmerzte mich der anblick ihrer wunden

nur zu gerne gab ich ihr nach und ließ mich in sie sinken während meine hände sich in ihren haaren vergruben. "Oh stormy... du machst mich so heiß", hauchte ich und schob mich immer wieder in sie

Verwundert sah ich ihn an, lachte dann aber. "Und sowas empfielst du mir wenn mir eh schlecht ist?"

Neben den großen platzwunden an kopf, schulter und oberschenkel. katte ich eine vielzahl von Kratzern blauen flecken und prellungen die sich unter dem Hellen Fell abfärbten.

Ich stöhnte auf und legte ich zurück auf den Tisch. Es machte mich so fertig und es war gleichzeitug einfach so gut "oh Duke..." stöhnte ich auf

"naja ich habe alles war gemacht und getrunken das war dumm." lächelte ich sie an

ich sah sie an. Ich kannte solchen Wunden... sie selbst waren erträglich, aber die erinnrung machten sie schier tödlich... "Kann ich dir etwas gutes tun?", fragte ich leise nach

meine hände ruhten nun auf ihren hüften und ich begann mich stärker in sie zu pressen. Sie fühlte sich einfach gigantisch an.

ich konnte nicht anders als lachen. "Oh Jean das ist wirklich udmm."

"nein, ich denke gerade muss ich einfach nur etwas entspannen." lächelte ich leicht und zog mihch fertig an. Die Tasche die isch aus gewohnheit schulterte nahm ich genau auf die kaputte was mich zusammenzucken ließ und ich diese fallen ließ "au...."

Immer wieder stöhnte ich und legte meine Hände aug seine. Er machte mich einfach fertig. "oh duke hör nicht auf "flehte ich leise und legte meine Beine um seine Hüfte

"Komm ich nehme die Tasche", lächelte ich sie an und hob sie vom Boden auf

"Das habe ich nicht vor", hauchte ich und machte weiter.

(du hast da wen vergessen)

"danke..." meinte ich leise und versuchte wieder luft zu bekommen da ich mich durch den schmerz völlig verspannt hatte.

""ohhhh Duke..." hauchte ich nochmals und legte dann ganz dreißt selber meine Finger auf meine Perle um sie zu massieren.

(ups)
"ja das ist mir jetzt auch bewusste da war es mir das halt nicht." lachte ich

"Geht es wieder?", fragte ich nach

"Oh du luder"; hauchte ich und nahm sie härter ran. Es war einfachschön

"Manchmal bist du wirklich süß", lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft

"ja alles okay, war nur dumm von mir." lächelte ich ihn leicht verlegen an und nahm vorsichtig seine Hand.

Er fühlte sich so gut und heiß in mir an und ich konnte mich einfach nicht mehr beherschen und kam.

verwundert küsste ich sie "wieso denn süß, ich finde eher ich habe ziemliche macken." lachte ich

Ich sah überrascht unsere Hände an und lächelte leicht. "Das war nicht dumm. Das ist macht der gewohnheit. Ich hatte auch mal eine schulterveltzung und ich hab auch immer genau auf der seite schlafen wollen."

Ich atmete tief ein und stöhnte immer wieder heiser auf. ich wollte noch ein bisschen durchhalten und sie noch etwas quälen aber dann kam ich auch ich konnte nicht mehr

"ist das nciht dasselbe?"

ich nickte leicht und freute mich das er mich nicht zurück wies. "ich bin gerne bei dir." lächelte ich ihn an.

Ich genoss das Gefühl als er sich in mich ergoss und atmete schwer "das war so unglaublich..." meinte ich heiser

"ist es da?" lachte ich und küsste sie nochmals "kann ich dir noch irgendwas gutes tun?"

"Ja... geht mir genauso", lächelte ich zaghaft und seufzte. "Dann lass uns mal los", meinte ich und ging mit ihr zu menem wagen. "Kannst du einsteigen?", fragte ich vorsichtig nach. immerhin war er hoch

ich beugte mich vor und küsste sie liebevoll. "Oh ja... du bist einfach unglaublich stormy..." Dann grinste ich. "Soll ich dich öfter in der Mittagspause besuchen?"

"Hast du waas dagegen zu kuscheln?", fragte ich nach

"ja geht schon," lächelte ichihn an und stiegein "das ist doch kein auto sondern ein truck" murrmelte ich etwas verwundert..

"du machst mich wirklich schwach Duke." lächelte ich verlegen "ich denke du musst mich mal anholen, dann haben wir das Büro länger für uns." hauchte ich

"nein, kuscheln hört sich sehr gut an." lächelte ich sie an und stand auf um sie auf den Arm zu nehmen und ins Bett zu tragen-

"Es ist ein BMW ", grinste ich sie an als ich einstieg. "Gefällt er dir nicht?"

"oh du böses mödchen", hauchte ich ihr zu und küsste sie zärtlich. "Bring mich doch nciht immer so in versuchung..."

verwundert esah ich ihn an legte aber bereitwillig meine arme um seinen hals. "Bin ich nciht zu schwer?"

"gegen meinen reiskocher ist er riesig." meinte ich und schüttelte den Kopf "er gefällt mir. So meinte ich das auch nicht.

"ich dich? Du hast angefangen." bescherte ich mich und küsste ihn gerne liebevoll

"nein, ich habe auch schon Eric vom Eis getraten wie du dich erinnerst." lächelte ich sie leicht an.

"Ja gut... deiner ist auch... naja handlich", lächelte ich diplomatisch und fuhr zu meinem Penthouse loft

"Gar nicht", lachte er. "Du hast doch die vorhänge zu gemacht."

"Hm... stimmt... gegen den bin ich wahrscheinlich schon etwas leihter."

"er ist ein Reiskocher, sag einfach wie es ist." lächelte ich leicht und staunte abermals. ich war nur einmal hier gewesen und das war schon eine zeitlang her "wohnt Gabriel noch bei dir?" beim letzten mal war dieser schließlich da

"heiß ja nicht das ich gleich mit dir schlafen wollte... allerdings... mhhh doch es ging mir durch den Kopf" lächelte ich und küsste ihn wieder.

"siehst du." lächelte ich und legte sie ins Bett und mich dann zu ihr um sie zu streicheln "schlaf am besten einfach." lächelte ich

"Nein er ist zwischenzeitlich wieder abgereist. Sein Team hat ja quasi schon urlaub und da ist er jetzt auch", lächelte ich leicht und ging mit ihr hoch.

"Siehst du? Ich kenn dich einfach zu gut"; grinste ich sie an und erwiderte ihren kuss sanft

"Aber dann langweilst du dich...", wandt ich ien und kuschelte mich dicht an ihn

"das heißt der liegt fauel in der Sonne oder so? na wenn ich die chance hätte zwischen sonne und eis würde ich die sonne vorziehen." lächelte ich leicht.

"du bist dennoch schuld." beharte ich frech und küsste ihn wieder "vielleicht sollten wir uns anziehen bevor Shadow zurück ist."

"ich sehe dir beim schlafen zu, das ist nicht wirklich langweilig." lächelte ich sie an und strich über ihren Rücken.

"ja genau das heißt es", lächelte îch und ließ sie in das Loft. "fühl dich ganz wie Zuhause."

"guter plan", lachte ich und zog meine Hose wieder hoch.

"nicht?@, fragte ich verwundert nach und war etwas verunsichert. Ich wusste dass ich schonmal im Schlaf sprach

"naja also..." meinte ich etwas verlegen und auch verunsichert. Das dagte man so leicht aber irgendwie war das ziemlich schwer.

Ich setzte mich wieder auf und küsste ihn "du kleine sau du." lächelte ich und zog mich nun auch wieder an.

"schon okay, du ruh dich aus und werde gesund, ales andere ist gerade unwichtig."

"okay hab nichts gesagt", lachelte îch leicht und stellte ihre Tasche ab. "kann ich irgendwas für dich tun?"

"bin ich gar nicht", lachte ich leicht und erwiderte ihren Kuss.

"danke… du bist so süß Jean", lachelte ich ihn an und kuschelte noch an ihn.

"ich.... ich würde mir gerne das restliche Blut auswaschen wenn du nichts dagegen hasst, also duschen, aber... es fühlt sich einfach komisch an." meinte ich leise und kam zu ihm. Seine nähe gab mir sicherheit.

"natürlich." lächelte ich und streich über seinen Hintern "wie soll ich dir schon wiedersthen?"

liebevoll streichelte ich sie weiterhin und gab ihr zärtlich einen kuss aufs haar, sie sollte sich erholen.

Ich legte meine arme um sie und küsste sanft ihre Stirn. "dann tu das. Ich bleibe sich gerne bei dir wenn du willst." da es ein Lift war war hier eh nahezu alles offen und sehr gut einsehbar.

"hm… wenn es nach mir geht gar nicht", lächelte ich die an.

Ich schloss die Augen und schlief schon schnell ein. Seine Nähe Tat mit gut.

Er beruhigte mich ungemein und ich nickte leicht "danke Raphael." lächelte ich leicht und sah zu ihm auf. Ich war wirklich froh ihn zu haben.

"Ich hoffe du machst nicht jede frau so schwach wie mich." lächelte ich leicht und küsste ihn liebevoll.

ich blieb bei ihr, streichelte sie und sah ihr zu sie entspannt sie in meinem arm lag

"Ich leg dir Handtücher raus, geh du schon mal ins Bad", lächelte ich sie an und küsste sie zärtlich.

"Nur dich", flüsterte ich ihr zu und strich über ihren Rücken. "versprochen", lächelte ich sie an

Lange schlief ich ruhig bis ich in seinen armen wieder erwachte

"dankeschön" meinte ich nochmals und zog frische sachen aus meiner tasche, bevor ich ins bad ging. Als ich meine Tasche auf die Schulter genommen hatte, schien die Wunde wieder aufgerissen zu sein, zumindest ein stück.

leicht lächelte ich und kniff in seinen Hintern. "was machst du jetzt noch schönes mt so viel freizeit?"

mitlerweile döse auch ich leicht streichelte sie aber noch immer

ich ging in mein schlafzimmer und holte aus einem der schränke ein paar handtücher für sie heraus. "Alles okay?", fragte ich nach als ich vorsichtig ins bad lugte. ich war mir nicht sicher ob es ihr recht war

"Hm... wie immer. ich gehe und werde die welt retten", lachte ich und küsste sie. "Ich werde noch ein bisschen joggen gehen, lesen aufräumen und dann was schönes kochen für meine liebste."

vorsichtig sah ich zu ihm auf und küsste leicht die kleine stelle unter seinem schnabel

"ich... ja nur... naja es scheint so als ob meine Schulter wieder etwas offen ist." meiente ich leise als ich versuchte mein Shirt aus zu ziehen dieses aber an dem Blut blebte

"na gut mein Superheld, dann geh die Welt retten, ich bring dir nachher was schönes mit." lächelte ich ihn an undküsste ihn zärtlich

ich lächelte und streichelte über ihren Rücken "geht es dir besser?" fragte ich ohne die Augen zu öffnen

"Warte ich guck es mir an"; meinte ich vorsichtig und ging zu ihr rüber. Vorsichtig versuchte ich shirt zu lösen, als ich jedoch merkte, dass es nicht ging, holte ich aus meinem schrank eine kleine flasche mit einem lösungsmittel. Als eishockeyspieler hatte man damit schließlich auch öfters mal zu tun. Ich machte etwas von der flüigkeit auf einen schwamm und feuchtete so das blut an sodass sich das shirt problemlos lösen konnte

sanft erwiderte ich ihren kuss und lächelte. "Du reichst mmir Chion."

ich nickte leicht und gähnte. "Ja... danke das tat wirklich gut."

Es ziepte etwas, aber es war erträglich und machte mir auch nichts aus. Er war vorsichtig und ihm konnte ich vertrauen. "danke für deine vorsicht"

"na und? ich kann doch was nettes anziehen oder so?" lächelte ich ihn halb verführerisch an.

"das freut mich." lächelte ich sie an "sag mir wenn ich dir etas gutes tun kann."

"Das ist doch selbstverständlich", meinte ich ruhig und machte eine salbe auf die wunde, damit sie sich nicht entzünden konnte und dann einen breiten verband darüber mit einem wasserabweisenden material. "So jetzt sollte es gehen."

"Hm... da freu ich mich aber", lächelte ich und küsste sie während meine hände durch ihr haar strichen

"Du bist bei mir das reicht mir schon", meinte ich leise als Picasso aufs Bett sprang und sich schnurrend an Jean schmiegte

Ich lächelte ihn über meine Schulter hinweg an und nickte "du scheinst erfahrung damit zu haben." lächelte ich leicht und wandt mich zu ihm um ihn sanft zu küssen

"das will ich auch hoffen." flüsterte ich und erwiderte seinen kuss liebevoll "dann mach dir einen schönen Tage Duke ich komme nach soland ich kann."

ich lächelte den kleinen kater an und strich über seinen Kopf "sihet aus als ob ich zum kuscheln abkomadiert wurde was?"

"Ja... naja.. bei unserem Vater musste Gabriel und ich sowas ja lernen", lächelte ich leicht und erwiderte ihren kuss zärtlich. Aufs Eishockey konnte ich das nun wirklich nicht schieben. Als Torwart blieb man von blutigen Wunden eigentlich meist vershcont

"Okay meine Süße, bleib anständig", lächelte ich sie an und ging

Ich lachte leicht. "Ja ganz offensichtlich... du bist aber auch einfach gut im kraulen..."

"entchuldige, daran wollte ich dich eigentlich nicht erinnern.. aber vermutlich tut die ganze Situation das eh schon." meinte ich leise und etwas dehmütig.

"bin ich das nicht immer wenn du nicht da bist?" grinste ich noch undging dann zuück an meinen Arbeit.

"dann weiß ich was ich mache wenn ich nicht mehr hocky spilen kann. ich werde krauler von beruf" lächelte ich